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Ist das eine Schuppenflechte oder nicht?


tomkay

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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Das ist eine Verdichtung des Knochens, die scheinbar entsteht, wenn der Knochen mehr Belastung ausgesetzt ist und sich dann an der Stelle verdichtet um die Belastung besser "zu stemmen".

Geschrieben

Ja, ein Besuch beim Rheumatologen erscheint sinnvoll. Da wo Schmerzen sind, gibt's auch eine Ursache dafür.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Hallo tomkay,

Wie ging es bei dir weiter?

Bin 27 und habe seit 15 Jahren leichte PSo an den typischen Hautstellen. Ich wurde wegen leichter Knieschmerzen (Verdacht entzündete Patellasehne), Schmerz am ISG und dem identischen Anlaufschmerz in der Fußsohle den du auch beschreibst vom Hautarzt zum Rheumatologen geschickt.

Ich habe einen guten orthopädischen Rheumatologen (kein innerer Rheumatologe nimmt hier noch Neupatienten auf). Er hat ein MRT vom Knie veranlasst und glücklicherweise keine Entzündungen festgestellt. 

Die Untersuchung auf ANA kam auf 1:160 und keine Spezifikation. Das sei seiner Meinung nach im Rahmen des akzeptablen. Mein HLA B27 ist negativ. Es steht noch ein MRT der LWS aus um dort auch Entzündungen auszuschließen.

Wurde der HLA B27 inzwischen bei dir bestimmt? Laut meinem Rheumatologen kann man durch die Bestimmung dieses Werts unter Betrachtung der Symptome eine PsA relativ sicher ausschließen.

 

 

Geschrieben

Huhu @michi252,

Danke der Nachfrage. Bei mir nägeltechnisch alles unverändert. Ich mache ehrlicherweise auch gerade gar nichts dagegen und lasse den Dingen seinen Lauf.

Ich habe aktuell morgens in der Achillessehne auch leichte Schmerzen, die nach etwas Einlaufen aber verschwinden. Nach etwas längerer Sitzphasen sind sie auch ganz leicht da. Wobei meine Füße im Schlaf auch meistens nach vorne gestreckt sind, und die Sehne damit ein paar Stunden nicht in der Streckung ist. Habe mir jetzt sowas bestellt, womit man die Füße im gestreckten Zustand halten kann. Warte noch darauf, dass es ankommt.

Grundsätzlich sind meine Ellbogen aktuell ruhig. Im Handgelenk links und rechts habe ich gefühlt aber auch etwas gereizte Sehnen. Das merke ich aber nur dann, wenn ich mich mit den Händen abstütze und dann überstrecke, also die Bewegung die man bei Liegestütze macht.

 

Hatte hierfür mal 2-3 Wochen nahezu immer beidseitig eine Schiene getragen, da war es dann weg. Kam dann ohne Schiene irgendwann wieder.

Den Wert habe ich nicht bestimmen lassen. Meine Hausärztin sieht da den Sinn nicht und beim Rheumatologen war ich bisher nicht mehr.

Ich weiß jetzt auch nicht, ob ich da aktuell wirklich was machen soll und ob das mit diesen geringen Einschränkungen überhaupt behandlungsbedürftig ist, wenn ich hier lese, dass sich Leute vor Schmerzen kaum rühren können. Da hab ich ja im Prinzip gar nichts außer etwas vorzeitigen Alterssymptomen 😎

Aber keine Ahnung, ob langfristig so eine leichte Sehnenreizung halt doch behandelt werden sollte. Es ist im Alltag ja kaum spürbar und nur bei bestimmten Bewegungen.

Ich würde daher nicht mit MTX anfangen, da sind mir die möglichen Nebenwirkungen im Vergleich zum Nutzen derzeit echt zu krass.

Viele Grüße 

Tom

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe noch am Oberschenkel oben und außen einen Druckschmerz, wenn ich auf den "Kopf" des Oberschenkels drücke. Da sind wahrscheinlich auch die Sehnenansätze? Beim Laufen tut nichts weh.

 

Es ist doch zum aus der Haut fahren. Es ist jetzt eigentlich nichts, weswegen ich zum Arzt gehen würde, aber so eine dauerhafte Entzündung kann doch auch nicht gut sein nehme ich an.

Zudem würde ich fast behaupten, dass ich eine leichte Fatigue habe. Ich kann damit arbeiten usw. aber meine Überschwänglichkeit hält sich bei allen Aktivitäten in Grenzen. Würde gerne mit unserer kleinen über den Spielplatz toben, aber mir fehlt die Lust dazu.

Ich glaube ich mache doch mal einen neuen Termin bei der Rheumatologie.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo in die Runde,

knapp zwei Monate sind vorbei und es ist wieder einiges vorgefallen.

Vor knapp 4 Wochen hatte ich einen Hörsturz. Morgens mit deutlich hörbarem Tinnitus und einem Wattegefühl im Ohr aufgewacht. Später beim HNO-Arzt mit Hörtest usw. bestätigt. Hab dann für 10 Tage Kortison nehmen müssen (5x 60mg, danach stufenweise ausschleichen).

In dieser Zeit waren die Beschwerden im Prinzip auch alle weg (hauptsächlich zu diesem Zeitpunkt war es morgens die Achillessehne und das Zwicken im Knie, wenn ich aus der Hocke aufgestanden bin). 

Ich hatte mit meiner Hausärztin nochmal ein "ernstes Gespräch" wo ich ihr gesagt habe, dass ich eben ständig diese Themen habe, weshalb sie mir nochmals eine Überweisung für die Rheumatologie in Mainz ausgestellt hat. 

Am Montag hatte ich den Blutentnahme + Urinabgabe Termin. Heute die Besprechung dazu. Der Rheumatologe war super und hat sich auch sehr viel Zeit für mich genommen. Wir haben bestimmt 30 Minuten gesprochen, was mir sehr gut gefallen hat.

Blutbild und Urin ist alles top. Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass auch nur im Ansatz irgendwas nicht stimmen würde. Sozusagen kerngesund, laut seiner Aussage.

Die Beschwerden habe ich ihm geschildert (auch über die Arthrose in den Endgelenken haben wir noch etwas gesprochen, da er sie auch in allen Endgelenken der Finger hat), sie sind aber eindeutig keine Psoriasis Arthritis. 

Wenn ich die hätte, würde ich es deutlich merken. Es gibt keine "nicht geschwollene" Psoriasis Arthritis. D.h. die Gelenke sind immer dick und rot und tun (höllisch) weh. Da dies bei mir ja zu keiner Zeit der Fall war, kann ich für mich - auch seelisch - erstmal einen Haken dran machen.

Ich soll mich grundsätzlich mehr bewegen, da ich das im Home-Office tatsächlich fast gar nicht mache und durchaus das auch ein Auslöser sein kann, dass die Sehnen dadurch gereizt werden (Muskeln nicht mehr so unterstützend tätig usw.). Und auch wenn ich mit 39 noch nicht so mega alt bin, fängt der Körper so ab 35 durchaus an, erste "Probleme" zu äußern. 

Ob es durch Corona final ausgelöst wurde, lässt sich halt nicht wirklich gut feststellen, da man das Virus immer noch nicht gut verstanden hat.

Er sagte, ich soll mir keine Gedanken mehr zur Psoriasis machen. Dass ich sie am Nagel habe, ist unbestritten und scheinbar eine isolierte Form.

Auch sagte er mir, dass ich im Internet nicht so viel lesen soll, da würde man sich nur verrückt machen, weil man so viel ungefiltert zu lesen bekommt.

Ich möchte mir daher auch diese Worte vom Doc zu Herzen nehmen und mit dem Thema bis auf weiteres abschließen. Sollten sich eines Tages doch starke Schmerzen einstellen (die ich ja bisher nie hatte... jeder Kopfschmerz war schlimmer), dann melde ich mich wieder hier und in der Klinik.

Daher verabschiede ich mich bis auf weiteres bei euch, wünsche euch persönlich alles alles gute, dass sich eure Beschwerden und Schmerzen in Grenzen halten und ihr einen Weg findet, gut damit umzugehen.

Vielen Dank an die vielen Rückmeldungen und insbesondere @Burg, die immer wieder super spannende Quellen rausgesucht und mich weiter nach vorne gebracht hat. Ihr seid wirklich wertvoll für diese Community.

Dankeschön an @Claudia für die Schaffung dieses Forums und auch dir inbesondere, alles gute weiterhin.

Vielleicht lesen wir uns in der Zukunft wieder - rein gesundheitlich würde ich aber lieber hoffen, dass es nicht soweit kommt. Sollte es dennoch vorkommen, so freue ich mich auf ein Wiedersehen.

Alles gute und bleibt gesund, so gut es geht. Schonmal eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch nach 2025 :)

Tom

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb tomkay:

Ich soll mich grundsätzlich mehr bewegen, da ich das im Home-Office tatsächlich fast gar nicht mache und durchaus das auch ein Auslöser sein kann, dass die Sehnen dadurch gereizt werden (Muskeln nicht mehr so unterstützend tätig usw.). Und auch wenn ich mit 39 noch nicht so mega alt bin, fängt der Körper so ab 35 durchaus an, erste "Probleme" zu äußern.

Hallo @tomkay,

danke Dir für Deine netten Wünsche, auch ich wünsche Dir weiter alles Gute und die Entwicklung von Gelassenheit* (mir hatte sie geholfen)!!!

Vor 60J begann bei mir eine Sehnenscheidenentzündung, die mich etwa 10J mal mehr - mal weniger begleitet hatte. Nach 3J lernte ich eine Handgelenks-(inkl. Sehnen)Kräftigungsübung und die dazu passende Entspannungsübung, die in den folgenden Jahren mir dabei halfen kaum mehr Entzündungen zu haben. Auch eine eisenreichere Kost (mehr Fleisch als vorher oder Feldsalat+Petersilie+Zitrone) führte dazu, dass ich sogar, ohne eine neue Entzündung zu riskieren, rudern konnte.

Heute habe ich eine sehr leichte Sehnenscheidenentzündung, die mich so gut wie nicht stört, meist bemerke ich sie gar nicht. Wenn ich allerdings meine Pilatesübungen mit Handaufstützen durchführe, sind danach die sehr schwachen Schmerzen in den Gelenken ganz weg (hier musst Du selbst darauf achten, wie Deine Gelenke auf Deine Belastung reagieren - wenn die Schmerzen bei Dir stärker werden sollten, dann sofort aufhören und mit der Entspannungsübung beginnen).

Zitat

Ob es durch Corona final ausgelöst wurde, lässt sich halt nicht wirklich gut feststellen, da man das Virus immer noch nicht gut verstanden hat.

Meine Pso wurde ehedem durch einen grippalen Infekt getriggert - wahrscheinlich durch einen Influenza-Virus. Nach meiner Auffassung spielt da der spezifische Erreger keine so große Rolle, also ob Influenza oder Corona oder...? Wichtig ist wahrscheinlich der durch den Infekt ausgelöste Zytokin-"Sturm", der eine Pso triggern kann (das ist mir auch erst vor 4J so bewusst geworden).

* Mit der eingeübten Gelassenheit, hatte ich dann nur meine Erkrankung in Reinform und nicht die durch Stress überhöhte Superform. Die einfache Erkrankung reichte mir gerade... und sie konnte auch zeitweise sehr gering bis fast ganz weg sein und diese Zeit hatte ich dann in vollen Zügen genossen.

Dir gute Besserung, frohe Weihnachten und einen Guten Übergang ins Jahr 2025! LG Burg

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Tomkay,

also erstmal vorweg: Ich glaube deine Entscheidung es erstmal beruhen zu lassen ist die Richtige. Wenn es weiterhin so "mild" verläuft sind mögliche Nebenwirkungen durch die Medikamente nicht gerechtfertigt. Behalte es einfach weiterhin im Blick. Ich vermute, du kannst beim Thema Sport und Bewegung auch noch mehr rausholen und eine Besserung erzielen.

Eine Aussage des Rheumatologen hat mich aber etwas gestört:

Am 18.10.2024 um 10:29 schrieb tomkay:

Wenn ich die hätte, würde ich es deutlich merken. Es gibt keine "nicht geschwollene" Psoriasis Arthritis. D.h. die Gelenke sind immer dick und rot und tun (höllisch) weh. Da dies bei mir ja zu keiner Zeit der Fall war, kann ich für mich - auch seelisch - erstmal einen Haken dran machen.

 

Das sehen mittlerweile viele Rheumatologen anders und ist für mich persönlich eine veraltete Ansicht. Lustigerweise werde ich in der Uni-Klinik Mainz auf PsA behandelt und erhalte Biologika, obwohl ich nie auch nur eine Schwellung hatte und Rötungen nur mal ganz selten. Da meine Schmerzen mittlerweile auch fast weg sind, gehe ich davon aus dass die Medikamente wirken. Gerade Leute mit Sehnenansatzproblemen kennen solche Aussagen vermutlich nur zu gut. War mir nur wichtig, das nicht so stehen zu lassen, falls Neulinge das lesen.

Ich wünsch dir weiterhin alles Gute!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 16.4.2024 um 16:57 schrieb tomkay:

Ich habe nun dem Arzt, der damals der Meinung war, dass da nichts ist, nochmal eine Email geschrieben.

"meine Beschwerden halten nun über ein Jahr an.

Mittlerweile hat sich im Daumengrundgelenk eine Hypersklerose gebildet. Die Daumen sind auch leicht druckempfindlich.

Morgens nach dem Aufstehen tun meine Füße am Achillessehnenansatz der Ferse weh. 

Eine Zeitlang tat auch die Fußsohle weh nach dem Aufstehen beim Laufen weh.

Die (noch aushaltbaren) Schmerzen verschwanden dann beim Laufen und kommen erst nach längeren Ruhephasen (z.B sitzen während der Arbeit) wieder.

Auch entwickelt sich offenbar gerade eine Schultereckathrose, die mir seit 2 Wochen erste Probleme bereitet, wenn ich das Auto lenke, oder Versuche Liegestütze zu machen.

Ebenfalls tut es beim Abstützen der Hände im Handgelenk weh, sodass es sehr unangenehm ist, die Liegestütze überhaupt durchzuführen.

Die Nagelpsoriasis besteht weiter an zwei Fingern fort. 

Wäre es nicht sinnvoll, dass ich mich noch einmal vorstelle? 

Ich hatte mein Leben lang nie auch nur eine entzündete Sehne geschweige denn Probleme mit den Sehnen. Seitdem die Nagelpsoriasis Einzug gehalten hat, ist da aber ständig was.

Nicht zu vergessen die fortschreitende Arthrose in fast jedem Endgelenk der Finger."

 

Bin gespannt, was zurück kommt.

Schöne Grüße 

Tom

Hallotschi Tomkay

Für mich hört sich das schon nach einer möglichen PSA an. Ich würde es auf jeden Fall beim Rheumatologen abklären lassen. Alles Gute 🍀

Liebe Grüße Jasmin 

Geschrieben
Am 14.11.2024 um 09:59 schrieb CarstenF4:

Hallo Tomkay,

also erstmal vorweg: Ich glaube deine Entscheidung es erstmal beruhen zu lassen ist die Richtige. Wenn es weiterhin so "mild" verläuft sind mögliche Nebenwirkungen durch die Medikamente nicht gerechtfertigt. Behalte es einfach weiterhin im Blick. Ich vermute, du kannst beim Thema Sport und Bewegung auch noch mehr rausholen und eine Besserung erzielen.

Eine Aussage des Rheumatologen hat mich aber etwas gestört:

Das sehen mittlerweile viele Rheumatologen anders und ist für mich persönlich eine veraltete Ansicht. Lustigerweise werde ich in der Uni-Klinik Mainz auf PsA behandelt und erhalte Biologika, obwohl ich nie auch nur eine Schwellung hatte und Rötungen nur mal ganz selten. Da meine Schmerzen mittlerweile auch fast weg sind, gehe ich davon aus dass die Medikamente wirken. Gerade Leute mit Sehnenansatzproblemen kennen solche Aussagen vermutlich nur zu gut. War mir nur wichtig, das nicht so stehen zu lassen, falls Neulinge das lesen.

Ich wünsch dir weiterhin alles Gute!

Hallotschi Carsten

Da hast du vollkommen Recht. Es stimmt nicht das die Gelenke immer rot oder geschwollen sein müssen bei PSA.  Wollte ich jetzt auch nochmal gesagt haben und bestätigen. 

Liebe Grüße Jasmin 

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