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Ist das eine Schuppenflechte oder nicht?


tomkay

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

seit etwa Mai begleitet mich mein kleiner Fingernagel. Ich muss dazu sagen, dass ich keine Schmerzen oder ähnliches habe. 

Ich war bisher bei zwei Hautärzten, ohne auf den Verdacht der Schuppenflechte sprechen zu kommen.

Der eine nahm eine Nagelprobe, diese war negativ auf Nagelpilz. Der andere (per Telemedizin) war doch in der Annahme dass es ein Nagelpilz sein könnte und verschrieb mir was, was ich dann etwa 6 Wochen drauf träufelte.

Der Nagel löst sich trotzdem immer wieder zum Nagelbett hin etwas ab. Ich bin anfangs auch öfters Mal am Nagel hängengeblieben, sodass sich wie eine Linie bildete, die anfangs einen Halbkreis bildete und jetzt eher zackig rauswächst, aber sehr langsam. Bis zu dieser Linie hat es den Anschein, dass sich der Nagel auch immer löst.

Da ich in beiden Ringfingern und kleinen Fingern eine beginnende Arthrose habe und mir manchmal auch das ein oder andere Gelenk "wehtut" (Schmerzskala 1-2 von 10 --- und dabei nicht mehrere Tage lang sondern es rolliert irgendwie, heute z.B. Mal der Ellbogen, morgen der große Zeh), war meine Überlegung hinsichtlich Psoriasis Arthritis -- muss ich aber verifizieren lassen.

Ich muss dazu sagen, dass ich unsere kleine Tochter Recht viel am Tragen bin (13kg) und es vielleicht auch nur Überbelastung sein könnte, was die Gelenke angeht? Lässt sich sowas per bildgebendem Verfahren feststellen ob entzündet oder nur gereizt?

Check auf Rheuma habe ich schon gemacht. Rheumafaktor unter 10, CCP-AK auch unter 10 und CRP war bei 4,5 (Ref: < 5)

Aber lange Rede kurzer Sinn, was denkt ihr bei den Fotos?

Am Kopf habe ich übrigens meiner Meinung nach keine Schuppenflechte. Ich habe ein paar rote Stellen, diese sind aber pickelbedingt, da sich immer Mal Haarwurzeln bei mir entzünden.

Hier aktuelle Fotos von gestern:

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Und hier Mal noch zwei Bilder aus dem Juli:

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Und hier noch vom Juni wo ich aber auch einmal heftig hängengeblieben bin, daher das Blut darunter:

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Freue mich über eure unverbindliche Einschätzung.

 

bearbeitet von tomkay

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben (bearbeitet)

Der eine Hautarzt hatte ja eine Probe eingeschickt, die war negativ. 

Hatte zudem 6 Wochen lang eine Lösung aufgetragen. Name weiß ich leider nicht mehr.

Reichen 6 Wochen da nicht?

 

Am Kopf habe ich übrigens doch zwei Stellen. Die an der ich mir Mal vor Jahren an einer Fensterecke den Kopf gestoßen habe, und auch ständig schuppt (hauptsächlich nach dem Duschen alle paar Tage), weiß aber nicht, ob das wegen der Narbe ist oder doch ein Fall von Schuppenflechte wäre. Die andere war auch Mal eine Haarbalgentzündung und ich spiele aber immer wieder dran rum.

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bearbeitet von tomkay
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb tomkay:

... und ich spiele aber immer wieder dran rum.

Hallo @tomkay,

so geht es mir auch; --- auf dem Kopf habe ich eine Stelle (konnte jetzt in meinen 140.000 Bildern das Foto nicht finden), wie auf deinem ersten Bild. Wenn mein Vitamin-D3-Vorrat (durch Sonne) hoch genug ist, verschwindet diese Stelle; ansonsten drückt sich ein Schorf nach außen, der immer im Kamm hängen bleibt. Als ich vor vielen Jahren (weit vor Corona, das manches im Immunsystem verändert hat) bei mehreren Hautärzten war, sagte der 1.) "ich sehe nichts"; die 2.) rief eine Kollegin hinzu und ja "Kortison Salbe hilft ihnen" = verordnet, hat aber nichts gebracht;  3.) für die Hautklinik am Biederstein in München habe ich eine Wartezeit von 5 Monaten einhalten müssen. Als ich dort war, war "die Stelle" (wie immer im Sommer, verschwunden). - Inzwischen stört mich "das" nicht mehr. 

vor 4 Stunden schrieb tomkay:

Freue mich über eure unverbindliche Einschätzung.

Ich schätze auf Nagelpilz. So sah es bei mir vor vielen, vielen Jahren auch aus am großen Zeh des rechten Fußes, - als ich auch Psoriasis hatte. - Irgendwann ist der "Pilz" eingeschlafen (nachdem ich ihn lange mit "Exoderil-Tinktur" - aus der Türkei mitgebracht -  behandelt habe [[gibt es heute nicht mehr]]; nur Exoderil-Creme. - Eine Apothekerin sagte mir damals "das kann man nur von innen behandeln"; seitdem lasse ich den Pilz ruhen; schneide den Nagel immer ziemlich kurz, das der "Dreck" darunter raus kommt. - Meine Bilder sehen so aus, wie bei dir; - durch den Zehnagel nur dicker. 

vor 4 Stunden schrieb tomkay:

Der Nagel löst sich trotzdem immer wieder zum Nagelbett hin etwas ab ... 

So war es bei mir damals auch; vom Nagel war nur noch durch Abschneiden bis fast zum Nagelbett ca. 5 mm vorhanden. Inzwischen ist ca. 2/3 vom Nagel (gesund) vorhanden. Habe keine Schmerzen. 

Gute Besserung

LG  Richard-Paul

Geschrieben

Hab den Nagel jetzt erstmal mit dem Nagelclipser gekürzt. Sieht jetzt natürlich etwas unappetitlich aus, aber dann bleibe ich nicht hängen. 

Habe am 10.11. einen Termin in einer privaten Hautarzt-Praxis gemacht und bin gespannt, was dabei herumkommt.

Ich habe diese Placken tatsächlich und gefühlt seitdem dort mal eine Haarwurzel entzündet war. Bin undiagnostizierter Skin-Picker und muss dann auch ständig dranrumdoktern, bis es glatt und ohne Hautfetzen ist 😅

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Anbei Mal noch ein neues Bild. Die Dermatologin konnte eine Psoriasis leider nicht ausschließen und hat mir erstmal Daivobet verschrieben. Das soll ich abends auf den Nagel träufeln und auch unter den Nagel einmassieren. 4-8 Wochen soll ich das ganze machen.

Kann mir noch jemand den Zusammenhang bzgl. Psoriasis und Arthritis erklären? Verschwindet die Arthritis, wenn die Psoriasis "unter Kontrolle" ist oder muss beides parallel behandelt werden? 

Mir tun hier und da das ein oder andere Gelenk in der Hand und Mal im Ellbogen weh. Das sind aber ganz leichte Schmerzen. Fühlt sich etwa so wie Muskelkater oder einer Überlastung an. Es lässt sich aushalten, aber ich weiß eben nicht, ob es eine Überlastung ist (vom Tragen unserer Tochter z.B.) oder aber etwas entzündliches ist, was jetzt Stück für Stück die Gelenke angreift.

 

Beim Rheumatologen habe ich erst für Mai(!) einen Termin bekommen und muss ggf. Über meine HÄ versuchen, was früheres zu bekommen. 

Fühle mich mit dem Thema doch in Summe aber alleine im Regen stehen gelassen, da der Orthopäde auch nicht weiterhelfen kann bzw. der Hautarzt wiederum keine Ahnung von Gelenken hat.

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Geschrieben
Am 24.10.2022 um 10:05 schrieb tomkay:

Check auf Rheuma habe ich schon gemacht. Rheumafaktor unter 10, CCP-AK auch unter 10 und CRP war bei 4,5 (Ref: < 5)

Eine PsA verändert keine Rheumafktor, das ist einer der hinterlisigkeiten der Erkrankung. Selbst Entzündungswerte bleiben bei sichtbaren Gelenken Zündungen konstant. 

Meine Zehhnägel sehen ähnlich aus. Allerdings sind sie wesentlich dicker. Erkannt nach 30 Jahren Probleme, es war angeblich Nagelpilz der sich nie durch ständiges behandeln beheben lies. Das kann aber ein Hautarzt durch eine Nagelprobe im Labor feststellen lassen. 

Die Gelenke lassen sich durch Ultraschall und szintigram untersuchen. Einige gute Handchirugen erkennen es auch am Röntgenbild, aber dann ist der Schaden schon größer. 

Man kann eine Arthritis von einer Arthrose beim Bildgebende Verfahren sehr schwer unterscheiden. 

vor einer Stunde schrieb tomkay:

Kann mir noch jemand den Zusammenhang bzgl. Psoriasis und Arthritis erklären? Verschwindet die Arthritis, wenn die Psoriasis "unter Kontrolle" ist oder muss beides parallel behandelt werden? 

Ich kann dir die PsA beschreiben. 

Morgendliche Gelenksteifigkeit und Schmerzen. Dazu Schmerzen dann nicht nur in den Gelenken, die Sehnen machen da auch mit. Sehr gerne die Acchillessehnen. 

Das kann nach langen liegen oder sitzen bis zu 2 Stunden dauern bis man wieder richtig mobil ist. 

Ich brauche am Morgen zwischendurch Gehilfen um ins Bad zu kommen. Nach 1 Stunde gehe ich ohne aus dem Haus und man sieht es mir nicht an. 

In den Händen schleichende bleibende Bewegungseinschränkungen. Versuche morgens nach dem aufwachen den Daumen und den kleinen Finger zusammen zu bringen. Gelingt es nicht aber nach ner Stunde besser oder ganz kann dies ein Hinweis sein. 

Hast du in deinem Leben schon öfters einem Sehnenscheidenentzündung gehabt kann das auch ein Hinweis sein. 

Du liest viel das Wort kann bei mir. Es kann Alles und es muss nichts. Deshalb ist die Erkennung dieser Erkrankung sehr schwer besonders wenn man keine oder kaum Hautbeteiligung hat. Bei mir hats dadurch fast 30 Jahre gedauert.

Eine die Arthritis macht Gelenkentzündungen. Dadurch zuviel Gelenk Flüssigkeit die auch verändert ist. Dadurch wird der Knorbel angegriffen und wird weich. Nennt sich dann Chondromalzie. Der Knorbel nutzt sich schneller ab und der Knochen liegt frei. Ende eine knie Prothese. 

Die Arthrose entsteht durch Abnutzung, Gelenk Verletzungen, Übergewicht, Alter, zu wenig Bewegung. Der Knorbel wird abgenutzt und endet in einer Prothese. 

Alles beide nicht gut. Bei der Arthrose hat man weniger Anlaufschmerz aber wird bei Belastung mehr. Die Arthrits hat kein Belastungsschmerz, bzw der Schmerz verschwindet bei Belastung SO LANGE der Knorbel noch vorhanden ist. 

Meist kommt die Hautbeteiligung zuerst und dann kann eine Arthritis hinterher kommen. In ganz wenigen Fällen gibt es auch die PsA zuerst und später die Hautbeteiligung. Oder auch alles auf einmal. 

Psoriase ist eine Erkrankungen mit täglichen Überraschungen. Selten positiv. 

Ich sage immer das ich keine Hautbeteiligung habe, Das stimmt nicht ganz. So lange wie ich denken kann habe ich raue Ellenbogen und knie. Später noch Hornhaut an den Füßen was sich dann aber der PsA Diagnose als Schuppenflechte heraus stellte. Alles nicht behandlingswürdig sage ich mal. 

Ich hoffe das ich dir ein wenig helfen konnte, wenn noch Fragen sind dann bitte los damit. 

Eine Diagnose kann dir nur ein Arzt stellen. Wir können dir nur sagen wie es bei uns ist. Wenn du die Diagnose hast können wir hier dir auch viele unkonventionelle Tipps zum ausprobieren geben. Ob Haut oder Gelenke. 

Denke daran, wenn es PsA ist. Diese zicke kann auch an die Blutgefäße gehen. Auch da dann regelmäßig zum Kardiologe zum check up. 

Gruß Clau dia 

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, mit den Blutwerten hatte ich auch schon vernommen. Wollte das damals abklären, dass die Gelenke nicht aufgrund einer rheumatoiden Arthritis "schmerzen". Das konnte ich damit also erstmal ausschließen. Meine Oma hat Gicht, daher ist das zumindest im Familienkreis Mal ein Thema gewesen.

Hast du denn auch eine Arthritis bzw. tritt diese immer nur in Schüben bei dir auf? Und wenn ja, wie lange plagt dich das schon?

Ich weiß persönlich nicht, wie schnell die Gelenke davon kaputtgehen, habe da tierisch Schiss, dass ich übernächstes Jahr schon keine Bewegungsfähigkeit mehr habe, weil ich erst in 6 Monaten einen Termin beim Rheumatologen bekomme und ich eigentlich jetzt sofort loslegen müsste.

Wenn das aber ein Prozess ist, der 20 Jahre dauert, bis dann was kaputt ist, kann ich es etwas entspannter angehen. 

sicherlich ist kein Mensch gleich, und bei dem einen geht es schneller und beim anderen langsamer. Ich möchte halt nur wissen, ob ich künftig aufgrund unseres kaputten Gesundheitssystems an die Kette gelegt werden würde oder ob ich mir zu viel Stress und Sorgen mache.

DU sagtest ja, dass die Psoriasis schon seit 30 Jahren dein Begleiter ist. Plagen dich so lange auch schon Gelenkprobleme oder eben gar nicht?

Was mir am meisten Sorgen bereitet sind aktuell meine Hände, dass ich die noch 30 Jahre lang zum Arbeiten benutzen kann, denn sonst sehe ich etwas alt aus 🙂

Viele Grüße

Tom 

P.S. Eine Steifheit in den Gelenken habe ich nicht, brauche aber morgens etwas mehr Kraft um eine Faust zu machen bzw. sie richtig fest zu einer Faust zu ballen.. Tagsüber habe ich das nicht. Fühlt sich morgens so an, als wären die Hände etwas aufgedunsen. Ansonsten kann ich die Hand aber auf/zu machen und mit dem Daumen auch jeden Finger berühren.

bearbeitet von tomkay
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb tomkay:

Hast du denn auch eine Arthritis bzw. tritt diese immer nur in Schüben bei dir auf? Und wenn ja, wie lange plagt dich das schon?

Ich sortiere mal. Meine diagnose bekam ich 2019.

Als 1976/77 bekam ich in der Nase eine schuppig Stelle. Es hieß im laufe der Zeit immer wieder, ein wenig Salbe drauf dann geht das wieder weg. Das letzte mal hab ich das vor 2 Jahren gehört. Kein Arzt hört zu. Es ist bei jedem schub mehr und geht wieder zurück. 

Ich hatte auch in der Zeit anfangene Gelenkschmerzen. Nie dauerhaft. Habe aber der Zeit sehr viel Sport getrieben. Danach kam die Ausbildung, stehender Beruf, dann hab ich es darauf geschoben. 

1987 kam mein Sohn zu Welt. Danach haben sie sich meine Fussnägel verändert. Angeblich Nagelpilz. 

In Gelenkschmerzen ignorieren war ich inzwischen Weltmeister. Denn bei Bewegung war es nun mal besser. Orthopäden haben mir nicht geglaubt, sollte abnehmen. 

1992 kam meine Tochter. Danach hatte ich die Probleme mit den acchillessehnen. Andere Gelenke machten auch hin und wieder Theater. Die ersten verweise aus den Praxen musste ich erleben. Naja. Ist ja auch nicht nett wenn man einen Arzt sagt das er noch mal studieren gehen soll. 

Ich glaube meine Aktivität habe ich zu verdanken das ich heute noch beweglich bin. Ein Jahr nach der Geburt meiner Tochter hab ich mir erlaubt ein Jahr Auszeit vom Job zu nehmen um den Dachboden auszubauen um mehr Platz für die Familie zu bekommen. 

1995 dann die linke Schulter. Wieder Marathonläufe ohne Ergebnisse. Wieder Rauswurf aus Praxen. 

In der Schulter habe ich Bewegungseinschränkungen, aber ich kann damit leben. 

Von 2009 habe ich noch einen MRT Berichte liegen mit Hinweis man sollte im rheumatischen Formenkreis und gleichzeitig Krankmeldungen auf hypochondrie. 

Ende 2018 kamen dann massive Probleme in den Händen und habe meinem Hausarzt gesagt das jetzt Schluss mit lustig ist und jetzt gesucht wird bis was gefunden wird. 

Februar 2019 den Verdacht auf PsA vom Hausarzt und vom Handchirug. Im Juni erster Besuch beim Rheumatologe und die Bestätigung im Juli. 

Meine Schübe kommen unkontrolliert. Bzw weiß ich inzwischen das ich unter anderem Schübe bekommen wenn an meinem Immunsystem gerüttelt wird. Impfung, oder ich muss mal wegen kleine OP meine medis weg lassen. Erkältung usw. 

Also, du siehst das du nicht in den nächsten 2 Monaten steif wirst. 

vor 2 Stunden schrieb tomkay:

P.S. Eine Steifheit in den Gelenken habe ich nicht, brauche aber morgens etwas mehr Kraft um eine Faust zu machen bzw. sie richtig fest zu einer Faust zu ballen.. Tagsüber habe ich das nicht. Fühlt sich morgens so an, als wären die Hände etwas aufgedunsen. Anson

Genau das meine ich mit Morgensteifigkeit. Du brauchst mehr Kraft. 

Mach dir keine Panik. Setz dich nicht in die Ecke sondern bewege dich. Dehn und leichte gymnastische Übungen helfen mir am besten. Außerdem kannst du schauen ob dir Kälte oder Wärme besser gut tut. 

Geschrieben

Liebe Clau dia,

Ich danke dir für das Einsortieren in dein Leben. Das ist tatsächlich eine sehr lange Zeit.

Da ich medizinisch halt nicht so fit bin, male ich mir (vielleicht auch etwas hypochondrisch aufgrund einer Leukämie Fehldiagnose im letzten Jahr) natürlich die schlimmsten Dinge aus. Auch ich bin seit 2 Jahren Papa und möchte natürlich die nächsten Jahre mit meiner kleinen "rumtoben" solange es meine Ausdauer hergibt.

Dann heißt das für mich erstmal, dass ich nicht unbedingt auf einen noch schnelleren Termin pochen muss, zumal meine Beschwerden aktuell tatsächlich in einem Anfangsstadium zu sein scheinen. Und es gibt bestimmt Leute bei denen es aktuell schon 5 vor 12 ist und die einen Termin noch dringender brauchen.

Ich gehe meistens morgens eine halbe bis dreiviertel Stunde spazieren, wollte auch das leichte joggen wieder starten. Ich glaube das gehe ich als nächstes an.

Ich werde hier weiterhin berichten, wie es mit mir weitergeht und freue mich natürlich bis dahin auch über weitere Erfahrungsberichte von euch bzw. gerne auch Fotos von euren Nägeln, egal wie sie aussehen.

 

Viele Grüße

Tom

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb tomkay:

Auch ich bin seit 2 Jahren Papa und möchte natürlich die nächsten Jahre mit meiner kleinen "rumtoben" solange es meine Ausdauer hergibt.

Also, ich bin jetzt fast 60, habe 9 Enkelkinder. Durch triggern von Impfungen, nicht nur corona, und Nebenwirkung eines Medikament bin ich dieses Jahr voll aus der Bahn geworfen worden. Jetzt gerade noch Corona dazu. Zwei Knie arthroskopien gehabt. 

Aber dadurch lässt man sich nicht umwerfend. Sylvester geht die Mülltonne auf und 2022 kommt da rein und dann geht es aufwärts. 

Mein Ziel ist es bei meinen Kindern wieder auf dem Bau zu helfen. Beide haben Sanierungshäuser gekauft und ich kann im Moment nicht helfen. Ich will wieder Wände verputzen ect. 

Such dir Ziele, aber mach diese nicht an einen festen Zeitpunkt. Zeig dem Erkrankung wo der Hase lang läuft und du bestimmst den Weg. 

Lass dich nicht von solchen Diagnosen unterkriegen. Jetzt erst mal die Diagnose abwarten. Dein Hausarzt kann dir bestimmt KG verordnen zur allgemeinen Mobilisierung. Tolle Übungen die man mit Kids machen kann. Und im Mai siehst du weiter. 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo ihr lieben, ich melde mich Mal wieder und benötige wahrscheinlich auch etwas euren Input.

 

Ich hatte meinen kleinen Fingernagel etwa vier Wochen mit Daivobet behandelt (immer Abends auf den Nagel aufgetragen, sowie versucht auch bisschen davon unter den Nagel zu bekommen) Der Finger sah nach den vier Wochen ziemlich gerötet aus, als ich es absetzte. Ich habe es nicht wirklich ausschleichen lassen. Hatte es zwei Mal nach jeweils zwei Tagen nochmal aufgetragen und das war's.

Die farbliche Zweiteilung des Nagels ist eigentlich nahezu verschwunden. Vor ca. 2 Wochen war das obere Drittel des Nagels noch irgendwie etwas roter als das untere Zweidrittel. Mittlerweile sieht er meiner Meinung nach wieder ganz gut ab, ist festgewachsen und löst sich auch nicht mehr vom Nagelbett ab. Wenn ich ihn mit einer Feile saubermache, löst sich meines Erachtens unter dem Nagel noch mehr "Material" (Nagel?) ab, als bei den anderen Nägeln, wenn ich diese sauber mache. Fotos vom aktuellen Stand anbei. Auch anbei ein Foto vom Ringfinger daneben, wo es für mich aussah als wären zwei kleine Tüpfelchen zu sehen, aber ohne weiße Verfärbung oder so. Sind aber keine mehr nachgekommen.

Naja rein subjektiv denke ich, dass meine Gelenke irgendwie mehr knacken als früher. Das fiel mir ab dem Moment verstärkt auf, als ich ein "10 Minuten Office Workout Video" auf YouTube schaute und meine Schultern vorwärts kreiste und es dann am Schlüsselbein innen wie ein Schleifgeräusch gab. Seitdem sind meine Ohren irgendwie hart auf alles was knackt getriggert worden. 

Drehe ich meinen rechten Arm von der normalen Haltung nach links (sodass die Handseite nach oben, statt nach rechts zeigt), knackt es z.b. auch im Ellenbogen. Links passiert das nicht.

Und auch sind meine beiden Mittelgelenke der Zeigefinger bei Kälte irgendwie empfindlicher. Ich spüre irgendwie das Gelenk bei Bewegung. Es tut nicht weh, ist aber irgendwie etwas unangenehm. Wenn die Hände warm sind, merke ich das eigentlich nicht bzw. nur manchmal.

Gefühlt sind manchmal die Sehnen am sich melden (Handgelenkseite wo der Daumen reinläuft). Manchmal nur minutenweise und dann ist es wieder weg. Die Daumen Mittelgelenke wirken manchmal auch gereizt.

Es ist zu keinem Zeitpunkt (meines Erachtens und wie ich meine Finger aus der Vergangenheit in Erinnerung habe) irgendwas geschwollen, rot oder uberwärmt. Es sieht für mich normal aus.

Via Hausarzt habe ich nochmal ANA und ANCA messen lassen. ANCA sei unauffällig. ANA sei im Referenz-Grenzbereich - genaue Werte liegen mir nicht vor, hole ich mir am 02.01.

Am 05.01. habe ich jetzt bei einer privaten Rheumatologie Praxis einen Termin, um das Mal alles durchzusprechen.

Meine Frage an euch:

Gibt's hinsichtlich PsA irgendwas, aber auch nur irgendwas, was sich übers Blut nachweisen lässt? Meinem Gefühl her, kann es - wenn es denn was ist - nur das in Frage kommen.

Falls nicht, was muss ich den Rheumatologen fragen? Was soll er an Werten abnehmen? Worauf ist zu achten?

Ich möchte diese private Sprechstunde möglichst gut nutzen, um diagnostisch alles rauszuholen, damit ich für meinen richtigen Termin im Mai ( 😞 ) schon alles vorliegen habe.

Ansonsten kreisen bei mir natürlich die Gedanken, dass mich diese PsA niederstrecken wird mit meinen 37 Jahren und meine Zukunft irgendwie ziemlich düster aussehen wird.

Könnt ihr mir vielleicht etwas aus eurem Werdegang dazu noch hinterlassen, wie ihr eingestellt seid? Mich würde interessieren, ob man dann dauerhaft Medikamente nehmen muss oder ob das so ein phasenweißes Ding ist?

Wird mit den Medikamenten der Fortschritt einer Gelenkzerstörung aufgehalten oder nur rausgezögert? Wie gut funktioniert das rauszögern dann? 

Beginnen die Herren und Damen in einem möglicherweise sehr frühen Stadium wie bei mir überhaupt schon mit irgendwas oder schicken die mich im Zweifel lachend weg, weil ich noch viel zu früh dran bin?

Ich muss noch mindestens 30 Jahre arbeiten und habe etwas Angst um diese Zeit und möchte eben das bestmögliche aus der Situation jetzt machen.

Ich danke jedem, der bis hierhin gelesen hat.

Wünsche euch für 2023 nur das allerbeste. Mich hat 2022 richtig mitgenommen und ich habe aktuell gerade wirklich Zukunftsangst.

Viele Grüße

Tom

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Die Nägel sehen ja wieder top aus! Schön, dass es weg ist :)

Ob du eine PsA hast, ist sicherlich schwer zu sagen. Eine richtig diagnostizierte Psoriasis liegt ja noch nicht vor.
Auch sind deine Beschwerden aktuell noch zu unspezifisch und nicht sehr konkret. Ich hoffe für dich das beste, dass es einfach ganz normale Überlastungserscheinungen sind und vielleicht ein bisschen viel Gedankenkarusell.
Solltest du es doch haben, dann mach dir nicht so viele Sorgen. Das Ärztefinden ist nervig, aber behandeln kann man das gut.

Ich bin 24 und bekomme jetzt Biologika und es geht steil bergauf.

bearbeitet von Salamander2
Geschrieben

Zu deiner Frage bzgl. Blut noch:
Das ist sehr ernüchternd. Wie bei vielen rheumatischen Erkrankungen, gibt es den Nachweis quasi nur in die eine Richtung: Hast du bestimmte Auffälligkeiten, liegt wahrscheinlich eine PsA vor. Hast du diese Auffälligkeiten im Blut nicht, kann sie aber trotzdem vorliegen. D.h. viele Blutergebnisse liefern absolut keine Aussage. PsA ist ganz oft eine Ausschlussdiagnose. (Patient hat Psoriasis + Gelenkbeschwerden, aber einen negativen Rheumafaktor --> PsA Diagnose)

  • + 1
  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Salamander2:

Ich bin 24 und bekomme jetzt Biologika und es geht steil bergauf.

Darf ich fragen, was du genau hast und wie es sich manifestiert hat? Und Biologika habe ich schon Mal gelesen. Bekommt man das nur, wenn alle anderen Wege versagt haben oder ist das einfach eine Entscheidung des Arztes oder hängt vom Zustand der Pso/PsA ab?

Geschrieben
Just now, tomkay said:

Darf ich fragen, was du genau hast und wie es sich manifestiert hat? Und Biologika habe ich schon Mal gelesen. Bekommt man das nur, wenn alle anderen Wege versagt haben oder ist das einfach eine Entscheidung des Arztes oder hängt vom Zustand der Pso/PsA ab?

Angefangen hat es mir Rückenschmerzen, dann eine ziemlich heftige Entzündung im Kiefergelenk (selten und sehr doof), dann kamen Finger, Sehne am Fuß und Fußzehen dazu mit Schwellungen.
Anfangs bekam ich MTX, was auch sehr gut funktionierte, bis die Wirkung nachlies und ich die darauffolgende Dosiserhöhung nicht vertrug.
Nicht jeder sollte direkt Biologika bekommen. Man versucht zunächst andere Mittel auszuschöpfen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass leichte Verläufe mit niedrig dosiertem MTX gut behandelt werden können.
Bei mir wurde es leider jedoch schnell schlechter, was sicherlich auch am Stress lag.

Geschrieben

@Salamander2

Wenn du von Schmerzen sprichst, wie würdest du diese denn bei dir einordnen auf einer Skala von 1-10? Leicht oder unaushaltbar und auch verbunden mit einer Bewegungseingeschränktheit? 

Bei mir ist das ja vielleicht ne 1, max. ne 2 und eher unangenehm und störend. Ich bin beweglich wie vorher und muss mich (noch) nicht einschränken. Ich nehme ab und zu einfach instinktiv eine IBU, um die Entzündung (sofern sie das ist) etwas einzudämmen. Nötig wäre das vom Schmerzempfinden absolut nicht, aber es macht mir etwas "Angst" diese eventuelle Entzündung einfach schalten und walten zu lassen.

Ich wundere mich halt, warum ich jetzt irgendwie 2 Monate lang immer wieder eine Überlastung haben soll an verschiedenen Stellen haben könnte. Das war vor der Nagelgeschichte auch nie ein Thema. 

Geschrieben

Du musst leider warten, das ist alles zu unspezifisch.
Hast du diese Erkrankung, würde sich das früher oder später deutlich manifestieren. Und dann merkst du das auch. Aber vielleicht dauerts auch 10 Jahre bis dahin. Mach dir nicht so viele Gedanken :)

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb tomkay:

Wenn du von Schmerzen sprichst, wie würdest du diese denn bei dir einordnen auf einer Skala von 1-10?

Diese Schmerzskala ist was für die Katz. Denn sehr wenige wissen was eine 10 ist. 

Hatte schon oft gedacht das ist 10 bis man mir nach einer Bauch OP als Schmerzmittel ibu gegeben hat. Obwohl ich gesagt habe das es bei mir nicht anschlägt. 

Für mich ist eine 10 wenn ich zwischendurch das bewusstsein verliere. 

Nach meiner kniearthroskopie wo mir lediglich 1000mg Paracetamol gegeben hat weil ich NSAR abgelehnt habe war ich da lediglich auf 9.

Das Schmerzempfinden ist bei jedem anders und ist für mich Humbug 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo ihr,

ein kurzes Update meinerseits.

Ich war in der privaten Praxis eines Rheumatologen und hatte da ein sehr langes Gespräch mit einigen Informationen.

Vorne weg, er sieht mich nicht in den nächsten Jahren im Rollstuhl sitzen, Puuh.

Aber auch hier ist die Diagnosefindung eher schwierig ja, da - wenn ich eine Psoriasis Arthritis habe - die Symptomatik wohl sehr leicht ausgeprägt sei. 

Ich persönlich hätte hier besser noch nachgefragt, ob es die Krankheit somit weniger schlimm macht und so z.B. Schädigungen an Gelenken eher ausgeschlossen sind oder damit weniger stark zu rechnen ist, als wenn man dicke, geschwollene und schmerzende Gelenke/Sehnen hat. Weiß ich ja nicht, was da auf Zellebene passiert.

Um es einfach grundsätzlich zu wissen, hat er mir die Ermittlung von HLA-B27 nahe gelegt. Das muss ja keinen Krankheitswert haben, ist aber eine sinnvolle Info für ggf. später. Denke dass das bei mir nicht auffindbar ist, da ich ja auch keine Rückenschmerzen habe, aber Mal abwarten. Labortermin ist heute Nachmittag dafür.

Ansonsten hatte ich von meinen leichten Beschwerden hauptsächlich an den Sehnen gesprochen, weshalb ich mir jetzt Mal eine Überweisung für eine Skelettszintigraphie holen werde - mache ich Montag.

Und keine Ahnung ob's daran lag, dass ich neulich eine Mandarine mit den Fingern geöffnet habe, aber jetzt zeigt mein rechter Zeigefingernagel eine kleine Ablösung seitlich sowie eine gewisse Farbänderung unter dem Nagel, nicht Ölfarben, aber halt so als wäre da irgendwas passiert. Foto zur Dokumentation des aktuellen Standes anbei.

 

Achja und am linken Mittelfinger habe ich auf der Fingerkuppe ein dishydrotisches Ekzem - steht das auch im Zusammenhang mit Pso? Hab das normalerweise immer Mal im Sommer nach dem Schwitzen.

 

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bearbeitet von tomkay
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb tomkay:

persönlich hätte hier besser noch nachgefragt, ob es die Krankheit somit weniger schlimm macht und so z.B. Schädigungen an Gelenken eher ausgeschlossen sind oder damit weniger stark zu rechnen ist, als wenn man dicke, geschwollene und schmerzende Gelenke/Sehnen hat.

Hier kommt die Hinterhältigkeit der Proriasis ins Spiel. Ein kleiner kurzer Satz. 

Alles kann nichts muss. Damit ist alles gesagt. 

vor 1 Stunde schrieb tomkay:

da ich ja auch keine Rückenschmerzen habe, aber Mal

Rückenschmerzen gibt es nicht immer eher weniger bei PsA. Es geht hauptsächlich um die Kleingelenke die die meisten Probleme machen. Rücken kommt meist später. 

Wichtig ist in Bewegung bleiben und die Untersuchungsergebnisse abwarten 

Geschrieben

Nochmal nachgefragt... Wie wahrscheinlich ist es, dass sich diese Nageldarstellung mit den Gelenk bzw. Sehnenbeschwerden abwechseln? Ich kann es nicht auf den Tag genau festmachen, aber irgendwie scheinen meine Muskelkater Gefühle aktuell verschwunden zu sein, dafür habe ich aber diese auffällige Entwicklung am Zeigefingernagel. Wenn ich diesen seitlich mit der Taschenlampe vom Handy ableuchte, ergibt sich wie gesagt optisch unter dem Nagel ein markanter Bereich, der wie mit einer Art Linie abgetrennt ist - sieht für mich so aus, als wäre das wieder die Soll-"Bruchstelle" an der entlang sich der Nagel ablösen wird.

 

Aber vielleicht kann jemand von euch was zu den Symptomen fragen und ob es bei euch ähnlich abläuft mit Beschwerden im Bewegungsapparat und Haut/Nagelthemen.

Geschrieben

Bei mir läuft alles Kreuz und quer. Mal hier ein Gelenk, dann wieder an anderer Stelle. Die Nägel sind zum Teil ruhig gestellt durchs MTX aber melden sich auch zwischendurch noch mal. 

Es läuft systematisch nach dem Prinzip Chaos ab. 

Geschrieben

Moin, also es ist oft so, dass bei PSA mit Nagelbeteiligung gerade deswegen der Fingernagel auch anfällig für Nagelpilz ist. Somit sind die Grenzen auch fließend. Und nicht jedes mal lässt man auf Nagelpilz untersuchen.

Irgendwas ist eigentlich immer gerade betroffen.

Mal schwach, mal etwas stärker. 

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