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Psoriasis? Oder doch was anderes?


Nur-Gabi

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Geschrieben

Hallo zusammen,

ich bin dann wohl die Neue und möchte mich gern vorstellen :)

Ich bin Gabi, 30 Jahre, wohnhaft im schönen Schwaben, Mama von 2 tollen Kindern und 3 tollen Mietzen ;)

In meiner ersten Schwangerschaft wurde 2017 bei mir Hashimoto festgestellt, welches ich aber bis zur Geburt meines Sohnes 2020 gut im Griff hatte.

Momentan hab ich es leider nicht im Griff, das soll aber hier nicht Thema sein.

Seit einigen Jahren leide ich jeden Winter unter Ekzemen an den Schienbeinen, die ich dann bis zum Sommer mit Kortison/Pilzcreme wieder in den Griff bekomme. Im vorigen Jahr wurde mir erstmals gesagt, das sei Schuppenflechte. Hab ich aber nicht so geglaubt, die Symptomatik schien nicht so zu passen.

Seit eines starken Infekts im Mai diesen Jahres leide ich unter permanent juckender Kopfhaut, teilweise mit Schuppen. Außerdem sind seitdem auch einige Lymphknoten am Hals dauerhaft geschwollen. Allerdings hab ich ebenfalls seit Mai vermehrt mit Hashimoto zu tun, daher weiß ich nicht, wo die Ursache liegt... 

 

Die Hautärztin im Juni meinte nur "ja, das ist halt Ihre Psoriasis" und hat mir Triamgalen verschrieben, was ich halt immer dann nehme, wenns besonders unerträglich juckt. Also momentan ständig. Aber irgendwie hilfts nicht besonders. Die bekannten Stellen an Unterarm und Schienbein jucken momentan auch wieder vermehrt, allerdings ohne Schuppen oder ähnliches. Es sieht eher aus wie Gänsehaut.

 

Kommenden Donnerstag habe ich nun endlich einen Termin beim Endokrinologen, aber vielleicht hat mir hier der ein oder andere schonmal nen Tipp, ne Einschätzung oder ähnliches :)

 

Klingt das für euch wie Psoriasis? Was sind denn eure Ideen, was das ganze triggert, bzw was könnte ich mal versuchen, wegzulassen?

 

Schonmal vielen Dank an alle, die sich die Zeit nehmen, mir zu antworten  :)

 

Liebe Grüße,

Gabi

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo @Nur-Gabi,

die Hautausschläge die Du beschreibst, könnten sicher eine Pso sein. Aber, dass ließt Du hier bestimmt öfters, auf Grund von Beschreibungen eine Diagnose bestätigen, dass ist bestimmt fahrlässig. Zum einem sind wir keine Ärzte sondern Betroffene, zum anderen kommunizieren wir über dem PC.

Ich denke, eine Pso ist für einen Hautarzt bestimmt nicht schwer zu erkennen, von daher würde ich einem Hautarzt vertrauen, wenn er mir sagt, dass es eine Pso ist.

Wenn Du an Hashimoto erkrankt bist, dann solltest Du wissen, dass diese Erkrankung die Haut unter anderem sehr trocken macht. Außerdem leiden viele die an Hashimoto erkrankt sind, ebenfalls an Juckreiz. Es ist daher manchmal schwierig herauszufinden, welche Erkrankung für welches Symptom "verantwortlich" ist (Ich bin selbst an Hashimoto erkrankt).  Deshalb wird es Dir sehr helfen, wenn Du sehr darauf achtest, dass Du mit den Schilddrüsenhormonen gut eingestellt bist.  Kennst Du dieses Buch? - Hashimoto-Thyreoiditis - Heufelder, Brakebusch, ISBN 978-3-86371-300-3. - Das Buch ist für Laien verständlich geschrieben. Für mich einer der besten Ratgeber bzgl. dieser Krankheit. 

Einen schönen Sonntag
Oolong

 

Geschrieben

Hallo Oolong,  danke dir für deine Nachricht  :)

 

Okay, dann sollte ich der Hautärztin wohl vertrauen  😅 ich fands tatsächlich krass, dass sie das nach einem Blick schon gesehen hat :D

 

Ja, das von dir genannte Buch hab ich und es ist eins der wenigen, die ich wirklich gut finde. Nach den Werten dort wäre ich momentan auch nicht gut eingestellt. So fühle ich mich auch, also... warte ich den Termin am Donnerstag mal ab.

Hast du mir vielleicht einen Tipp, was gegen den Juckreiz helfen kann?

 

Liebe Grüße und schönen Sonntag  :)

Geschrieben

Wegen der SD-Einstellung: Ich bin mal gespannt darauf, was Dir der Endokrinologe rät.... Was mich betrifft, ich habe ständig Diskussionen mit diesen Doks ☹️. Melde Dich bitte mal, wie es gelaufen ist.

Juckreiz, ohje. - Ich hatte in letzter Zeit selbst damit zu tun. In den Ohren! - Schau mal hier, vielleicht findest Du etwas, was Dir hilft: juckreiz

Mir selbst hilft nur, reichlich eincremen. Wenn eine fetthaltige Creme nicht hilft, dann muss eben Cortison ran. - Juckreiz ist aber für viele hier ein Problem. Du bist nicht alleine 😉.

Geschrieben

Ich danke dir  :)

Jaa, DIE Erfahrung hab ich leider auch gemacht :( mal sehn, das am Donnerstag ist ein neuer...

Geschrieben

Solange man nicht ständig ohnmächtig wird oder tot umfällt ist man SD-mäßig gut eingestellt 😁.

Geschrieben

Hallo Gabi, 

willkommen im diskussionsfreudigen Forum.

Beim Lesen deines Beitrages kam mir immer wieder der Gedanke: = ein Problem der Chemie; und "das" ist für einen Laien schwer zu verstehen. 

Zunächst einige Fragen: leidest du unter Müdigkeit? Hast du Haarausfall? Ist dein Puls normal? Hast du trockene Haut? Geht es dir auch so wie mir?: Trotzdem, dass ich mich gesund fühle, friere ich schnell; selbst unter zwei Daunendecken bekomme ich - öfters -kalte Füße im Bett (ein Alarmsignal bei mir).

Bei Betrachtung der Schilddrüse sollten  vom Arzt auch  Herz + Leber + Nieren (bei mir die Nieren)   betrachtet werden.

Mit einer Schwangerschaft verändert sich viel in unserem Immunsystem. - M.E. fehlen dir bestimmte Stoffe (Atome; Ionen = Teile chemischer Verbindungen der Nahrung / Medikamente), damit die Schilddrüse funktionsgemäß arbeiten kann, um die richtigen, notwendigen Hormone zu produzieren, die unser Immunsystem braucht, um richtig zu funktionieren (zu arbeiten). Wichtige Frage an den Arzt bei Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse, welche Nahrungsmittel du bevorzugen, bzw. weglassen solltest. --- Die kleine Schilddrüse steuert unseren Stoffwechsel.  --- Der Endokrinologe ist der richtige Ansprechpartner für die Schilddrüse.  ---- Für mehr Informationen solltest du oben rechts bei "Suche ...." einen Begriff (Wort) eingeben, um in vielen Beiträgen (denn nach unten scrollen) lesen zu können. 

vor 15 Stunden schrieb Nur-Gabi:

... dann bis zum Sommer ...... wieder in den Griff bekomme

.... wegen juckender Haut. 

Hast du deinen Vitamin-D3-Wert bestimmen lassen? (Muss man meistens selber bezahlen).  

Auch über Juckreiz (bei "Suche ..." eingeben) haben wir hier im Forum ausgiebig diskutiert!

Ich wünsche dir viel Erfolg

LG Richard-Paul

Geschrieben
Am 9.10.2022 um 15:07 schrieb Richard-Paul:

Hallo Gabi, 

Zunächst einige Fragen: leidest du unter Müdigkeit? Hast du Haarausfall? Ist dein Puls normal? Hast du trockene Haut? Geht es dir auch so wie mir?: Trotzdem, dass ich mich gesund fühle, friere ich schnell; selbst unter zwei Daunendecken bekomme ich - öfters -kalte Füße im Bett (ein Alarmsignal bei mir).

Hallo Richard-Paul, danke für deine Antwort :)

 

Müdigkeit und ein generelles Gefühl der Energielosigkeit hab ich tatsächlich schon länger, außerdem fühl ich mich in letzter Zeit gehäuft deprimiert, was ich so von mir selber gar nicht kenne. Und ich meine zu Angstzuständen, in die ich mich richtig reinsteigern kann (ich fühle nen Lymphknoten und bin tagelang davon überzeugt, dass es Krebs ist 🙈) ganz schlimm, da dann immer wieder rauszukommen. Das hab ich aber beides eigentlich nur, wenn ich in der Unterfunktion bin.

 

Haarausfall hab ich nicht, meinen Herzschlag spüre ich sehr deutlich, Puls müsste aber normal sein. Haut ist tendenziell eher trocken, war bis vor mem halben Jahr aber auch komplett anders.

 

Was interessant ist, ist, dass ich eigentlich so gut wie nie friere. Schon früher als Kind hatte ich immer Hitzen- wenn andere Winterjacken tragen, reicht bei mir die Strickjacke. Wo andere frösteln ist mir zu heiß. Ist schon immer so, daß hat sich auch seit der Hashi-Diagnose nicht geändert.

 

Am 9.10.2022 um 15:07 schrieb Richard-Paul:

.... wegen juckender Haut. 

Hast du deinen Vitamin-D3-Wert bestimmen lassen? (Muss man meistens selber bezahlen).  

Auch über Juckreiz (bei "Suche ..." eingeben) haben wir hier im Forum ausgiebig diskutiert!

Hab ich tatsächlich und ich bin eigentlich so gut wie immer im Mangel. Egal, wie hoch die Dosis ist, ich komme nicht raus. Werde ich am Donnerstag auch ansprechen  :)

 

Ich danke dir :)

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Nur-Gabi:

... Lymphknoten ....

Lymphknoten bedeutet noch kein Krebs (bei Krebs eher schmerzlose Anschwellung); bei einer Anschwellung steckt in den seltensten Fällen eine ernsthafte Erkrankung dahinter. Es ist die natürliche Immunabwehr (und da ist ein guter Vitamin-D3-Wert wichtig = mindestens 40 bis (gut) 80 ng/ml )  bei der Bekämpfung von bakteriellen Erregern, dann schwellen die Lymphknoten an. Die Angst (-zustände) spielt eine größere Rolle: [[mal als Beispiel: in meiner 10-jährigen Scheidungszeit um 1990 hatte ich so starke Magenschmerzen = ich dachte Magengeschwüre, dass ich zum Arzt gegangen bin. Nach der größten Untersuchung, die ich je mitgemacht habe, kam es zum Abschluss-Gespräch beim Internisten: "Organisch ist bei Ihnen alles in Ordnung ...." - von derselben Sekunde an, waren die Schmerzen total verschwunden; ich hatte keine Magengeschwüre]]. -- Eine große Rolle bei einem ordnungsgemäß funktionierendem Immunsystem sind die Temperatur im Körper; der pH-Wert [den kann man zwar messen; kann wenige Momente später schon ganz anders sein]; Vitamin-D3-Wert durch Sonnenlicht (mit Nahrungsergänzungsmittel wird vielfach "Schindluder" getrieben); Blutdruckwerte und Cholesterin; Gewicht; Sauerstoffsättigung; Zusammensetzung der anteiligen Atome (ob z.B. Na, Cl, O = Sauerstoff, S = Schwefel, .... fehlen). Der richtige pH-Wert wird schnell zerstört durch falsche Ernährung. --- Ein unendliches Thema. 

Was ich schon in meinem letzten Bericht vergessen habe: Vor allem Nachts einen Schal um den Hals wickeln; die Schilddrüse arbeitet nur bei richtiger Temperatur auch richtig. 

Berichte uns bitte vom Donnerstag.

Alles Gute

Richard-Paul

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Richard-Paul:

Lymphknoten bedeutet noch kein Krebs (bei Krebs eher schmerzlose Anschwellung); bei einer Anschwellung steckt in den seltensten Fällen eine ernsthafte Erkrankung dahinter. Es ist die natürliche Immunabwehr (und da ist ein guter Vitamin-D3-Wert wichtig = mindestens 40 bis (gut) 80 ng/ml )  bei der Bekämpfung von bakteriellen Erregern, dann schwellen die Lymphknoten an. Die Angst (-zustände) spielt eine größere Rolle: [[mal als Beispiel: in meiner 10-jährigen Scheidungszeit um 1990 hatte ich so starke Magenschmerzen = ich dachte Magengeschwüre, dass ich zum Arzt gegangen bin. Nach der größten Untersuchung, die ich je mitgemacht habe, kam es zum Abschluss-Gespräch beim Internisten: "Organisch ist bei Ihnen alles in Ordnung ...." - von derselben Sekunde an, waren die Schmerzen total verschwunden; ich hatte keine Magengeschwüre]]. -- Eine große Rolle bei einem ordnungsgemäß funktionierendem Immunsystem sind die Temperatur im Körper; der pH-Wert [den kann man zwar messen; kann wenige Momente später schon ganz anders sein]; Vitamin-D3-Wert durch Sonnenlicht (mit Nahrungsergänzungsmittel wird vielfach "Schindluder" getrieben); Blutdruckwerte und Cholesterin; Gewicht; Sauerstoffsättigung; Zusammensetzung der anteiligen Atome (ob z.B. Na, Cl, O = Sauerstoff, S = Schwefel, .... fehlen). Der richtige pH-Wert wird schnell zerstört durch falsche Ernährung. --- Ein unendliches Thema. 

Was ich schon in meinem letzten Bericht vergessen habe: Vor allem Nachts einen Schal um den Hals wickeln; die Schilddrüse arbeitet nur bei richtiger Temperatur auch richtig. 

Berichte uns bitte vom Donnerstag.

Alles Gute

Richard-Paul

Hallo Richard-Paul, nochmals danke dir für deine ausführliche Nachricht :)

 

Ja, ich weiß...was Krebs angeht bin ich einfach familiär so vorbelastet, dass ich grundsätzlich vom Schlimmsten ausgehe und mich voll reinsteigere. Sie sind halt jetzt schon seit Mai geschwollen, seitdem ich auch den Juckreiz auf dem Kopf hab  -.- (schmerzlos sind sie übrigens, es zieht nur immer wieder mal)

 

Danke, nachts hab ich das bisher noch nicht gemacht, werd ich mal probieren. Tagsüber trage ich inzwischen fast immer nen Schal, hab tatsächlich gemerkt, dass ich ohne permanent das Gefühl hab, nen Zug zu bekommen.

 

Kann man genug Vitamin D3 durch Sonnenlicht aufnehmen? Hab gehört, dass das mit Hashimoto nicht so einfach sein soll 🤔

 

Danke, um die Ernährung werde ich mich in jedem Fall kümmern müssen...

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Nur-Gabi:

Kann man genug Vitamin D3 durch Sonnenlicht aufnehmen?

Ja!!! - Die UVB-Strahlen müssen aber auf die (nicht eingecremte) Haut kommen; bei heller Haut ca. 30 Minuten täglich; bei brauner Haut (durch Melanin geschützt) bis zu 2 Stunden. = langsam steigern; --  gerade zum Thema  "Vitamin-D3" gibt es hier im Forum unzählig viele, gute, lange Beiträge (lass dich beim Lesen nicht davon stören, dass zwischendrin auch mal "gehackt" wird). --- Gerade bei Hashimoto ist Vitamin D3 sehr wichtig; andernfalls könnte eine Vitamin-D-Resistenz vorliegen.  

Sollte dennoch "künstliches" Vitamin-D3 eingenommen werden, sind immer noch andere Präparate wichtig: z.B. Vitamin K oder Calcium. 

Sollte eine Blutuntersuchung [ich jährlich] gemacht werden, auf jeden Fall darauf achten, dass die Mineralstoffe/Spurenelemente Jod, Selen und Eisen mit gemessen werden (wichtig für die Schilddrüse). - Bei zu hoher Einnahme von Vitamin-D3 aus Nahrungsergänzungsmitteln können schlimme Nebenwirkungen entstehen (Nieren. bei mir durch künstliches Vitamin C oder  Appetitlosigkeit, ...); was nicht durch Sonnenlicht geschehen kann; hier kann Hautkrebs entstehen, ... durch zu langes Liegen in der Sonne. 

Solltest du dich für weitere chemische Reaktionen im Körper interessieren, dabei wird auch Energie verbraucht oder freigesetzt, "welche chemischen Veränderungen - Stoffwechsel -  bewirken im Körper chemische Reaktionen" bei Google eingeben. 

Beispiel: bei einer anderen Temperatur, bei einem anderen pH-Wert; bei einem anderen hydrostatischen Druck .... und vieles mehr .... entsteht etwas ganz anderes als häufig gewollt (daher steht in den Beipackzetteln auch immer wieder, "was" man "wann", "zu welcher Zeit" nicht darf oder sollte. Wer z.B. viel mit einem Finger die Zeitungen, Werbeblätter umblättert, schleckt plötzlich den Finger ab, damit man besser umblättern kann, --- und schon hat man eine Minimalmenge an Pyridin (hochgiftig) zu sich genommen; sollte das Immunsystem schwächeln, könnte dies nichtahnende Folgen haben. -- Dieser letzte Absatz soll nur als Beispiel dienen. 

LG  Richard-Paul

Geschrieben

Hallo @Nur-Gabi,

Zitat

Müdigkeit und ein generelles Gefühl der Energielosigkeit hab ich tatsächlich schon länger, außerdem fühl ich mich in letzter Zeit gehäuft deprimiert, was ich so von mir selber gar nicht kenne. Und ich meine zu Angstzuständen, in die ich mich richtig reinsteigern kann (ich fühle nen Lymphknoten und bin tagelang davon überzeugt, dass es Krebs ist 🙈) ganz schlimm, da dann immer wieder rauszukommen. Das hab ich aber beides eigentlich nur, wenn ich in der Unterfunktion bin.

Das ist doch ganz normal, wenn Du tatsächlich in einer Unterfunktion steckst. Mach Dir folgendes bewusst: In Deinem ganzen Körper hast Du Stoffwechsel. Die Körperfunktionen können nur reibungslos ablaufen, wenn der Stoffwechsel auf einem bestimmten Level läuft. Bei einer Unterfunktion, ist der Stoffwechsel jedoch reduziert. Somit kommt es zwangsläufig zu Ausfallerscheinungen. Müdigkeit und Kraftlosigkeit gehören somit zu dieser Erkrankung. Es kann natürlich auch zu Angstzuständen kommen, denn Deine Psyche bzw. Dein Gehirn ist zwangsläufig auch betroffen. Deine Ängste haben somit einen ganz realen Hintergrund. - Möglicherweise hast Du noch andere Symptome, die Du wegen einer Gewöhnung gar nicht mehr bemerkst.

Wegen des Lymphknotens: Lass das Ding einfach mal von einem Arzt untersuchen. Dann hast Du damit Ruhe.

Der Endokrinologe macht bestimmt bei Dir eine Blutuntersuchung. - Achte darauf, dass der nicht nur den TSH-Wert sondern auch den ft4-Wert und am besten auch den ft3-Wert misst. - Viele Ärzte schonen ihr Budget und nehmen nur den TSH-Wert ab. Das ist aber nicht korrekt. Bei Menschen mit MB-Hashimoto, ist dieser Wert nicht immer verlässlich. Was sich tatsächlich im Blut abspielt, gibt der ft4-Wert und der ft3-Wert an. ( Ich hatte mal durch einen CU-Schub einen TSH-Wert der nicht auffällig war. Dafür waren aber die anderen Werte völlig daneben.) Das kannst Du aber alles in dem Buch nachlesen, was ich Dir genannt habe. Das steht auch drin, ab welchen Werten Du gut eingestellt bist.

LG Oolong

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Richard-Paul:

Ja!!! - Die UVB-Strahlen müssen aber auf die (nicht eingecremte) Haut kommen; bei heller Haut ca. 30 Minuten täglich; bei brauner Haut (durch Melanin geschützt) bis zu 2 Stunden. = langsam steigern; --  gerade zum Thema  "Vitamin-D3" gibt es hier im Forum unzählig viele, gute, lange Beiträge (lass dich beim Lesen nicht davon stören, dass zwischendrin auch mal "gehackt" wird). --- Gerade bei Hashimoto ist Vitamin D3 sehr wichtig; andernfalls könnte eine Vitamin-D-Resistenz vorliegen.  

Sollte dennoch "künstliches" Vitamin-D3 eingenommen werden, sind immer noch andere Präparate wichtig: z.B. Vitamin K oder Calcium. 

Sollte eine Blutuntersuchung [ich jährlich] gemacht werden, auf jeden Fall darauf achten, dass die Mineralstoffe/Spurenelemente Jod, Selen und Eisen mit gemessen werden (wichtig für die Schilddrüse). - Bei zu hoher Einnahme von Vitamin-D3 aus Nahrungsergänzungsmitteln können schlimme Nebenwirkungen entstehen (Nieren. bei mir durch künstliches Vitamin C oder  Appetitlosigkeit, ...); was nicht durch Sonnenlicht geschehen kann; hier kann Hautkrebs entstehen, ... durch zu langes Liegen in der Sonne. 

Solltest du dich für weitere chemische Reaktionen im Körper interessieren, dabei wird auch Energie verbraucht oder freigesetzt, "welche chemischen Veränderungen - Stoffwechsel -  bewirken im Körper chemische Reaktionen" bei Google eingeben. 

Beispiel: bei einer anderen Temperatur, bei einem anderen pH-Wert; bei einem anderen hydrostatischen Druck .... und vieles mehr .... entsteht etwas ganz anderes als häufig gewollt (daher steht in den Beipackzetteln auch immer wieder, "was" man "wann", "zu welcher Zeit" nicht darf oder sollte. Wer z.B. viel mit einem Finger die Zeitungen, Werbeblätter umblättert, schleckt plötzlich den Finger ab, damit man besser umblättern kann, --- und schon hat man eine Minimalmenge an Pyridin (hochgiftig) zu sich genommen; sollte das Immunsystem schwächeln, könnte dies nichtahnende Folgen haben. -- Dieser letzte Absatz soll nur als Beispiel dienen. 

LG  Richard-Paul

Danke, das wusste ich noch nicht  :) Klingt aber plausibel...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Oolong:

Hallo @Nur-Gabi,

Das ist doch ganz normal, wenn Du tatsächlich in einer Unterfunktion steckst. Mach Dir folgendes bewusst: In Deinem ganzen Körper hast Du Stoffwechsel. Die Körperfunktionen können nur reibungslos ablaufen, wenn der Stoffwechsel auf einem bestimmten Level läuft. Bei einer Unterfunktion, ist der Stoffwechsel jedoch reduziert. Somit kommt es zwangsläufig zu Ausfallerscheinungen. Müdigkeit und Kraftlosigkeit gehören somit zu dieser Erkrankung. Es kann natürlich auch zu Angstzuständen kommen, denn Deine Psyche bzw. Dein Gehirn ist zwangsläufig auch betroffen. Deine Ängste haben somit einen ganz realen Hintergrund. - Möglicherweise hast Du noch andere Symptome, die Du wegen einer Gewöhnung gar nicht mehr bemerkst.

Wegen des Lymphknotens: Lass das Ding einfach mal von einem Arzt untersuchen. Dann hast Du damit Ruhe.

Der Endokrinologe macht bestimmt bei Dir eine Blutuntersuchung. - Achte darauf, dass der nicht nur den TSH-Wert sondern auch den ft4-Wert und am besten auch den ft3-Wert misst. - Viele Ärzte schonen ihr Budget und nehmen nur den TSH-Wert ab. Das ist aber nicht korrekt. Bei Menschen mit MB-Hashimoto, ist dieser Wert nicht immer verlässlich. Was sich tatsächlich im Blut abspielt, gibt der ft4-Wert und der ft3-Wert an. ( Ich hatte mal durch einen CU-Schub einen TSH-Wert der nicht auffällig war. Dafür waren aber die anderen Werte völlig daneben.) Das kannst Du aber alles in dem Buch nachlesen, was ich Dir genannt habe. Das steht auch drin, ab welchen Werten Du gut eingestellt bist.

LG Oolong

 

Hallo Oolong, 

 

Das werde ich :)

 

Ja, in dem Buch les ich häufig, allerdings hab ich 2, die ich gut find und die widersprechen sich bei den Werten zum Teil...

 

Ich hoffe, es liegt nur daran 🙈

Geschrieben

Hallo @Nur-Gabi,

schau mal hier:

Schilddrüsenhormone

Da ist sehr gut beschrieben wie eine gute SD_Hormoneinstellung aussehen sollte. Die Homepage ist von den beiden Autoren des Buches Heufelder u. Brakebusch. 

Du hast mich ehrlich neugierig gemacht. - Welche Bücher hast Du denn noch? Welche Werte geben die Autoren an. - Ich frage das deshalb, um zu erfahren was sonst noch so im "Umlauf" ist. - M. E. ist Frau Dr. Brakebusch die einzige Autorin, die sich weit aus dem Fenster lehnt und sehr konkrete Werte nennt. Damit kann auch ein medizinischer Laie etwas anfangen. 

Wenn ich zum Arzt gehe, um die SD-Werte kontrollieren zu lassen,  erwarte ich meistens sehr unangenehme Diskussionen über meine Werte. Die meisten Ärzte die ich  erlebe, streben TSH-Werte um 2,5 an. Dieser Wert liegt rechnerisch gesehen, in etwa zwischen den und das muss ihrer Meinung nach hervorragend sein. - Diese Einstellung führt bei mir, leider zu heftigen Unterfunktionssymptomen. - Mein letzter Hausharzt, wollte mich zu diversen Fachärzten schicken, um auszuschließen, dass meine Schilddrüse die Ursache ist. Nur, hier gibt es ein Problem: Wenn ich mit Herzrhythmusstörungen  zum Kardiologen gehe, die von einer unzureichenden Hormongabe herrühren, so wird der Kardiologe nur bestätigen können, dass ich diese Herzrhythmusstörungen habe. Die Herzrhythmusstörungen sind schließlich real vorhanden und nachmessbar.  Die Ursache, wird er so vermute ich, nicht entdecken können. (Ähnliches gilt für die anderen Fachrichtungen.) - In meinem Fall, empfahl der Kardiologe einen Herzschrittmacher. Mit der Anhebung der SD-Hormondosis, verschwanden die Herzrhythmusstörungen wie von Zauberhand. Natürlich hätte auch ein anderer Grund vorhanden sein können. - Wirklich, ich habe einen regelrechten Horror von den SD-Kontrollen. Gleichzeitig ist es wichtig richtig gut eingestellt zu sein, damit man sicher ist, dass die Beschwerden nicht von der Schilddrüse kommen. 

Ich will hier kein "Ärzte-Bashing" betreiben, aber auf dem Weg zur guten Einstellung, sehe ich den behandelnden Arzt als Engpassfaktor. 

LG Oolong

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Oolong:

Hallo @Nur-Gabi,

schau mal hier:

Schilddrüsenhormone

Da ist sehr gut beschrieben wie eine gute SD_Hormoneinstellung aussehen sollte. Die Homepage ist von den beiden Autoren des Buches Heufelder u. Brakebusch. 

Du hast mich ehrlich neugierig gemacht. - Welche Bücher hast Du denn noch? Welche Werte geben die Autoren an. - Ich frage das deshalb, um zu erfahren was sonst noch so im "Umlauf" ist. - M. E. ist Frau Dr. Brakebusch die einzige Autorin, die sich weit aus dem Fenster lehnt und sehr konkrete Werte nennt. Damit kann auch ein medizinischer Laie etwas anfangen. 

Wenn ich zum Arzt gehe, um die SD-Werte kontrollieren zu lassen,  erwarte ich meistens sehr unangenehme Diskussionen über meine Werte. Die meisten Ärzte die ich  erlebe, streben TSH-Werte um 2,5 an. Dieser Wert liegt rechnerisch gesehen, in etwa zwischen den und das muss ihrer Meinung nach hervorragend sein. - Diese Einstellung führt bei mir, leider zu heftigen Unterfunktionssymptomen. - Mein letzter Hausharzt, wollte mich zu diversen Fachärzten schicken, um auszuschließen, dass meine Schilddrüse die Ursache ist. Nur, hier gibt es ein Problem: Wenn ich mit Herzrhythmusstörungen  zum Kardiologen gehe, die von einer unzureichenden Hormongabe herrühren, so wird der Kardiologe nur bestätigen können, dass ich diese Herzrhythmusstörungen habe. Die Herzrhythmusstörungen sind schließlich real vorhanden und nachmessbar.  Die Ursache, wird er so vermute ich, nicht entdecken können. (Ähnliches gilt für die anderen Fachrichtungen.) - In meinem Fall, empfahl der Kardiologe einen Herzschrittmacher. Mit der Anhebung der SD-Hormondosis, verschwanden die Herzrhythmusstörungen wie von Zauberhand. Natürlich hätte auch ein anderer Grund vorhanden sein können. - Wirklich, ich habe einen regelrechten Horror von den SD-Kontrollen. Gleichzeitig ist es wichtig richtig gut eingestellt zu sein, damit man sicher ist, dass die Beschwerden nicht von der Schilddrüse kommen. 

Ich will hier kein "Ärzte-Bashing" betreiben, aber auf dem Weg zur guten Einstellung, sehe ich den behandelnden Arzt als Engpassfaktor. 

LG Oolong

Hallo Oolong,

 

Dazu muss ich leider sagen, dass ich meine Werte aus Zeiten, in denen es mir gut ging, gar nicht kenne... daher kann ich überhaupt nicht sagen, ob die Werte damals besser waren. Was ich weiß, ist, dass ich momentan bei 1,2 bin vom TSH.

 

Was ich auch weiß- und das ist jetzt ein anderes Thema, belastet mich aber sehr- dass ich in der Woche, in der mein Sohn 7 Wochen zu früh zur Welt kam, einen TSH von 2,0 hatte... die Wochen davor wurde ich aufgrund der Pandemie an den Hausarzt verwiesen und ich vermute, für sie war der Wert gut... ich mache mir solche Vorwürfe, dass mein Sohn vllt aufgrund der falschen Einstellung zu früh kam :( es wurde nämlich keine Ursache gefunden.

Allerdings war ich bei meiner Tochter wohl normal eingestellt...

 

Du machst mich grade unglaublich nachdenklich. Eigentlich klingt es tatsächlich wie Unterfunktionssymptome. Vllt ist das dann ja auch gar keine Psoriasis, sondern ich bin einfach seit dem Infekt im Mai (Corona?) in Unterfunktion...

 

Das 2. Buch heißt "Gut leben mit Hashimoto" und ist von Dr. Med Joachim Feldcamp. Da wird der tsh aber tatsächlich mit 3,8 oder 4 angegeben. Ich glaube, ich werde mir von meinem vorigen Endo mal meine früheren Werte durchgeben lassen, vielleicht hilft das ja weiter. Ich hab nämlich vor mehreren Monaten eigenmächtig meine Dosis erhöht, weils mir eben nicht gut ging :D

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Nur-Gabi:

.... ich momentan bei 1,2 bin vom TSH  ...

Über den richtigen TSH-Wert streiten die Fachgesellschaften. Soll auch sehr altersabhängig sein. Einige Ärzte meinen bei Frauen zwischen 0,4 und 4,0 ist in Ordnung.  ---  Gut sind übrigens Haferflocken (die ich wöchentlich esse), weil Thyroxin (schlecht für die Darmschleimhaut) gebunden wird. 

Eine Unterfunktion der SD fühlt sich an (kann sich anfühlen)  wie "Ameisenlaufen" auf der Haut; [(nicht verwechseln mit Zeckenbiss)]. 

vor 9 Stunden schrieb Nur-Gabi:

... seit dem Infekt im Mai (Corona?) in Unterfunktion...

... durch eine Corona-Infektion [bei mir Januar 2020 + August 2022]  erscheint vieles in einem anderen Licht: wegen Long-Covid (Symptome danach bis 3 Monate), bez. Post-Covid (Symptome länger anhaltend als 3 Monate); --- hierzu war gestern (Dienstag) ein interessanter Bericht im NDR-Fernsehen (Visite) --- und um 21.00 Uhr interessant "Abenteuer Diagnose", wenn erst der X-te Arzt die richtige Diagnose findet. 

LG  Richard-Paul

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Richard-Paul:

Über den richtigen TSH-Wert streiten die Fachgesellschaften. Soll auch sehr altersabhängig sein. Einige Ärzte meinen bei Frauen zwischen 0,4 und 4,0 ist in Ordnung.  ---  Gut sind übrigens Haferflocken (die ich wöchentlich esse), weil Thyroxin (schlecht für die Darmschleimhaut) gebunden wird. 

Eine Unterfunktion der SD fühlt sich an (kann sich anfühlen)  wie "Ameisenlaufen" auf der Haut; [(nicht verwechseln mit Zeckenbiss)]. 

 

Ich weiß, das genau ist das Problem  😞 kaum ein Arzt kennt sich aus 😔

Haferflocken esse ich beinahe täglich  :)

 

vor 4 Stunden schrieb Richard-Paul:

... durch eine Corona-Infektion [bei mir Januar 2020 + August 2022]  erscheint vieles in einem anderen Licht: wegen Long-Covid (Symptome danach bis 3 Monate), bez. Post-Covid (Symptome länger anhaltend als 3 Monate); --- hierzu war gestern (Dienstag) ein interessanter Bericht im NDR-Fernsehen (Visite) --- und um 21.00 Uhr interessant "Abenteuer Diagnose", wenn erst der X-te Arzt die richtige Diagnose findet. 

LG  Richard-Paul

Ich weiß nicht, ob es corona war, ich hatte nur ein wenig Halskratzen und eine extreeeeme Abgeschlagenheit, Tests schlugen nicht an. Aber seitdem hab ich die geschwollenen LK, den Juckreiz und all die anderen Probleme. Ich führe inzwischen sogar ein Symptomtagebuch, das ich morgen mit zum Arzt nehmen werde.

 

Bei meinen Schwiegereltern fiel Corona allerdings ähnlich aus und meine Mutter hatte zeitgleich eindeutige Coronasymptome, allerdings schlugen auch bei ihr zu keiner Zeit Tests an...

 

Das hört sich spannend an, das such ich mal in der Mediathek. 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Nur-Gabi:

Ich weiß nicht, ob es corona war, ich hatte nur ein wenig Halskratzen und eine extreeeeme Abgeschlagenheit

So fing es bei mir auch an: Halskratzen war immer das Erste (nur Jan. 2020 hatten wir alle noch nichts von Corona gehört); Müdigkeit (wegen zu wenig Sauerstoff über die Lunge; daher fahre ich sehr gerne weit in einen Wald - entfernt vom Autoverkehr, um saubere Luft zu atmen); habe viele Tage nur im Bett gelegen; nur bis 37,8 Grad Temperatur; Kopf- und Brustschmerzen (die ich sonst nicht kenne) und - was mich 2020 sehr gewundert hat - plötzlich anders riechen und anders schmecken; trockener, bellender Husten; anders nießen; - habe viel am Tag geschlafen;  und einiges mehr. - Beide Male äußerst schmerzhafte Beinmuskel-Schmerzen. 

Corona ab 28.08.2022 (im total überfüllten 9-Euro-Ticket Zug geholt) zeigten 7 Tage lang alle Tests positiv an. (Corona 2020 war schlimmer bei mir). 

vor 29 Minuten schrieb Nur-Gabi:

... Symptomtagebuch ...

   ... das ist sehr gut. Du solltest auch eine Excel-Tabelle über deine Blutwerte führen [frag mal bei @GrBaer185 an; er hat eine Mustertabelle erstellt) und eine Tabelle mit Körpertemperatur + Blutdruckwerte. 

.................

Da du schon beim Informieren bist: Informiere dich auch mal über Immundefizienz

 

Geschrieben

@Nur-Gabi,

danke für Deinen Literaturangabe, ich werde mir das Buch besorgen.

Zu den Normwerten:

Frau Brakebusch, die sich sehr viel mit SD-Problemen beschäftigt, gibt folgende Normwerte an, die sie anstreben würde:

Normalwerte des TSH

TSH: 0,3-2,5 mU/l
Nach Entfernung der Schilddrüse wird die Einstellung des TSH unter 1,0 mU/l empfohlen.

Normalwerte des T3

Erwachsene: (total) T3: 0,9-1,8 ng/ml oder 1,4-2,8 nmol/l
Erwachsene: freies  T3: 3,5-8,0 ng/l oder 5,4-12,3 pmol/l
Für Kinder und Jugendliche gibt es eigene Tabellen je nach Alter.

Normalwerte des T4

Erwachsene: (total) T4: 5,5-11,0 µg/dl oder 77-142 nmol/l
Erwachsene: freies  T4: 0,8-1,8 ng/dl oder 10-23 pmol/l
Für Kinder und Jugendliche gibt es eigene Tabellen je nach Alter.
Die Normalwerte können je nach Labor und Bestimmungsmethode Abweichungen zeigen. (Quelle: https://www.hashimotothyreoiditis.de/index.php/hormone/hormonregelung)

Bitte beachte, dass die Angegebenen Werte ein sog. Intervall ( auf einen Zahlenstrahl von ein "von-bis-Wert") bilden. Beispiel TSH: Irgendwo zwischen 0,3 und 2,5 sollte Dein gemessener Wert liegen. - Wenn Du schreibst, dass ein Autor einen Idealwert, von 3,8 oder 4 angibt, so ist damit vermutlich der höchste zulässige Wert gemeint. Es muss aber noch eine untere Grenze geben. Schau bitte in den Büchern noch einmal nach, dort müssen zwei Werte angegeben sein.

Diese von Dir genannten hohen Werte kenne ich auch. (Einfach mal Googlen) . Aber, sie beziehen sich auf schilddrüsengesunde Personen. - Beispiel: Der höchste gemessene TSH-Wert, war bei mir 4,5.  Der damals angewendete höchste Normwert lag bei 5. Somit hatte ich überhaupt keinen auffälligen TSH-Wert. (Mir ging es damals grottenschlecht.) Meine freien Werte (also ft3 und ft4) wiesen dagegen eine heftige Unterfunktion auf. - Ähnliches ist mir dann noch einmal während eines CU-Schubs passiert, als ich sehr krank war. - Was sagt uns das? Der TSH-Wert alleine betrachtet ist eigentlich nicht aussagekräftig. Deshalb fordern Brakebusch / Heufelder, dass die freien Werte bei der Beurteilung mit betrachtet werden. - Wie es der von Dir genannte Autor sieht, weiß ich nicht, werde ich aber herausfinden.

Das ganze Hin- und Her mit den Werten muss für Dich bestimmt verwirrend sein. Aber es lohnt sich, sich damit einmal auseinanderzusetzen. Denn der Hashimoto wird nicht mehr verschwinden und wenn Du weißt, wie man die Blutwerte richtig liest, kannst Du deine medikamentöse Einstellung ganz gut selbst beurteilen.

LG Oolong

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Richard-Paul:

So fing es bei mir auch an: Halskratzen war immer das Erste (nur Jan. 2020 hatten wir alle noch nichts von Corona gehört); Müdigkeit (wegen zu wenig Sauerstoff über die Lunge; daher fahre ich sehr gerne weit in einen Wald - entfernt vom Autoverkehr, um saubere Luft zu atmen); habe viele Tage nur im Bett gelegen; nur bis 37,8 Grad Temperatur; Kopf- und Brustschmerzen (die ich sonst nicht kenne) und - was mich 2020 sehr gewundert hat - plötzlich anders riechen und anders schmecken; trockener, bellender Husten; anders nießen; - habe viel am Tag geschlafen;  und einiges mehr. - Beide Male äußerst schmerzhafte Beinmuskel-Schmerzen. 

Corona ab 28.08.2022 (im total überfüllten 9-Euro-Ticket Zug geholt) zeigten 7 Tage lang alle Tests positiv an. (Corona 2020 war schlimmer bei mir). 

 

Ja, das klingt in etwa wie bei meiner Mutter :/

vor 7 Stunden schrieb Richard-Paul:

  ... das ist sehr gut. Du solltest auch eine Excel-Tabelle über deine Blutwerte führen [frag mal bei @GrBaer185 an; er hat eine Mustertabelle erstellt) und eine Tabelle mit Körpertemperatur + Blutdruckwerte. 

.................

Da du schon beim Informieren bist: Informiere dich auch mal über Immundefizienz

 

Ich hab heute bei meinem ehemaligen Endo (der leider in Rente gegangen ist) meine alten Werte angefordert, bin mal gespannt, was da so steht ;)

 

Nie gehört. Wird gemacht  😅

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Oolong:

@Nur-Gabi,

danke für Deinen Literaturangabe, ich werde mir das Buch besorgen.

Zu den Normwerten:

Frau Brakebusch, die sich sehr viel mit SD-Problemen beschäftigt, gibt folgende Normwerte an, die sie anstreben würde:

Normalwerte des TSH

TSH: 0,3-2,5 mU/l
Nach Entfernung der Schilddrüse wird die Einstellung des TSH unter 1,0 mU/l empfohlen.

Normalwerte des T3

Erwachsene: (total) T3: 0,9-1,8 ng/ml oder 1,4-2,8 nmol/l
Erwachsene: freies  T3: 3,5-8,0 ng/l oder 5,4-12,3 pmol/l
Für Kinder und Jugendliche gibt es eigene Tabellen je nach Alter.

Normalwerte des T4

Erwachsene: (total) T4: 5,5-11,0 µg/dl oder 77-142 nmol/l
Erwachsene: freies  T4: 0,8-1,8 ng/dl oder 10-23 pmol/l
Für Kinder und Jugendliche gibt es eigene Tabellen je nach Alter.
Die Normalwerte können je nach Labor und Bestimmungsmethode Abweichungen zeigen. (Quelle: https://www.hashimotothyreoiditis.de/index.php/hormone/hormonregelung)

Bitte beachte, dass die Angegebenen Werte ein sog. Intervall ( auf einen Zahlenstrahl von ein "von-bis-Wert") bilden. Beispiel TSH: Irgendwo zwischen 0,3 und 2,5 sollte Dein gemessener Wert liegen. - Wenn Du schreibst, dass ein Autor einen Idealwert, von 3,8 oder 4 angibt, so ist damit vermutlich der höchste zulässige Wert gemeint. Es muss aber noch eine untere Grenze geben. Schau bitte in den Büchern noch einmal nach, dort müssen zwei Werte angegeben sein.

Diese von Dir genannten hohen Werte kenne ich auch. (Einfach mal Googlen) . Aber, sie beziehen sich auf schilddrüsengesunde Personen. - Beispiel: Der höchste gemessene TSH-Wert, war bei mir 4,5.  Der damals angewendete höchste Normwert lag bei 5. Somit hatte ich überhaupt keinen auffälligen TSH-Wert. (Mir ging es damals grottenschlecht.) Meine freien Werte (also ft3 und ft4) wiesen dagegen eine heftige Unterfunktion auf. - Ähnliches ist mir dann noch einmal während eines CU-Schubs passiert, als ich sehr krank war. - Was sagt uns das? Der TSH-Wert alleine betrachtet ist eigentlich nicht aussagekräftig. Deshalb fordern Brakebusch / Heufelder, dass die freien Werte bei der Beurteilung mit betrachtet werden. - Wie es der von Dir genannte Autor sieht, weiß ich nicht, werde ich aber herausfinden.

Das ganze Hin- und Her mit den Werten muss für Dich bestimmt verwirrend sein. Aber es lohnt sich, sich damit einmal auseinanderzusetzen. Denn der Hashimoto wird nicht mehr verschwinden und wenn Du weißt, wie man die Blutwerte richtig liest, kannst Du deine medikamentöse Einstellung ganz gut selbst beurteilen.

LG Oolong

 

Puh, das weiß ich jetzt gar nicht, werd ich morgen mal nachschlagen. Danke für deine ausführlichen Antworten  immer :)

 

Ich finds tatsächlich sehr verwirrend, definitiv. Weil ich halt auch nicht weiß, ist für. Ich 1,1 schon der Grund, warum es mir so geht, war ich früher unter 1? Oder liegt es vllt wirklich am vitamin D? Ichs hoffe, ich weiß morgen mehr.

 

Was ist denn ein CU-Schub?

 

Ist es eigentlich okay, ständig über hashi zu schreiben in nem Psoriasis-Forum? darf ich das?

 

Zuletzt waren wie gesagt TSH bei 1,1, ft 3 bei 2,9 und ft4 bei 1,1. Keine Ahnung, ob das gut ist. Wie kann ich das rausfinden?

Hatte allerdings an dem Tag die Tabletten genommen, weil ich ja wegen der Psoriasis beim Hautarzt war und nicht dachte, dass sie Blut abnehmen würde.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Nur-Gabi:

Ist es eigentlich okay, ständig über hashi zu schreiben in nem Psoriasis-Forum? darf ich das?

JA

Geschrieben

Hallo @Nur-Gabi,

ich versuche so gut ich es kann Deine Fragen zu beantworten:

Zitat

Ich finds tatsächlich sehr verwirrend, definitiv. Weil ich halt auch nicht weiß, ist für. Ich 1,1 schon der Grund, warum es mir so geht, war ich früher unter 1? Oder liegt es vllt wirklich am vitamin D? Ichs hoffe, ich weiß morgen mehr.

Kann es sein, dass Du nicht weißt, wie Du den TSH-Wert interpretierst? Also: Je mehr Schilddrüsenhormone sich im Körper befinden, desto niedriger ist der TSH-Wert.

Wenn Du Probleme hast herauszufinden, bei welchem Wert bei Dir das Wohlbefinden einsetzt: Mach eine Tabelle mit dem, vom Arzt gemessenen Werten. Dazu schreibst Du die beiden Normwerte (oberer und unterer Wert auf) und die dazu gehörenden Maßeinheiten auf µg/dl, nmol/l , ng/l oder pmol/l. Dann brauchst Du noch eine Tabelle in der Du Dein Befinden oder Befindlichkeitstörungen notierst. - Fertig.  Das sollte eigentlich reichen, um die gewünschte Dosis herauszufinden. - So habe ich das damals gemacht. Das wurde damals in der Selbsthilfegruppe in der ich war empfohlen. Diese Tabelle ist evtl. für den behandelnden Arzt aufschlussreich, deshalb würde ich sie immer zu den Arztbesuchen mitnehmen.- Fast hätte ich es vergessen: Es ist wichtig, dass Du sowohl die Unterfunktionssymptome als auch die Überfunktionssymptome kennst. Die Kenntnis der Überfunktionssymptome ist wichtig, damit Du Dein Medikament nicht überdosierst. 

Zitat

Was ist denn ein CU-Schub?

Eine CU heißt ausgeschrieben, Colitis Ulcerosa und ist eine Erkrankung. Von einem Schub spricht man, wenn die Erkrankung besonders stark in Erscheinung tritt. - Ich hatte das mit der CU deshalb erwähnt, weil es Erkrankungen gibt, die den Stoffwechsel stark fordern. (Mir fiel, als ich das schrieb, kein anderes Bespiel ein, ich hätte auch eine schwere Infektionskrankheit als Beispiel nehmen können.) Deshalb braucht man in dieser Zeit mehr Schilddrüsenhormone und rutscht möglicherweise in eine Unterfunktion, ohne dass man die Dosis geändert hat. - So etwas ähnliches ist Dir wahrscheinlich auch in der Schwangerschaft passiert. ( Das ist natürlich keine Krankheit 😉.) Da steigt bekanntlich auch der Grundumsatz. - Wenn Du dauerhaft deutlich mehr Sport machst, kann es auch sein, dass die Dosis geändert werden muss. 

Zitat

Ist es eigentlich okay, ständig über hashi zu schreiben in nem Psoriasis-Forum? darf ich das?

Da es wichtig ist, dass Du den Hashimoto mit der Pso auseinanderhalten kannst, ist es schon deshalb gut, wenn Du darüber Fragen stellst. - Aber, in einer Selbsthilfegruppe (im Internet oder am Wohnort) wirst Du vermutlich Leute finden, die sich damit richtig gut auskennen. Außerdem kannst Du dort Arztadressen erfahren. Von daher ist es bestimmt günstig dort mal Kontakte zu knüpfen. 

Zitat

Zuletzt waren wie gesagt TSH bei 1,1, ft 3 bei 2,9 und ft4 bei 1,1. Keine Ahnung, ob das gut ist. Wie kann ich das rausfinden?

Ohne die Ober- und Untergrenzen und die Maßeinheiten kann ich dazu nichts sagen. Es gehören dazu auch die Informationen zu Deiner Befindlichkeit. - Am besten ist es, wenn Du einen Arzt hast, der sich mit MB Hashimoto gut auskennt. Gute Adressen erfährst Du meistens in den Selbsthilfegruppen, weil man dort meistens über Ärzte spricht. 

Zitat

Hatte allerdings an dem Tag die Tabletten genommen, weil ich ja wegen der Psoriasis beim Hautarzt war und nicht dachte, dass sie Blut abnehmen würde.

Das sollte man am Tag der Blutabnahme lassen, weil es die Werte verfälscht. Man geht immer ohne SD-Medikation dorthin. Aber das weißt Du ja.

LG Oolong

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Oolong:

Hallo @Nur-Gabi,

ich versuche so gut ich es kann Deine Fragen zu beantworten:

Kann es sein, dass Du nicht weißt, wie Du den TSH-Wert interpretierst? Also: Je mehr Schilddrüsenhormone sich im Körper befinden, desto niedriger ist der TSH-Wert.

Wenn Du Probleme hast herauszufinden, bei welchem Wert bei Dir das Wohlbefinden einsetzt: Mach eine Tabelle mit dem, vom Arzt gemessenen Werten. Dazu schreibst Du die beiden Normwerte (oberer und unterer Wert auf) und die dazu gehörenden Maßeinheiten auf µg/dl, nmol/l , ng/l oder pmol/l. Dann brauchst Du noch eine Tabelle in der Du Dein Befinden oder Befindlichkeitstörungen notierst. - Fertig.  Das sollte eigentlich reichen, um die gewünschte Dosis herauszufinden. - So habe ich das damals gemacht. Das wurde damals in der Selbsthilfegruppe in der ich war empfohlen. Diese Tabelle ist evtl. für den behandelnden Arzt aufschlussreich, deshalb würde ich sie immer zu den Arztbesuchen mitnehmen.- Fast hätte ich es vergessen: Es ist wichtig, dass Du sowohl die Unterfunktionssymptome als auch die Überfunktionssymptome kennst. Die Kenntnis der Überfunktionssymptome ist wichtig, damit Du Dein Medikament nicht überdosierst. 

Da hast du recht, ich hab mich bisher ehrlicherweise komplett auf die Ärzte verlassen... 😞

 

Danke, das ist eine prima Idee, werd ich gleich die Tage anlegen, wenn die alten Unterlagen per Post angekommen sind  :)

 

vor 3 Stunden schrieb Oolong:

Eine CU heißt ausgeschrieben, Colitis Ulcerosa und ist eine Erkrankung. Von einem Schub spricht man, wenn die Erkrankung besonders stark in Erscheinung tritt. - Ich hatte das mit der CU deshalb erwähnt, weil es Erkrankungen gibt, die den Stoffwechsel stark fordern. (Mir fiel, als ich das schrieb, kein anderes Bespiel ein, ich hätte auch eine schwere Infektionskrankheit als Beispiel nehmen können.) Deshalb braucht man in dieser Zeit mehr Schilddrüsenhormone und rutscht möglicherweise in eine Unterfunktion, ohne dass man die Dosis geändert hat. - So etwas ähnliches ist Dir wahrscheinlich auch in der Schwangerschaft passiert. ( Das ist natürlich keine Krankheit 😉.) Da steigt bekanntlich auch der Grundumsatz. - Wenn Du dauerhaft deutlich mehr Sport machst, kann es auch sein, dass die Dosis geändert werden muss. 

Da es wichtig ist, dass Du den Hashimoto mit der Pso auseinanderhalten kannst, ist es schon deshalb gut, wenn Du darüber Fragen stellst. - Aber, in einer Selbsthilfegruppe (im Internet oder am Wohnort) wirst Du vermutlich Leute finden, die sich damit richtig gut auskennen. Außerdem kannst Du dort Arztadressen erfahren. Von daher ist es bestimmt günstig dort mal Kontakte zu knüpfen. 

Collitis Ulcerosa sagt mir natürlich was, konnte nur 1 und 1 in dem Moment nicht zusammenzählen :) das im Mai war ja keine Schwangerschaft sondern ein Infekt. Aber ich vermute, der hat mein Immunsystem zerschossen 🙈

 

Danke, ich glaub, ich such mir noch n Hashi-Forum :)

 

vor 3 Stunden schrieb Oolong:

Ohne die Ober- und Untergrenzen und die Maßeinheiten kann ich dazu nichts sagen. Es gehören dazu auch die Informationen zu Deiner Befindlichkeit. - Am besten ist es, wenn Du einen Arzt hast, der sich mit MB Hashimoto gut auskennt. Gute Adressen erfährst Du meistens in den Selbsthilfegruppen, weil man dort meistens über Ärzte spricht. 

Befinden: Nackenverspannungen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Gefühl, nicht belastbar zu sein, Gewichtszunahme, Sehstörungen, den Juckreiz auf der Kopfhaut, ziehen in den Lymphknoten, vergrößerte Lymphknoten, Druck auf dem Hals, Kurzatmigkeit.

 

Tja, das mit dem guten Arzt ist so ne Sache. Da gibt es einen, der nimmt aber keine Neupatienten. Die anderen scheinen alle nicht das Wahre zu sein... dazu kommt gleich noch ne Nachricht ...

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bearbeitet von Nur-Gabi

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