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Neu hier - Sauerstoffbäder?


Burg

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Richard-Paul:

"Das" merke ich auch immer wieder, wenn ich bei Schwerin in MV bin, durch die viel saubere Luft.  - In München müssen - um es mal umgangssprachlich auszudrücken - in der Lunge "Arbeiter" da sein, die die vermehrten Stickoxyde in München - möglichst - aussortieren/abfangen, bevor davon einige mit in die Blutlaufbahn gelangen; da spielt dann Lungenfibrose eine große Rolle. [Und noch viel stärker merkte ich dies in der Innenstadt von Hurghada/Ägypten durch die vielen - sinnlos, aus unserer Sicht - herumfahrenden Diesel-Autos, weil der Diesel dort spotbillig ist, - damals 10 Pfennig pro Liter]. 

"Auch das" habe ich in Indien/Ladakh in 3.300 m Höhe gemerkt. Ich brauchte erst mal einige Minuten Ruhe, bis sich mein Körper "akklimatisiert" hatte, wegen Sauerstoff. - Nach mehreren Tagen Aufenthalt in dieser Höhe hat es mir später nichts mehr ausgemacht, mich in knapp über 5.000 m Höhe ganz normal aufzuhalten (raufgefahren mit einem Auto).

Ja, so ist es. 

Über die von @Burg angeführten [auch alle anderen] Begriffe/ Abkürzungen solltet ihr alle viel mehr hier im Forum diskutieren; LTOT -  "Sauerstoffmangel" in einem bestimmten/notwendigen Zustand mit einem bestimmten Ergebnis (mehr Gesundheit) zu erreichen. - Sauerstoff [nicht "O"- Sauerstoff-Atom], sondern O2 [Sauerstoff-Molekül] ist eine Grundvoraussetzung für unser Immunsystem. [Erst in etwa 100 Jahren - falls die Welt noch so besteht - könnt ihr auch Sauerstoff aus dem (im) Wasser - aus H2O -  aufnehmen]

Bitte "MOSH" und "POSH" beachten.

Die Chemie ist heute in der Lage fast alles aus Mineralöle herzustellen. Leider mag unser Immunsystem dies nicht immer. --- Da Mineralöl viel billiger ist (zu verwandeln) als Naturprodukte (umzuwandeln), werden (verwandelte) Zusatzstoffe in fast allen Nahrungsmitteln und Kosmetik-Artikeln mit "eingearbeitet", zumal ja alles immer billiger werden soll. Diese - künstlichen - Zusatzstoffe können Langzeitwirkungen im Körper haben, da sie sich z.B. in der Leber, Milz, den Lymphknoten, Lunge oder Herzklappen einlagern (können), um unser Immunsystem zu beeinflussen. - Daher habe ich auch mal geschrieben: Keine Nahrungsmittel kaufen mit mehr als 5 unbekannten, chemischen Begriffen. 

Als ein Beispiel: Butter ist nicht gleich Butter (gilt für viele andere Lebensmittel/Kosmetik genauso): Hier sind (chemisch "umgebaute" gesättigte Mineralölkohlenwasserstoffe) Mineralölbestandteile enthalten, die sich im menschlichen Fettgewebe einlagern und nur schlecht abgebaut werden;  diese Stoffe müssen nicht deklariert werden  (denn "sie" sind ja künstliche Butter; so wie "Vitamin-D3" als Nahrungergänzungsmitttel nicht dasselbe ist wie "Vitamin-D3" über UVB-Licht im Körper). 

Dies sollten vor allem junge Menschen unter 30 Jahre beachten, da sich bis zu diesem Zeitpunkt unser Immunsystem entwickelt. - Als Vergleich: als wir alle geboren wurden, konnte noch keiner von uns "1 + 1" zusammenzählen; das - und vieles mehr - haben wir überwiegend in den ersten 30 Jahren gelernt; genauso hat unser Immunsystem, unsere Körperzellen alles in den ersten Jahren erlernt und sich angepasst, damit umzugehen; -- da es noch keine "Corona-Viren" gab, musste unser Immunsystem sich erst jetzt anpassen. - In vielen eurer Beiträge steht immer wieder etwas von Ernährungs-Umstellungen: aus meiner Sicht - und darum bin ich organisch gesund bis 80 Jahre geblieben - ist es richtig und wichtig, sich so zu ernähren, wie wir/ihr es in den ersten 30 Jahren gelernt haben/habt.  

Ein unendliches Thema; ich möchte mit meinen 80 Jahren aber nicht weiter darauf eingehen, da sich alles weiterentwickelt hat. Wichtig ist für die Jüngeren unter euch der Physik-Nobelpreis 2022, die Quantenphysik  (Wechselwirkung kleinster Moleküle, wie sie sich auch in weiterer Entfernung zueinander verhalten), wird bei den zukünftigen Medikamenten eine Rolle spielen; - in meiner Lehre unvorstellbar. 

Ihr dürft mit z.B. @Burg und @GrBaer185 weiterdiskutieren, die gute, sachliche Beiträge schreiben.

LG  Richard-Paul

Du aber auch!

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Ab der Höhe von 1.000 Metern ist nicht nur bessere Luft/Sauerstoff, sondern für die Pso auch die abheilende UV-Strahlung - also geradezu ideal für die Haut.

Jetzt habe ich eine Frage @Richard-Paul zur Ernährung der ersten 30Jahre? Du meinst von 1942-1972? Da sind die Hungerjahre 45-48/49 mit drin? Ab 49 ging es dann "so la la". Bis etwa 1970 wurde hauptsächlich frisch gekocht, danach kamen die Fertiggerichte...

Die Menschen, Kinder im ländlichen Bereich hatten 1942-1950 die Natur für ihre Nahrung, aber die Städter waren mehr als unterernährt (jeden Tag Steckrüben); einige sind (in Berlin) verhungert.

LG Burg

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Burg:

Jetzt habe ich eine Frage @Richard-Paul zur Ernährung der ersten 30Jahre?

Bei jedem von uns seine eigenen ersten 30 Lebensjahre!

  • + 1
Geschrieben

@Richard-Paul, Du hast Recht!

Ich war dann  mit 29J auch zurückgekehrt zu der Nahrung, die ich bis zum 18.J hauptsächlich genossen hatte. Frisches und wieder Hafer! Aber darüber hinaus hatte ich meine Großmutter befragt, wie sie es geschafft hatte, 95J zu werden (und sie hatte noch 10J vor sich)? Bei ihr waren es viel arbeiten und gut essen. Hafer war bei ihr auch jeden Tag zum Frühstück dabei, wenig Bohnenkaffe und das Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten, 1x pro Woche Braten, sonst Gemüsetöpfe mit etwas Dörrfleisch, mal Würstchen, 1x pro Woche Kuchen. 

Durch das viele körperliche Arbeiten der Großmutter, stimmte ihre Durchblutung und der Sauerstoff in den Zellen. Und Licht hatte sie im Garten obendrein. Sie hatte nie Pso und niemand in ihrer Familie. Meine Familienanamnese war leer.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Burg:

wie sie es geschafft hatte, 95J zu werden ... 

"Das" habe ich meinen 93-jährigen Schwager [geistig topfit, fährt noch Auto, was ich nicht gut finde;  - das Rückgrat macht zu schaffen] auch gefragt (viel darüber diskutiert): Er meint, dass hat mit seiner schweren Arbeit im Wald zu tun (Landwirt und nach der Wiedervereinigung: harzen der Bäume); viel Nahrung aus dem eigenen Garten;  --- wie du @Burg auch richtig schreibst "ihre Durchblutung und der Sauerstoff in den Zellen" stimmten, so sehe ich es auch bei meinem Schwager. Und "Licht hatte sie obendrein im Garten"; Tageslicht = wichtig für unsere Seele; - in der Zirbeldrüse (diese Wort fiel mir weiter oben nicht mehr ein). 

LG  Richard-Paul

Geschrieben (bearbeitet)

Kann ich  von mir nicht behaupten, obwohl ich auch als Kind immer im Freien bzw. Garten aktiv war. Mein Sauerstoff ist unter aller Kanone.

Bohnenkaffee? Bei uns haben die Erwachsenen Muckefuck getrunken. Ich sehe die Dose vor mir. Stand da nicht Karo Kaffee drauf und etwas mit Malzkaffee?

Gruss Anne

bearbeitet von Tenorsaxofon
Wort zugefügt
Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Tenorsaxofon:

Muckefuck

Der Muckefuck wurde in meiner Kindheit aus gerösteter Gerste hergestellt; gibt auch andere Varianten. = heute Malzkaffee.  - Nur, wenn ein "Westpaket" kam, gab es für die Erwachsenen Bohnenkaffee. 

vor 58 Minuten schrieb Tenorsaxofon:

Mein Sauerstoff ist unter aller Kanone

Seit Corona zeigt sich "das" bei mir auch als (umgangssprachlich) Schwarzblut; Lungenbläschen sind vernarbt. - Daher halte ich mich gerne im Wald auf. 

Geschrieben

Es gibt ja viele Einflüsse, die den Sauerstoffgehalt im Blut beeinflussen.

- Zur Zeit habe ich einige gymnastische Übungen, die den Brustkorb haltungsmäßig weiten, damit ich besser einatmen kann.

- Ich bin ja jetzt 30J mit wenig Sauerstoff durch die Atmung ausgekommen, verbessern konnte ich es bisher nur durch Schwimmen und halt das Asthma-Spray, einmal vorbeugend und auch im Akutfall.

Heilkraft des Waldes

Sind Bäume mehr als Lieferanten von Holz und Sauerstoff?

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Wissenswertes-rund-um-die-Heilkraft-des-Waldes,wald806.html

"Bei einem Waldspaziergang atmen wir Stoffe ein, mit denen Pflanzen untereinander Botschaften austauschen - sogenannte Terpene.  Sie stärken unser Immunsystem. Für eine Studie der Nippon Medical School in Tokio quartierten die Forscher zwölf Testpersonen in einem Hotel ein. Bei der einen Hälfte wurde die Atemluft in der Nacht mit einem Mix aus Waldluft angereichert.  Am nächsten Tag wiesen die Blutproben genau dieser Teilnehmer eine deutlich höhere Zahl und Aktivität der körpereigenen Killerzellen auf. Für Studienleiter Professor Qing Li eine bahnbrechende Erkenntnis. "Mein Experiment hat gezeigt, dass die Terpene Immunzellen wie die natürlichen Killerzellen stimulieren, und das verstärkt die Wirkung der Immunfunktion", sagt er."

- Für mich ist ein Wald mit seinen hohen Bäumen wie eine Kathedrale. (Ein Architekt sagt, sie hätten Pate dafür gestanden...)

Das Blätterdach schützt vor Hitze und kurzem Regen - leider nicht vor Unwettern...

Im Wald wachsende Heil- und Wildpflanzen haben eine gesundheitsfördernde Wirkung (z.B. Lindenblüten, Bärlauch, Brennessel, Huflattich, Pilze, etc.). Wildpflanzen gelten generell als sehr gesund, denn sie verfügen über einen hohen Nährwert, enthalten viele Vitamine und Mineralsalze, und ihre Blätter sind äusserst calcium- und eisenhaltig.

- Und ich nasche von Alledem. Im Schwarzwald bei einem Spaziergang im September, konnte ich 12 unterschiedliche "Früchte" probieren. (gelbe, blaue, rote Mirabellen, Pflaumen, Wildkirschen, Äpfel, Birnen, Himbeeren, Brombeeren, "Käschte", Walnüsse, Pilze, Sauerklee - wächst dort alles im Wald)

Bei uns reicht der Wald bis ins Stadtgebiet hinein und hier ist "der Tisch" nicht so reich gedeckt. Aber Hagebutten, die roten Weißdornfrüchte, Schlehen, Löwenzahnblüten, Brombeeren, Himbeeren, Pilze (Steinpilz, Maronenpilz und der Hallimasch), Haselnüsse, Bucheckern gibt es übers Jahr verteilt auch.

- Wenn ich früher (1975) vom Wald herunter ins Tal gekommen war, wollte ich nicht mehr in die stark riechenden Straßen der Stadt. Auch heute bin ich nur selten mal dort. Erst dann merkt man den Unterschied in der Luftqualität.

LG Burg

  • + 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Burg:

Wenn ich früher (1975) vom Wald herunter ins Tal gekommen war, wollte ich nicht mehr in die stark riechenden Straßen der Stadt. Auch heute bin ich nur selten mal dort. Erst dann merkt man den Unterschied in der Luftqualität.

Genauso ist es!

Hier früher schon mal geschrieben: Als ich um 1995 mal im (abgeschotteten) Gebiet von Samnaun wanderte, fuhr im für Fahrzeuge gesperrten Tal ein einziger Forstbeamter mit seinem Auto vorbei: - es hat fürchterlich gestunken. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Update: 50. Tag (2.12.) nach dem Start am 13.10. : 13. O2-Bad: Die Pso wird trotz Infekt weiter langsam aus der Mitte heraus besser.

[So kenne ich es nur bei der Lichttherapie - nur in Kombination noch mit Dithranol waren dann fast alle Entzündungen in 21 Tagen weg.]

Die Außentemperaturen sind hier weiter gesunken (0-2 Grad), grau, dunkel und trocken; für mich kein ideales Pso-Wetter.

Vor 4 Tagen setzte ein heftiger (mit Hals- Nebenhöhlen, Kiefernhöhlen-Entzündung und Bronchitis, erhöhte Temperatur) grippaler Infekt ein. Am 3.Tag Besserung mit Bronchialtee, IR-Licht und viel Schlafen. Das O2-Bad schadet nicht beim Abklingen des Infektes. Der Sauerstoff hilft bei der Bronchitis nur minimal.

Durch mein bewusstes Experiment, creme ich viel häufiger und gönne mir mehr Ruhe als sonst.

Eigentlich sollte ich jetzt noch mitten im Herbst-Pso-Schub sein. Um diese Jahreszeit war meine Pso sonst kaum am Abheilen.

Wieviel Besserung dem Sauerstoff und wieviel dem Mehrcremen zuzuschreiben ist, kann ich nur vermuten. Leider kein exaktes Ergebnis!

  • + 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Burg:

Die Außentemperaturen sind hier weiter gesunken (0-2 Grad), grau, dunkel und trocken; für mich kein ideales Pso-Wetter.

 Leider richtig! (betreffs PSO-Wetter).

Zu dieser Zeit im Dezember "lebt" unser Immunsystem von der Vitamin-D3-Versorgung aus der Speicherkapazität aus der sonnenreichen Sommerzeit (Sonnenzeit). Vitamin D3 wird vor allem in unserem Fett- und Muskelgewebe + der Leber bevorratet, .... und jetzt verbraucht (falls vorhanden). ---- Zur jetzigen Zeit bildet unser Körper  k e i n  Vitamin-D3 mehr durch den Schrägstand der Sonne, selbst wenn sie scheint.  (Vitamin-D3 wird vor allem nur zwischen 11:00 und 15:00 Uhr in der Sonne gebildet, wenn die Sonnenstrahlen auf die nackte Haut treffen, am besten ohne Creme! - Zu beachten ist je nach Hauttyp die Verweildauer in der Sonne).  .... Und immer wieder: es ist Sauerstoff im Körper notwendig für die Verstoffwechselung. 

LG  Richard-Paul

  • + 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Richard-Paul:

(Vitamin-D3 wird vor allem nur zwischen 11:00 und 15:00 Uhr in der Sonne gebildet, wenn die Sonnenstrahlen auf die nackte Haut treffen, am besten ohne Creme!

Bei mir kann auch schon viel Luft (Sauerstoff), Licht (UV) und Bewegung (Durchblutung) zB an der Nordsee zum Abheilen (innerhalb von 3 Wochen) der Haut reichen.

Jedoch muss meine Haut fast immer gecremt (Pflegecreme) sein, besonders, wenn sie sehr stark (Schub) entzündet ist - sogar vor der Bestrahlung mit UV-Licht - dann nehme ich nur LinolaFett+Vaseline 1:1 - bis jetzt hatte ich keine Nachteile dadurch - aber vorsicht, wenn die Zusammensetzung der Linola geändert wird! (Vaseline kann man immer nehmen, sie ist reaktionsträge (inert) gegenüber des UV-Lichts ua.)

Da Ärzte nicht wissen, welche Creme wir verwenden, sagen sie, besser ohne Creme bestrahlen. Für meine Haut wäre dieses Vorgehen aber zu aggressiv.

LG Burg

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Update: 96. Tag (17.1.2023) nach dem Start am 13.10.2022 : 20. O2-Bad: Die Pso wird immer weiter, langsam aus der Mitte heraus, besser. Die schon hellere Haut gleicht sich langsam farblich der normalen Haut an.

[So kenne ich es nur bei der Lichttherapie - nur in Kombination noch mit Dithranol waren dann fast alle Entzündungen in 21 Tagen weg. Bei dieser Therapie werden durch das UVB-Licht die helleren abgeheilten Stellen schneller "gebräunt".]

Die Außentemperaturen sind zwischen 5-10°, jetzt 0-5°, grau und regnerisch und jetzt sonnig; für mich ideales Pso-Wetter.

Die Pso-Stellen des Herbstschubs haben jetzt nach 12 Wochen auch genug und beginnen wieder zu verblassen. Es gibt nur sehr wenige neue Stellen, die nach nur wenigen Tagen (1 Woche) schon wieder verblassen.

Seit etwa 3 Tagen teste ich die "natüür"-Creme auf allen Pso-Stellen 1x täglich. Nach dem Baden brauche ich erst einmal meine Hamamelis-Körperlotion für die gesamte Haut, da die natüür-Creme nur auf die Pso-Stellen kommt, wäre das für meine Haut zu wenig Pflege und danach noch einmal Hamamelis.

Dann creme ich 1x täglich Hamamelis und 1x täglich natüür an den Nichtbadetagen.

"natüür" = Aloe barbadensis, Jojobaöl, Avocadoöl, Mandelöl, Extrakt aus Niembaumblättern, Panthenol, Sonnenblumenöl, uva

Die Sauerstofftherapie ist für mich interessant, die Kosten für 3 Monate mit etwa 40€ (gegenüber etwa den gleichen Kosten für mein Natriumhydrogencarbonat-Bad mit diversen Badesalzen aus dem Drogeriemarkt) erschwinglich und ich habe davon nachbestellt.

LG Burg

 

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Burg:

Die Sauerstofftherapie ist für mich interessant ... 

Wird wohl irgendwann auch auf mich zu kommen, falls ich noch länger "hier sein darf"; nach Long-Covid / Post-Covid, neu: Post-Vac-Syndrom.  (Seit 3 Tagen habe ich heftige Nierenschmerzen; seit heute wieder etwas besser). 

Misst Du deine Sauerstoffsättigung selber? ... und wie oft?

Du hast doch jetzt auch Vitamin-D3 als Nahrungsergänzungsmittel genommen!!? -- Dazu war am Montag, 16. Januar ein interessanter Beitrag im SWR um 20:15 Uhr (in "Doc Fischer"). 

LG  Richard-Paul

  • + 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Richard-Paul:

falls ich noch länger "hier sein darf"

Hallo @Richard-Paul,

solch einen Satz hatte meine Großmutter 50 Jahre lang gesagt.... sie hatte meinen Großvater um diese Zeitspanne überlebt...

ich meine genieße das Jetzt!

Die Apotheken haben Messgeräte zur Sauerstoffsättigung?

Solange ich noch schnaufe, messe ich vorläufig nicht - ich habe genug Vertrauen in mich.

Das O2-Bad kommt aus Bad Wörishofen von Kneipp.

Und danke für den Hinweis zur Vit. D - Info! - ich schaue später mal rein, bin jetzt mit dem Hundle los.

LG Burg

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Richard-Paul:

Seit 3 Tagen habe ich heftige Nierenschmerzen; seit heute wieder etwas besser

Sind das Koliken? Woher kommen sie? Hast Du Steine, Entzündungen, oa?

Wodurch lassen die Schmerzen nach? 

LG Burg

Geschrieben
Am 17.1.2023 um 16:17 schrieb Burg:

Sind das Koliken? Woher kommen sie? Hast Du Steine, Entzündungen, oa?

Wodurch lassen die Schmerzen nach? 

Ich denke, dass es keine Koliken sind. Die Symptome sind dann anders. Meine Nieren sind seit 60 Jahren geschädigt durch künstliches, chemisches "Vitamin C" (das ich damals kostenlos hatte). -- Wenn ich Urologen dazu frage: - der eine: "Davon habe ich keine Ahnung", - ein anderer (beide waren mir sympathisch): verschreibt mir Tabletten, die die WHO "verboten" hat; - habe sie auch nicht genommen. 

Ich muss meine Nieren immer sehr warm halten; inzwischen - Winter - einen 4-fachen Nierenschutz + 2 Jacken beim Fahrradfahren. Denn ich brauche durch Kurzatmigkeit - seit Corona - viel Sauerstoff (am besten im Wald) mit viel Bewegung. ... Und - möglichst - alles vermeiden, was die Nieren belastet: bei mir auch keine Impfungen (wobei ich kein Impfgegner bin). - Durch Bewegung und tief einatmen von - möglichst - CO2-armer Luft lassen die Schmerzen nach. - Könnte hierzu einen ganzen Roman schreiben. 

Dieser gesamte Beitrag von @Burg ist sehr wichtig und richtig: Sauerstoff + Wärme und Bewegung sind  ganz wichtige Voraussetzungen für unseren Tag-Nacht-Rhythmus eines funktionierenden Immunsystems. Mein Tag-Nacht-Rhythmus  stimmt seit meinen Corona-Infektionen nicht mehr: am Tag bin ich müde und nachts bin ich viel wach. = ein anders Thema. 

LG  Richard-Paul

  • 8 Monate später...
Geschrieben

Update: (5.10.2023) nach dem Start am 13.10.2022 : Zwischen Jan-Mai2023 hatte ich unregelmäßig 20 weitere O2-Bäder genommen.

Anfang Febr2023 gab es einen besonders frühen Pso-Schub, der bis Mai anhielt und im besonders warmen Juni in der Sonne gelindert werden konnte. Stagnation dann bis Ende August und in den sonnigen Septembertagen heilte dann meine Haut weiter ab.

Von Juni-Okt2023 keine O2-Bäder mehr, sondern wie vorher Natriumhydrogencarbonat-Bäder, aber nur noch 50g (statt 300g) - das reichte auch zum Abschuppen aus. Ab Juni2023 hatte ich auch noch Citronensäure, bis zur Neutralität des Badewassers, dazugegeben - aber ab Aug2023 auch wieder weggelassen, da die Säure von meiner Haut nicht so gut vertragen wurde.

Das schöne warme und sonnige Wetter lässt meine Haut immer weiter abheilen. Und je öfter ich creme, z.Z. erweitere ich es mit einer fetthaltigen Mandelöl-Creme, umso sicherer geht die Pso zurück.

Ob es z.Z. nur das Wetter ist, das hilft? Seit 1 Woche esse ich täglich gedünsteten Brokoli und Weintrauben - der Brokoli soll auch eine entzündungshemmende Wirkung haben. Sonst ist meine Ernährung gleich geblieben.

Abschließend kann ich dazu nur sagen: Die Sauerstoff-Bäder sind sehr angenehm für mich, hatten aber auf meine Pso kaum eine sichtbar positive Wirkung. 

LG Burg

- Mein 600. Beitrag nach 1 Jahr im Forum. -

  • + 1

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