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Lachen


Bibi

Empfohlene Beiträge

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Ein Mann und eine Frau fahren im Aufzug. Plötzlich bleibt der Aufzug stecken.

Die Frau schaut den Mann an, zieht ihre Bluse aus und sagt: "Mach, dass ich mich wie eine richtige Frau fühle."

Der mann knöpft sein Hemd auf, schmeisßt es auf den Boden und sagt: "Waschen und bügeln, aber dalli".

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Tommy kommt zu spät zum Essen.

"Mama, ich habe dich erst gehört, als du mich zm dritten Mal gerufen hast."

Geschrieben

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.

"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."

Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Ahmed."

Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.

Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:

"Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed"

Estelle :P

Geschrieben

Eine Frau stand vor dem Richter, er fagte sie: "Wie können Sie das erklären!!! Ihr erster Mann starb an einer Pilzvergiftung, Ihr zweiter Mann starb an einer Pilzvergiftung und Ihr dritter Mann an einem Schädelbruch".

Ja, der dritte wollte die Pilze nicht essen!

***

In der Straßenbahn:

"Sie haben soeben meiner Frau auf den Fuß getreten. Ich verlange Genugtuung!"

Der andere: "Gerne, meine Frau sitzt eine Reihe vor mir!"

Geschrieben

Der Patient klagt über Potenzstörungen. „Ach“, meint der Arzt, „machen Sie sich mal keine Sorgen, wir haben da ein schnell wirkendes neues Phosphorpräparat.“

„Sie haben mich missverstanden“, sagt der Patient, „er soll stehen, Herr Doktor, nicht leuchten."

Geschrieben

Ein Ehepaar ist am Trevibrunnen in Rom.

Sie wirft eine Münze hinein und wünscht sich

was,

ihr Mann macht es nach,

fällt in den Brunnen und ertrinkt.

Darauf die Frau erstaunt: "es

funktioniert!!" :):D:D

Geschrieben

Ein Neuzugang in der Irrenanstalt, beide Hände verbunden wird gefragt: "Wie kam es denn eigentlich dazu, dass sie Wahnsinnig geworden sind? Erzählen sie doch mal von Anfang an." "Ich lag gerade bei meiner Freundin im Bett, da kam ihr Mann unverhofft nach Hause. Ich bin splitternackt raus auf dem Balkon und habe mich an die Regenrinne gehängt." "Nun das ist vielleicht ein Grund sich zu schämen, aber wahnsinnig wird man sicher nicht davon." "Nein hören sie weiter. Nachdem ich so fünf Minuten hänge, entdeckt der Mann auch schon meine Finger. Er holt einen Hammer und fängt an, wie wild auf meinen Fingernägeln rumzuschlagen." "Oh, jetzt wird mir einiges klar, in dem Moment m& uuml;ssen sie wahnsinnig geworden sein." "Nein hören sie weiter. Nachdem er meine Nägel grün und blau geschlagen hatte, ging er weg und kam mit einer Kneifzange wider, mit der er anfing, einen Fingernagel nach dem anderen auszureißen." "Ah, verstehe, dabei währe ich auch an den Rand des Wahnsinns getreten." "Nein, nein hören sie doch erst einmal weiter. Nachdem er die Fingernägel ausgerissen hatte, verschwand er kurz, um einen Moment später mit einer Drahtbürste wider zu kommen, mit der er dann auf meinen bloßen Fingerkuppen rumgeschrubbt hat." "Und da sind sie wahnsinnig geworden, ja?" "Nein da...." "Ja wann denn dann, zum Kuckuck?" Als ich gemerkt habe das ich bloß einen Meter über dem Boden hing!!!!!"

***

In einem Brief an die Kummerkastentante einer Jugendzeitschrift: "Ich bin 14 Jahre alt, mein Freund ist 16. Wir lieben uns sehr. Neulich hat er mich zum ersten Mal geküsst. Das war schön! Dann habe ich ihm an die Hose gefasst und einen flaschenförmigen Gegenstand gespürt. Nun meine Frage: Kann es sein, dass mein Freund Trinker ist?"

***

Kommt ein Mann zum Arzt: "Herr Doktor, es geht mir überhaupt nicht gut, was ist nur los mit mir?" - "Sie haben Krebs und Alzheimer." - "Alzheimer... wenigstens kein Krebs!"

Geschrieben

Der Chef fragt den Mitarbeiter: "Arbeiten Sie gerne hier?"

Der Arbeitnehmer antwortet. "Ja, natürlich."

Chef fragt: "Warum tun Sie es dann nicht?"

Geschrieben

Achtung

Hallo ihr Alle

Ich verstehe nicht wie man mit Rehntieren so umgehen kann

Das der Tierschutz nichts macht oder ein schreitet

Ist ja sonst ein guter Spot aber die amen Rehntiere…

Schorschi

[ame]

[/ame]
Geschrieben

1 Blondine beschließt ihr altes Auto zu verkaufen. Schwierig, da der Tacho bereits 250'000km aufweist.

Nach längerem überlegen, beschließt sie, ihre Freundin um rat zu bitten.

Ihre Freundin (eine brünette) sagt ihr:

- bist du bereit, etwas Illegales zu tun?

- ja, ich muss das Auto auf alle fälle loswerden.

- also bring es zu meinem freund Tony, der ist Automechaniker, er wird dir den Tacho auf 50'000km herabschrauben.

Die Blondine geht gleich am nächsten tag zu Tony, der ihr sofort den Tacho umstellt. Einige tage später trifft die Brünette wieder auf die Blondine und fragt sie:

- na, hast du dein Auto verkauft?

- bist du wahnsinnig? Jetzt mit 50'000km behalte ich es!!!

***

Der Lehrer zu Peterchen: "Du Peter, wer von Euch hat gestern vom meinem Apfelbaum Äpfel geklaut." Peterchen: "Herr Lehrer, ich kann hier in der letzten Bank nichts verstehen."

"Das wollen wir doch einmal sehen", sagt der Lehrer. "Komm sofort nach vorn und setz Dich auf meinen Platz. Und dann stellst Du mir eine Frage." Sie tauschen die Plätze.

Da fragt Peterchen: "Herr Lehrer, wer hat gestern mit meiner Schwester geschlafen?"

Der Lehrer: "Peter, du hast recht. Hier hinten versteht man wirklich nichts..."

***

Wer immer gereizt ist wie ein Blinddarm, läuft Gefahr, entfernt zu werden.

Geschrieben

eine Weihnachtsgeschichte aus dem Leben:

Mittwoch, den 1. September:

Schönster Altweibersommer. Noch einmal treffen sich Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafés und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Innenstadt. Dann plötzlich um 10.47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"

Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert SK-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.

15.07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert nunmehr mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

16.02 Uhr: Die Filiale von Penny und Ihrkauf bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 6. September. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.

Donnerstag, den 2. September, 7.30 Uhr:

Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen; immerhin haben jetzt auch Spar, Coop und SK den Ernst der Lage erkannt.

Freitag, den 3. September, 9.00 Uhr:

Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.

9.12 Uhr: SK kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.

10.05 Uhr: Bei Ihrkauf verirren sich dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.

12.00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Coop: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Der Spar-Markt kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.

Montag, den 6. September, 7.00 Uhr:

Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster

8.00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.

Dienstag, 7. September, 8.00 Uhr:

Anwohner der Ladenstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung, die nun auch vom Spar-Markt angedrohte Musikoffensive "Heilig Abend mit den Flippers" zu stoppen.

9.14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adventiat", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.

9.30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt.

Mittwoch, 8. September:

Die Fronten verhärten sich. Die Strategien werden zunehmend aggressiver.

10.37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Coop-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.

12.00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Coop die Fußgängerzone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!

14.30 Uhr: Teile der Innenstadt sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen, Menschen wie Du und ich, die eigentlich nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten . . .

Die ersten Lebkuchen kann man schon in den Supermärkten sehen..., hoffentlich ist der Rest nur eine Fiktion!

***

Der Arzt: "Haben ihnen die Zäpfchen geholfen?"

"Ja, obwohl sie ziemlich salzig sind."

***

Was ist eine sinnlose Sache? Wenn man einem Glatzkopf eine haarsträubende Geschichte erzählt.

Geschrieben

Der ehrwürdige Alte feiert seinen hundertsten Geburtstag und wird von einem Journalisten gefragt: "Worauf führen Sie denn Ihr hohes Alter und Ihr außerordentlich gutes körperliches Befinden zurück?"

"Das erzähle ich Ihnen gern", antwortet der Jubilar. "Als meine Frau und ich jung heirateten, gab mir der Pastor, der uns traute, den Rat, ich solle jedes Mal, wenn ein Streit drohte, einmal um den Wohnblock laufen. Ich hab auf ihn gehört, und ich versichere Ihnen: Dieser Sport hat siebzig Jahre lang wahre Wunder für meine Gesundheit gewirkt."

***

Ein Amerikaner besucht einige Zeit Deutschland und lernt hier auch ein Mädchen kennen.

Wieder zurück in den USA schreibt er ihr einen Brief, in welchem auch folgendes steht: "Solltest Du etwas von mir bekommen haben und es ist ein Mädchen, nenne sie bitte nicht Mary, sondern Maria, das klingt deutscher. Wenn es ein Junge wird, nenne ihn bitte nicht Joe, sondern Johannes, das klingt deutscher."

Schreibt sie zurück: "Solltest Du etwas von mir bekommen haben, nenne es bitte nicht Tripper, sondern Trapper, das klingt amerikanischer!"

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Großvater, Vater und Sohn sind auf dem Rückweg von einer Paris-Reise. "Raffiniert sind die Französinnen!", schwärmt der Junior. "Und so wahnsinnig temperamentvoll", pflichtet der Vater bei. "Jaaa", meint der Großvater, "und so geduldig, so geduldig...!"

Geschrieben

Fragt die Tochter ihre Eltern:

"Mama, sag mal, warum hast du Papa eigentlich geheiratet?"

"Siehst du, Hans-Peter", sagt die Mama, "nicht mal das Kind versteht es."

***

Markus fragt völlig verwirrt seinen Freund: "Andrea hat gesagt, ich sei eine Salami im Rohzustand. Was hat sie bloß damit gemeint?"

Sein Freund vorsichtig: "Vielleicht wollte sie dich nicht so direkt als Esel bezeichnen?"

Geschrieben

Ein Bauer hat einen sehr potenten Hahn.

Der hat nix anderes im Kopf, als den Hennen zu beweisen wie stark sein Geschlechtstrieb ist. Das missfällt dem Bauern.

Eines Tages sagt der Bauer zu seinem Hahn: 'Also, hör zu: wenn Du weiterhin die Hennen laufend poppst, werde ich dich mal für 1-2 Std. in die Kühltruhe stecken, damit du endlich damit aufhörst. Die Hennen sind ja schon total erschöpft und kommen ihrer eigentl. Bestimmung, näml. Eier zu legen, kaum mehr nach.

Der Hahn aber denkt gar nicht dran dem Treiben ein Ende zu setzten und macht munter weiter.

Da platzt dem Bauern endlich der Kragen: er schnappt sich den Hahn und steckt ihn in die Tiefkühltruhe.

Etliche Std. später, erinnert sich der Bauer daran, dass er ja den Hahn in die Tiefkühltruhe gesteckt hat und denkt: o mein Gott, der ist bestimmt hinüber wollte ihn doch nur 1-2 Std. drin lassen. Er rennt zur Truhe und öffnet sie. Ganz erstaunt sieht er, dass der Hahn noch lebt - nicht nur das - der Hahn ist klitschnass geschwitzt. Der Bauer versteht die Welt nicht mehr und fragt den Hahn: 'Wieso lebst du noch, ich dachte du wärst längst tiefgefroren? Daraufhin der Hahn: 'Es wurde auch langsam Zeit, dass du mich hier herausholst, ich kann nicht mehr. Diese verdammten Wiesenhofnutten wollen einfach die Beine nicht breit machen.

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