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Skyrizi – wie lange und wie oft?


Sven321

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo liebe Leute, 

 

Ich fange im August mit Skyrizi an, leider bin ich sehr unerfahren was dieses Mittel betrifft da ich das Rezept leider von keinem Arzt in Deutschland bekommen habe und dafür in eine Klinik nach Paris gefahren bin. (Zahle Skyrizi auch selber) 

Ich würde gerne wissen wie lange man Skyrizi anwendet? Also nach der ersten Dosierung 4 Wochen warten und dann alle 3 Monate? Weiß jemand bis wann das gehen soll? Und sollte man auf Alkohol verzichten?? 
 

LG Sven 

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Wieso hast du das Rezept von keinem Arzt in Deutschland bekommen? Ich hab das einfach vom Hautarzt bekommen. Das kostet ja auch immens viel, ich zum Beispiel könnte mir das nicht selber leisten. 
Ich bekomme übrigens Tremfya, das ist ganz ähnlich wie Skyrizi und blockiert auch Interleukin 23. 

Man muss es so lange spritzen, wie man es verträgt, setzt man es ab, kommt die Pso sehr wahrscheinlich recht bald wieder. Alkohol kann man wohl trinken. Ansonsten gibt es nicht so viele Wechselwirkungen. Schmerzmittel, lokale Anästhesie (Zahnarzt), Antiallergikum usw ist alles kein Problem. 
Ich hab mich im Vorfeld sehr gut über alle Möglichkeiten informiert, da ich wissen wollte, was da künftig regelmäßig in meinen Körper gespritzt werden soll, das finde ich sehr wichtig. Und es waren auch jede Menge Voruntersuchungen nötig, wurden die bei dir auch gemacht? 

 

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Bluehoney:

Wieso hast du das Rezept von keinem Arzt in Deutschland bekommen? Ich hab das einfach vom Hautarzt bekommen. Das kostet ja auch immens viel, ich zum Beispiel könnte mir das nicht selber leisten. 
Ich bekomme übrigens Tremfya, das ist ganz ähnlich wie Skyrizi und blockiert auch Interleukin 23. 

Man muss es so lange spritzen, wie man es verträgt, setzt man es ab, kommt die Pso sehr wahrscheinlich recht bald wieder. Alkohol kann man wohl trinken. Ansonsten gibt es nicht so viele Wechselwirkungen. Schmerzmittel, lokale Anästhesie (Zahnarzt), Antiallergikum usw ist alles kein Problem. 
Ich hab mich im Vorfeld sehr gut über alle Möglichkeiten informiert, da ich wissen wollte, was da künftig regelmäßig in meinen Körper gespritzt werden soll, das finde ich sehr wichtig. Und es waren auch jede Menge Voruntersuchungen nötig, wurden die bei dir auch gemacht? 

 

Kann ich dir nicht sagen, hatte davon gehört und bei zwei Ärzten gefragt aber die meinten beide ich soll noch andere Methoden versuchen was ich aber nicht wollte. Ja es ist auch verdammt teuer! In Deutschland 5.000€ in Frankreich sind’s 2800€. Ist natürlich sehr viel Geld muss da auch meins ganzes Erspartes für zahlen aber wenn ich keine Hilfe bekomme muss ich es leider selber zahlen. Bin komplett bedeckt trage schon seit 6 Jahren keine T-Shirts mehr oder Shorts. 
 

Ne bei mir wurde nur ein Ultraschall durchgeführt und ich musste geröntgt werden mehr war da nicht. 
Was für Untersuchungen wurden bei dir gemacht? 

Geschrieben

Also ich war beim Zahnarzt (versteckte Infektionen im Zahnbereich ausschließen), Blutbild, Internist, HNO. Ich wurde komplett durchgecheckt. 
 

Also ich wäre da hartnäckig geblieben und hätte mich umgehört, um einen Arzt zu finden. Ich war auch erst in der Uniklinik, dort wollte man mich stationär für Bäder und Bestrahlung, das hatte ich aber alles schon. Meine Hausärztin hat dann überlegt, welcher Hautarzt mir helfen könnte und schon hatte ich nen Termin und kurz darauf das Rezept für Tremfya
Ich war auch sehr übersäht von unzähligen kleinen Stellen und es war kein schönes Leben mehr und mein Hautarzt hat sofort Biologika vorgeschlagen. 
 

Ich würd das an deiner Stelle echt nochmal versuchen. 
 

Woher kommst du denn?

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Sven321:

Hallo liebe Leute, 

 

Ich fange im August mit Skyrizi an, leider bin ich sehr unerfahren was dieses Mittel betrifft da ich das Rezept leider von keinem Arzt in Deutschland bekommen habe und dafür in eine Klinik nach Paris gefahren bin. (Zahle Skyrizi auch selber) 

Ich würde gerne wissen wie lange man Skyrizi anwendet? Also nach der ersten Dosierung 4 Wochen warten und dann alle 3 Monate? Weiß jemand bis wann das gehen soll? Und sollte man auf Alkohol verzichten?? 
 

LG Sven 

Haben die dich dort nicht aufgeklärt? Das wäre echt fahrlässig. In Deutschland würde das anders laufen und an einer Uni-Ambulanz, bin selber in Erlangen, sind sie offener für Behandlungen mit einem Biologika. Wohnst du in einer Stadt...Grenzbereich zu Frankreich?

Lg.Lupinchen

Geschrieben
Am 30.7.2022 um 14:50 schrieb Sven321:

Also nach der ersten Dosierung 4 Wochen warten und dann alle 3 Monate?

Um das noch zu beantworten: Ja, nach der ersten Spritze gibt's die nächste nach 4 Wochen und dann alle 3 Monate.

Aber echt, wenn du am ganzen Körper Psoriasis hast, solltest du vom Arzt auf dem in Deutschland üblichen Weg ein gescheites Medikament bekommen. Klar, das kann auch erst MTX oder Skilarence sein, zum Beispiel. Aber die können durchaus auch helfen ;)

Geschrieben

@Claudia Also ich kann durchaus verstehen, dass er gleich Biologika möchte. Mir ging es damals nicht anders. Im Vergleich wirken Biologika schneller, viel besser und auch in der Regel mit viel weniger Nebenwirkungen. Ich hatte nicht die Kraft, da auch noch zu experimentieren und erst MTX und/oder Furmaderm zu „durchlaufen“. 
Mein Hautarzt und auch meine Hausärztin (die mir den Hautarzt vermittelt hat) sind auch dieser Meinung gewesen und um den TE zu ermutigen: es gibt genügend Ärzte, die Biologika verordnen.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Bluehoney:

@Claudia Also ich kann durchaus verstehen, dass er gleich Biologika möchte.

Ich kann das auch verstehen, absolut. Aber bevor ich den Umweg über Paris gehe, würde ich noch einen dritten oder vierten Arzt fragen, auch wenn das zeitaufwändig und kraftraubend ist.

@Sven321 Wie machst du das mit Kontrolluntersuchungen, also Blut & ggf. Urin?

Geschrieben

Vielleicht könnte er ja auch mal seinen Hausarzt fragen. Also wegen Hautarzt. Meine Hausärztin hat ja auch überlegt, welcher Hautarzt mir helfen könnte. Und mir dann einen vorgeschlagen, von dem sie wusste, dass das dann alles klappen würde. Wir haben hier auf dem Land ja nicht soooo viele gute Hautärzte und ich vermute, einige davon wären mit Biologika heillos überfordert. Eine Hautärztin in der Nähe kann super Muttermale entfernen und macht schöne Nähte. Wegen Biologika würde ich zu ihr aber niemals gehen. Andere haben Badewannen und Bestrahlungskabinen, die ausgelastet sein sollen. Das klingt vielleicht böse, ist aber tatsächlich ein Grund, wieso man dort kaum Medikamente kriegt. Die Uniklinik in der Nähe (naja, was heißt Nähe, 100 km entfernt von mir) hat auch eine Bäderabteilung, die ausgelastet werden muss, daher kaum innere Medikamente. 
Man muss durchaus ein wenig suchen bzw. sich beim Suchen helfen lassen, dann klappt das ganz sicher. 
Ich wollte ewig keine Medikamente. Dann hatte ich im Oktober nen erfolglosen Termin in der Uniklinik, 2 Wochen später beim jetzigen Hautarzt und bereits Mitte November floss das erste Tremfya unter meine Haut. Es kann also ganz schnell gehen. Ich habe das besondere Glück, dass mein Hautarzt sehr viele Patienten mit verschiedenen Biologika betreut und daher auch viel Erfahrung hat. Das ist natürlich sehr viel wert. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, wieso einige Hautärzte damit eher zurückhaltend sind. Keine Erfahrung und dazu die Angst, dann was falsch zu machen. Man hat ja als Arzt die Verantwortung für die gewählte Therapie. 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Claudia:

Ich kann das auch verstehen, absolut. Aber bevor ich den Umweg über Paris gehe, würde ich noch einen dritten oder vierten Arzt fragen, auch wenn das zeitaufwändig und kraftraubend ist.

@Sven321 Wie machst du das mit Kontrolluntersuchungen, also Blut & ggf. Urin?

Hallo Claudia, 

 

Ich war bei 4 Hautärzten, die haben mir echt keine Hoffnung gegeben sondern mir erzählt das ich nie geheilt werden kann und das es dafür meine Mittel gibt außer halt die Bestrahlung die bei mir einfach nicht geholfen hat. Eine Blut Untersuchung habe ich gemacht von Urin war nie die Rede 🤷🏻‍♂️

Geschrieben
Am 30.7.2022 um 19:32 schrieb Lupinchen:

Haben die dich dort nicht aufgeklärt? Das wäre echt fahrlässig. In Deutschland würde das anders laufen und an einer Uni-Ambulanz, bin selber in Erlangen, sind sie offener für Behandlungen mit einem Biologika. Wohnst du in einer Stadt...Grenzbereich zu Frankreich?

Lg.Lupinchen

Hallo Lupinchen, 

 

Anscheinend wurde ich nicht genug aufgeklärt! 
 

ich wohne im Raum Recklinghausen. 
 

LG

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sven321:

Ich war bei 4 Hautärzten, die haben mir echt keine Hoffnung gegeben sondern mir erzählt das ich nie geheilt werden kann und das es dafür meine Mittel gibt außer halt die Bestrahlung die bei mir einfach nicht geholfen hat. Eine Blut Untersuchung habe ich gemacht von Urin war nie die Rede 🤷🏻‍♂️

wenn nichts geht bei Hautärzten versuche es in einer Uniklinik mit PSO Sprechstunde. Ich würde auch mit der Krankenkasse über die Probleme sprechen. Die können dann mit deinem behandelnden Arzt in Kontakt treten.

Selbst zahlen würde ich nie machen, dafür sind wir krankenversichert und haben ein Anrecht auf entsprechende Therapien. Freie Medikamentenwahl haben wir natürlich nicht. Erst werden die Kostengünstigen Sachen verordnet und wenn diese keinen Erfolg bringen geht es an die nächsten Medis. So ist halt das System 

SOVD kann auch hilfreich sein.

LG Olaf

Geschrieben

Hallo nochmal ihr Lieben, 

 

könnt ihr mir sagen ob man Kortison Salben benutzen darf trotz Skyrizi
Ich benutze Sodern Plus. 
 

LG 

Geschrieben

normal solltest Du keine mehr benötigen bei Skyrizi  :) um hartnäckige stellen zu behandeln kannst du diese natürlich benutzen. Ziel sollte aber sein von diesen Salben weg zukommen. 

Würde aber alle zusätzlichen Maßnahmen mit Absprache des behandelnden Arztes machen. So kann er auch einschätzen ob Skyrizi wirkt. 

Geschrieben

@Olaf72 Ich krieg ja Tremfya und für den Kopf brauche ich ab und zu noch etwas Kortison-Lösung. Da krieg ich immer wieder mal die eine oder andere Stelle. Da ich viele Haare habe, die im Sommer sehr warm sind, juckt das auch gern mal. 1x Kortison und das Problem verschwindet. Eine Flasche mit 20 ml reicht allerdings um die 8 Monate. 

Geschrieben

@Bluehoney das ist auch meine Problemstelle. Muss 1mal im Monat mit ner Lösung ran. Sommer ist für meinen Kopf auch nicht so angenehm, schwarze dichte Haare und dann sonne drauf ist bääääähhh :) und 1 Stelle am Oberschenkel die auch regelmäßig Aufmerksamkeit möchte :) 

Geschrieben

@Olaf72 Ja, Kopf scheint generell hartnäckig zu sein. Ich hab dazu auch noch sehr lange Haare. Aber ich müsste wohl direkt nen Kurzhaarschnitt haben, alles andere wirkt sich nicht aus. Sprich es ist egal, was über eine Bob-Länge hinaus noch hinten dran hängt. 
Früher war es ein Schneegestöber und der Kopf dicht mit Schuppen bedeckt. Jetzt sind es mal 2-3 so nervige Stellen. Oder mal was am Haaransatz, das stört mich am meisten. Meistens geht es auch ohne Kortison von selber weg, aber wenn’s juckt werd ich ungeduldig. 
Früher musste ich ja auch den ganzen Kopf über Nacht einbalsamieren. Jetzt reicht ein Spritzer Kortison Tinktur. Das wäre früher auch nicht gegangen, da die Schuppenschicht viel zu dick war. 
 

Lustig so ganz nebenbei: jahrelang gab es meine sehr geliebte Flutivate Creme nicht. Seit nem halben Jahr oder so gibt es sie wieder. Ich hatte da mal bei ner Online Apotheke nen Erinnerungsservice aktiviert (ich kaufe sowas nicht online, aber der Service war ganz nett). Ich hab mich also erst voll gefreut und dann kam die Ernüchterung: ich hab ja garkeine Stellen, wo ich das hinschmieren könnte?!? Da musste ich dann mit mir selber lachen 🤭 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Zusammen,

ich habe im Oktober 2021 mit Skyrizi begonnen, habe seit meiner Geburt PSO und hatte voriges Jahr einen noch nie da gewesen Schub. Eventuell hervorgerufen durch die zweite COVID-19 Impfung.

Nach ca. 6 Monaten war ich nahezu ohne Symptome und bin es auch heute.
Für mich hat eine neue Lebensqualität begonnen! 😁 Nebenwirkungen habe ich seither nahezu keine, der Kampf betreffend der Kostenübernahme mit der GSK war am Anfang intensiv, mittlerweile ist die Bewilligung Routine.

Gibt es jemanden, der schön länger als ein Jahr Erfahrung mit Skyrizi hat?

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Wombl19:

Nach ca. 6 Monaten war ich nahezu ohne Symptome und bin es auch heute.
Für mich hat eine neue Lebensqualität begonnen! 😁 Nebenwirkungen habe ich seither nahezu keine…

Meine Gratulation zu dem schönen Erfolg mit Skyrizi und zugleich auch willkommen hier im Forum!

Erfahrungsberichte zu diesem jüngsten Biological findest Du unter der Lupe oben rechts. Tipp da einfach „Skyrizi“ oder „Skyrizi 1 Jahr“ ein, dann lädt sich die komplette Liste, die Du Dir sodann z.B. noch nach Datum sortieren lassen kannst. 

Alles Gute weiterhin für Dich 🍀!

Geschrieben

Hallo Wombl19,

ich nehme es jetzt auch etwas mehr wie 1 Jahr. Bin fast Erscheinungsfrei nur Kopf und 2 stellen am Rücken wehren sich :)

Hoffe der Erfolg hält an und wünsche Dir das beste und ganz viel Spaß mit der besseren Lebensqualität :)

LG Olaf

Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.8.2022 um 20:58 schrieb Wombl19:

Hallo Zusammen,

ich habe im Oktober 2021 mit Skyrizi begonnen, habe seit meiner Geburt PSO und hatte voriges Jahr einen noch nie da gewesen Schub. Eventuell hervorgerufen durch die zweite COVID-19 Impfung.

Nach ca. 6 Monaten war ich nahezu ohne Symptome und bin es auch heute.
Für mich hat eine neue Lebensqualität begonnen! 😁 Nebenwirkungen habe ich seither nahezu keine, der Kampf betreffend der Kostenübernahme mit der GSK war am Anfang intensiv, mittlerweile ist die Bewilligung Routine.

Gibt es jemanden, der schön länger als ein Jahr Erfahrung mit Skyrizi hat?

 

Mein Sohn, hatte vorher Cosentyx und Taltz. Er ist weiterhin erscheinungsfrei und sieht gelassen einem evtl. Wirkverlust entgegen, denn es gibt auch weiterhin immer wieder neue Biologika, teils auch mit Kombinationen von IL17 und 23.

Lg. Lupinchen

bearbeitet von Lupinchen
  • 2 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.8.2022 um 20:58 schrieb Wombl19:

Hallo Zusammen,

ich habe im Oktober 2021 mit Skyrizi begonnen, habe seit meiner Geburt PSO und hatte voriges Jahr einen noch nie da gewesen Schub. Eventuell hervorgerufen durch die zweite COVID-19 Impfung.

Nach ca. 6 Monaten war ich nahezu ohne Symptome und bin es auch heute.
Für mich hat eine neue Lebensqualität begonnen! 😁 Nebenwirkungen habe ich seither nahezu keine, der Kampf betreffend der Kostenübernahme mit der GSK war am Anfang intensiv, mittlerweile ist die Bewilligung Routine.

Gibt es jemanden, der schön länger als ein Jahr Erfahrung mit Skyrizi hat?

 

Hallo

 

Ich habe Skyrizi bestimmt 5 Jahre angewendet. Im Oktober 23 war die letzte Spritze bis heute. Musste aufgrund einer OP den Folgetermin im Februar absagen (ist bei mir dann halbjährlich 150mg gewesen.

Habe heute mit der Therapie wieder angefangen (150mg). In vier Wochen dann erneut eine Spritze (150mg) als Booster. Dann wieder nach 4 Monaten.

Ich war bis Mitte April 24 komplett erscheinungsfrei und hatte keine Probleme mit Nebenwirkungen.

Es brach halt wieder aus weil ich Folgespritze im Februar 24 nicht geholt habe aufgrund von Krankenhaus Aufenthalt. 

Aber ich muss dazu sagen, dass meine Hautärztin davon nichts wissen will. Ich bekomme die Spritzen von der Hautklinik der Uniklinik. Gehe auch immer wieder da hin zum Gespräch usw. Die sind halt auch nicht Budgetgebunden wie die Haus-/Hautärzte.

Grüße Marco

bearbeitet von MarcoW1977
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