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Medizinisches Cannabis, Hanf


Vegani

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo!

Ich würde mir so gerne medizinisches Cannabis verschreiben lassen um zu testen ob es mich beruhigt und meinen dauernden Stress Level senkt! Dadurch wird vermutlich auch meine Pso weniger schlimm.

Mein Lieblingstee von Bad Heilbronner ist leider auch nicht mehr im Sortiment. :(

 

Kennt ihr einen Arzt im Raum Main-Spessart zu dem ich nochmal gehen könnte?

Ich habe auch tägliche Kopfschmerzen und ganz schlimme Periodenschmerzen und dagegen würde ich es auch gerne testen wollen... Danke!!!

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo @Vegani

ich denke nicht, dass du medizinisches Cannabis nur zur Senkung des Stresslevels verschrieben bekommst. Deine starken Schmerzen wären da eher ein Argument. Und wenn du die Psoriasis anführst, solltest du schon die gängigen Medikamente erfolglos ausprobiert haben. Aber du solltest dann den evtl. vorhandenen und kirre machenden Juckreiz nicht als Argument vergessen ;)  Da könntest Du bei Twitter Kontakt mit diesem Nutzer aufnehmen, er hat wegen Psoriasis & Juckreiz Cannabis verschrieben bekommen. Das schrieb er in dieser Twitter-Diskussion.

Wegen deiner Arztsuche frag mal beim Beratungstelefon der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V..

Schreib mal, wenn du weitergekommen bist. Das interessiert bestimmt einige.

Geschrieben

Wenn es lediglich um einen Test geht wäre der illegale Weg vermutlich einfacher und schneller.

Geschrieben

Mir wurde es von einem int. Rheumatologen wegen der Schmerzen durch die PSA verschrieben.

Ist aber für den Arzt und auch für den Patienten ein ziemlicher Aufwand wegen der Anträge bei der KK.

Es lindert die Schmerzen, ist aber im täglichen (Berufs-)Leben etwas problematisch, da man einige Stunden nicht mit dem Auto fahren sollte. Bei einer Verkehrskontrolle ist es kein großes Problem, da man eine Bescheinigung bekommt, aus der hervorgeht, dass man Cannabis-Patient ist. Allerdings kann es Schwierigkeiten bei einem Unfall geben. Denn da wird -ebenso wie bei Alkohol- geprüft, ob das Cannabis ursächlich für den Unfall ist/war. Und hier das Gegenteil zu beweisen ist sehr schwierig. Denn fast jeder Richter wird sagen, ohne Cannabis (Alkohol) wäre der Unfall vermeidbar gewesen. Das THC ist sehr lange bei einem Bluttest nachweisbar.

 

Gruß Harley

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  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Mir wird Cannabis vom Arzt seit mittlerweile fast 5 Jahren verordnet. Eigentlich wegen ADHS, Epilepsie, und fehlender Behandlungsmöglichkeiten. Aber auch wegen dem positiven Einfluss auf meine Haut. Genau genommen ist Psoriasis nicht heilbar und somit wäre eine ärztliche Verschreibung schon bei geringster Hoffnung auf Besserung möglich. Theoretisch. Auch 2023 sind kaum Ärzte bereit sich die Mühe zu machen. 

Auch kann jeder Arzt reines CBD als ölige Lösung verschreiben. Ganz normal auf rosa Rezept. Ohne Antrag bei der Krankenkasse. Dieses CBD hemmt meinen Juckreiz enorm und die Rötung der Haut hält sich auch in Grenzen. 

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Jahabich:

Mir wird Cannabis vom Arzt seit mittlerweile fast 5 Jahren verordnet. Eigentlich wegen ADHS, Epilepsie, und fehlender Behandlungsmöglichkeiten. Aber auch wegen dem positiven Einfluss auf meine Haut. Genau genommen ist Psoriasis nicht heilbar und somit wäre eine ärztliche Verschreibung schon bei geringster Hoffnung auf Besserung möglich. Theoretisch. Auch 2023 sind kaum Ärzte bereit sich die Mühe zu machen. 

Auch kann jeder Arzt reines CBD als ölige Lösung verschreiben. Ganz normal auf rosa Rezept. Ohne Antrag bei der Krankenkasse. Dieses CBD hemmt meinen Juckreiz enorm und die Rötung der Haut hält sich auch in Grenzen. 

 

Wie hast du den Arzt denn gefunden, der dir Cannabis verschreibt? Das scheint mir nach Berichten von Patienten die erste große Hürde zu sein – einen Arzt zu finden, mit dem sie darüber vernünftig reden können. Das Ergebnis kann ja immer noch sein, dass Cannabis für einen nichts ist, aber ein Arzt, der sich mit dem Thema schon mal beschäftigt hat – wie findet man den?

Und die ölige Lösung: Was steht denn dann auf dem rosa Rezept? Gehören da noch weitere "Zutaten" dazu?

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Claudia:

Wie hast du den Arzt denn gefunden, der dir Cannabis verschreibt?

Hey Claudia, 

 

Meinst du eher einen Arzt gefunden der einem Canabis verschreibt + den Weg mit der Kasse gehen möchte? Weil Canabis verschrieben zu bekommen ist wirklich nicht die Hürde, da findet man genügend. Die Krankenkassen sind das Problem. 

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Claudia:

Wie hast du den Arzt denn gefunden, der dir Cannabis verschreibt? Das scheint mir nach Berichten von Patienten die erste große Hürde zu sein – einen Arzt zu finden, mit dem sie darüber vernünftig reden können. Das Ergebnis kann ja immer noch sein, dass Cannabis für einen nichts ist, aber ein Arzt, der sich mit dem Thema schon mal beschäftigt hat – wie findet man den?

Und die ölige Lösung: Was steht denn dann auf dem rosa Rezept? Gehören da noch weitere "Zutaten" dazu?

Ich bin zu einem privat praktizierenden Arzt gegangen und habe alles privat bezahlt. Danach habe ich über 6 Monate nach einem Kassenarzt gefunden habe der den Antrag bei der Kasse gestellt hat. Der Antrag wurde abgelehnt,der Widerspruch auch. Habe mir dann einen Anwalt genommen und 3 Tage vor der mündlichen Verhandlung hat die Kasse eingelenkt und mir die bis dahin aufgelaufenen Kosten erstattet. 1,5 Jahre dauerte das und ich hatte einen hohen 4stelligen Betrag vorstrecken müssen. 

Zum CBD

Ölige cannabidiollösung nach NRF 22.10 steht auf meinem Fläschchen. 

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Claudia:

@Badnerle Ja, guter Punkt. Hast Du Erfahrung damit?

Nein, nur mit Cannabis via Privatärzte. 
AlgeaCare kennst du wahrscheinlich, oder? Wenn Geld keine große Rolle spielt und man ohne Probleme an ein Rezept kommen möchte, dann ist man da richtig. Behandlungskosten sind meine Ich so ~600-800€ im Jahr, dafür aber ohne bürokratischen Aufwand.
 

Ansonsten Arzt über https://www.cannabis-aerzte.de/ suchen. Ist günstiger als bei AlgeaCare und auch keine große Hürde.

Cannabis bezahlt man halt immer separat. Da kann ich übrigens die Grünhorn Apotheke nur empfehlen. :D

Aber an dem neusten Beitrag von @Jahabich sieht man, dass eine Übernahme der Krankenkasse schon langwierig sein kann. Dann lieber per Privatrezept, wenn’s einem Wert ist.

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Badnerle:

AlgeaCare kennst du wahrscheinlich, oder?

Nee, die kannte ich noch nicht. Hier in Berlin war mir mal nowomed aufgefallen.

Wie viel kostet das medizinische Cannabis denn dann ungefähr, wenn man es selbst kauft, zum Beispiel in der Grünhorn Apotheke?

Geschrieben

Bei Grünhorn zwischen 8-13 Euro, kommt immer auf den Hersteller, Sorte und Qualität an. Geht vermutlich auch noch günstiger, bei Grünhorn bekommt man aber auch schon das „High-End“-Zeug. Man sollte nicht vergessen, dass man Sorten mit 30% THC Anteil bekommt, da braucht man auch nicht viel von Rauchen. :D 

Gibt immer über 100 wechselnden Sorten im Angebot mit komplett verschiedener Wirkung, je nach Zusammenstellung der Terpene. Man kann sich also die passende Sorten für die gewünschten Effekte aussuchen. Appetitfördern, Entzündungshemmend, Schmerzlindernd.

(Anbei ein Bild der Wirkungen der verschiedenen Terpene)  
 

Kannst du noch was zu deinen Preisen erzählen, @Jahabich?

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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Claudia:

Nee, die kannte ich noch nicht. Hier in Berlin war mir mal nowomed aufgefallen.

Wie viel kostet das medizinische Cannabis denn dann ungefähr, wenn man es selbst kauft, zum Beispiel in der Grünhorn Apotheke?

Apotheken findet man mittlerweile genug. Auch online.

Die Kosten: bei mir sind das 30gr Blüten für 720€/Monat plus die Lösung mit 1000ng CBD für 150€. 

Privatzahler bekommen es in manchen Apotheken billiger.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten schrieb Jahabich:

Die Kosten: bei mir sind das 30gr Blüten für 720€/Monat

Das ist schon ziemlich viel, wie setzt sich der Preis bei dir zusammen? 
 

Edit: Verstehe, das sind die Kosten der Krankenkassen? Für Privatzahler ist’s aufjedenfall billiger.

bearbeitet von Badnerle
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Badnerle:

Das ist schon ziemlich viel, wie setzt sich der Preis bei dir zusammen? 

Ich denke mal der Preis ist so hoch weil's die Kasse bezahlt,

Als ich Selbstzahler war hatte ich ca. 15€/gr bezahlt 

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Badnerle:

Bei Grünhorn zwischen 8-13 Euro, kommt immer auf den Hersteller, Sorte und Qualität an. Geht vermutlich auch noch günstiger, bei Grünhorn bekommt man aber auch schon das „High-End“-Zeug. Man sollte nicht vergessen, dass man Sorten mit 30% THC Anteil bekommt, da braucht man auch nicht viel von Rauchen. :D 

Gibt immer über 100 wechselnden Sorten im Angebot mit komplett verschiedener Wirkung, je nach Zusammenstellung der Terpene. Man kann sich also die passende Sorten für die gewünschten Effekte aussuchen. Appetitfördern, Entzündungshemmend, Schmerzlindernd.

(Anbei ein Bild der Wirkungen der verschiedenen Terpene)  
 

Kannst du noch was zu deinen Preisen erzählen, @Jahabich?

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Interessante Tabelle, die Siedepunkte habe ich noch nicht gesehen, werde ich die nächsten Tage mal testen ob ich so den Konsum optimieren kann. Demnach würde ich zu schnell aufheizen und evtl nicht alles rausholen 🤔

Geschrieben

Leider gibt es im Dermatologischen Bereich kaum Berichte bzw Studien. Ein nutzen ist aber nicht auszuschließen. Es könnte sein das ich ca 6 Monate lang von einer Cannabissorte so profitiert habe das selbst meine aktuelle Hautärztin über den Heilungsprozess erstaunt war und jetzt zumindest neutral meine Erfahrungen mitdokumentieren will. Leider nehm ich diese Sorte nicht mehr weil ich nicht mehr von Couch und Kühlschrank wegkam. Das war im März, im April hatte ich Corona und habe jetzt gar nichts mehr unter Kontrolle. Bin seit Donnerstag in der Tagesklinik und mach ne puvatherapie. Immerhin halten die Ärzte den Einsatz vom CBD für nützlich.

Cannabis kann nützlich sein, muss aber nicht. Sorten die meiner Haut möglicherweise gut tun sind für mein ADHS wenig nützlich. Die richtige Sorte finden, den Einsatz u die Dosierungsfindung nicht einfach da jede Sorte, sogar jede Charge anders wirken kann. Diese Erfahrungen muss jeder für sich persönlich machen. Deswegen würde ich mich auch freuen wenn ich hier noch andere Cannabispatienten finden würde. 

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Jahabich:

Die Kosten: bei mir sind das 30gr Blüten für 720€/Monat plus die Lösung mit 1000ng CBD für 150€. 

Damit ist man ja dann bei den Kosten für die Krankenkasse in der Größenordnung von Biologika - für mich unverständlich, warum das so teuer ist.

vor 1 Stunde schrieb Jahabich:

Als ich Selbstzahler war hatte ich ca. 15€/gr bezahlt 

Für 30 Gramm im Monat sind das dann immerhin auch noch 450 Euro.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb GrBaer185:

Damit ist man ja dann bei den Kosten für die Krankenkasse in der Größenordnung von Biologika - für mich unverständlich, warum das so teuer ist.

Für 30 Gramm im Monat sind das dann immerhin auch noch 450 Euro.

Ist eigentlich nicht nachvollziehbar. Schon gar nicht wenn man mal nachguckt was Apotheken im Einkauf bezahlen.

Geschrieben

Je mehr ich darüber nachdenke was biologika für Nebenwirkungen haben wäre es sinnvoller für mich nochmal versuchen die Cannabissorte zu ändern und zu hoffen dass meine positiven Veränderungen letztes Jahr wirklich mit der Sorte zu tun hatte. Ich bin eigentlich gerade auf dem Weg biologika zu bekommen. Ich weiß nicht wie ich mich entscheiden werde. Und da beginnen die richtigen Probleme. Kein Arzt kann mir bei der Entscheidung helfen. Da fehlt die Erfahrung. 

Geschrieben
Am 6.5.2022 um 11:36 schrieb VanNelle:

Wenn es lediglich um einen Test geht wäre der illegale Weg vermutlich einfacher und schneller.

Hi VanNelle!

Wirklich nicht böse gemeinst, hier möchte ich aber klar widersprechen.

Einfacher, schneller, billiger? Ja! Ein Test unter korrekten Bedingungen ist es dann trotzdem nicht. Ich habe vor einer Zeit viel aus verschiedenen Quellen eingekauft, im Rahmen meiner beschränkten Möglichkeiten getestet, und nach Streckmitteln sowie Grad des "Überzüchtens" gesucht.

  • An Gras zu kommen ist super leicht
  • An "gutes" Gras zu kommen nicht
    • "Brix", Haarspray oder andere Streckmittel in der Lunge, das ist sicher für nichts förderlich
    • Der Trend geht zu "so viel THC wie möglich", CBD-Gehalt und andere Stoffe gehen auf dem Schwarzmarkt in den Keller
      • Den Entourage-Effekt (sehr interessant, wenn auch nicht gänzlich bewiesen das ganze, bitte mit Vorsicht genießen) kann man dann schonmal vergessen

Selbst wenn wir uns also dafür entscheiden, Risiken außer acht zu lassen, hat das ganze mMn. mit einem Aussagekräftigen Test nichts mehr zu tun; der Vergleich mit Med. Cannabis aus gesicherter Umgebung scheint mir schwierig. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass diese Umstände mit der Entkriminalisierung in DE bald ein Ende haben.

Liebe Grüße
Luca

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Luca123:

Hi VanNelle!

Wirklich nicht böse gemeinst, hier möchte ich aber klar widersprechen.

Einfacher, schneller, billiger? Ja! Ein Test unter korrekten Bedingungen ist es dann trotzdem nicht. Ich habe vor einer Zeit viel aus verschiedenen Quellen eingekauft, im Rahmen meiner beschränkten Möglichkeiten getestet, und nach Streckmitteln sowie Grad des "Überzüchtens" gesucht.

  • An Gras zu kommen ist super leicht
  • An "gutes" Gras zu kommen nicht
    • "Brix", Haarspray oder andere Streckmittel in der Lunge, das ist sicher für nichts förderlich
    • Der Trend geht zu "so viel THC wie möglich", CBD-Gehalt und andere Stoffe gehen auf dem Schwarzmarkt in den Keller
      • Den Entourage-Effekt (sehr interessant, wenn auch nicht gänzlich bewiesen das ganze, bitte mit Vorsicht genießen) kann man dann schonmal vergessen

Selbst wenn wir uns also dafür entscheiden, Risiken außer acht zu lassen, hat das ganze mMn. mit einem Aussagekräftigen Test nichts mehr zu tun; der Vergleich mit Med. Cannabis aus gesicherter Umgebung scheint mir schwierig. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass diese Umstände mit der Entkriminalisierung in DE bald ein Ende haben.

Liebe Grüße
Luca

Dem kann ich nur zustimmen, es kann auch immer zu Wechselwirkungen kommen. Auch mit CBD. Ich würde das unbedingt mit nem Arzt besprechen. 

Wünsche euch nen schönen Montag Morgen 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Jahabich:

Je mehr ich darüber nachdenke was biologika für Nebenwirkungen haben wäre es sinnvoller für mich nochmal versuchen die Cannabissorte zu ändern und zu hoffen dass meine positiven Veränderungen letztes Jahr wirklich mit der Sorte zu tun hatte. Ich bin eigentlich gerade auf dem Weg biologika zu bekommen. Ich weiß nicht wie ich mich entscheiden werde. Und da beginnen die richtigen Probleme. Kein Arzt kann mir bei der Entscheidung helfen. Da fehlt die Erfahrung. 

Was für ein Biologika? Vor was genau hast du Angst? Welche Nebenwirkungen schrecken dich ab? 
 

 

bearbeitet von Badnerle
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Jahabich:

Ich bin eigentlich gerade auf dem Weg biologika zu bekommen. Ich weiß nicht wie ich mich entscheiden werde. Und da beginnen die richtigen Probleme. Kein Arzt kann mir bei der Entscheidung helfen. Da fehlt die Erfahrung. 

Zu Biologika gibt es zumindest immer durchgeführte Zulassungsstudien und Wirkungs- und Vergleichsstudien.
Zu einer ganzen Reihe von Biologika gibt es auch jahrelange Erfahrungen mit tausenden von Patienten und gut dokumentierte unerwünschte Nebenwirkungen mit Häufigkeitsangabe.
Auch hier im Forum gibt es sehr viele Erfahrungsberichte - z.B. auch zu Cosentyx von mir.

Geschrieben

Hey, ich sitze gerade hier genervt in der Klinik rum. Frisch eingecremt. Zum 3x puva. Erfolge kaum. Ich habe schon öfter auf Medikamente mit Nebenwirkungen gekämpft. Cannabis bekomme ich schon, sollte dies im letzten Jahr zu einer Besserung beigetragen haben, warum sollte ich zusätzlich noch was anderes nehmen. Ich wollte hier in der Klinik heute morgen den Vorschlag machen das ich das nochmals Versuche. Unter der beobachtung der Mediziner. Schlimmstenfalls verschenke ich unnötige Zeit. Wenn's nicht klappt kann ich immer noch zu biologika greifen. Drei mal dürft ihr Raten wie es ausgegangen ist.

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