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Auswirkungen von Stress auf Psoriasis


Salamander2

Auswirkungen von Stress auf Psoriasis  

48 Stimmen

  1. 1. Wirkt sich Stress bei euch direkt in der stressigen Phase aus oder eher danach?

    • Während der stressigen Phase wird es schlimmer
      16
    • Nach der stressigen Phase wird es schlimmer
      15
    • Kein Effekt von Stress bemerkbar
      6
    • Kann ich nicht genau sagen
      11


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Geschrieben

Wie heißt Dein spezieller Beruf? Hast Du studiert?
Es gibt noch andere streßfreie Berufe ohne Technologiesektor,  die Du in Deinem Alter erlernen kannst. Du bist noch jung genug, da etwas zu verändern. 

Geschrieben

Ich möchte meinen expliziten Job nicht in einem öffentlichen Forum in Bezug zu meiner Krankheitsgeschichte schreiben :) die beiden Dinge trenne ich voneinander

aber ja, der Job ist sehr spannend aber die heutige Arbeitswelt sehr schnellebig

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Salamander2:

Heute ist alles effizienzgetrieben. Wir „jungen Leute“ stoßen auf einen Arbeitsmarkt, wo man uns nur ausnutzen will und als Material sieht. Der Vergleich untereinander ist groß durch Social Media… glaube diese Punkte sind es, die mich stressen

Der Begriff "Effizienz" sollte hinterfragt werden. (angewandte Philosophie)

Wenn ich in der Küche mehrere Töpfe gleichzeitig auf dem Herd habe und sie zeitlich so anschalte, dass am Ende das gesamte Essen gleichzeitig fertig wird, ist das ein Beispiel für sehr effektives Arbeiten und damit sicher auch wünschenswert. (gleiche Arbeit in kürzerer Zeit)

Wenn ich aber einen Kranken versorge und "effektiv" die Zeit verkürze, in der ich mich um ihn kümmere, ist dann nicht zu erwarten, dass er dadurch auch schneller wieder gesund wird - eher umgekehrt. Bei mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung erwarte ich eine schnellere Genesung. Hier wäre dann effektives Arbeiten unerwünscht.

Und im Beruf ist es nicht anders. Auch dort gibt es Arbeiten, die sehr gut effizient gestaltet werden können - aber auch ganz andere kreative Arbeiten, für die eine zeitliche Einschränkung, das Ergebnis nur verschlechtern kann.

Sensible Menschen fühlen diesen Unterschied, weil wir wissen, dass wir unter Zeitdruck nicht sachgerecht handeln können (dürfen). Das macht unzufrieden und baut einen inneren Druck (Zwiespalt) auf.

Hier wäre eine sachgerechte Diskussion notwendig.

Ich hatte mal das große Glück in einer Firma arbeiten zu dürfen, die solches Wissen aller ihrer Mitarbeiter (in Meetings/Treffen) in den Arbeitsalltag mit einbezogen hatte. Dort gab es diesen inneren Druck nicht. 

LG Burg

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Burg:

Bei mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung erwarte ich eine schnellere Genesung. Hier wäre dann effektives Arbeiten unerwünscht.

richtiger ausgedrückt: Hier wäre dann "effektives Arbeiten", nur auf die Zeit bezogen, unerwünscht.

Effektiv wäre dann im Fall, in dem es um Gesundheit geht (oder Kreativität), mehr Zeit aufzuwenden.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Burg:

Effektiv wäre dann im Fall, in dem es um Gesundheit geht (oder Kreativität), mehr Zeit aufzuwenden.

und noch eine Korrektur:

Effektiv wäre dann im Fall, in dem es um Gesundheit geht (oder Kreativität), mehr Zeit für die Zuwendung zum Kranken oder einer kreativen Arbeit aufzubringen.

Geschrieben
Am 25.3.2023 um 20:28 schrieb Salamander2:

Ich habe riesige Probleme mit Stress und der heutigen Zeit (bin 25) und glaube, dass ein Großteil meiner Probleme daran liegt. Eine Lösung habe ich noch nicht, es ist ein Lernprozess. Aber ich würde gerne Schritt für Schritt mein Leben an meine Bedürfnisse und Grenzen anpassen. Das geht aber nicht von jetzt auf gleich.

Ich habe deine Frage über den Newsletter gesehen und kann den ein oder anderen Bogen spannen. Bei mir hängt die Entwicklung der PSO mit Stress zusammen, den ich häufig mit verantwortet habe.

Als ich mit Ende 20 meine ersten PSO Stellen bekam war ich gerade in der Phase der Beruflichen Findung. Studium fertig, Promotion am Anfang, noch nicht so ganz klar was mich erwartet. Das hat mich damals getriggert und phasenweise Stresssymptome ausgelöst. Damals waren die Glaubenssätze: „Mit 30 musst du doch ordentlich Geld verdienen“ oder „Das hast Du angefangen, da musst Du durch“. Das Ausbrechen musste ich lernen.

Mit Mitte 30 gab die PSO dann Gas. Mein erster Sohn wurde geboren, und Leben auf den Kopf gestellt. Der Stress hier war das Thema wie bekomme ich alles unter einen Hut? Moderne Papas können High Performer sein und dann trotzdem tolle Papas sein, weil sie das was andere in 40 Stunden schaffen in 30 Stunden schaffen. Ich hatte damals einen tollen Job, den ich geliebt habe. Ich durfte ständig neue Sachen ausprobieren. Mir ging es gut, ich nahm mir immer zu viel vor, hatte deshalb Stress, weil ich lernen musste zu unterscheiden zwischen dem was ich erreichen kann und was nicht. Meine PSO weitete sich aus. Mittlerweile Arme und Beine plus Leidensdruck, weil Schwimmbad mit meinem Sohn nicht möglich war. Der Struggle mit der Erkenntnis das geht nicht weg und finde neue Möglichkeiten alles so normal wie möglich zu gestalten.

Mit Anfang 40, mittlerweile zwei Kinder, gerade im Umzug zwischen alter Wohnung und Haus. Haben wir massiv Stress durch Zeitdruck (eigene Dummheit) und doofe Vermieter. Dazu einen anspruchsvollen Job bei dem ich wieder an tolle spannenden Themen arbeiten darf, die ich mir aussuchen kann. Ich blühe wie noch nie zuvor in meinem Leben. Habe aber einen guten Arzt gefunden, mit dem ich das alles durchspreche, der meine Wahrnehmung um 180 Grad gedreht hat. Mit geht es besser!

Mein Fazit zum Thema Stress ist:

- es gibt Dinge die von außen auf einen zukommen, die man nicht beeinflussen kann, sie aber auch nicht annehmen muss.  Anschauen, ablehnen und sich bei sich selbst bedanken.

- es gibt Dinge, die ich aus eigener Programmierung hinaus tue. Zum Beispiel zu oft Hilfe anbieten, obwohl ich selbst welche brauche. Mich hinzusetzen und zu hinterfragen warum ich das tue hat mir geholfen. Dafür war aber auch eine gute Coachin notwendig, um mir den Weg zu zeigen. Es ist okay…

- wenn ich so richtig gestresst bin hilft mir mit Abstand auf die Situation zu schauen und zu beurteilen was ich da sehe. Das macht den Elefanten kleiner und handhabbar und damit ist der Schub auch weniger schlimm.

ich möchte das in diesem Jahr weiter voran bringen, weil Stressmanagement, Overthinking und Co. bei mir Auswirkungen haben. Das muss nicht sein, dagegen kann ich was tun.

 

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Geschrieben
2 minutes ago, Krümelpapa said:

ich möchte das in diesem Jahr weiter voran bringen, weil Stressmanagement, Overthinking und Co. bei mir Auswirkungen haben. Das muss nicht sein, dagegen kann ich was tun.

Ich finde es sehr spannend. Habe den Eindruck, das ist die größte Stellschraube, die wir haben.

Geschrieben

Stress ist nicht immer zu vermeiden, ich habe alles was mir wichtig schien überdacht und plötzlich sind 50% weg :)

ich bin normal streßresistent, (arbeite als Disponent in der Logistik) wir haben nur zu viel sinnlosen Stress in der heutigen Zeit. Ständig und immer erreichbar sein z.B. für wen und warum um 16.30Uhr hab ich Feierabend!!!! Facebook und Co. ständig ding ding ding... usw... wofür??? für tolle Bilder wenn jemand sein Abendessen posten muss? 

Ich mach das alles nicht mehr und habe dadurch vieeeel mehr ruhe für mich und meine Frau gefunden :)

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Krümelpapa:

Hilfe anbieten, obwohl ich selbst welche brauche

Hallo @Krümelpapa,

oh, wie ich das kenne....! Funktioniert aber doch sehr gut, wenn ich auf Gleichgesinnte treffe, dann gleicht sich das wieder aus.

LG Burg

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Olaf72:

Stress ist nicht immer zu vermeiden, ich habe alles was mir wichtig schien überdacht und plötzlich sind 50% weg

Hallo @Olaf72,

genau diese Erfahrung "durfte" ich auch vor 40J während meiner 3 Monate im Krankenhaus machen.

Zuvor hatte ich über 40 nicht vollendete Projektchen, die mich fürchterlich stressten, weil ich sie nicht zeitnah bewältigen konnte. (1-2 große Probleme hätte ich durchaus bewältigen können, das war nicht mein Problem.) Im Krankenhaus wurde mir bewusst, dass es nur diese vielen ..."chen" waren, die mir wie ein unüberwindbarer hoher Berg vorkamen. So machte ich mir einen Plan für die Zeit "danach", auf dem erst einmal die 10 wichtigsten Projekte standen und 1-2 wollte ich dann pro Woche abarbeiten.

Geplant - getan. Und oh großes Wunder, nachdem ich von den 10 dann etwa 8 erledigt hatte, erwies sich der ganze Rest als völlig überflüssig!

Aus 40 mach 8. Das war der Trick!

So wird man reifer... und ich brauchte viel  Z E I T  dazu. In meinen Alltag hatte ich mir vorher diese Zeit nicht eingebaut. (Indem ich das Rauchen aufgehört hatte, hatte ich dann täglich 7 Stunden mehr Zeit. - Das ließe sich auch sicher auf die "sozialen Netzwerke, als Zeitfresser" übertragen...?)

LG Burg

Geschrieben

Vielleicht ist es gut die Ursache des Stresses herauszufinden. Liegt der Stress in mir Begründet, also: Reagiere ich auf bestimmte Reize gestresst, oder werden diese Stressreize von außen gesetzt? Wenn man sich selbst diese Frage beantworten kann, hat man schon einen großen Schritt zu Elimination getan. Eine richtige und hauptsächlich ehrliche Antwort darauf zu finden ist oftmals gar nicht so einfach. Am besten man sucht sich dafür einen Gesprächspartner, dem man vertraut.

Wenn man definitiv sagen kann, dass der Stress von außen gesetzt ist, z. B., wenn man mobbende Arbeitskollegen hat, oder einen sehr autoritären Vorgesetzten, dann wird man hier versuchen müssen die Lösung zu finden. Das ist gar nicht so einfach. Ein Wechsel der Arbeitsstelle, der Gang zum Betriebsrat etc., muss in der gedanklichen Möglichkeitsmenge inbegriffen sein. – Falsch wäre es m. E., das Ganze einfach nur auszuhalten.

Wenn ich auf bestimmte Situationen (warum auch immer, denke z. B.  mal an den Pawlowschen Hund) gestresst reagiere, dann sehe ich viele Möglichkeiten regulierend zu reagieren:

-          Bewegung, hier kann man Stresshormone Abbauen. Das funktioniert auch schon bei einem Spaziergang.

-          Yoga

-          Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (leicht über eine CD zu erlernen)

-          Meditation (leicht über eine CD zu erlernen, kann man überall durchführen, meine präferierte Methode)

-          Autogenes Training

-          Psychotherapie (z. Z.  schwierig, weil es zu wenig Therapeuten gibt, zeitintensiv, evtl. kostenintensiv).

Es gibt bestimmt noch einige andere Methoden die stressreduzierend wirken, man muss sie „nur“ tun, d. h. sich Zeit dafür nehmen. Am schädlichsten ist es, den Stress einfach nur auszuhalten.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Oolong:

-          Bewegung, hier kann man Stresshormone Abbauen. Das funktioniert auch schon bei einem Spaziergang.

Beim Spazierengehen oder der Gartenarbeit trifft Bewegung mit viel Licht (UV) und Sauerstoff zusammen - alles Parameter, die sich auf meine Pso günstig auswirken, deshalb bevorzuge ich diese Art der Stressbewältigung.

Durch Beruf, das viele Cremen und Baden, bin ich schon zu häufig in geschlossenen Räumen.

Aber auf Kommando entspannen zu können, ist schon eine große Erleichterung.

Gelernt hatte ich das von der Mutter:

- Zähne auseinander nehmen (nicht aufbeißen - verbissen)

- Kiefer lockern

- lächeln

- Hände lockern, sie wie ein Dirigent schweben lassen (nicht verkrampfen, nicht krallen)

Das hilft auch gegen Schmerzen beim Zahnarzt. - Will es mal Jemand ausprobieren?

Geschrieben

@Burg,

Zitat

Aber auf Kommando entspannen zu können, ist schon eine große Erleichterung.

Genau, mir helfen Meditaionsübungen. Die kann ich auch mal "auf die schnelle" irgendwo unterschieben. Sogar wenn ich im Stau stehe, denn ich trete dabei nicht weg, sondern bin stets ansprechbar.

Geschrieben

Noch etwas, es wird oft vergessen, weil es so banal ist: Ausreichend Schlafen.

Der Körper braucht genügend Zeit, um sich zu regenerieren. Das ist besonders wichtig, wenn man ein angeschlagenes Immunsystem hat. 

Im allgemeinen sagt man, dass zwischen 7 - 8 Stunden nötig wären.  (siehe: Schlaf)

Unausgeschlafen kann man sich nicht richtig konzentrieren und ist daher nicht voll leistungsfähig.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Oolong:

Ausreichend Schlafen.

Der Körper braucht genügend Zeit, um sich zu regenerieren. Das ist besonders wichtig, wenn man ein angeschlagenes Immunsystem hat

Für mich hatte ich 8 Stunden herausgefunden und ich wachte dann immer ohne Wecker auf (anfangs 10 Minuten bevor der Wecker klingelte, also konnte ich auf ihn dann ganz verzichten). Stressfrei morgens aufstehen.

Und mir war eine regelmäßige Zubett-geh-Zeit wichtig! Punkt 21 Uhr. - Und die guten Fernsehfilme ab 23 Uhr, blieben ungesehen - daraus folgte, dass ich den Fernseher ganz abschaffte. Dafür konnte ich noch 2 Stunden vor der Arbeit Bücher lesen...

Bei sich durch Kratzen im Hals ankündigenden grippalen Infekten (abends oder morgens), blieb ich bis mittags im Bett liegen und stand dann gesund wieder auf. - Das klappte nicht immer, aber oft. Wenn man die Signale des Körpers wahrnimmt.

Geschrieben

@Burg, Ich bin eine richtige Nachteule. Bei einem optimalen Tag, würde ich erst um 8 Uhr aufstehen und dann natürlich erst entsprechend spät ins Bett gehen. Die sog. normalen Arbeitszeiten nehmen darauf natürlich keine Rücksicht.

Richtige "Schlafstörer" sind bei mir, abendliche Aufregungen in Form von Streit aber auch entsprechende Fernsehsendungen. Kaffee und Tee (auch der grüne). - Worauf ich jetzt erst gekommen bin sind Bildschirme von PC, Tablett und e-book-Reader. Hier helfe ich mir, in dem ich eine "Nachtlicht-Funktion" benutze.

 

Geschrieben

@Oolong, bei mir ist vor 3 Jahren mein Tag-Nacht-Rhythmus völlig aufgelöst worden - ich wollte doch unbedingt wissen, was in unserer Gesellschaft los ist. Und noch habe ich ihn nicht wie früher wieder einrichten können. Aber ich probiere es immer wieder.

Weil für mich sind die Morgenstunden die schönsten des Tages. Wenn die ersten Lichtstrahlen sich am Horizont zeigen, Nebel aufsteigen, langsam die Vogelwelt mit ihrem Gezwitscher erwacht, dann genieße ich draußen unterwegs zu sein.

vor 25 Minuten schrieb Oolong:

Worauf ich jetzt erst gekommen bin sind Bildschirme von PC, Tablett und e-book-Reader. Hier helfe ich mir, in dem ich eine "Nachtlicht-Funktion" benutze.

Ja, das Bildschirmlicht soll trotz Müdigkeit wachhalten. Das ist eine gute Idee, die Nachtlichtfunktion zu benutzen!

Mit dem Einschlafen habe ich keine Probleme. Dafür hatte ich schon während meiner Ausbildungszeit eine Methode entwickelt.

- ich stelle mir vor, ich säße auf einer Wolke und schaukele so hin und her, mal zu den Seiten hin aber auch kopfüber, kopfunter...

- nach spätestens 2 Minuten liege ich in Morpheus´ Armen.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Salamander2:

Ich finde es sehr spannend. Habe den Eindruck, das ist die größte Stellschraube, die wir haben.

Finde ich auch.

Geschrieben

wenn es bei mir zu dicke kommt, pack ich meine Sachen und gehe mindestens 2 Tage angeln :) danach bin ich wieder tiefenentspannt. Frau darf dann auch gerne zu hause bleiben :)

Geschrieben

Wegen meinen gesundheitlichen Baustellen  ( z.B. chronische  schwere Insomnie) ) hätte ich längst wieder PSO- Schübe haben müssen, aber Dank Tremfya ist da außer kleinen Stellen nix mehr, über daß ich mich aufregen müßte. 
 

Geschrieben

@Waldfee, mir geht es ähnlich, ohne das Infliximab komme ich nicht klar. 

Wenn jemand den Zusammenhang zwischen Psyche und Krankheiten versucht herzustellen, sehe ich das Problem, dass irgendwann der Fokus auf die Psyche gelegt wird. Nach dem Motto: Kuriere erst einmal deine Psyche, oder werde etwas ruhiger und dann verschwindet alles wieder. Es wäre schön wenn es immer so einfach wäre. - Wenn man die Veranlagung zur Pso hat, dann kann man natürlich durch eine ungesunde Lebensführung "einen drauf setzen".  Die Veranlagung bleibt nach wie vor bestehen, deshalb kann die Pso auch unabhängig von allem immer wieder auftreten. - Umgekehrt kann es aber auch sein, dass wenn man ständig krank ist, das auf die Psyche schlägt und zu extremen Stress werden kann.  

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