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Sorgen über die ständig erhöhten Preise -


Bibi

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Geschrieben (bearbeitet)

hallo - ihr lieben -

die Preise steigen ständig und wie ich meine - unaufhaltsam - ich bin der Meinung - alles wird noch bis zu 25 % teurer - ich will ja nicht ' unken ' - aber ich habe manchmal so komische Ahnungen - und die treffen dann manchmal auch ein -

wir haben kein Auto - also das ist für uns nicht so das Ding -

Supermarkt und Frischeprodukte auf dem Markt machen uns schon Gedanken - wir waren diese Woche bei Aldi - menno - alles ist teurer geworden - wenn auch nur mal um -,40 Cent pro Produkt - aber es läppert sich doch zusammen monatlich -

was zu Anfang der Pandemie das weisse Gold war - sprich Toilettenpapier - ist nun Mehl und Öl - das kaufen wir nie - aber es war palettenweise vorhanden und nun ist alles ausverkauft -

wie denkt ihr darüber -

ich freue mich auf Antworten -

nette Grüsse sendet - Bibi -

 

bearbeitet von Bibi

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Aldi, der noch vor ein paar Tagen geschrieben hat, dass sie die Preise nicht erhöhen. Nun sind sie aber Vorreiter bei den Preiserhöhungen. Speiseöl! Ist doch schon längst teurer geworden.

Benzin. Vor einem Jahr hat bei uns Super einen ganzen € weniger gekostet.

Wir werden uns noch wundern wenn es so mit den Preiserhöhungen weiter geht.

Gruss Anne

  • Danke 1
Geschrieben

Die Teuerung von vielen Produkten ist wirklich vorhanden. Das wird für viele Menschen nicht einfach.  Heute beim Aldi zur Mittagszeit konnte man sehen, wie  Mehl , Nudeln und Konserven verschiedener Art nur in wenigen Mengen noch vorhanden war.

Im FS wurde gebeten, keine Ramschkäufe zu tätigen, es wäre genügend von allem da. Wenn zu viel auf einmal gekauft wird, kommt die Bereitstellung und Lieferung der Waren nicht hinter her, und dann wird es wirklich eng. 
In unserer Überflußgesellschaft bekommen Leute Angst, zu verhungern oder sich einschränken zu müssen. Da ich die Nachkriegszeit erlebt habe, ist das für mich unverständlich. 

 

  • + 3
Geschrieben

Die Medien sind Schuld mit ihrer Panikmache und die Menschen folgen dem. Man soll sich für einen Notfall mit Reserven eindecken. Deshalb hamstern viele. Die Preissteigerung kann man damit nicht aufhalten. Ich habe jetzt auch Zukunftsängste, zumal ich Alleinverdienerin bin. 

Geschrieben

... Auf der anderen Seite kauft man vielleicht endlich bewusster ein und es wird nicht so viel weggeworfen...

Aber ärgerlich ist es dennoch. 

 

 

Geschrieben

Wer einen Garten hat, kann viel Gemüse anbauen, Obst ernten, das hilft ein Stück bei der Verteuerung. Was war ich zu DDR- Zeiten froh, Obstbäume im Schrebergarten zu haben. So konnte ich Birnen, Äpfel und Sauerkirschen ernten, das war mit kleinen Kindern unschlagbar. 

Geschrieben

Wohl dem, der eine Parzelle hat. Habe gestern Frühkartoffeln ausgepflanzt. 😃🥔🥔🥔

  • Like 1
Geschrieben

Es sind ja nicht nur die Preise bei den Lebensmitteln, sondern bei fast allem ist es merkbar. Auch diejenigen die nicht "jeden Euro 2x umdrehen müssen", wird es sicher eng werden. Also es wird nicht nur die Geringverdiener/innen, den Rentner/innen mit kleiner Rente, sondern auch den sogenannten Mittelstand treffen. Die Mieten machen ja heute auch einen nicht gerade geringen Anteil an den Kosten aus. Noch ist unser Hexenhaus nicht fertig saniert, sodass wir eben auch noch Miete zahlen müssen. Somit ist der Gemüseanbau geplant, aber noch nicht Realität, denn wir sind ja nicht ständig auf dem Land. Jammern ist bei uns nicht angesagt, aber Haushaltsplanung schon, koche eh meist selbst und friere Reste ein. Muss wohl meinen Briefkasten für die ganzen Werbeprospekte mal wieder freigeben, es lohnt sich sicher auf Angebote zu achten. 

Die Zukunft wird mal wieder, war durch Corona ja schon nicht einfach, nicht rosig. Wie wir das alles hinbekommen, auch mit den Flüchtlingen aus der Ukraine bleibt abzuwarten und ich hoffe die Stimmung und Hilfsbereitschaft wird nicht wieder kippen.

Lg. Lupinchen

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Tenorsaxofon:

Aldi, der noch vor ein paar Tagen geschrieben hat, dass sie die Preise nicht erhöhen. Nun sind sie aber Vorreiter bei den Preiserhöhungen. Speiseöl! Ist doch schon längst teurer geworden.

Benzin. Vor einem Jahr hat bei uns Super einen ganzen € weniger gekostet.

Wir werden uns noch wundern wenn es so mit den Preiserhöhungen weiter geht.

Gruss Anne

Haben doch jetzt gesagt, das über 400 Produkte Teurer werden. von 10 Cent bis zu 1 Euro . Also soviel dazu.

 

Geschrieben

@Waldfee,

stimmt. So ein Garten, auch wenn er viel arbeit macht, ist schon was wert. Ich möchte auch dieses Jahr wieder meine Fruchtessige und Tomatensoße selber machen.

Gruss Anne

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Supermom:

... Auf der anderen Seite kauft man vielleicht endlich bewusster ein und es wird nicht so viel weggeworfen...

Aber ärgerlich ist es dennoch. 

hallo, Supermom -

ich finde die Preissteigerungen schon sehr bedrohlich -

wir verwerten alles in einer Schmurchelpfanne - also für ins privat meine ich - gegen die ' Grossen ' kommt man ja kaum gegenan -

die Fischer müssen viel mehr Geld bezahlen und fahren teilweise nicht mehr raus - weil für diese harte Arbeit - und für uns leckere Fische dann nicht mehr bezahlbar wären - also geht wieder ein Beruf zu Grunde -

die LKW- Fahrer - usw.usw. - es ist eine Schraube nach oben ohne Ende - und wo bleibt der Nachschub -

Mercedes - der grösste Konzern hier in Bremen kann nicht liefern - weil Teile fehlen und kein Nachschub kommt -

genauso in kleinen Betrieben mit den technischen Dingen - es kommt kein Nachschub - usw.usw.usw. -

Busfahrten für einen kleinen Preis - menno, das lässt sich bis zum Erbrechen fortsetzen -

ich will ja nicht ' unken ' - aber ich habe grosse Bedenken nur mal bis zum nächsten Winter -

Lebensmittelknappheit macht sich hier schon teilweise bemerkbar -

nette Grüsse sendet - Bibi - die sich wirklich Sorge macht um  unser aller Zukunft -

 

bearbeitet von Bibi
Geschrieben

Habe gerade gelesen, daß sich in Rußland die Sanktionen bemerkbar machen. Noch nicht in Moskau, aber im großen Land werden die Lebensmittel knapp. Wie das alles noch endet, ist nicht vorhersagbar. 
 

Geschrieben

....naja verhungern wird hier keiner und wenn mal etwas knapp wird, wir hier bekommen Nachschub. Das die Geldbörse weint.....ich denke die meisten werden es verkraften. Ich hoffe das die versprochenen Zuschüsse für einen bestimmten Anteil unserer Mitbürger dann auch kommen. Die Mittelschicht wird wohl ohne auskommen müssen, was bleibt ist dann Entlastung durch die Steuererklärung, ist doch auch etwas. Nur sie debattieren ja noch, also schnell geht da nix.

Lg. Lupinchen

Geschrieben

Holland und Polen machen es vor wie mit dem Benzinpreis umgegangen wird.

Und in Deutschland wird wieder eimal nur diskutiert. 🤔👎

Geschrieben (bearbeitet)

zum Glück können wir die Preiserhöhungen auch verkraften -

aber die vielen Menschen die an der Armutsgrenze leben mit Hartz4 - wie können diese Menschen das verkraften - wo sollen sie noch sparen -

ich meine damit nicht die Sozialschmarotzer - sondern die Menschen, die am Existenzminimum herumschrappen - und sich um Arbeit bemühen -

nette Grüsse sendet - Bibi -

bearbeitet von Bibi
Geschrieben (bearbeitet)
Am 20.3.2022 um 13:57 schrieb Waldfee:

Wer einen Garten hat, kann viel Gemüse anbauen, Obst ernten

Selbst das wird teurer. Die Sämereien, Frühkartoffeln und Ziehpflanzen sind auch schon viel teurer. 

Am 20.3.2022 um 15:46 schrieb Lupinchen:

Briefkasten für die ganzen Werbeprospekte mal wieder freigeben

Hab ich schon gemacht, aber die Werbung ist meines Erachtens nicht mehr so interessant. Man kann nicht wirklich sparen. 

bearbeitet von Nüsschen
Geschrieben

Die Inflationsrate ist momentan bei 5 %, da ist der Krieg in der Ukraine noch nicht mitgerechnet. ( Aussage im FS ).  Was das bedeutet, kann man sich ausrechnen. 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Olaf72:

die Schraube ist am ende angekommen. in der letzten Woche haben 4 Partner von uns  (mittelständige Speditionen ca. 10-20 Sattelzüge) dicht gemacht.

Viele Speditionen hatten Fahrer aus der Ukraine und diese sind jetzt alle ausgefallen.

Unsere Regierung debattiert über Preissenkung beim Diesel, das ist sowieso unnötig. Die Preise müssten eingefroren werden, damit sich die riesen Konzerne nicht weiter eine goldene Nase verdienen. 

Das Rohöl ist noch nicht auf dem Preis von 2008 und wir bezahlen fast das doppelte an Diesel und Spritkosten zu 2008. Wie bitte ist das möglich?????

Wir werden alle so veralbert und gleichzeitig fragt mich die Kassiererin bei Shell noch, ob ich mit 2cent je Liter den Klimaschutz unterstützen möchte. Nein ich bin nicht ausgeflippt und habe mit einem verzerrtem Gesicht die Apotheke ähhh sorry Tankstelle verlassen.

Ich hoffe das es nicht nur ein Lippenbekenntnis bleibt das dass Kartellamt  prüft. Bis jetzt ist dieses Amt eher ein Papiertiger. Wie so einige Fachministerien auch.

Zzt. schreien alle nach Steuersenkungen....nur wie soll es dann gehen? Irgendwie muss ja Geld da sein allein schon wegen der Kosten durch Corona, und der Krieg und die Flüchtlinge werden auch Geld verschlingen. Mir wäre eine zielgerichtete Zuwendung an Bürger lieber.Aber... es wird uns allen einiges abverlangen.

Lg. Lupinchen

Geschrieben

Einfrieren bringt gar nix. Die verfluchten Steuern müssen runter. Die Pächter der Tankstellen und deren Angestellte können da übrigens gar nix für. Die müssen lediglich den Unmut der Kunden anhören.

Jedoch der deutsche Michel schläft wieder. 😴 Während wegen einem kleinen Pieks viele auf die Straße gehen passiert beim Spritpreis kaum etwas. Ein Generalstreik müßte her um unsere Politiker mal aufzurütteln. 😠

Geschrieben

.....und wie wäre es mit autofreien Sonntagen und Tempolimit....soll ja etwas bringen.

Muss aber auch sagen, dass wir wenig fahren, mein Mann nur ab und zu in die Firma. Sein Projekt ist aber zzt. weiter weg, also hohe Kosten. Die Preise beobachten bringt auch wenig, da sie sich oft in wenigen Stunden verändern....und natürlich günstig sind wenn man gerade nicht an die Säule kann.

Streiken halte ich auch für gut und auch mal auf die Straße gehen, mit der Hoffnung das dann aber die Hirnis von der AfD, Nazis usw. zuhause bleiben. Einige Firmen werden aber eh Zwangspause machen müssen wegen fehlender Rohstoffe, es wird ja nicht mehr soviel auf Vorrat gekauft. Und die Firmen der Zulieferer aus Deutschland wurden ja systematisch zerstört.

Lg. Lupinchen

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Lupinchen:

.....und wie wäre es mit autofreien Sonntagen und Tempolimit....soll ja etwas bringen.

 

Tempolimit könnte relativ schnell umgesetzt werden, wenn man denn wollte. Auto freie Sonntage war eine schöne Sache und würde heute so einigen gut tun.

Es gibt aber auch noch andere Einsparpotenziale. Müssen denn z.B. die ganze Nacht die Fernsehsender oder soziale Netzwerke bereit stehen? Hier ein Artikel von 2012 und es ist bestimmt nicht weniger geworden.

https://www.deutschlandfunk.de/35-billionen-wattstunden-fuer-smartphone-und-co-100.html

Gruß Uwe

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