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Monoklonale Covid-Antikörper Infusion


Miss_Ella

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Geschrieben

Hallo,

ich habe seit Donnerstag Covid, die Symptome so wie bei einer sehr schweren Grippe. Mein Mann und ich haben Dez und Jan die ersten zwei Impfungen bekommen. Bei meinem Mann ging es mit Covid einen Tag vor mir los, unsere Symptome sind ziemlich ähnlich - nur um einen Tag versetzt. 

Mein Hausarzt möchte mich am Montag für eine Antikörper-Infusion anmelden, aufgrund meiner Skyrizi Therapie, er ist davon überzeugt dass ich zu wenig Antikörper habe. Ich soll aber erstmal meinen Hautarzt kontaktieren und bei ihm nachfragen.

Ich frage mich ob das wirklich notwendig ist, nachdem unser Covid Verlauf sehr ähnlich ist obwohl mein Mann kein Skyrizi bekommt. Es geht ihm auch heute schon besser, mir morgen vermutlich auch. Außerdem habe ich im Bekanntenkreis gehört dass bei Omikron Covid in der Regel nur drei bis vier Tage schwere Symptome verursacht, und dann geht es einem schon besser.

 Ich wollte mich hier nur informieren, hat jemand von euch schon davon gehört, oder die Therapie schon mal gemacht? Hat es gut angeschlagen? Für mich ist es ganz neu, ich wusste nicht mal dass es das überhaupt gibt.

LG 

Miss Ella.

 

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Miss_Ella:

Ich frage mich ob das wirklich notwendig ist, nachdem unser Covid Verlauf sehr ähnlich ist obwohl mein Mann kein Skyrizi bekommt.

Dein Mann und Du seid zwei ganz verschiedene Personen und genetisch nicht miteinander verwandt.
Ich bin kein Arzt und habe mich nicht in COVID "reingelesen", ich kann mir aber vorstellen, dass der Krankheitsverlauf zu Beginn bei vielen Betroffenen ähnlich ist und es sich erst später (nach ein, zwei Wochen) herausstellt, wer auf die Intensivstation muss und wer einen milden Verlauf hat.
Genau die Fragen, die Du hier stellst, würde ich allen Euch behandelnden Ärzten stellen.

Wurde bei Euch nach der Impfung und vor der Infektion über eine Blutprobe der Covid-Antikörper-Wert bestimmt?

Wie sind Eure weiteren Risikofaktoren bezüglich des Verlauf der Corona-Erkrankung?
Jede(r) ist ein individueller Einzelfall und man kann nur sehr bedingt von anderen auf seine Person schließen - und vor allem, Ihr habt keine Booster-Impfung.

Das solltet Ihr mit Euren Ärzten zusammen abklären und auch denen Eure Fragen stellen.

Ich würde zunächst alles Richtung Antikörper-Infusion "anleiern" um keine Zeit zu verlieren und mich parallel immer weiter informieren...

Alles Gute und einen möglichst milden Verlauf!

bearbeitet von GrBaer185

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