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Nach 42 Jahren PSO endlich Heilung in Sicht


Roemer

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Geschrieben

Hallo Leidensgefährten,

ich mache zur Zeit einen Prozeß einer Schubumkehrung der PSO mit, wie ich sie noch nie erlebt habe. Meine behandelnden Doktoren teilten mit mit, dass wir erst am Anfang einer Behandlung stehen, die mich von der PSO befreien wird.

Es klingt wie ein Wunder, aber es vollzieht sich so.

Etwas zu meiner Person, ich bin 58 Jahre, Mathematiker und Jurist und habe seit dem 16.Lebensjahr PSO. Zum Teil, je nach Allgemeinzustand sehr heftig mit all den unangemehmen Nebenwirkungen. Ich habe schon vieles versucht, jedoch ohne langfristigen Erfolg. Ich war dabei immer etwas gegen harte Mittel, die doch erhebliche Nebenwirkungen haben.

Der Zufall und das Glück schenkte mir zwei Mandanten, zwei Doktoren. Der eine ist Schulmediziner und der andere Doktor der Quantenphysik. Dieser Doktor hat sich der Heilpraktikertätigkeit verschrieben, zwei sehr innovative Herren.

Da ich ihnen wahrscheinlich bei einem umfangreichen rechtlichen Problem helfen kann, habe ich auch über meine gesundheitlichen Probleme gesprochen und um Rat gefragt.

Der Rat war für mich sehr unfangreich und unwahrscheinlich interessant. Die erstaunlichste Aussage war jedoch, dass die beiden Herren meine PSO über einen Zeitraum von ca. 4 - 9 Monaten dauerhaft erscheinungsfrei verändern könnten.

Ihr könnt Euch meine Skepsis vorstellen. Ich glaube nicht an Wunder.

Die Erläuterung der Behandlung machte mich neugierig und ich habe diese vor 6 Wochen begonnen. Ich erlebe zur Zeit einen rasanten Rückzug der PSO und rechne mit einer Erscheinungfreiheit in 4 bis 5 Wochen. Ich hatte im März/April einen irren Schub. Der ist schon fast gänzlich weg.

Ich erhielt folgende Erklärung vom Physiker. Der Mensch ist ein unendlich komplexes System, das zur Zeit keiner in seiner Gesamtheit erfassen kann. Bekannt sind jedoch eine Vielzahl von Wechselwirkungen in diesem System, die man gezielt nutzen kann um langfristige Erfolge zu erzielen.

Zu meiner PSO kam folgender Kommentar:

Herr Römhild sie haben mit der PSO einen angeborenen Defekt, auf den ihr Immunsystem mit Erscheinungsformen und Schüben reagiert. Die Auslöser sind uns ja allen bekannt. Diesen Defekt kann man nicht beseitigen, verändern kann man jedoch das Reaktionsverhalten des körpereigenen Immunsystems. Ziel der Behandlung ist es, auf das Reaktionsverhalten dauerhaft positiv einzuwirken und die Schwelle, an der das Immunsystem mit PSO-Schüben reagiert, so zu heben, das es keine Reaktionen mehr gibt.

Die Haut wird durchgängig erscheinungsfrei. Das Hauptfeld der Behandlung ist das Darmssystem mit seinen komplexen Vorgängen und seiner immanent hohen Bedeutung für das Immunsystem. Nach einer Untersuchung dieses Systems werden Erkenntnisse gewonnen, welche positiven, körpereigenen Bakterien, Pilze usw. unterstützt und welche negativen zurückgedrängt werden müssen.

In der ersten Behandlungsetappe nehme ich frühs und abends je 20 Tropfen eines Coktails an positiven Bakterien usw.. In der zweiten Stufe erhalte gezüchtete körpereigene zur Stärkung meines Gesamtsystems und in der dritten Etappe erfährt dies nochmals eine Steigerung. Das Irre an der ganzen Sache ist, es gibt keine negativen Nebenwirkungen, höchsten mal eine Blähung !!!

Ich bin gespannt bzgl. der weiteren Behandlung und auf die Ergebnisse. Ich würde Euch einfach auf dem Laufenden halten. Ich gebe euch mal die home der Herren - www .heilpraxis-arnstadt.de. Ich habe Dr. Kirmse gebeten, das was sie mit mir machen dort noch einmal etwas besser zu erläutern. Beide berichteten mir von einer Reihe von Erfolgen bei PSO und Neurodermitis.

Euer Roemer

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hi,

es wäre toll, wenn das Verfahren etwas ausführlicher beschrieben werden könnte.

Vermutlich handelt es sich im weitesten Sinne um eine Darmsanierung.

Auf der HP des Heilpraktikers steht leider nichts konkretes.

Geschrieben

Hallo Breeki,

ich war erst heute früh bei den beiden Herren. Ich hoffe, dass Dr. Kirmse meine Bitte zur Ergänzung seiner homepage in den nächsten Tagen durchführt. Du kannst ihn ja etwas stimmulieren, mahne die Darstellung in seinem Gästebuch einfach an.

In bin zur Zeit einfach happy.

Roemer

Geschrieben

Hallo Roemer,

erstmal herzlich willkommen im Forum und danke für die ausführliche Beschreibung.

Deine Freude über die versprochene Heilung/Linderung/Erscheinungsfreiheit kann ich sehr gut nachvollziehen. Wahrscheinlich hat jeder von uns schon mal diese Hoffnung und Vorfreude erlebt. Ich wünsche Dir, dass alles gut klappt. Halt uns schön auf dem Laufenden und lass Dich nicht von eventuellen Diskussionen über Sinn oder Unsinn von Homöopathie beirren.

liebe Grüße,

Antje

Geschrieben

Hallo AntjeP,

ich habe in meinem 58 Jahren sehr vieles erlebt. Ich will hier nichts verkaufen. Ich bin Anwalt und kein Händler. Ich glaube nicht an Wunder.

Ich nehme die Tropfen eisern jeden Morgen und Abend und denke nicht über die Zusammensetzung nach. Wer schluckt denn gern Kolibakterien.

Die Wirkung ist nur verrückt und das soll erst der Anfang sein.

Ich habe die Herren gefragt, warum sie diese Heilmethode denn nicht richtig vermarkten ? Ich bekam eine bescheidene und logische Antwort.

Sie helfen den Patienten, die ihnen vertrauen und die Kosten auch bezahlen. Da die Kassen diese Behandlung nicht mehr bezahlen, ist es vielen Patienten lieber mit unnützen Medkamenten, mit oft dramatischen Nebenwirkungen sich behandeln zu lassen, nur weil es nichts kostet.

Auf meine Frage was das denn kostet, bekam ich zur Antwort: Die große Analyse des Gesamtsystems kostet etwa 200 € und die monatlichen Heilmittel ca. 30 bis 40 €.

Wenn die die Diagnose gestellt ist, dann kann jeder Hausarzt die übergebenen Heilmittel nachverschreiben und das war es dann. Das ist schon öfters vorgekommen. Für die Herren bleibt dann ein Gesamthonorar von ca 40€ für die Gestaltung der jeweiligen Zusammensetzung der Heilungsmittel.

Richtiger wäre wie bei einem Auto eine Aussage werkstattgepflegt.

Das heißt die Behandlung wird von den Herren begleitet. Alle Jahre eine neue Gesamtuntersuchung gemacht und gegebenenfalls Korrekturen am Heilmittel vorgenommen. Dies machen sie mit einer Reihe Patienten, insbesondere welche die Neurodermitis damit erfolgreich bekämpft haben.

Ich habe mich für eine solche Werkstattpflege - Praxispflege entschieden, die mich im Monat vielleicht so viel kostet wie 10 Schachteln Zigaretten.

Das ist mir ein PSO-freier Roemer wert.

Falls das alles keinen interessiert, habe ich damit auch kein Problem.

Danke für Deine aufmunternden Worte Antje.

LG Roemer

Geschrieben

Hallo, Roemer,

erst mal willkommen hier im Club der Schuppis.

Da ich mir nach einem langen Leidensweg und bedingungslosem Vertrauen in die Schulmedizin vor einigen Wochen erstmals Gedanken über alternative Methoden Gedanken gemacht habe, kam dein Beitrag für mich wie gerufen, um darüber mehr zu erfahren. Was da wäre…

Der eine ist Schulmediziner und der andere Doktor der Quantenphysik.

Im Vergleich zu den beiden bin ich, salopp gesagt, nicht die hellste Birne im Leuchtturm. Darum bitte ich gleich um Nachsicht, wenn dir die nächsten Fragen etwas naiv vorkommen.

Da ich ihnen wahrscheinlich bei einem umfangreichen rechtlichen Problem helfen kann, habe ich auch über meine gesundheitlichen Probleme gesprochen und um Rat gefragt.

Bedeutet es, dass guter Rat teuer ist? So nach dem Motto: Mein Honorar gegen deines? Es gibt nämlich nicht viele Psoriatiker, die monetär Gleiches mit Gleichem vergelten können. Oft fressen Praxisgebühr, Zuzahlungen und Pflegemittel ein großes Loch ins Haushaltsbudget.

Herr Römhild sie haben mit der PSO einen angeborenen Defekt, auf den ihr Immunsystem mit Erscheinungsformen und Schüben reagiert. Die Auslöser sind uns ja allen bekannt. Diesen Defekt kann man nicht beseitigen

Nun grübele ich drüber nach, ob diese Aussage nicht im Widerspruch zur Überschrift „Nach 42 Jahren endlich Heilung in Sicht“ steht. Einen Defekt, den man nicht beseitigen kann, wie soll dann eine Heilung eintreten?

verändern kann man jedoch das Reaktionsverhalten des körpereigenen Immunsystems. Ziel der Behandlung ist es, auf das Reaktionsverhalten dauerhaft positiv einzuwirken

Nun ja, Biologicals wie Raptiva, Enbrel, Remicade etc. greifen auch ins Immunsystem ein. Nochmals ein Gegrübele: Gibt es ein körperfremdes Immunsystem?

Das Hauptfeld der Behandlung ist das Darmssystem mit seinen komplexen Vorgängen und seiner immanent hohen Bedeutung für das Immunsystem.

Wie wichtig eine gesunde Darmflora ist, ist ja nicht erst seit Actimel, Yacult & Co bekannt. Über diese Sache habe ich in einer Hautklinik auch ausführlich mit einer Ökotrophologin diskutiert.

In der ersten Behandlungsetappe nehme ich frühs und abends je 20 Tropfen eines Coktails an positiven Bakterien usw..

Kurz und schmerzlos: Was ist außer positiven Bakterien noch drin außer usw.?

In der zweiten Stufe erhalte gezüchtete körpereigene zur Stärkung meines Gesamtsystems und in der dritten Etappe erfährt dies nochmals eine Steigerung

Das ist mir schlicht und ergreifend zu ungenau.

Mein Fazit: Für mich bleiben eben Fragen offen, deren Beantwortung mich vielleicht überzeugen würden. Allerdings muss ich auch gestehen, dass dein Posting ziemlich lang geworden wäre, wenn du das Ganze noch ausführlicher beschrieben hättest.

Jedenfalls bin ich gespannt, wie es nun weitergeht und welche neuen Wege Langzeitgeplagte vielleicht gehen können.

Geschrieben

Hallo, Roemer,

beim Zusammenbasteln meiner Fragen ist wohl zu viel Zeit verstrichen, immerhin liegen nun Zahlen für die Behandlungskosten auf dem Tisch. Für mich eventuell ein Notausgang oder eine Verzweiflungstat, wenn meine jetzige Therapie auch keinen Erfolg bringen sollte.

Gruß

Geschrieben
Die Auslöser sind uns ja allen bekannt.

achja?

Also die Pso ist ein Darmproblem? Hmmm... Dann müssten ja ordinäre "Heilmittel" wie actimel oder weiß der Geier was, das gleiche oder ein ähnliches Resultat erbringen...

Ich will dich ja nicht frustiern, aber was sagen sie zur Langfristigkeit? Musst du nun bis an dein Lebensende solche Klobakterien trinken? Na dann prost.

Ich bin zwar kein Anwalt und ich glaube an Wunder, aber leider nicht an Menschliche...

Grüßlis,

Teetasse

Geschrieben

Hallo Barb,

danke für Deine Begrüßung. Ich will versuchen Dir mit meinen bescheidenen Kenntnissen des menschlichen Organismus und seines Immunsystems auf Deine Fragen antworten. Wenn Dir das nicht reicht frag doch den Dr. Kirmse direkt. Das ist ein netter Mann, der Dir sicher antworten wird. Wobei ich auch oft nachgefragt habe. Die Materie ist kompliziert. Nun zu Deinen Fragen:

Guter Rat ist nicht immer teuer. Der Rat den ich bekam, kostet mich 40 € plus die Laborkosten, die in einem spezialisierten Labor durchgeführt werden. Ich gehe davon aus, dass meine Kasse das zahlt. Alle Laborleistungen bewegen sich so um 200 bis 250 €. Mein Honorar war etwas höher und es kommt nicht zur Verrechnung. Beide Dinge werden ordentlich getrennt.

Der Widerspruch zwischen Defekt und "Heilung" ist nur scheinbar. Wenn mein Immunssytem au´f den PSO Defekt nicht mehr reagiert und ich keine Schuppen mehr habe, ist mir d3er weiter bestehende Grunddefekt einfach egal. Ich werde von den Erscheinungen geheilt. Das reicht mir.

Zu Deinen anderen Fragen kann ich Dir nur soviel sagen, dass ich zur Zeit einen Coctail bekomme, den es in der Apotheke gibt.

Den nachfolgenden Coktail, den man dann nur einmal in der Woche einnimmt oder auch gespritzt bekommen kann wird aus eigenen Bakterienstäämen im Labor gezüchtet und dann verabreicht. Das ist somit eine Art Eigenmedizin. Aber frag mich nicht nach der Zusammensetzung. Das ist auch mir zu hoch. Wichtig ist, dass es heilen soll und ich viel Vertrauen in die Herren setze.

Apropo Yacult. Nach Aussage der Herren müße ich vergleichweise zwei Europaletten Yacult zu mir nehmen, um überhaupt eine spürbare Wirkung zu verspüren. Die Konzentration ist da viel zu gering und damit ohne erkennbare Wirkung.

Wenn Du willst, halte ich Dich auf dem Laufenden.

Noch etwas zur Teetasse. Sicher ist das schon gelinde gesagt gewöhnungsbedürftig Kulturen von Darmbakterien zu schlucken. Aber wenn es hilft, werde ich es tun.

Die Herren sichern mir Langfristigkeit zu. Es würde nur eine jährliche Überprfung und gegebenenfalls Anpassung notwendig.

Liebe Grüße Roemer

Geschrieben
achja?

Also die Pso ist ein Darmproblem?

Hallo Hannah' date='

abgesehen von der von Römer genannten Methode (die ich aus magelnder Sachkenntnis jetzt zunächst nicht kommentieren möchte), spiegeln Störungen im Verdauungstrakt und im Leber- und Nieren-Stoffwechsel in Bezug auf die Psoriasis noch immer einen wichtigen wissenschaftlichen Ansatz dar.

Derartige Behandlungsansätze werden z.B. auch von Dr. Ionescu in der [url']www.spezialklinik-neukirchen.de[/url] mit recht guten Resultaten verfolgt.

Gruß

Geschrieben

Hallo Roemer,

ich habe vor vielen Jahren einmal von meiner Naturheilärztin so etwas Ähnliches bekommen. Da wurden die Tropfen quasi gezüchtet. Autovaccine fällt mir in diesem Zusammenhang ein. Ist dieser Begriff bei den Herren auch gefallen. Damals hat das noch die Krankenkasse gezahlt und jetzt ist man mal wieder selbst dran. Man lässt sich ja alles gefallen. Grrrr!!!

Ich war damals nicht besonders konsequent mit der ca. 3-monatigen Behandlng, errinnere mich aber an eine deutliche Besserung.

Gruß

Ashgaron

Geschrieben
Wenn Du willst, halte ich Dich auf dem Laufenden.

Hallo, Roemer,

klar will ich wissen, wie es weiter geht. Und einige andere User wohl auch.

Gruß

Geschrieben

Hallo ashgaron,

ich glaube so etwas ist mit gefallen. Zur Zeit werden meine Tröpfchen gezüchtet. Ich werde es konsequent betreiben. Nicht nur wegen der PSO sondern auch wegen der vielen anderen positiven Nebenwirkungen. Ich möchte mein Leben einfach verlängern und gesundheitlich besser gestalten.

Näheres zu der Methode steht unter www.heilpraxis-arnstadt.de/Methoden2/Symbiose/symbiose.html

Es gilt analog wie für Neurodermitis auch für PSO.

Gruß Roemer

Geschrieben

hi greeky,

sag mal hast du schon mal erfahrungen mit der spezialklinik neukirchen gemacht?

ich kann nur sagen das ich da war und bei mir die darmsanierung nicht nötig war und dann sind die da nämlich mit ihrem latein am ende!

ich will nicht sagen das sie da schlecht sind aber sie preisen mehr an als sie dann nachher versprechen!

und den meister sieht man da auch nie persönlich! :P

Geschrieben

sag mal hast du schon mal erfahrungen mit der spezialklinik neukirchen gemacht?

Nein, Kira, leider noch nicht...

Dennoch weiss ich unabhängig von mehreren Betroffenen, daß sie dort bereits sehr positive Erfahrungen gemacht haben.

Ich würde diese Klinik daher sehr gerne einmal ausprobieren, wenn ich eine Chance dazu hätte.

Bitte berichte doch ruhig einmal (am Besten in einem separaten Thread in der Rubrik "Kliniken") über Deine persönlichen Erfahrungen dort.

Gruß

Geschrieben

hihi mir fällt grad ein das mein Hund soetwas auch mal bekommen hat,kein Witz !! Was für Tiere gut ist kann für uns ja auch nicht schlecht sein :P

Geschrieben

Na supi suzane :P

Greeky: kann ich machen! eine darmsanierung bekommt man aber da nur wenn man einen pilz hat, wie sie da sagen hat den wohl jeder zweiter!

und den erfolg wie sie meinen legen die da mehr auf die ernährung!

und die ist dort seeeeeeeeeeeeeeehhr gewöhnungs bedürftig! :)

Geschrieben

Hallöchen,

ich muss auch sagen das die Klinik in Neuenkirchen sicherlich gut ist, für Menschen, die vielleicht nicht so chronisch krank sind, wie manch einer von uns. Ich war Anno 2000 dort. Essen ist sehr gewöhnungsbedürftig. Darmsanierung habe ich auch bekommen...nicht gerade prickelnd. Ernährungsberatung, Allergietest wurde durchgeführt. Für die Haut aber nur schmieren, schmieren, schmieren.....es hat mir nur bedingt geholfen. Meine Medikamente musste ich weiter nehmen...

Aber am besten macht ihr selbst eure Erfahrung mit der Klinik, ich will sie nicht schlecht reden. Dem einen hilft es, dem anderen nicht, wie viele Sachen, die es so gibt.

Alles liebe

Sabrina

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Hallo Roemer,

ich habe gespannt deine Beiträge in diesem Forum gelesen und bin dankbar über jede mir noch unbekannte Information/Erkenntniss über eine mögliche Heilung/Linderung der Psoriasis.

Doch leider hast du über 3 Monate nichts mehr von dir hören lassen.

Du hast ja über anfängliche Erfolge mit deiner Therapie berichtet. Nun würde mich interessieren, ob deine Psoriasis wirklich, wie von den beiden Herren vorausgesagt, verschwunden ist.

Es wäre schön, wenn du uns noch einmal mit einem aktuellen Bericht über deinen Behandlungserfolg beglücken würdest.

Viele Grüße

Geschrieben
Hallo ashgaron' date='

ich glaube so etwas ist mit gefallen. Zur Zeit werden meine Tröpfchen gezüchtet. Ich werde es konsequent betreiben. Nicht nur wegen der PSO sondern auch wegen der vielen anderen positiven Nebenwirkungen. Ich möchte mein Leben einfach verlängern und gesundheitlich besser gestalten.

Näheres zu der Methode steht unter [url']www.heilpraxis-arnstadt.de/Methoden2/Symbiose/symbiose.html[/url]

Es gilt analog wie für Neurodermitis auch für PSO.

Gruß Roemer

Hört sich nach einer Symbioselenkung an.

Wenn es sich um diese Methode handelt, würde ich sie befürworten.

s.:

http://de.wikipedia.org/wiki/Symbioselenkung

http://www.drbresser.de/cms/Symbioselenkung__Darmsanierung.393.0.html

http://www.dr-kropf.de/therapie/naturheilverfahren_alternativ.htm

http://neurodermitis.dermis.net/content/e294/e567/e584/index_ger.html

usw.

LG v. Steph

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