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Schmerzmittel


Jürn

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Geschrieben

Hallo zusammen,
ich bin 53 Jahre alt, selbständig und verheiratet. Kinder haben wir auch. Einer meiner Söhne hat mein Psoriasis-Erbe übernommen und ist seit einiger Zeit
damit in Behandlung. Es geht ihm soweit gut und ich habe ihn natürlich schon darauf aufmerksam gemacht, dass er auch einmal bei einem Rheumatologen
vorstellig werden sollte.
Bei mir ist die Psoriasis seit ungefähr dem zwölften Lebensjahr sichtbar, durch die Pubertät hindurch war sie deutlich ausgeprägt, danach wurde die Sichtbarkeit
schwächer. Allerdings hatte ich immer wieder schubweise Ausbrüche zu ertragen, die sich manchmal über Monate hinweg hielten. 
Die Behandlungsmethoden mit verschiedenen Salben (angefangen bei Stielasan in den 1980er Jahren) waren sehr aufwendig und zeitraubend und weil sich der
Erfolg bald nach Beendung der Therapie erledigt hatte, habe ich von einer Behandlung abgesehen.
Erst Ende 2020 kam es zu einer erneuten Notwendigkeit, sich damit zu beschäftigen. Es fing an mit heftigen Schmerzen in den Fußgelenken, den Fersen wie auch den 
Fußsohlen. Bald kamen Schmerzen in Hand- und Fingergelenken hinzu. Mein Hausarzt hatte ziemlich schnell die richtige Vermutung.
Dennoch hat es aufgrund von Wartezeiten für Termine bis Ende September 21 gedauert, bis dann im Rheumazentrum Herne die Psoriasis-Arthritis festgestellt wurde.
Weil ich seit meiner Geburt eine Hepatitis B Infektion mit mir herumtrage, die allerdings aufgrund einer sehr geringen Virenlast nicht behandelt werden musste, kann eine Therapie nur in Zusammenarbeit mit einem Gastroenterologen erfolgen.
Die Wartezeiten haben sich dadurch enorm verlängert.
Ich nehme nun seit mittleerweile 16 Monaten täglich zunächst Ibuprofen 600 (bis 4 Stck am Tag) ein und danach, seit meinem Aufenthalt in Herne, Celecoxib 100 in Verbindung mit Prednisolon, 10 mg täglich, die ich nun langsam ausschleichen soll. Von den Celcoxib nehme ich im Moment 3 am Tag (was wohl eine zu viel ist, aber die Schmerzen sind
einfach zu stark). Ich verlasse mich da auf das Pantoprazol.
Wie sind eure Erfahrungen mit der langfristigen Einnahme von Schmerzmitteln?

Übrigens: Die Infos, die man hier bekommt, die bekommt man bei keinem Arzt in dieser ausführlichen Form. Dafür will Danke sagen.
 

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Moin Jürgen, tja die Sache mit den Schmerzmitteln.

Da wirst du von 10 Leuten, ebensoviele Empfehlungen bekommen. Muss man bißchen suchen.  Ich habe auch mit Ibu angefangen und dann bin ich über Tilidin zu Dronabinol gelangt. Damit bin ich sehr zufrieden.  Dauert aber immer etwas bis der Antrag genehmigt wird.

Egal welches Schmerzmittel dir letztendlich hilft, laß dich auf keinen Fall vorher von deinem Arzt einfach abspeisen, weil seines das gängigste Mittel ist.

Schön wäre es,  wenn du auf lange Sicht ohne Pantoprazol auskommst. 

Viele Grüße

Geschrieben

Bist du sicher das Ibu die richtige Wahl ist? Für die Ärzte ist es das Allheilmittel aller Erkrankungen.

Bei der Menge und Stärke wie du sie nimmst und die Wirkung nicht bringt  bringst du alle andere Organe in Gefahr. 

Bei mir bewirkt das Zeug aus dieser Schmerzmittel Gruppe gar nichts. 

Ich konnte bis jetzt meine Schmerzen mit Paracetamol in Griff bekommen. Das Zeug ist genauso schädlich aber hatte wenigstens was gebracht. Jetzt reicht es auch nicht mehr aus. 

Ich habe inzwischen Teufelskrallle ausprobiert. Es ist außer schmerzlindernd auch entzündungshemmend. Ich wurde nicht schmerzfrei aber es wurde erträglich. Nach ner Woche sagte allerdings mein Magen das er es nicht mehr will. 

Inzwischen wechsel ich wöchentlich die beiden Mittel, so geht es Einigermaßen. 

Wenn du Teufelskrallle ausprobieren willst dann erkundige dich bitte vorher ob du sie mit evetuellen anderen medis nehmen kannst. Gerade die natürlichen Mittel haben manchmal heftige Wechselwirkungen. 

 

Geschrieben

hallo, Jürn -

Ibuprofen in so einer hohen Dosis über Monate hinweg und mehrmals täglich ist meiner Ansicht nach - entschuldige bitte - unverantwortlich von den Ärzten -

bekommst du Blutuntersuchungen bei der Menge vierteljährlich ? Gerade dieses Medikament schädigt die Leber und da sie nicht schmerzt - kann es gefährlich werden -

ich möchte dir keine Angst machen - lasse das schnellstens überprüfen - ich finde es gemeingefährlich - dass Ärzte über so einen langen Zeitraum immer noch Ibuprofen dieser hohen Dosis verschreiben -

nette Grüsse sendet - Bibi -

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe mich vielleicht ungeschickt ausgedrückt. Seit meinem Aufenthalt in Herne nehme ich keine Ibus mehr, seitdem nehme ich dieses Celecoxib 100, von dem ich laut Packungsbeilage max 2 pro Tag nehmen soll und ich bin jetzt bei 3. Und ich merke, weil ich jetzt mit dem Ausschleichen des Prednisolon anfangen soll, dass die 3 Pillen wohl auch nicht ausreichen werden.
Ganz zu Beginn habe ich eigenmächtig Aspirin genommen. Das hat sehr gut geholfen, bis ich plötzlich Psoriasis an den Handinnenflächen und an den Fußsohlen hatte (was bis dahin noch nie aufgetreten war). Aber gegen die Gelenkschmerzen war das Aspirin das beste bislang. 
Jetzt aktuell nehme ich beides nicht mehr, nur noch das scheinbar nicht so wirksame Celecoxib 100.  

bearbeitet von Jürn
Geschrieben

Sankt Bernhard hat Teufelskralle auch zum eincremen. Die habe ich z.B. neben den Schmerztabletten verwendet.

@Bolek68,

du musst mal genau aufpassen. Sobald ein Pharmareverent in der Praxis war, werden von dieser Fa. MEHR Medikamente verordnet.

Gruss Anne

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Tenorsaxofon:

du musst mal genau aufpassen. Sobald ein Pharmareverent in der Praxis war, werden von dieser Fa. MEHR Medikamente verordnet.

Gruss Anne

hallo, Tenorsaxofon -

wer weiss schon was sich im Hintergrund abspielt -

wir sind froh - wir bekommen jedes Quartal unser Humira und Stelara -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

@Bibi,

es geht nicht nur um Humira und dgl.. In einer HA Praxis dürfte derartiges wohl kaum verordnet werden. Und Hintergrund? Denkst du. Erst mal RICHTIG lesen.

Gruss Anne

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Jürn:

Celecoxib 100,

gehört genau so wie Ibu, Diclo,  Etoricoxib und NOVAMINSULFON zu den NSAR Schmerzmittel. Lasse dich da bitte nicht drauf ein. Es macht die gleichen Schäden wie alle anderen Mittel. Das du jetzt etwas anderes verschrieben bekommen hast hat nicht, aber auch rein gar nichts, damit zu tun das es verträglicher ist. Es ist das gleiche in grün. Da hättest du auch bei Ibu oder Diclo bleiben können. 

Wenn das Celecoxib auch nicht wirkt dann wird bei dir Diclo, Etoricoxib  und Novaminsulfaon auch nicht wirken. Willkommen im Club. Ich könnte genau so gut smarties einwerfen, haben den gleichen Effekt. Die Ärztin in der Reha sagte mir das mir wohl ein Enzym fehlen würde um es aufzuspalten. Keine Ahnung. Für mich gehören sie zu der Gruppe der Placebo. Wer dran glaubt dem hilft es.  Es wirkt halt nicht. 

 

 

bearbeitet von Clau dia
Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Clau dia:

gehört genau so wie Ibu, Diclo,  Etoricoxib und NOVAMINSULFON zu den NSAR Schmerzmittel. Lasse dich da bitte nicht drauf ein. Es macht die gleichen Schäden wie alle anderen Mittel. ....

 

 

Es ist leider komplizierter. Die Ibus haben schon den Schmerz ganz gut unterdrückt, das Celecoxib in Verbindung mit Prednisolon auch. Wenn nur nicht die blöde Hepatitis wäre. Die wird nun nämlich therapiert mit einem Mittel, das das Immunsystem unterstützt um die Virenlast zu drücken. Seitdem ich das nehme ist die Wirkung der Schmerzpillen doch arg eingeschränkt. Nächste Woche Montag soll ich in Herne (wahrscheinlich) MTX bekommen, obwohl davon eigentlich abgeraten wird bei einem chronischen HBV-Träger. 

 

Geschrieben

Ich wünsche dir das du schnell die richtigen Medikamente findest. Es scheint ein recht dünner Faden sein den du treffen musst  das Schmerzen und die Viren in Schach gehalten werden. 

 

Geschrieben

Vielleicht hast du es überlesen, aber ich weiß nicht was gegen Dronabinol spricht. Und wenn du auch noch MTX bekommst,  gibt's nichts besseres gegen die Übelkeit.

Viele Grüße

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Bolek68:

Vielleicht hast du es überlesen, aber ich weiß nicht was gegen Dronabinol spricht. Und wenn du auch noch MTX bekommst,  gibt's nichts besseres gegen die Übelkeit.

Viele Grüße

Doch, danke, habe ich gesehen. Ich werde meinen Arzt mal darauf ansprechen. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Bolek68:

Dronabinol

Frage? Kann man damit Autofahren und sein normales Leben führen oder schränkt es ein?

Geschrieben

Nach einer gewissen Eingewöhnung kann man damit durchaus Autofahren.  Bei Unfall wird evtl kritisch. Ich nutze die Tropfen am Abend und kann wunderbar durchschlafen. Sonstige Einschränkungen sind bei mir nicht vorhanden. Es ist nicht so, dass man breit durch die Gegend läuft. Man beginnt niedrig dosiert und steigert langsam. Evtl. Drogenkontrollen am nächsten Tag,  spielen keine Rolle. Es ist in diesem Falle ein Medikament.  Ob man unter dem direkten Einfluss fahren sollte, bleibt fraglich. Ich tue es nicht. Aber die schmerzbefreiende Wirkung hält auch lange an. Zumindest bei mir .

Viele Grüße

Geschrieben

Moin @Jürn,

ich habe außer der Pso noch eine Colitis Ulcerosa (CU). Von daher bin ich mit Schmerzmitteln die ich nehmen darf sehr eingeschränkt. - Ich darf keine NVARs einnehmen, kein Aspirin o. ä. Das würde beim mir CU-Schübe aus lösen. Erlaubt sind beim mir Paracetamol (was nicht wirkt). Etoriax, (das wirkt so einigermaßen) außerdem Novamin und Opioide. 

Von z. B. Tilidin (Opioid) habe ich regelrecht "die Lampen am brennen". Es fühlt sich jeden falls so an, als wäre ich betrunken. Deshalb nehme ich es nur ein, wenn ich nicht Autofahren muss. Da die Wirkung lange anhält, ist es bei mir für 12 Stunden tabu. Eine weitere unangenehme Nebenwirkung: Ich fühle mich am nächsten Tag recht unausgeschlafen. Noch mal zurück zur Schmerzlinderung von Tilidin: Es wirkt bei mir in dem Sinne, dass ich meine Schmerzen noch wahrnehme, aber das ist mir nach der Einnahme egal.

Vor etwa zehn Jahren war ich in einer Klinik, die integrative Medizin anwendete. D.h. es wurde Schulmedizin und naturheilkundliche Medizin, parallel zu einander angewendet. Davon profitiere ich heute noch. - Nur bei extrem starken Schmerzen muss ich zu irgendwelchen Pillen greifen.

Frage an @Bolek68, wegen des Dronabinols: Wie sieht das mit der Kostenübernahme aus?

 

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Oolong:

Frage an @Bolek68, wegen des Dronabinols: Wie sieht das mit der Kostenübernahme aus?

Wird übernommen von der AOK. Ist etwas tricky . Also Antrag stellen mit dafürsprechendem Arzt. Wird erstmal abgelehnt meistens. Habe dann Widerspruch über SovD gemacht. Kam nicht in die Gänge. Habe dann einige Gerichtsurteile angefügt und letztlich bei der zuständigen Dame der KK angerufen. Nach dem Telefonat hat es genau 3 Tage gedauert bis zur Genehmigung.  Die gibt's erstmal für ein Jahr, was nicht rechtens ist. Urteil vom Landgericht Hildesheim. Habe nach dem Jahr einfach um Verlängerung angefragt, der wurde bewilligt bis 2099.🤠 Also alles gut.

Viele Grüße

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Oolong:

NVARs

Ich vermute du meinst NSAR. Und wenn es NSAR ist dann verarscht dich dein Arzt aber heftig. 

Denn Etorix und Novaminsulfon SIND NSAR. 

Und alle NSAR gehen auf den Darm. 

 

Geschrieben

Und auf die Nieren ( Niereninsuffizienz). Meine Nephrologin warnt mich immer davor. Auch Protonenpumpenhemmer gehen auf die Nieren, nur zur Not einmal nehmen, dann aufhören.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Waldfee:

Und auf die Nieren ( Niereninsuffizienz)

Sehr, sehr wichtig die Nieren zu schützen (warm halten).

Ein Wort zu :

Am 24.1.2022 um 07:23 schrieb Bolek68:

Dronabinol

Wäre aus meiner (chemischen) Sicht sehr gut, wäre da nicht die Gefahr in eine der anderen 113 Cannabinoiden abzurutschen (mit der Gefahr  unendlich vieler Leiden, da die Signale aus dem Gehirn falsch geleitet werden können). Die richtige Dosierung von Dronabinol ist sehr wichtig.

LG

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Richard-Paul:

Die richtige Dosierung von Dronabinol ist sehr wichtig.

Das ist wohl wahr. Wie bei allen anderen Medis, macht auch hier die Dosis das Gift.

Ist für jeden anders, darum tastet man sich Tropfenweise an seine Dosis heran.

Geschrieben

@Clau dia,

Zitat

Und wenn es NSAR ist dann verarscht dich dein Arzt aber heftig. 

Hoppla, Du drückst Dich aber deftig aus. – Kann es sein, dass Du Streit suchst? Von Deiner Ausdrucksweise könnte man das annehmen.

Nein, da hat mir kein Arzt etwas vorgemacht (wie Du siehst, gibt es auch andere Wörter als vera…). Im allgemeinen, wird davon abgeraten beim Vorliegen einer CU, NSAR  zu nehmen. Die von mir genannten Medikamente sind Ausnahmen und sie werden auch allgemein so, als Ausnahmen wenn es um eine CED geht, angesehen. Jeder der längere Zeit eine CED hat, würde Dir das so ähnlich herunterbeten, denn es ist wichtig. – Da wir uns hier in einem Forum für PSO befinden, habe ich auf nähergehende Ausführungen verzichtet.

Ein probates Mittel, um sich nichts vormachen zu lassen ist, sich die Behandlungsrichtlinien durchzulesen. Ich mache das regelmäßig.

LG Oolong

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Oolong:

a, Du drückst Dich aber deftig aus. – Kann es sein, dass Du Streit suchst? Von Deiner Ausdrucksweise könnte man das annehmen.

Sorry, das sollte kein Angriff auf dich sein. 

Ich wurde Jahrzehnte von Ärzten verarscht. Jeder sagte mir ich hätte nichts außer hypochondrie. 

Deshalb dauerte meine Diagnose PsA auch dreisig Jahre. 

Inzwischen bin ich sehe skeptisch Ärzten gegenüber und gebe da auch mal kontra.

Ich weiß auch das man MTX und NSAR nicht zusammen einnehmen soll und doch wird es wie ich hier lese immer wieder verschrieben 

 

Geschrieben

Hallo @Clau dia,

alles klar.

Das Problem, wenn man verbal auf die „Pauke haut“ ist, dass der andere nicht notwendiger weise weiß, wie das gemeint ist: Wir kennen uns schließlich nicht gut. Wenn ich meiner besten Freundin einen Brief so schreibe, darf ich mir das erlauben. Wir kennen uns schließlich sehr lange. – Da ist noch das Problem, dass wir uns schreiben. Wir können, weil wir uns nicht sehen und daher kaum abschätzen, ob man den anderen auf die Füße getreten hat. Von daher wäre ich froh, wenn man es etwas vorsichtiger ist. - Dann hat man hinterher auch nicht das Gefühl sich entschuldigen zu müssen 😁.

Zu Deinen schlechten Erfahrungen mit den Ärzten: Das kenne ich auch. Vermutlich kennen das viele hier im Forum. In einer Selbsthilfegruppe trifft man sich schließlich nicht grundlos. – Ich habe drei AI-Erkrankungen. Was glaubst Du, was ich von Ärzten alles zu hören bekommen habe? Ich könnte Bücher damit füllen.  Vielleicht wäre das mal ein Grund sich mal im Chat zu treffen 😉. Ärzte sind in der privilegierten Situation, eine schlechte Leistung abzugeben (oder auch gar nicht zu leisten) und das mit der Krankenkassen abrechnen zu können, sprich dafür bezahlt zu werden. Das kann man in keinem anderen Beruf.  Jedenfalls kenne ich keinen. - In der "normalen" Wirtschaft, würde es oft von Mängelrügen und Beanstandungen nur so hageln, die Rechnungen würden entsprechend gekürzt werden, oder man würde auf eine Neu-Leistung bestehen. 

Ich wünsche Dir einen schönen Tag.

LG Oolong

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