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nach 2. Biontech begann mein persönlicher Albtraum


Ambersa

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb GrBaer185:

 

 

 

Vier Erfahrungen bzw. Möglichkeiten, wie es nach einer Impfung sein kann.
Und alle vier können vorkommen und kommen vor, mit unterschiedlicher statistischer Wahrscheinlichkeit und in Abhängigkeit von den individuellen Gegebenheiten.
Und für mich als einzelnen kann man nur vermuten und auch nur eine mehr oder minder große Wahrscheinlichkeit annehmen, wie es nach der Impfung mir gehen wird und auch, ob sie mich zuverlässig schützen wird.

Auch wenn Vergleiche immer etwas hinken - weil er mir gerade kam:
Wenn ich das allererste Mal eine Flugreise mache, weiß ich auch nicht, wie mein Körper darauf reagiert - verringerter Luftdruck, Höhenstrahlung, Flugangst, hohe Beschleunigung, Thromboserisiko durch langes Sitzen, Flugunglück, usw.
Passagiere bekommen Kreislaufprobleme, Thrombosen und Embolien (teils erst länger nach dem Flug), Krebserkrankungen (durch Höhenstrahlung), Herz- und Lungen- und Nierenschäden, sterben im Flugzeug, usw.
Diese Risiken schätzt jeder für sich ab weil er beruflich fliegen muss, schöne Urlaubstage haben möchte oder liebe Freunde besuchen will oder ...
Wenn ich nicht fliege, bringt dies aber im Allgemeinen keine negativen Auswirkungen, weder für mich, meine Familie, andere Personen oder die Gesellschaft (ausgenommen Airlines :-)), für die Umwelt sogar positive Effekte.
Wenn ich mich aber nicht gegen ein Seuchenvirus impfen lasse, muss ich verdammt gut aufpassen, dass es für mich und mein Umfeld keine fatalen Folgen hat.
Hier nicht zu handeln, mich nicht impfen zu lassen (wenn es mir gesundheitlich möglich wäre), ist zudem höchst leichtsinnig, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit früher oder später eine Ansteckung zur Folge mit mehr oder minder gravierenden Folgen und ist gesellschaftlich gesehen unsozial.

Auf seine persönliche Gesundheit zu achten ist auf keinen Fall unsozial. Das nimmt ansonsten nämlich Züge an wie in kollektivistischen Diktaturen ala China, wo der Einzelne völlig irrelevant wird und zur Not eben über die Klippe springen muss. Wäre ich über 60,70 würde ich mich sicherlich auf jedenfall weiter impfen lassen, selbst wenn leichte Schübe auftreten.

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Bibi:

hallo  srs2020 -

wenn ich es richtig lese - hast du dich in diesem Thread noch nicht beteiligt - also nichts von dir erzählt -

ich würde gern mehr von dir lesen -  und etwas persönlicheres - Faken kann ich hier reinstellen bis zum Erbrechen -

also -nun mal Tacheles  -

bist du geimpft  - einmal, zweimal - Booster -

ja - schreibe doch mal von dir -

mir gehen diese Weisheiten  - die ich von dir lesen konnte - echt völlig auf den Nerv -

aber das soll kein Streitansatz sein - nur eine hoffentlich deinerseits mal eine offene  Diskussion - würde mich freuen -

nette Grüsse sendet - Bibi -

 

Was ist das denn für ein Sammelsurium aus Vorwürfen und persönlichen Angriffen ala Fake.

Aber natürlich nur freundlich gemeint. Schon klar. 😆🙄

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Tenorsaxofon:

Neee. Das kommt daher, dass damit zuviel Missbrauch getrieben wird. Ist wie bei der Maskenpflicht.

Das ist doch kein Argument zu sagen, dann haben chronisch Kranke eben Pech, weil sonst Querdenker Missbrauch treiben.. wie gesagt, zur Not würde ich mich dann auch ohne Attest nicht weiter impfen lassen. Einen Impfzwang wird es nämlich nicht geben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb Clau dia:

Da werde ich nicht mehr drüber nachdenken. Bei der letzten Impfe habe ich teilweise Gehilfen gebraucht. Beim nächsten mal dann Rollstuhl? Nein danke. 

Habe letzten übrigens gelesen das die Impfungen auf keinen Fall Schübe bei Immunerkrankungen auslösen. Im Gegenteil sie würden davor schützen. Hier haben wir ja nun gelesen das es NICHT so ist. Wem wollen die eigentlich was in die Tasche lügen. Mir auf jeden Fall nicht . 

Wenn man das dann bekommen würde. Wie oben geschrieben ist es ja angeblich nicht möglich durch die Impfung einen Schub zu bekommen. Es ist mir inzwischen alles Wurscht. Im nächsten halben Jahr gibt es definitiv keine Impfung. Ob Tetanus, Corona, Grippe oder sonst was. Und dann überlege ich mir erst mal wenn überhaupt gegen was ich mich impfen lasse. 

Wer sagt,  dass die Impfung auf keinen Fall Schübe auslösen könne, ist entweder völlig ahnungslos oder ignorant-empathielos. Gerade wenn ich konkrete negative Folgen feststelle, die durch die Impfung kommen könnten, riskiere ich keine weiteren Experimente. Wenn alles gut geht nach der 1. Impfung sieht das natürlich anders aus.

bearbeitet von srs2020
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb srs2020:
vor 20 Stunden schrieb Bibi:

hallo  srs2020 -

wenn ich es richtig lese - hast du dich in diesem Thread noch nicht beteiligt - also nichts von dir erzählt -

ich würde gern mehr von dir lesen -  und etwas persönlicheres - Faken kann ich hier reinstellen bis zum Erbrechen -

also -nun mal Tacheles  -

bist du geimpft  - einmal, zweimal - Booster -

ja - schreibe doch mal von dir -

mir gehen diese Weisheiten  - die ich von dir lesen konnte - echt völlig auf den Nerv -

aber das soll kein Streitansatz sein - nur eine hoffentlich deinerseits mal eine offene  Diskussion - würde mich freuen -

nette Grüsse sendet - Bibi -

 

Was ist das denn für ein Sammelsurium aus Vorwürfen und persönlichen Angriffen ala Fake.

Aber natürlich nur freundlich gemeint. Schon klar. 😆🙄

vor 2 Minuten schrieb srs2020:

hallo - srs2020 -

schade - dass du meine Fragen so falsch verstanden hast - ich wollte wirklich gern mehr von dir erfahren -

und auf deinen Satz mit dem Sammelsurium aus Vorwürfen und per persönlichen Angriffen ala Fake gehe ich nicht ein -  nur insofern - dass du etwas hineininterpretiert hast - das war nie meine Absicht -

übrigens - die Grüsse waren nett gemeint - Bibi -

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Tenorsaxofon:

Dass du dich da nicht ganz gewaltig täuscht. Die Jüngste, die zu uns von der RV in unseren Reha-Sport-Gruppe geschickt wurde ist noch keine 30 Jahre alt und leidet heute noch, nach Monaten, unter Long Covid. Auf den Intensivstationen haben jüngere Menschen oft schwerere Verläufe, da ungeimpft.

Es trift auch voll und ganz zu was Oolong geschrieben hat. Vieles wird den Impfungen zugeschrieben, obwohl es nicht stimmt, bzw. nie nachgewiesen wurde.

Wenn ich mir die Statistik ansehe sieht das aber ganz anders aus, auch bei Long Covid bin ich skeptisch.  Mein Bruder hat leichtes Asthma, das wurde nur durch Zufall gefunden. Wer weiß schon, wieviele Folgen von Corona gar keine Corona Folgen sind. Ich will nicht sagen, dass es kein Long Covid gibt aber das ist doch alles ebenfalls sehr schwer zu greifen. Was Oolong sagt, gilt nämlich auch in diese Richtung. Konkret ist jedenfalls, dass Psoriasis bei mir in selbst für erfahrene Ärzte extrem und außergewöhnlich heftigen Schüben verlaufen kann. Da halte ich mich lieber an das Greifbare als an das Spekulative

bearbeitet von srs2020
Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb srs2020:

Das ist doch kein Argument zu sagen, dann haben chronisch Kranke eben Pech, weil sonst Querdenker Missbrauch treiben.. wie gesagt, zur Not würde ich mich dann auch ohne Attest nicht weiter impfen lassen. Einen Impfzwang wird es nämlich nicht geben.

Ich bin selber chronisch (mehrere Autoimun) Krank und habe Schwerbehinderten Status. Der einzige Arzt, der versteht warum ich keine FFP2 tragen kann, ist mein Augenarzt. Die Andern lassen nur den Komentar fallen: WAS SOLL ICH SAGEN: ICH MUSS SIE DEN GANZEN TAG TRAGEN. Sieht man, dass sie keine Ahnung von COPD haben.

 

Leichtes Asthma kann man gut behandeln. Allerdings sollte derjenige seine Meikamente auch wie verordnet einnehmen. Bei COPD sieht es dagegen anders aus.

bearbeitet von Tenorsaxofon
Nachtrag
Geschrieben

Meine PSO, die bisher so gut wie nicht existiert hat, hat auch zugenommen. Welcher Impfung soll ich es eurer nach  Meinung zuschreiben? Waren dieses Jahr einige. Oder war es doch dieses Schmerzmittel, welches ich zur Zeit nehmen muss?

Da hätte ich ehrlich gesagt viel zu tun, wenn ich mich damit auch noch beschäftigen müsste. Ich habe keine Lust auf der Intensiv zu landen.

Geschrieben

@srs2020

Zitat

Wenn ich mir die Statistik ansehe sieht das aber ganz anders aus, auch bei Long Covid bin ich skeptisch.

Werde doch bitte mal konkret: Welche Statistik? Du wirst  doch mindesten eine Statistik nennen können auf die Du Dich beziehst und die Du kritisierst.

Zitat

Das nimmt ansonsten nämlich Züge an wie in kollektivistischen Diktaturen ala China, wo der Einzelne völlig irrelevant wird und zur Not eben über die Klippe springen muss

Sind das wirklich Deine Befürchtungen?

Zitat

Denn so mächtig sind die bisherigen Studien einfach nicht.

Wow, Du scheinst ein Experte in Sachen Statistik zu sein. Scheinbar hast Du eine wissenschaftliche Ausbildung. Wie wäre es, wenn Du Dein Wissen mit uns teilst? Erläutere uns doch mal die Güterkriterien, nach denen Du Studien bewertest oder soll ich sagen abwertest.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Lupinchen:

außer bei einigen etwas schlapp und Schmerzen an der Einstichstelle, Beschwerden oder  PsA Schub.

der Schub kommt nicht mit der Impfreaktion, sondern später. Die Abstände zwischen Impfung und Schub wurden bei jedem Mal kürzer

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Bluehoney:

Und dann der Schlaganfall mitsamt Lähmung. Klar hätte dann die Impfung schuld gehabt. 

Das hätten dir alle Ärzte verneint, weil die Impfung unmöglich einen Schlaganfall auslösen würde. 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Bluehoney:

Wie lange nach der Impfung muss man eigentlich mit einem Schub rechnen? Meine Impfung ist nun 3 Wochen her und bisher ist nix passiert.

1. Impfung Astra, nach ca. 4 Wochen. Hatte ich nicht damit in Verbindung gebracht. 

2. Impfung Astra, nach ca 3 ,5Wochen. 

3. Impfung Pneumokokken nach ca 2 Wochen

4. Impfung Biontec nach ca. 1,5 Wochen. 

Noch nicht mal die zweite Impfung hatte ich zuerst damit in Verbindung gebracht. Der Schub kommt auch nicht wie sonst über Nacht sondern er braucht ne Woche bis es dann gar nichts mehr geht.

Ich habe eine App bei der ich jeden Tag mein aktuellen Schmerzstatus eingebe. Dann habe ich noch meine Krankmeldungen dazu genommen. Es ist eindeutig. 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Oolong:

Die dortige Behandlung nimmt wahrscheinlich ebenso wenig Rücksicht auf eine AI-Erkrankung.

Ein Schub sind nicht nur Schmerzen. Es schwächt den Körper massiv. Wenn dann noch Corona mit einem heftigen Verlauf dazu kommt ist eh alles vorbei. Man kann dann nicht nur Corona behandeln wenn der Körper durch nen Schub abkackt. Bringt dann eh alles nichts mehr. 

Geschrieben

@Clau dia Bei mir war die Impfung ja bereits der 2. Kontakt. Weil der Erstkontakt war ja das Virus selber. Da hat sich die Haut kurzzeitig ganz leicht verschlechtert und wurde dann schnell von selber wieder besser. Vielleicht hab ich einfach Glück. 3 Wochen hab ich ja schon. 
 

Und wegen dem Schlaganfall: rational mag es stimmen, dass es keinen Zusammenhang mit der Impfung gibt. Aber erkläre das mal Impfverweigerern. 

Geschrieben

Das kann ich leider nicht sagen.  Meine zweite Impfung war im Sommer  mit  Biotek . Den Schub habe ich immer noch.  Die dritte Impfung war letzte Woche.  Dieses Mal  Moderna.  Es hat keine Veränderung gegeben.  

 

Ich werde mich wieder impfen lassen.  Besser Psoriasis als Corona. 

 

 

  • + 2
  • Like 1
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb eva0062:

Den Schub habe ich immer noch. 

Bei mir hält es auch immer noch an. Die Schübe bleiben länger. Sind bei mir immer ineinander übergegangen. Immer wenn ich dachte es wird langsam besser kam es wieder. So lange hatte ich noch nie Probleme. 

Anfang nächsten Jahres muss ich zum Rheumatologe. Dann muss was geschehen. Kann nicht mehr. Gehe vollgepumpt mit Schmerzmittel arbeiten.

 

Geschrieben

Meine leichte Verschlechterung der Haut kam bei der Infektion noch innerhalb der Quarantänezeit. Als vermutlich die Infektion auf ihrem Höhepunkt war, war auch die Haut schlechter. Die Panik in mir mag auch einiges dazugetan haben.
Ca 1-2 Wochen danach ging alles flott wieder zurück. Erstaunlich war, dass es besser wurde, obwohl ich das Tremfya ja pausieren musste. Ich hätte 4 Wochen nach der allerersten Tremfya die 2. bekommen sollen, da war ich aber infiziert und schlussendlich hatte ich 9 Wochen nach der 1. Tremfya erst die 2.  Und dann immer alle 8 Wochen. Ich hatte somit von Anfang an das normale Intervall, ohne Anfangsaufdosierung und sogar noch ne Woche mehr dazwischen. 
Ich werde morgen meine Tremfya abholen. Sie wäre erst am Freitag dran aber ich ziehe sie etwas vor. An Heiligabend brauch ich das nicht und ich möchte sie nicht nach hinten verschieben. Zur Impfung sind 3 Wochen Abstand, das reicht und ich sorge zeitnah für Tremfya Nachschub, sollte da irgendwo ein Schub lauern, kann er sich das ja mit dem Tremfya ausmachen. 

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Clau dia:

Habe letzten übrigens gelesen das die Impfungen auf keinen Fall Schübe bei Immunerkrankungen auslösen. Im Gegenteil sie würden davor schützen. Hier haben wir ja nun gelesen das es NICHT so ist. Wem wollen die eigentlich was in die Tasche lügen. Mir auf jeden Fall nicht . 

Der mercur -Artikel bezieht sich auf eine Veröffentlichung des RKI (Stand 16.07.2020), da heißt es:
"Studien konnten bisher keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen einer Impfung und einer neu aufgetretenen Autoimmunkrankheit bzw. einer chronisch-entzündlichen Erkrankung oder einem Schub einer bereits bestehenden Erkrankung belegen." Quelle: RKI - Navigation - Stellen Autoimmunerkrankungen oder chronisch-entzündliche Erkrankungen Kontraindikationen gegen Impfungen dar?

Das verstehe ich so, dass Studien bisher nicht nachgewiesen haben, dass Impfungen Autoimmunkrankheiten neu (oder einen Schub dieser) auslösen.  Es wird nichts Falsches behauptet oder gelogen.
Ob es Verdachtsfälle gibt, wird allerdings nicht berichtet.
Das eine Impfung eine Psoriasis auslösen oder zu einem Schub dieser führen kann, halte ich für gut möglich bis wahrscheinlich - bei der Vielzahl möglicher Trigger (u.a. Infekte, Stress) einer Psoriasis wäre es für mich überraschend, wenn dem nicht so wäre. Zu klären ist aber, wie häufig dies der Fall ist.

Impfungen gegen COVID-19 können nicht generell vor Schüben schützen, aber vor Schüben, die durch eine Corona-Infektion ausgelöst werden könnten, da die Corona-Infektion als Auslöser verhindert oder abgeschwächt werden kann. Dazu schreibt das RKI:

"Impfungen können somit das Risiko für symptomatische Erkrankungen durch die jeweiligen Erreger und für infektionsgetriggerte Schübe der Grunderkrankung verringern."

Geschrieben

Das blöde ist ja, dass man es oft einfach nicht sagen kann. Meine Kopfhaut war jetzt eigentlich schon lange komplett frei von Pso. Aber jetzt im Herbst kamen einige kleine Stellen. Nix dramatisches und ein wenig Kortison-Tinktur konnte das Problem lösen. Jetzt ist es auch wieder gut. Und das wichtigste: das war noch vor der Impfung. Andersrum hätte ich wohl die Impfung verdächtigt. Eben weil es die ganze Zeit gut war. 
Momentan kommt mir auch mein einer Fingernagel etwas komisch vor. So als ob der sich wieder etwas verschlechtern würde. Da es hierbei aber schon das ganze Jahr lang ein Auf und Ab ist, möchte ich das nun nicht unbedingt der Impfung anlasten. Noch dazu, wo der Rest meiner Haut ruhig ist. 
Es ist immer schwierig, wenn nach einer Impfung was ungewöhnliches kommt. Weil man das dann gleich als Ursache vermutet. 
Ich versuche jetzt mal, optimistisch zu bleiben. Immerhin schon 3 Wochen ohne irgendwelche seltsamen Vorkommnisse. Meine Kopfhaut hat sich ja auch ganz ohne Impfung gemeldet. Ich vermute hier wirklich den Herbst sowie einfach Stress. 

Geschrieben

Auch interresant zu lesen. 

https://www.spektrum.de/kolumne/kaum-ein-grund-gegen-die-corona-impfung-ist-medizinisch-stichhaltig/1913329

Hier wird auch wieder behauptet das Autoimmunerkrankungen nicht ausgelöst bzw, keine Verschlechterungen eintreten können. Warum wird so viel gelogen deswegen? Hier haben wir ja erfahren wie viele danach Probleme hatten. 

Auch wird überall geschrieben das jeder zehnte keinen richtigen Impfschutz aufbauen können. Ist ja schon gut das viele einen Impfschutz haben.  Aber was soll das vertuschen und leugnen das keine Schübe ausgelöst werden können?

Sicher ist das Impfen gut. Aber doch nicht wenn nach fünf bis sieben die Gelenke im Arsch sind. Denn jede Entzündnug hinterlässt eine Schädigung. Hab es ja in den Händen gesehen wie schnell es geht. Mir geht es um das leugnen, als dumm hingestellt werden usw. 

Geschrieben
Am 18.12.2021 um 23:21 schrieb Clau dia:

Habe letzten übrigens gelesen das die Impfungen auf keinen Fall Schübe bei Immunerkrankungen auslösen. Im Gegenteil sie würden davor schützen. Hier haben wir ja nun gelesen das es NICHT so ist. Wem wollen die eigentlich was in die Tasche lügen. Mir auf jeden Fall nicht . 

Na das erzähl mal einer meiner Frau nach ihrer Impfung mit ihrem Lymphödem! Ich war als Begleitperson dabei und sah wie sie innerhalb von 5min. den Stuhl im Nachsorgebereich runterrutschte. Körperlich sozusagen ein grippaler Infekt innerhalb weniger Minuten. Nach zwei Wochen kämpfte sie immer noch mit Erschöpfungszuständen, Entzündung an der Einstichstelle und Schüttelfrost. Den Käse können sie sonst wem erzählen, da gebe ich Dir vollkommen recht! Die andere Seite ist: würde das Virus sie ungeimpft treffen, würde meine Frau mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auf der Intensivstation landen, dessen sind wir uns beide sicher!

Am 18.12.2021 um 17:30 schrieb Ambersa:

Magst du mir berichten, was die in der Reha da alles im Ausschluß untersucht haben?

Es wurde ein Blutzucker-Langzeittest, beim HNO ein kompletter Check inklusive Schwindeltest gemacht und meine Halswirbelsäule wurde untersucht, gefunden wurde nichts, alles tiptop.

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Clau dia:

Hier wird auch wieder behauptet das Autoimmunerkrankungen nicht ausgelöst bzw, keine Verschlechterungen eintreten können. Warum wird so viel gelogen deswegen? Hier haben wir ja erfahren wie viele danach Probleme hatten. 

Es heißt:
"Die Behauptung, Impfungen würden Autoimmunerkrankungen auslösen oder verschlimmern, wurde allerdings niemals belegt."
aus: 
Kaum ein Grund gegen die Corona-Impfung ist medizinisch stichhaltig - Spektrum der Wissenschaft

Also alle, die Nebenwirkungen, wie z.B. Schübe ihrer Autoimmunerkrankung, im Zusammenhang mit einer Impfung haben, dies über den Arzt oder direkt übers Internet unbedingt melden (falls noch nicht geschehen). Nur so kann mittelfristig das mögliche Triggern einer Psoriasis oder einer PSA durch eine Impfung "belegt" werden.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Markus S.:

Körperlich sozusagen ein grippaler Infekt innerhalb weniger Minuten.

Auf welche Art und Weise wurde diese Impfreaktion gemeldet? 
Die Kenntnis eines effektiven Meldeweges wäre sicher auch für andere interessant.

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