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Arbeitsunfähigkeit Psoriasis


Schuppi33

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Geschrieben

Hallo liebe Community , 

ich bin 33 Jahre alt, männlich und  leide seit ca. 3 Jahren an mehreren Formen der Psoriasis, hauptsächlich Psoriasis Vulgaris ( Mittelschwer bis Schwer ) DLQI 24 Punkte) Unter anderem sind Hände, Fingernägel, Ellbogen, Schienbein, Ohren und Genitalbereich betroffen. Dies wurde auch durch eine spezielle Hautklinik in der ich dieses Jahr schon zwei mal war bestätigt und diagnostiziert. Weitere klinische Diagnosen sind , Psoriasisarthopathie, Schlafapnoesyndrom, Verspannungen und Dysbalancen der Rückenmuskulatur, steatosis hepatitis ( V.a. Morbus Meulengracht), chronische Darmerkrangung, Asthma bronchiale. 

Ich bin nun seit einem halben Jahr Arbeitsunfähig krank geschrieben. 
Hauptgrund ist die Psoriasis die mich Nachts den Schlaf kostet weil es teilweise sehr stark juckt und ich sehr große Probleme habe ein und durchzuschlafen. Hinzu kommt wenn ich es mal schaffe ein wenig zu schlafen nachts das ich jeden Morgen aufwache als hätten mich 3 Laster überfahren, Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Schwindel, Übelkeit, Morgensteifigkeit ( schaffe es manchmal gar nicht aus dem Bett weil bestimmte Gelenke schmerzen.
Ich bin dann nach kurzer Zeit wieder so Müde das ich direkt wieder ins Bett muss weil ich nichts anderes mehr schaffe, einfach komplett K.O. Und da passiert es dann auch häufig das sich mein Schlafrythmus so verändert das alles nur noch schlimmer wird.
 

Die Schlafapnoe wird Dabei auch eine Rolle spielen. In kürze habe ich wieder eine  Vorstellung im Schlaflabor.
 

In diesem Zustand mit vielleicht 2-3 Stunden Schlaf pro Nacht ist arbeiten aus meiner Sicht derzeit unmöglich. ( Büroangestellter ) 
 

Ich habe vor ein Paar Tagen nun ein Schreiben von der Krankenkasse erhalten wo es darum geht etwas zu unterschreiben damit der MDK ( Medizinischer Dienst der Krankenkassen ) eingesetzt werden kann. 
Desweiteren soll ich aktuelle Ärztliche Entlassungsberichte , Fachärztliche Befundberichte , Angaben zur Erwebsfähigkeit usw, Innerhalb einer Woche einreichen. 

( die Krankenkasse zahlt seit einem Halben Jahr Krankegeld ) 

Meine Frage wäre jetzt an dieser Stelle ob ihr denn Erfahrungen mit dem MDK habt oder was mit dem Schreiben nun erreicht werden will ? 

Soll das dann eher eine Hilfestellung sein oder möchte die Krankenkasse über den MDK prüfen ob die derzeitige Arbeitsunfähig weiterhin gegeben ist weil sie evt. Kein Krankengeld mehr weiterzahlen möchten ?
 

Ich freue mich auf jede Antwort. 
Lieben Dank und viele Grüße 

Schuppi 
 

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Die Krankenkasse hat den MDK eingeschaltet, um eine 2. Meinung zu deiner Erkrankung und Therapie zu bekommen. Es wird seitens MDK bewertet ob dein Arbeitsunfähigkeit durch den Arzt begründet ist und ob durch evtl. andere Therapien die Arbeitsfähigkeit schneller wiedererlangt werden kann.

Das Ergebnis der Prüfung teilt Dir die Krankenkasse mit und Du kannst natürlich Widerspruch einlegen. 

vor 11 Stunden schrieb Schuppi33:

Hauptgrund ist die Psoriasis die mich Nachts den Schlaf kostet weil es teilweise sehr stark juckt und ich sehr große Probleme habe ein und durchzuschlafen. Hinzu kommt wenn ich es mal schaffe ein wenig zu schlafen nachts das ich jeden Morgen aufwache als hätten mich 3 Laster überfahren, Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Schwindel, Übelkeit, Morgensteifigkeit ( schaffe es manchmal gar nicht aus dem Bett weil bestimmte Gelenke schmerzen.

Welche Therapie wird durchgeführt und hat sie Erfolg?  Wird die AU durch einen Facharzt oder Hausarzt ausgestellt?

Mit der Aussage Hauptgrund für AU ist die Schlafstörung durch starkes Jucken solltest du beim MDK vorsichtig sein :) Diese Beschwerden haben die meisten :) (nicht falsch verstehen meine Aussage)

Wenn ich die Beschwerden so lese, bist du meiner Meinung ein Fall für stationäre Aufnahme um eine dauerhafte Therapie zu starten und dann wieder ins Arbeitsleben starten.

LG Olaf

Geschrieben

Alles richtig was Olaf72 schreibt. Hinzufügen möchte ich noch das auch dein Arbeitgeber den MDK eingeschaltet haben könnte. Auch diesem ist dies gestattet.

Und ja Schuppi33, magst nicht mal eine stationäre Aufnahme in Erwägung ziehen?
Bei den Baustellen die du alle hast wäre dies sicher nicht verkehrt. Es hilft schon viel wenn man mal aus der eigenen Bude rauskommt, und es sich professionell um einen gekümmert wird.

Alles Gute Dir Schuppi und natürlich auch den ganzen Usern hier!

Grüße aus dem kalten München!

altlöwe

Geschrieben

Hallo Schuppi33

Zum MDK kann ich nicht viel sagen. Was für dich jedoch ganz wichtig ist, und da spreche ich aus eigener Erfahrung, ist, dass du schnellst möglich einen Termin im Schlaflabor machst. Nach den Auswertungen bekommst du dann ein entsprechendes Gerät. Der Anfang, sich an die Maske zu gewöhnen, kann schwer sein. Aber halte durch. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich auch bei dir einiges dadurch ändern wird.

Ich drück dir die Daumen, dass alles klappt.

Gruss Anne

Geschrieben

Hallo Schuppi33,

da hast du ja einige Baustellen. Zur Schlafapnoe kann ich dir nur soviel sagen. Seit über 10 Jahren benutze ich ein Apnoegerät täglich und es hat bei mir sehr gut geholfen. Man ist morgens einfach ein ganz anderer Mensch.

Zu deinen anderen Erkrankungen schreibst du nur, das sie diagnostiziert wurden. Wie werden sie denn behandelt und verspürst du evtl eine Verbesserung?

Mit dem MDK habe ich auch keine Erfahrung, aber dafür mit Amtsärzten. Zum einen unterliegen auch sie der ärztlichen Schweigepflicht und zum anderen hatte ich immer das Gefühl das sie mir helfen wollten.

Habt ihr denn in eurem Betrieb eine Betriebsrat bzw Schwerbehindertenvertretung? An die kann man sich auch wenden.

Und wenn du gar nicht weiter weist und du mehr befürchten musst, hilft dir nur der Gang zu einen Profi, der dich vertritt. Z.B. VdK oder auch einem Anwalt.

Wollen wir mal hoffen das es gut ausgeht.

Dir alles Gute - Uwe

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Tenorsaxofon:

Hallo Schuppi33

Zum MDK kann ich nicht viel sagen. Was für dich jedoch ganz wichtig ist, und da spreche ich aus eigener Erfahrung, ist, dass du schnellst möglich einen Termin im Schlaflabor machst. Nach den Auswertungen bekommst du dann ein entsprechendes Gerät. Der Anfang, sich an die Maske zu gewöhnen, kann schwer sein. Aber halte durch. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich auch bei dir einiges dadurch ändern wird.

Ich drück dir die Daumen, dass alles klappt.

Gruss Anne

Hallo Anne, 

danke für deine Antwort. 
 

Ich habe vor zwei Tagen ein Gerät mit nach Hause bekommen. Leider haben mich die Gurte die man da um den Körper befestigen muss und die zwei Sonden für die Nase dermaßen gestört das ich zwar alles dran hatte aber nicht eine Sekunde geschlafen hab….Juckreiz kam dann auch noch dazu so das ich 5 Stunden lang im Bett lag ohne einzuschlafen. Danach musste ich das ganze abbrechen. Eine Stunde drauf bin ich dann eingeschlafen und am Abend wieder aufgewacht :( aber ich bleibe da dran, ich wünsche mir so gern das ich einfach mal ein und durchschlafen kann und vor allem morgens aufstehen kann ohne das ich mich dermaßen unerholt und komplett kaputt bin 😞 

LG Schuppi 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb butzy:

Hallo Schuppi33,

da hast du ja einige Baustellen. Zur Schlafapnoe kann ich dir nur soviel sagen. Seit über 10 Jahren benutze ich ein Apnoegerät täglich und es hat bei mir sehr gut geholfen. Man ist morgens einfach ein ganz anderer Mensch.

Zu deinen anderen Erkrankungen schreibst du nur, das sie diagnostiziert wurden. Wie werden sie denn behandelt und verspürst du evtl eine Verbesserung?

Mit dem MDK habe ich auch keine Erfahrung, aber dafür mit Amtsärzten. Zum einen unterliegen auch sie der ärztlichen Schweigepflicht und zum anderen hatte ich immer das Gefühl das sie mir helfen wollten.

Habt ihr denn in eurem Betrieb eine Betriebsrat bzw Schwerbehindertenvertretung? An die kann man sich auch wenden.

Und wenn du gar nicht weiter weist und du mehr befürchten musst, hilft dir nur der Gang zu einen Profi, der dich vertritt. Z.B. VdK oder auch einem Anwalt.

Wollen wir mal hoffen das es gut ausgeht.

Dir alles Gute - Uwe

Hallo Uwe , 

vielen Dank für deine Antwort. 
 

die Psoriasherde werden mit verschiedenen Salben behandelt. 
 

Leider haben diese bislang nicht so viel gebracht. 
 

MTX habe ich aufgrund Kinderwunsch in absehbarer Zeit abgelehnt. 
 

Vor einigen Wochen wurde dann eine neue Therapie mit Skilarence gestartet. 
 

Leider gab es dabei zu viele Nebenwirkungen nach ein paar Wochen ( Heftige Magen-Darm-Probleme ) so das ich diese wieder absetzten musste. 
 

Einen Betriebsrat haben wir nicht. 
 

LG Schuppi 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Olaf72:

Die Krankenkasse hat den MDK eingeschaltet, um eine 2. Meinung zu deiner Erkrankung und Therapie zu bekommen. Es wird seitens MDK bewertet ob dein Arbeitsunfähigkeit durch den Arzt begründet ist und ob durch evtl. andere Therapien die Arbeitsfähigkeit schneller wiedererlangt werden kann.

Das Ergebnis der Prüfung teilt Dir die Krankenkasse mit und Du kannst natürlich Widerspruch einlegen. 

Welche Therapie wird durchgeführt und hat sie Erfolg?  Wird die AU durch einen Facharzt oder Hausarzt ausgestellt?

Mit der Aussage Hauptgrund für AU ist die Schlafstörung durch starkes Jucken solltest du beim MDK vorsichtig sein :) Diese Beschwerden haben die meisten :) (nicht falsch verstehen meine Aussage)

Wenn ich die Beschwerden so lese, bist du meiner Meinung ein Fall für stationäre Aufnahme um eine dauerhafte Therapie zu starten und dann wieder ins Arbeitsleben starten.

LG Olaf

Hallo Olaf , 

vielen Dank für deine Antwort. 
 

ich war in den letzten 6 Monaten 2x in einer speziellen Hautklinik. Mit Lichtteraphie usw. ) jeweils für ca. 2 Wochen. 

Und zusätzlich in einer Rheuma Klink aufgrund Gelenkbeschwerden. 
Es wurde auch ein Antrag für eine Anschluss Reha Maßnahme vom Krankenhaus gestellt. Leider wurde diese von der Rentenkasse abgelehnt.

Die Lichttherapie hat von allem am meisten gebracht und es gab auch gewisse Erolge. Zusätzlich wurde eine Therapie mit Skilarence gestartet die ich jedoch nach ein Paar Wochen abbrechen musste ( Hefitge Magen Darm Probleme ) 

Die AU werden vom Hausarzt ausgestellt da man in meiner Umgebung bis zu 3 Monate auf einen Termin bei Hautarzt warten muss bzw viele Praxen gar keine neuen Patienten mehr aufnehmen. 
 

Bezüglich der Schlafstörung / Juckreiz ect. 
 

ich wünsche es keinem so aufzuwachen mit dermaßen Beschwerden, Kopfbrummen, Schwindel , Übelkeit… 

PS. Bei meinem letzten stationieren Aufenthalt hat der Zimmernachbar wegen meinem schnarchen nicht schlafen können und wo meine Atmung plötzlich aussetzt hat, hat er Panik bekommen das er eine Schwester gerufen hat mitten in der Nacht…

Ich hoffe das ich in Kürze durch so eine Maske für die Nacht morgens wieder Top Fit aufstehen kann und einem geregelten Tagesablauf nachgehen kann. 
 

LG Schuppi 

 

 

Geschrieben

Hallo Schuppi,

ich würde mich beraten lassen, was die beste Strategie im Umgang mit Krankenkasse und MDK angeht.
Möglicherweise steht am Ende, dass Du nicht mehr arbeitsfähig bzw. nur noch beschränkt arbeitsfähig bist.
Oder die Krankenkasse genehmigt Dir eine Reha.

Mit dem Juckreiz alleine würde ich auch nicht argumentieren. Bei Deinen vielen Diagnosen wirst Du noch viele weitere Beeinträchtigungen haben.
Die große Müdigkeit kommt evt. nicht allein von der Schlafapnoe, sondern könnte mit der Psoriasis als chronisch-entzündlicher Erkrankung zusammenhängen (Fatigue).

Wurde Dir schon eine Therapie mit einem Biologikum vorgeschlagen?
Damit könnte sowohl die Pso der Haut als auch die Pso Arthritis behandelt werden.

Auch wenn es schwer ist, einen Facharzttermin zu bekommen, ich würde mich noch mal auf die Suche nach einem Hautarzt machen, der sich mit Psoriasis gut auskennt.

Grüße von Elli
 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Schuppi33:

Hallo Anne, 

danke für deine Antwort. 
 

Ich habe vor zwei Tagen ein Gerät mit nach Hause bekommen. Leider haben mich die Gurte die man da um den Körper befestigen muss und die zwei Sonden für die Nase dermaßen gestört das ich zwar alles dran hatte aber nicht eine Sekunde geschlafen hab….Juckreiz kam dann auch noch dazu so das ich 5 Stunden lang im Bett lag ohne einzuschlafen. Danach musste ich das ganze abbrechen. Eine Stunde drauf bin ich dann eingeschlafen und am Abend wieder aufgewacht :( aber ich bleibe da dran, ich wünsche mir so gern das ich einfach mal ein und durchschlafen kann und vor allem morgens aufstehen kann ohne das ich mich dermaßen unerholt und komplett kaputt bin 😞 

LG Schuppi 

Was du anführst ist ein Kontrollgerät  mit einer sogenannten Nasenbrille. Bei so einerKontrolle wird bei mir jedes Jahr geprüft ob die Einstellung noch stimmt. Bei mir liegt es nicht daran, dass ich schnarchen würde oder Aussetzer hätte, sondern am Sauerstoff, der in den Keller geht. DU MUSST IN EIN SCHLAFLABOR. Dort stellen sie erst einmal fest wie und was. Dein Schlafverhalten wird dort nämlich gefilmt (war zumindest in meinem Schlaflabor so). Dann entscheidet sich auch, ob du eine Nasenmaske oder eine Vollmaske bekommst.

Gruss Anne

bearbeitet von Tenorsaxofon
Fehler
Geschrieben

Hallo Schuppi,

ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem MDK gemacht. Es wurde alles gefragt, was man eben fragen kann.

Körperlich, seelisch, familiär, echt alles. Ich wurde darauf hingewiesen, dass ich antworten kann, aber nicht muss. Die Dame war sehr einfühlsam und fragte mich auch nach meinen Behandlungswünschen für die Zukunft und wie ich das so einschätze. 

Der MDK hat nach einem solchen persönlichen Termin die Möglichkeit, dir Hilfsmittel schicken zu lassen, eine Reha oder weitere Behandlungen  zu empfehlen. 

Auch besteht die Möglichkeit einen Pflegegrad zu bekommen.

Bezüglich einer Behandlung der Pso beim Hausarzt kann ich nur die Erfahrung teilen, dass es gründlich in die Hose gehen kann. 

Und ab und zu bringt es mehr, direkt vor Ort zu fragen statt am Telefon. Die Arzthelferinnen haben anscheinend manchmal noch Möglichkeiten im petto.

Ich selbst kenne das mit dem Schlafmangel! Es ist furchtbar und schränkt das ganze Leben ein.

Ich wünsche dir also viel Kraft!

Viele Grüße 

Fee

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