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Fühle mich nicht ernst genommen


Meli07

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Waldfee:

An erster Stelle sollte man trotz allem schlechtem Erleben ein höflicher und sachlicher Mensch bleiben und nicht gleich ausrasten.

Das tun Ärzte wenn man nicht locker läßt. Wenn man dann nicht geht schmeißen sie einen raus. Dann kommt von mir die Inkompetenz. 

Noch mal im kurzen erklärt. Will hier keiner verstehen weil sie dann hier keinen Buhmann mehr haben 🤣

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Clau dia:

Das tun Ärzte wenn man nicht locker läßt. Wenn man dann nicht geht schmeißen sie einen raus. Dann kommt von mir die Inkompetenz. 

Noch mal im kurzen erklärt. Will hier keiner verstehen weil sie dann hier keinen Buhmann mehr haben 🤣

...Buhfrau in deinem Fall!

Allerdings, denke ich du solltest deine Antwort etwas relativieren. 

Ich habe bisher eine einziges Mal eine unfreundliche Ärztin erlebt und dass habe ich sehr sachlich, erstaunt und freundlich geklärt und seit dem funktioniert das normales Arzt-Patient Verhältnis.

Wenn du so pampig mit den Ärzten umgehst, wie du hier schreibst... entschuldige bitte, aber dann musst du dich echt nicht wundern, dass sie genauso auf dich regieren, wie sie es tun.

Als im Handel Tätige solltest du eigentlich mit jeder Wesensart umgehen können...

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Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Supermom:

Als im Handel Tätige solltest du eigentlich mit jeder Wesensart umgehen können...

...sehe ich auch so. Es gibt doch auch das Sprichwort: Wie man in Wald rein ruft kommts zurück.

Gruss Anne

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Clau dia:

Kann auch die Folge haben das man gesagt bekommt das man dann woanders hin gehen soll. 

Das ist noch die harmlose Form. Kann auch ein Hausverbot werden wenn die sich total auf den Schlips getreten fühlen oder man auf weitere Untersuchungen besteht. 

 

So einfach geht es dann doch nicht. Da muss schon einiges zusammen kommen bevor ein Arzt die Behandlung verweigern kann. Schließlich hat er einen Vertrag mit den Krankenkassen geschlossen und im schlimmsten Fall ist er zur Hilfe verpflichtet.

Ich denke aber auch das während der Ausbildung zu wenig der Umgang mit Patienten und Personal gelehrt wird. In dieser Richtung gut ausgebildete Ärzte kommen dann auch mit schwierigen Patienten eher zurecht.

Und dann noch von mir der Standartspruch mit dem Wald, oder behandele deinen Gegenüber so, wie du auch behandelt werden möchtest.

Gruß Uwe 

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Clau dia:

Immer schön abnicken beim Arzt ist für ihn nett. Sie bekommen Geld dafür und sollen nach Ursachen suchen. 

Geschrieben

@Clau dia, Mensch, das Gefühl kenne ich auch. Es kommt bei mir immer dann, wenn ich den Eindruck habe, das mein der Arzt den ich konsultiert habe, kein fundiertes Wissen über Autoimmunerkrankungen hat. - Natürlich macht er (oder sie) es sich einfach wenn er ignoriert was er tun soll, nämlich Dir zu helfen, kassiert sein Geld und hat Dich schon vergessen wenn Du durch die Tür gegangen bist.  - Nur, was änderst Du an der Situation, wenn Du ihn offen als inkompetent bezeichnest? Geht es Dir dann besser?  - Soviel ich weiß, wohnst Du im Sauerland, gibt es denn dort so viele Ärzte die man vergrämen kann? -  Hier oben in SH habe ich die Auswahl nicht. Es gibt hier noch nicht einmal ausreichend Hausärzte. Wenn ich z. B. zum nächsten Hautarzt fahre, dann sind 40 km fällig, zum nächsten Gastroenterologen sogar 100 km. 

 

Geschrieben

Soooo, und NUN fängt hier die Verunsicherung der neuen mit großen Bedenken an. 

Ihr kuscht und lasst es euch alles gefallen. Kann mir nicht vorstellen das ihr immer ernst genommen werdet. 

Und genau so sollen es die neuen auch machen? Ach der Dr. sagt ich hätte nix und gut ist es? 

So läuft das Leben eben nicht. Ich werde mich hier aus dem öffentlichen Geschehen raus halten. 

Wenn ich jemand Mut machen und Tipps geben will dann hier nicht mehr im öffentlichen Forum sondern per PN. 

Dann zerfleischt euch selbst wenn jemand seine Meinung sagt die euch nicht passt. Kuscht schön weiter. 

Irgendwelche treffen an denen ich gerne mal teilgenommen hätte sind damit auch passe. 

Lasst euch weiter einlullen. 

Sollte @Claudia dieser Text nicht passen, dann bitte nicht nur löschen sondern mir bescheid geben und mich ganz aus dem Forum entfernen.

Schade für die neuen die hier auch zu Teil Müll erzählt wird. 

Besonders von einige. Teilnehmern

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Clau dia:

Ist aber meist nicht der Fall wenn sie keinen Bock haben. Patienten müssen schnell abgehandelt werden und gut ist. Man hat ja noch nicht mal. Zeit die komplette Symptomatik zu schildern. Gibt dann nen Rezept mit ibu und gut ist. 

 

Genau so läuft es ab, aber genau umgedreht. Du kannst keine Symptome schildern. Beharst du freundlich auf weitere Schilderung kommt, es sind noch echte Patienten draußen weil es z. Beinen anlaufschmerz nicht gibt. 

Das NSAR nicht wirken gibt es bei denen auch nicht. 

Immer schön abnicken beim Arzt ist für ihn nett. Sie bekommen Geld dafür und sollen nach Ursachen suchen. 

Erst wenn es nicht weiter geht unterstelle ich ihm sogar ruhig seine Inkompetenz. Rastet er dann aus beweist er damit das ich recht habe. 

Stimmt. Machen ja jetzt viele. Sie sehen mich zum zweiten Mal. 

Die ersten Reaktionen waren Zimmer verlassen. Hochrote Kopf und Entschuldigung sammeln, bis zum leugnen das es PsA gibt. 

Sagt alles über diese Ärzte 

Was hast Du eigentlich für Ärzte? Habe zwar auch schon so einiges erlebt, meist Desinteresse oder auch mal fehlendes Fachwissen z.B. bei NW. Fällt mir zwar schwer manchmal die Klappe zu halten, aber ich wollte in den meisten Fällen ja etwas, dass klappt dann schon, aber solche Praxen sehen mich danach nicht wieder. Man hat eben freie Arztwahl, ist allerdings im ländlichen Bereich oft nicht leicht.

Im Fall meines Mannes war es schon ein fachliches Versagen, aber wir kamen danach in einer Ambulanz in gute Hände und später zu einem neuen Facharzt. Er ist einfach nicht mehr hingegangen, ich habe dann die Unterlagen abgeholt und die Angestellte hat sich ihren Teil gedacht. In solchen Fällen überlegt man mal schon jemanden anzuzeigen, aber mit dem Arzt zu diskutieren bringt nichts ausser sich zu ärgern.

Lg. Lupinchen

Geschrieben

Keiner will dich hier vergraulen. Du gibst eigentlich meistens gute und sogar freundliche Auskunft, aber dies hier ging einfach über das Ziel hinaus.

Geschrieben

was spricht gegen eine normal geführte Diskussion??????????????

Ich kann dieses ganze Agroverhalten nicht verstehen. Es ging doch darum ob jemand die gleichen Erfahrungen gemacht hat und wie andere mit dieser Sitution bei Äzrten umgehen.

Jetzt wird von einlullen lassen usw. gesprochen und sich gefetzt. Schade eigentlich, denn ich finde es ein spannendes Thema aber es kommt momentan nix vernünftiges bei raus. 

Ein Erfahrungsaustausch sollte doch möglich sein.

 

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Geschrieben

Hallo Olaf72,

dann fang doch mal an, über Deine Erfahrungen mit Ärzten zu berichten. LG Waldfee

Geschrieben

Hallo @Clau dia,

vor 2 Stunden schrieb Clau dia:

Ihr kuscht und lasst es euch alles gefallen. Kann mir nicht vorstellen das ihr immer ernst genommen werdet. 

Tu ich das? Nein.  - Wenn ich genau das verbalisiere: "Ich fühle mich von ihnen nicht ernst genommen" Kann ich kein Kuschen darin erkennen. Dafür brauche ich Mut, denn so wie ich Ärzte wahrnehme, gibt es darunter einige Mimosen, die hierauf schon beleidigt reagieren würden. Auf solche Empfindlichkeiten nehme ich, wenn ein gewisses Maß an Ärger erreicht ist, keine Rücksicht.  Einen Grund für einen Rausschmiss, wird darin ein Arzt aber kaum erkennen, denn so dumm ist diese Berufsgruppe nicht, dafür aber sehr standesbewusst😉. Schlimmsten Falls, merkt sich mein Gegenüber das. Das ist beabsichtigt. Es ist mir  passiert, dass ein Arzt auf den Satz "Ich habe mich über sie ganz fürchterlich geärgert...." auf einmal zuhörte und ich meine berechtigte Kritik loswerden konnte. Das Verhältnis änderte sich auf einmal und ich hatte einen prima Hausarzt. Das will ich erreichen.  - Wenn ich dagegen jemand als inkompetent (vielleicht mit noch anderen Wörtern) bezeichne, dann geht das in Richtung faktische Beleidigung und es folgt der Rausschmiss. (Wie gesagt: Ärzte sind sehr standesbewusst. ) Brauche ich dafür Mut? Nein, nur eine gehörige Portion Wut im Bauch. Aber: Du gewinnst nichts, wenn Du eine Beziehung abbrichst.  - Nebenbei bemerkt, wenn Du nachdenken würdest, findest Du bestimmt andere Umschreibungen für Inkompetenz.

So, und nun lese ich gerade von @Waldfee

vor 2 Minuten schrieb Waldfee:

Hallo Olaf72,

dann fang doch mal an, über Deine Erfahrungen mit Ärzten zu berichten. LG Waldfee

Ich bin auch neugierig... 

LG und einen schönen Tag
Oolong

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Olaf72:

Ich kann dieses ganze Agroverhalten nicht verstehen.

Ich schon. 😉 Ich denke @Clau dia fühlt sich von diversen Ärzten und uns nicht verstanden. Das Kernproblem liegt in der Verbalisierung, also wie ich anderen gegenüber sprachlich auftrete. Meines Erachtens, jeder nach seiner Art - bitte schön. Höflich aber bestimmt sollte ein jeder jedoch schon bleiben. 

Ich muss meiner Arztpraxis gegenüber keine Inkompetenz vor die Stirn klatschen, es reicht wenn ich dieses Gefühl bekomme, selbige auf Nimmerwiedersehen zu verlassen. So geschehen letztes Jahr im Frühjahr mit meiner Hausarztpraxis, welche sich nicht in der Lage sah, mir eine Bescheinigung/Attest über meine Autoimmunerkrankung für das Gesundheitsamt auszustellen, damit ich mich gegen Corona boostern darf. Dem Gesundheitsamt die Problematik dargestellt, Klinikberichte aus Leutenberg vorgelegt und ungläubiges Kopfschütteln in Bezug auf die Praxis geerntet. Neue Praxis gesucht, super Ärzte gefunden und keine Probleme mehr. Im Gegenteil bei jedem Arztbesuch werde ich aufgefordert sämtliche Symptome zu beschreiben, dann genaue Untersuchung (bspw. Lunge abhören, Blutdruck, etc.) und dann Diagnostik, sowie Behandlungsmethodik besprechen. Fühle mich super dort aufgehoben! 

Funfact: ich traf im Herbst meine Ärztin aus der alten Praxis im Ort; sie fragte mich, warum ich denn ihre Praxis verlassen habe und nicht mehr komme. Ich habe ihr noch einmal freundlich erklärt, worum es ging. Die Bescheinigung bzgl. meiner Erkrankung war schlicht und ergreifend für das Gesundheitsamt erforderlich und ich entscheide selbst, ob ich mich impfen lassen will oder nicht. Sie sah das immer noch noch anders, aber das darf sie ja auch. Das ihr ein Patient abhanden gekommen ist, hat sie jedoch sehr wohl gemerkt. Von Psoriasis hat sie jedoch leider immer noch keine Ahnung, schade. 

Letztlich @Clau dia: komm´ bitte wieder ein bissel runter. Weder wird hier gekuscht, noch zerfleischt sich irgendwer hier selbst oder wir uns gegenseitig. Ärzte sind auch nur Menschen und haben die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen. Unsere Erkrankung rund um Psoriasis ist auch zum jetzigen Zeitpunkt nicht heilbar, für manche ist es schon zu schwer Linderung zu erfahren. Ich verstehe, dass es frustrierend für Dich ist, für uns auch - da bin ich sicher. 

Allen ´nen netten Gruß - Uli 🙃

bearbeitet von kuzg1
Buchstabensalat
Geschrieben

Ich hatte mit meinem alten Augenarzt Probleme. Durch meine Uveitis musste ich mehrere Jahre Cortison tropfen, was a den Augendruck erhöht, was zu einer Sehnervschädigung führen kann. Bei der Sehnervuntersuchung, die erlaufend machen wollte, sollte ich immer in Vorleistung gehen. Macht aber die KK nicht mit. B hat sich nach der Star OP, wie sich herausstellte, am Augapfel mehrere Tumore gebildet. Seine Antwort auf meine Frage: DAS HATTEN SIE LETZTES MAL SCHON. Dies hatte zur Folge, dass ich paralell einen anderen AA aufgesucht habe, der die Angelegenheit sehr ernst genommen hat. Der endgültige Befund hat ewig gedauert - war gutartig.

Ergebnis: Ich habe den Augenarzt gewechselt, ohne beim anderen ein böses Wort zu verlieren.

Gruss Anne

Geschrieben

Dann plaudere ich mal aus meinen Nähkästchen:

Da ich drei Autoimmunerkrankungen habe, könnte ich ein ganzes Buch mit unerfreulichen Arzt-Patienten-Begegnungen schreiben. Deshalb belasse ich es mal bei zwei Highlights bzgl. Murks durch Ärzte.

-          Bei einer Koloskopie hatte mir der Arzt (die Koloskopie wurde in einer Praxis durchgeführt) den Darm durchstochen. Durch die Darmperforation, kam es bei mir zu einer schweren Bauchfellentzündung. Ich musste ins Krankenhaus, wurde dort notoperiert und ich musste 14 Tage dortbleiben, einschließlich eines Aufenthalts in er Intensivstation. Als ich entlassen wurde traf ich den Chirurgen der mich operierte und es kam zu einem kurzem Gespräch, bei dem ich mit dem Worten verabschiedet wurde, "dort gehen sie aber nicht mehr hin". Auf meine Frage, ob die Perforation vom Arzt schuldhaft verursacht worden ist, bekam ich zur Antwort: Das können sie nicht beweisen. … - Von der Praxis, bei der die missratene Koloskopie durchgeführt wurde, bekam ich jährlich eine Erinnerung zur Darmkrebsvorsorge, die regelmäßig auf dem Müll wanderte. Als mein Mann diese einmal las, fragte er mich, warum ich sie nicht abbestellen würde. Ich konnte es nicht, weder schriftlich noch mündlich, weil mir einfach die Worte fehlten.

Anmerkung: Seitdem lasse ich Koloskopien nur noch in einem Krankenhaus vornehmen. In meinen Augen ist das ein Eingriff und das gehört ins Krankenhaus.


-          Vor zwei Jahren ging ich wegen Herzrhythmusstörungen zum Kardiologen. Dort stellte man eine Bradykardie (das Herz schlägt zu langsam) fest. Die Kardiologin machte Überlegungen bzgl. eines Herzschrittmachers an, während mir einfiel, dass das möglicherweise von einer schlechten Schilddrüseneinstellung kommen könnte. – Somit ging ich zum Hausarzt und lasse mir die entsprechenden Blutwerte abnehmen und tatsächlich diese Werte waren völlig aus den Fugen. Nach einer entsprechenden Einstellung der SD-Hormone war die Bradykardie verschwunden. – Wie kam ich aber zur es aber dazu? Während der Korona-Zeit, hatte es sich bei meinem Hausarzt eingebürgert, dass die MTA die Blutwerte nicht nur vorlas, sondern auch gleich interpretierte (die Diagnosen stellte).  So kam es, dass ich über einen langen Zeitraum zu wenige Medis eigenommen hatte. – Ich wechselte verärgert den Hausarzt. - Jetzt erst zwei Jahre später traf ich diesen Arzt wieder und es kam zu einem Gespräch, bei dem ich meinem Ärger recht ungehemmt Ausdruck verlieh. Seitdem kommen wir gut miteinander aus.

Ärzte können, in einem durch ihre Praxis geschützten Rahmen, allerlei Murks machen. Es fehlen Zeugen und es fehlen planmäßige (Qualitäts-) Kontrollen durch die KK. Durch ihr Standesbewusstsein (Überheblichkeit), fühlen sie sich berufen durch (unqualifizierte) Anmerkungen nebenher als Akustiker, Ökotrophologen o. ä. betätigten. (Sie haben ja von fast allem Ahnung) -  Ja, und dann fällt es auch mir schwer nicht unflätig zu werden. – Auf der anderen Seite, brauche ich sie, weil ich eben Medikamente und Hilfsmittel benötige. – Wenn es irgend, geht lasse ich mir dumme Sprüche nicht gefallen. Das kommt dann meistens so rüber: Oh wie interessant, sie haben vor ihrer Tätigkeit als Arzt, als Akustiker (Ernährungsberater) gearbeitet. – Schon habe ich ihm gesagt dass er dummes Zeug gelabert hat, ohne es unmittelbar auszudrücken. Mit etwas Übung schafft das jeder.

Manchmal frage ich mich allerdings, was ich mache, wenn ich 80 Jahre alt bin.

LG Oolong

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