Zum Inhalt
💬 Heute Abend: Chat ab 20 Uhr ×

Fühle mich nicht ernst genommen


Meli07

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo, ich bin neu hier…. Und konnte nichts zur meiner Frage finden, darum dachte ich, dass ich sie mal selber stelle ;)

Vor ca. 3 Jahren hat die Schuppenflechte an meinen Händen angefangen. Hautarzt dachte noch, es seien Ekzeme. Halbes Jahr später kamen die Füße dazu. Eine Hautärztin hat dann eine Biopsie gemacht und es war Schuppenflechte. Seit paar Wochen breitet es sich an anderen Stellen weiter aus. 
Seit dem juckt und schmerzt es jeden Tag. Kann manchmal kaum laufen. 
Nun aber zu meiner Frage. In der Praxis in der ich bin sind mehrere Hautärzte. Einmal habe ich selber intern die Ärtztin wechseln wollen, einmal wurde ich versehentlich falsch eingetragen. Aber egal bei wem ich bin, ich fühle mich nicht Ernst genommen. Es wird nur ein kurzer Blick darauf geworfen und bekomme jedes Mal eine andere Creme verschrieben. Auch PUVA die ich regelmäßig gemacht habe war erfolglos.

Bei meinem letzten Besuch (vor 2 Wochen) wollte sie dir Ausbreitung nicht mal sehen, schaute nur einen Fuß an und meinte die neue Creme würde helfen.  (Calcipotriol)  Tut sie aber nicht. 
Mittlerweile habe ich das Gefühl, das die Ärzte denken, das ich übertreibe mit meinen Schilderungen wie schlimm das ist…..

Erging es noch jemanden so? Und was habt ihr gemacht?

 

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

Anmelden oder Registrieren


Geschrieben

Erstmal würde ich mir einen Arzt suchen der mich ernst nimmt und der sich aus kennt.

Ich weis das ist schwierig muss aber sein. Ich selber bin in einer Uniklinik in Behandlung. Die haben

eine PSO Sprechstunde und kennen sich aus. Wenn es so schlimm ist würde ich auch mal abwegen in

eine Akutklinik zu gehen.

LG Donna

Geschrieben

hallo, Melio7 -

erst ein mal Willkommen in diesem informativen Forum - ich hoffe, du fühlst dich hier wohl -

aufgrund deiner Beschreibung der Behandlung kann ich dir nur raten - wie Donna schon geschrieben hat -

suche dir einen neuen Arzt -  denn das kann es ja nicht sein -

eine Akutklinik ist nicht immer in der Nähe - mache dich schlau im Internet -

bitte berichte weiter -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Vielen Dank für eure Antworten. Ja, leider ist gibt es in meiner Nähe keine Klinik, auch kein Spezialist. 
Aber ich werde auf euch hören, und mir etwas suchen auch wenn es ein Stück weiter weg ist. ;)

Geschrieben

Hallo Meli,

ich hatte vor langer Zeit mal ein ähnliches Problem. Da bin ich mit einer bestehenden Diagnose von Arzt zu Arzt gewandert und hatte keinen gefunden, der die Krankheit (Colitis Ulcerosa) ernst nahm und mit dem notwendigen Ernst behandelte. – Bis ich auf die Idee kam, im Umkreis von 100 km von meinem Wohnort, Arzt-Patienten-Seminare zu besuchen. Dabei kann man Adressen sammeln und ungestört Ärzte beobachten. Wer sich dort arrogant oder sonderbar verhält, ist es auch in der Praxis und kommt für mich nicht in Frage. So hatte ich dann meinen Gastroenterologen gefunden, mit dem alles so lief, wie es sollte. – Hier in SH, hatte ich mit meinem Hautarzt das Glück, dass es sofort funktionierte. Aber das darf man einfach nicht immer erwarten.

LG Oolong

  • + 1
  • Like 1
  • 5 Monate später...
Geschrieben

Ich habe den Rat befolgt. Ich fahre jetzt zwar einmal im Monat über eine Stunde zu dem „neuen“ Hautarzt aber ich bin jetzt SEHR zufrieden! Ich wurde sofort verstanden, und super behandelt. Es wird natürlich noch dauern, aber man sieht das es besser wird. Und da nehme ich die Fahrt gerne in Kauf. 
 

Lg Meli

  • + 1
  • Like 3
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Meli07:

. Ich fahre jetzt zwar einmal im Monat über eine Stunde zu dem „neuen“ Hautarzt

Notiert euch jede Fahrt zu einem Arzt der weiter weg ist. Wir machen es bei der Steuererklärung geltend. Man hat sowieso eine bestimmten Betrag der angerechnet wird, aber bei uns reicht es nicht aus 

Geschrieben

Die Klinik in Heilbronn hat zwar eine Hautklinik   Die ist nicht zu empfehlen,  denn ich war da auch schon.  

Zum Hautarzt fahre ich nach Ludwigsburg.  Zum Dr. Uhlig. 

 

Ich selbst wohne in Bietigheim-Bissingen. 

 

LG 

Und viel Erfolg. 

 

Übrigens die Erfahrung nicht vollgenommen zu werden,  hatte ich auch schon 

  • 4 Monate später...
Geschrieben
Am 22.10.2021 um 21:20 schrieb Meli07:

Hallo, ich bin neu hier…. Und konnte nichts zur meiner Frage finden, darum dachte ich, dass ich sie mal selber stelle ;)

Vor ca. 3 Jahren hat die Schuppenflechte an meinen Händen angefangen. Hautarzt dachte noch, es seien Ekzeme. Halbes Jahr später kamen die Füße dazu. Eine Hautärztin hat dann eine Biopsie gemacht und es war Schuppenflechte. Seit paar Wochen breitet es sich an anderen Stellen weiter aus. 
Seit dem juckt und schmerzt es jeden Tag. Kann manchmal kaum laufen. 
Nun aber zu meiner Frage. In der Praxis in der ich bin sind mehrere Hautärzte. Einmal habe ich selber intern die Ärtztin wechseln wollen, einmal wurde ich versehentlich falsch eingetragen. Aber egal bei wem ich bin, ich fühle mich nicht Ernst genommen. Es wird nur ein kurzer Blick darauf geworfen und bekomme jedes Mal eine andere Creme verschrieben. Auch PUVA die ich regelmäßig gemacht habe war erfolglos.

Bei meinem letzten Besuch (vor 2 Wochen) wollte sie dir Ausbreitung nicht mal sehen, schaute nur einen Fuß an und meinte die neue Creme würde helfen.  (Calcipotriol)  Tut sie aber nicht. 
Mittlerweile habe ich das Gefühl, das die Ärzte denken, das ich übertreibe mit meinen Schilderungen wie schlimm das ist…..

Erging es noch jemanden so? Und was habt ihr gemacht?

 

Hallo Meli, kann mich dir nur anschließen, mir geht es genau so. Habe auch diese Creme bekommen und habe keine Besserung, eher das gegenteil. Fühle mich bei dem Hautarzt und auch in der Klinik wo ich diese bekommen habe, absolut nicht ernst genommen. Ich behaare darauf, ein Biologika zu bekommen,muss jetzt leider selber einen Antrag auf Übernahme der Kosten bei der KK stellen, das wird sicherlich kein einfacher WEg werden. :(

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Stefanie_Caitlyn:

Fühle mich bei dem Hautarzt und auch in der Klinik wo ich diese bekommen habe, absolut nicht ernst genommen

Hallo Stefanie,

da gibt es nur eines: den Arzt wechseln, auch wenn es lästig ist!
 

vor 27 Minuten schrieb Stefanie_Caitlyn:

Ich behaare darauf, ein Biologika zu bekommen

Ohne die Unterstützung eines Arztes gelingt das nicht, denn dieser muss die sehr kostspielige Therapie mit einem Biologikum der KK ggü. begründen! I.d.R. erhältst Du einen Arztbrief o.ä., den Du bei Deiner Kasse einreichst, mit der Bitte um Freigabe der Therapie. 
 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb C.T.H.:

Hallo Stefanie,

da gibt es nur eines: den Arzt wechseln, auch wenn es lästig ist!
 

Ohne die Unterstützung eines Arztes gelingt das nicht, denn dieser muss die sehr kostspielige Therapie mit einem Biologikum der KK ggü. begründen! I.d.R. erhältst Du einen Arztbrief o.ä., den Du bei Deiner Kasse einreichst, mit der Bitte um Freigabe der Therapie. 
 

Ja habvauch überlegt nochmal zu einem anderen zu gehen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo @Stefanie_Caitlyn

ich habe Deine Zeilen zur Vorstellung Deiner Person gelesen. Es wird Dir leider nichts anderes übrig bleiben als zu wechseln!

Schon allein die Aussage des Arztes, dass Du pauschal doch mal die Kostenübernahme einer Biological-Therapie bei der KK im Alleingang versuchen sollst, ist, entschuldige bitte, absoluter Schwachsinn und der blanke Hohn! Das funktioniert nie und nimmer 🙃, die Mühe kannst Du Dir gleich sparen.
Suche Dir bitte unbedingt einen PSO-kundigen Dermatologen, der sich zudem mit Biologicals gut auskennt. (Und eines solltest Du dazu vielleicht noch wissen: Biologika sind die reine im Labor gezüchtete Chemie, die Du ja eigentlich ablehnst!)

bearbeitet von C.T.H.
  • 5 Monate später...
Geschrieben

Hallo , Ich bin ebenfalls neu hier .Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht wie du . 

Meine Schuppenflechte fing vor vielen Jahren an auch an Händen und Füßen . Mein damaliger Hautarzt hat die Diagnose gestellt nach einer Biopsie . Er sagte daß es eine besondere Form der Psoriasis sei , die nur an Händen und Füssen auftritt. Ich war dann einige Jahre fast symptomfrei bis auf einige kleine Stellen an Ellbogen bzw. Knie .Damit könnte ich gut leben und brauchte lange keinen Hautarzt . Seit ca. 3 Jahren habe ich wieder Schübe bekommen u. A. auch im Gesicht und jetzt sind auch wieder die Hände betroffen . Ich fühlte mich von meiner neuen Hautärztin auch lange nicht ernst genommen . Am Anfang hat sie sogar bezweifelt daß es Psoriasis ist , sie meinte ein Ekzem oder Neurodermitis . Jedes mal bekam ich eine andere Salbe verschrieben , vieles auf Privatrezept . Nichts hat wirklich geholfen , nur Cortison , aber wenn ich damit aufhöre flackert es nach einigen Tagen wieder auf . Bin auch langsam am verzweifeln . Ich habe schon etliche Cremes und Salben ausprobiert , nichts hilft wirklich . Jetzt hat mir meine Ärztin eine Lichttherapie angeboten , das werdi ich dann wohl als nächstes ausprobieren . Am schlimmsten ist der ständige Juckreiz und die schmerzhaften Schrunden .

 

Geschrieben

@Oma Käthe, du schreibst:

Zitat

Ich fühlte mich von meiner neuen Hautärztin auch lange nicht ernst genommen .

Hast Du das  gegenüber der Hautärztin ausgedrückt? Das wäre für den Arzt eine wichtige Information.

Geschrieben

Gut vorbereiten auf Arzttermine!
Am besten mit nem Zettel hinsetzen und ganz in Ruhe Fragen stellen.
Nicht hetzen lassen.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Oolong:

Das wäre für den Arzt eine wichtige Information

Kann auch die Folge haben das man gesagt bekommt das man dann woanders hin gehen soll. 

Das ist noch die harmlose Form. Kann auch ein Hausverbot werden wenn die sich total auf den Schlips getreten fühlen oder man auf weitere Untersuchungen besteht. 

Sofort fliegt man raus wenn man Inkompetenz unterstellt wenn es gar nicht geht weiter geht. Bzw als hypochonder da gestellt wird und sich das verbittert. 

Aber was ist besser wenn man nicht verstanden wird? Einfach einen anderen Arzt suchen oder raus fliegen? Ich nehme letzteres. 

Gruß Clau dia 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Clau dia:

Kann auch die Folge haben das man gesagt bekommt das man dann woanders hin gehen soll. 

Das ist noch die harmlose Form. Kann auch ein Hausverbot werden wenn die sich total auf den Schlips getreten fühlen oder man auf weitere Untersuchungen besteht. 

Sofort fliegt man raus wenn man Inkompetenz unterstellt wenn es gar nicht geht weiter geht. Bzw als hypochonder da gestellt wird und sich das verbittert. 

Aber was ist besser wenn man nicht verstanden wird? Einfach einen anderen Arzt suchen oder raus fliegen? Ich nehme letzteres. 

Gruß Clau dia 

Upps... der Ton macht die Musik...

wenn ich den Ärzten freundlich und mit Wertschätzung begegne, dann werde ich auch mit Wertschätzung behandelt.

Jemanden Inkompetenz vorzuwerfen beinhaltet für mich "von Ihnen werde ich mich nicht behandeln lassen" und somit ist ein Praxisverweis nur logisch.

Ja, manchmal wird man nicht so behandelt, wie man erhofft und erwartet, da ist meine Rheumatologin keine Ausnahme, dennoch, so lange ich sachlich bleibe und immer wieder mit den selben (aber anders ausgedrückt) Anliegen komme, wird auch sie hellhörig und schaut genauer hin. 

Eine Zweitmeinung, so man noch einen anderen Arzt findet (notfalls über die KK) ist aber immer möglich und dann kann man ja auch wechseln, warum nicht.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Supermom:

wenn ich den Ärzten freundlich und mit Wertschätzung begegne, dann werde ich auch mit Wertschätzung behandelt.

Ist aber meist nicht der Fall wenn sie keinen Bock haben. Patienten müssen schnell abgehandelt werden und gut ist. Man hat ja noch nicht mal. Zeit die komplette Symptomatik zu schildern. Gibt dann nen Rezept mit ibu und gut ist. 

 

vor 2 Stunden schrieb Oolong:

@Clau dia

Wenn ich ruhig sage was los ist und dabei die Form wahre, hat das zum einen den Vorteil, dass derjenige die Möglichkeit hat, sein Verhalten zu korrigieren. Zum anderen fühle ich mich nicht so furchtbar schlecht, wenn ich los geworden bin was mir auf der Seele liegt. Der ruhige Ton, kann obendrein auch richtig treffen, wenn Du jemand einen "Deuen" willst. Das kann unangenehmer sein, als einem gerade heraus Inkompetenz vorzuwerfen. Dann bekommst Du als Gegenreaktion "Hypochonder" vorgeworfen, der Arzt ist seine Wut losgeworden und fühlt sich besser. Nachdenken wird er deshalb nicht. -  Das willst Du aber nicht, der soll sich schließlich nicht so gut fühlen. Wenn Du willst das er überhaupt nachdenkt, dann ist es geschickter, ihn auf seiner Wut sitzen zu lassen und das geht wiederum nur, wenn Du die Form wahrst

Genau so läuft es ab, aber genau umgedreht. Du kannst keine Symptome schildern. Beharst du freundlich auf weitere Schilderung kommt, es sind noch echte Patienten draußen weil es z. Beinen anlaufschmerz nicht gibt. 

Das NSAR nicht wirken gibt es bei denen auch nicht. 

Immer schön abnicken beim Arzt ist für ihn nett. Sie bekommen Geld dafür und sollen nach Ursachen suchen. 

Erst wenn es nicht weiter geht unterstelle ich ihm sogar ruhig seine Inkompetenz. Rastet er dann aus beweist er damit das ich recht habe. 

vor 2 Stunden schrieb Oolong:

trifft sich immer zwei mal"? - Au

Stimmt. Machen ja jetzt viele. Sie sehen mich zum zweiten Mal. 

Die ersten Reaktionen waren Zimmer verlassen. Hochrote Kopf und Entschuldigung sammeln, bis zum leugnen das es PsA gibt. 

Sagt alles über diese Ärzte 

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Clau dia:

Ist aber meist nicht der Fall wenn sie keinen Bock haben. Patienten müssen schnell abgehandelt werden und gut ist. Man hat ja noch nicht mal. Zeit die komplette Symptomatik zu schildern. Gibt dann nen Rezept mit ibu und gut ist. 

Ich muss mal ein gutes Wort für die Ärzte einlegen. Wenn sie keine Lust auf den Beruf hätten, würden sie ihre kassenärztliche Zulassung zerreißen. Unsere Ärzte sind in der Realität deutlich besser wie hier beschrieben wird. Ausnahmen gibt es immer. und der Ton macht echt noch immer die Musik so wie supermom schon erwähnte.

Ich selbst hatte bzw. habe große Probleme mit meinem Hautarzt, doch wir haben uns ganz sachlich die Meinung gegeigt und nun geht es.

  • + 2
  • Danke 1
Geschrieben

An erster Stelle sollte man trotz allem schlechtem Erleben ein höflicher und sachlicher Mensch bleiben und nicht gleich ausrasten. Und nicht immer  alles ins Negative ziehen. Das sind meine Erfahrungen. 

 


 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte mit meinem Rheuma Doc auch schon eine Auseinandersetzung. Wenn er schon, war damals so, eine Tel. Sprechstunde anbietet, er doch auch mal zurückruft, zumal ich das warum hinterlassen hatte. Er ist aber immer noch sehr gründlich bei den Untersuchungen und nimmt sich Zeit.

PS.: Er hört, was meine Lufa z.B. nicht macht, immer meine Lunge ab.

Gruss Anne

 

bearbeitet von Tenorsaxofon
Nachtrag

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Wenn du schon einen Account bei uns hast, logg dich ein, um deinen Beitrag mit deinem Account zu verfassen.
Hinweis: Dein Beitrag wird von einem Moderator freigeschaltet, bevor er erscheint.

Gast
Antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Du hattest schon mal angefangen, etwas zu schreiben. Das wurde wiederhergestellt..   Egal, weg damit.

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtig:

Diese Seite verwendet einige wenige Cookies, die zur Verwendung und zum Betrieb notwendig sind. Auf Werbetracker verzichten wir bewusst.