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Genetische Veranlagung


Elchen70

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Geschrieben

Inwiefern könnt Ihr persönlich nachvollziehen wie die Veranlagung zur Pso/ u.o. Pso- Art. in Eurer Familie weiter gegeben bzw. Erstmals aufgetreten ist. 

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Elchen70:

Inwiefern könnt Ihr persönlich nachvollziehen wie die Veranlagung zur Pso/ u.o. Pso- Art. in Eurer Familie weiter gegeben bzw. Erstmals aufgetreten ist. 

So wie es aussieht bin ich die erste in der Familie (Väterlicher sowie Mütterliche Seite) die an PsA  erkrankt ist. Auch Pso war bis jetzt nicht in der Familie aufgetaucht. 

Geschrieben

Okay das ist interessant, bei mir sind es meine Cousinchen,  die die Flechte hatten, Arthritis kommt bei mir vom Vater, also gemischtes Doppel, ist schon irre mit den Genen

 

Geschrieben

Ich bin 37 hab scheinbar eine Variante der PsA fast ohne jegliche Hautbeteiligung (zumindest noch). Mehr so enthesitisch, Nageldeformation und schmerzende Gelenke und Sehnenansätze. Alles über Nägel hinaus hab ich erst seit 2-3 Jahren.  Die Symptomatik hält sich bisher nur mit Hilfe von Fischölkapseln, Zink und Weihrauch (6400mg/d) ziemlich in Grenzen, solange ich es mit ungünstigen Nahrungs- und Genussmitteln nicht übertreibe. Einziger familiärer Risikofaktor: meine Mutter und ihre drei Geschwister haben alle starke Ausprägungen von Mb Crohn. Da gibt’s laut Forschung wohl einen signifikanten statistischen Zusammenhang zu Psoriasis…

Geschrieben (bearbeitet)

hallo, Manuel V. -

schön, dass du dieses informative Forum gefunden hast -

ich frage mal nach - hast du einen guten Dermatologen - oder bezahlst du alles selbst - ich zitiere mal eben teilweise -

vor 7 Stunden schrieb Manuel V.:

Die Symptomatik hält sich bisher nur mit Hilfe von Fischölkapseln, Zink und Weihrauch (6400mg/d) ziemlich in Grenzen, solange ich es mit ungünstigen Nahrungs- und Genussmitteln nicht übertreibe. Einziger familiärer Risikofaktor: meine Mutter und ihre drei Geschwister haben alle starke Ausprägungen von Mb Crohn. Da gibt’s laut Forschung wohl einen signifikanten statistischen Zusammenhang zu Psoriasis…

lies dich duch die Forenbeiträge durch - ich hoffe, da bekommst du sicherlich Hilfe - es gibt auch Themen zu der Nahrungsergänzung - Fischölkapseln, Zink und Weihrauch - die du oben schon geschrieben hast -

zu deiner Familie kann ich nichts sagen, wer von wem und so weiter - Morbus Crohn - ich sehe da in meiner Familie keinen Zusammenhang - weil Mb Crohn hatten meine Eltern nicht und auch nicht meine Onkel und Tanten -

nette Grüsse sendet - Bibi -

 

bearbeitet von Bibi
Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Elchen70:

Inwiefern könnt Ihr persönlich nachvollziehen wie die Veranlagung zur Pso/ u.o. Pso- Art. in Eurer Familie weiter gegeben bzw. Erstmals aufgetreten ist. 

Kommt bei mir (m) von der mütterlichen Linie, Cousinen mütterlicherseits betroffen, meine Mutter und mein Bruder nicht, meine Schwester ganz leicht ansatzweise, ebenso ein Neffe.

Geschrieben

Spannende Sache mit der Genetik. :)

Meine Mutter hat(te) starke Pso, die sich nach MTX so weit verkrümelte, dass sie nun ohne aus kommt und nur noch leichte Schübe hat. 

Wie es auf meiner väterlichen Seite aussieht, kann ich nicht sagen - es besteht kein Kontakt. 

Interessant finde ich noch, dass es bei ihr erst im Alter von Mitte 40 und bei mir mit Anfang 30 erstmals aufgetaucht ist. Das macht mir ein wenig Hoffnung, dass es nach den Wechseljahren besser wird. Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt 😉

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Auris:

dass es nach den Wechseljahren besser wird.

ich vermute auch das es was mit Hormonveränderungen zu tun hat.

Die ersten Anzeichen vor ca 34 Jahren nach der Geburt meines Sohnes.  Da fing es an mit den Zehnägeln. Meinen angeblichen Nagelpilz habe ich heute noch. Diagnose hat sich aber vor etwas über 2 Jahren auf Nagelpso geändert.

Dann kam meine Tochter vor 29 Jahre, kurz darauf fing es mit den Achilles Sehnen dazu. Die Diagnose Hypochondrie ist jetzt auch endlich vom Tisch. 

Dann kamen die Wechseljahre. Gelenkbeschwerden wurden von Ärzten mit SIE HABEN NICHTS diagnostiziert. 

Vor 3 Jahren als es auch mit den Händen anfing bin ich dann Amok gelaufen, und dann wurde auch doch recht schnell gefunden. 

Ein Erkrankung die ich nicht kannte, mich schlau gemacht und gedacht - bist ja doch kein Hypochonder. 

Geschrieben

Also, bei mir habe ich es von meiner Mutter. Sie hatte als junge Frau die Fußsohlen eingerissen, ich kann mich erinnern, das sie ihre Füße über einen Siasalteppich geschoben/gekratzt hat. Das hat mich als Kind bisschen erschreckt. Dann wurde sie mit Eigenblut gespritzt durch eine Heilpraktikerin, auch sollte sie Urin über ihre Füße machen. Ob ihr das alles half, weiß ich nicht mehr. Später jedoch hatte Sie dann viele Gelenkschmerzen und war auch in Behandlung bei Rheumatologen, Sie bekam ein neues Ellbogengelenk, Probleme mit Sehnen usw. Es hieß Weichteilrheuma. Manchmal dachte ich auch sie übertreibt, einen Tag war sie top drauf, den nächsten Tag ging nichts mehr. Aber als sie bettlägerig erkrankt war, bestand Sie darauf das ich auch zum Rheumatologen gehen sollte. Direkt beim ersten Termin wurde  gesicherte Psoriasis Arthritis festgestellt,bin seither regelmäßig in Behandlung, schon viele Biologika ausprobiert, jetzt bei Cosentyx 300 mg, und es geht mir soweit ganz gut. Schübe sind immer wieder da.

Heute weiß ich, das meine Mutter nicht übertrieben hat, auch mir geht es so, einen Tag kann ich Bäume ausreißen, dann liege ich nachts oder den nächsten Tag flach. Zu gerne würde ich Ihr heute sagen das ich sie verstehe, leider ist es dafür zu spät. Hypochonder sind wir alle nicht - die anderen verstehen es nur nicht!

Geschrieben

Psoriasis liegt bei mir in der Familie (Vater und ein Sohn PSO der Haut, Mutter und der andere Sohn Nagelpsoriasis, bei mir in der Jugend PSO am Kopf, jetzt manchmal unter den Nägeln. Ich hab seit ich ein Teenager bin immer wieder Mal Gelenk un WS Probleme. Mit dem Darm ist die ganze Familie sehr empfindlich, Unverträglichkeiten,  Durchfallneigung...

Mitte Zwanzig hatte ich Fieber, massive Rückenschmerzen, war auch im Krankenhaus,  das Problem wurde damals nicht richtig erkannt. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass ich damals eine Bandscheibe in der BWS verloren habe (jetzt sind zwei Wirbel miteinandee verwachsen) Manche Ärzte glauben mir nicht, viele wollten mir weismachen,  dass es ein angeborener Blockwirbel ist, aber ich habe noch alte Röntgenbilder (hatte schon mit 14 Jahren Wirbelsäulenprobleme).

Im Moment machen mir meine Knie Probleme, beziehungsweise eher die Sehnen rundherum. Habe aber keine Entzündungszeichen im Blut. Bis auf einen erhöhten Rheumafaktor (der ja gar nicht zur PSA passt), alles gant normal, da fühl ich mich dann selber manchmal wie ein Hypochonder,  bis ich wieder Stiegen steigen muss. Hab mir jetzt auch beim Orthopäden einen Termin ausgemacht,  weil der Rheumatologen keine Entzündung gesehen hat. Habe auch noch einen MR Termin für die LWS, weil ich Schmerzen vom Kreuz über den Oberschenkel bis zum Knie hatte. Diese Problematik wird langsam besser, dafür die Knie schlechter, bin ziemlich verzwrifelt im Moment.

Geschrieben

Ich vergaß, meine Nichte hat die Psoriasis-Arthritis auch geerbt, meine Schwester? da soll es Fibromyalgie sein.

Liebe Gilli,

solch eine Irrfahrt habe ich auch hinter mir, massivste Rückenschmerzen in 2008, (damal war ich noch selbstständig) lag vor Weihnachten im Krankenhaus, konnte mich weder waschen, duschen, fast nicht gehen . Schmerzkatheter gesetzt, nichts geholfen. Mit Schmerzen entlassen, habe dann mit Rollator wieder im Geschäft gestanden, dauerte fast alles insgesamt 3 Monate.

Erst nachdem ich dann bei Rheumatolgin war, konnte sie mir helfen. Gott sei Dank bin ich bei ihr gut aufgehoben, sie glaubt einem. Wie geschrieben die Blutwerte sind bei mir fast immer gut, wo es dann bei anderen Ärzten heißt, alles gut.

Hoffe dein Orthopäde hilft dir. Ich habe den Lendenwirbel 4/5 versteift bekommen. Hier gingen die Schmerzen auch vom Rücken in den Oberschenkel ins Knie, dachte es sei Knie - nein es war der Lendenwirbel. Lass den Kopf nicht hängen, es geht immer wieder weiter. Auch wenn man manchmal Zeifel an sich selber hat. Nicht aufgeben, immer wieder nachfragen, bis du Hilfe bekommst.

Geschrieben
Am 25.9.2021 um 22:34 schrieb Elchen70:

Inwiefern könnt Ihr persönlich nachvollziehen wie die Veranlagung zur Pso/ u.o. Pso- Art. in Eurer Familie weiter gegeben bzw. Erstmals aufgetreten ist. 

Meine Großmutter, väterlicherseits, hatte wohl, den Angaben meiner  Mutter zufolge, eine starke Hautkrankheit, so hätte sie im hohen Alter von 65 Jahren kein Unterhemd mehr auf der Haut vertragen. Mein Vater hatte ganz steife Finger im Alter. Vorher hatte er sehr viele Schnitzarbeiten und Drechslerarbeiten als Hobby. Auch hatte er 2 Schlaganfälle. Dann fällt mir ein, dass  mein Bruder auch Schuppenflechte hat. Somit bin ich wohl vorbelastet. Ich habe Psoriasis-Arthritis seit ca. 20 Jahren .Bin 68 Jahre, weiblich. Habe 3 Kinder und 5 Enkel .Meine Finger sind stark verkrümmt, die Fingernägel sind schon fast immer sehr weich und spalten sich. Die Haut an den Fingerkuppen ist aufgeplatzt, 15 Jahre Mtx vor 3 Jahren abgesetzt, Leflunomid : 2 Jahre ,jetzt durch 1. Spritze Fremfya. Abwarten.

Eine Reha hat mir keine Verbesserung gebracht, weil die Haut gar nicht behandelt wurde. Ich bin schon etwa verzweifelt. Es wäre besser gewesen, eine Reha an der Nordsee zu erhalten. Nein, die Krankenkasse hat bestimmt, dass ich in die MEDIANKLINIK SCHLANGENBAD fahren mußte. Ich würde gerne an die See wegen der Haut, ich kann kaum meine Hausarbeiten, geschweige denn Putzarbeiten ohne Schmerzen erledigen. Ich überlege mir wirklich, ob ich so weitermachen kann. Am schlimmsten ist doch in dieser Klinik das Desinteresse an den Rheumakranken gewesen. Die Dinge, die geholfen hätten (ausser Raps) wurden garnicht angeboten. Bäder UV Bestrahlungen. Und 4 mal Kältekammer , sowie 4 mal Massage war nix da. Schwimmbad geschlossen.

So, jetzt haabe ich mein Herz ausgeschüttet. Danke und schönen Tag.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Elchen70😊

In meiner Familie bekam meine Mutter mit ca. 30 Jahren chronische Polyarthritis (sie war die 1. mit Rheuma in der ganzen Verwandtschaft) , bei meiner Tochter wurde, als sie 11 Jahre alt war, juvenile Arthritis festgestellt und mein Bruder hat Psoriasis. 

Ich denke, dass es wohl auch genetisch bedingt ist, an einer Rheumaform zu erkranken🙄🙄

Geschrieben

Hallo Schnecke, Ja das bestätigt auch meine Meinung,  ich danke Dir, für Deine Offenheit,  LG Elchen

Geschrieben

Hallo,

bei mir ist in der Familie, wie ich jetzt so rausgefunden habe, eine Menge los mit Autoimmunerkrankungen.

Meine Mutter hatte ALS, mit 35. bereits verstorben.

Mein Vater hat leichte Psoriasis aber nur die Haut an den Ohren ist befallen. Und er hat Probleme mit dem Darm, also Entzündungen, was aber immer noch nicht geklärt ist, was das ist. 

Meine Oma mütterliche Seite hatte Rheuma und Gürtelrose.

Meine Cousine väterliche Seite hat MS.

Also ein bunter Mix aus diversen Autoimmunerkrankungen.

Ich bin der erste mit einer Psoriasis Arthritis, Psoriasis vulgaris und Psoriasis pustulosa palmoplantaris und wahrscheinlich noch Spondyloarthritis.

Viele Grüße

stephanowitsch

 

Geschrieben

Ich glaube, ich bin schon einzigartig mit PSO/PSA in der Familie. 😀 Mir ist niemand bekannt, der diese Immunkrankheit hatte oder  hat. Bis jetzt sind auch meine Kinder, Enkel und Urenkel nicht davon betroffen, Gott sei Dank! Auch mein  4 maliges Vergnügen mit der Erythrodemie kommt äußerst selten vor. Eigentlich war ich immer brav. 🤔

Zitat

 

 

Geschrieben

Liebe Waldfee,  vielen Dank für Deine Offenheit,  ich hoffe doch, dass Du immer brav warst,  ganz liebe Grüße von Elchen 🤗

Geschrieben

In meiner Familie bin ich wohl auch einzigartig mit PSO/PSA. Wir haben bis Urgroßeltern geforscht aber nichts bekannt. Meine Zwillingsschwester und mein Bruder haben es nicht. (da hab ich echt mal was allein)

Meine behandelnde Ärztin in der Uni-Klinik Magdeburg findet es super spannend das meine Zwillingsschwester es nicht hat und hat sie gebeten Blut zur Untersuchung abzugeben. 

Sie forscht schon seit Jahren und betreibt eigene Studien.

Geschrieben

Hallo Olaf, danke für Deine Nachricht. Ja, ich finde das auch super spannend,  vielleicht kannst Du mich mal auf dem laufenden halten. Liebe Grüße von Elchen 

Geschrieben

Hallo Ihr Lieben,

bin neu hier und übe noch etwas.

Bei mir wurde die PSA vor einem halben Jahr diagnostiziert. Die Symptome habe ich natürlich schon länger.

Gelenkschmerzen (dicke Finger), Achillessehnenantzündung, Müdigkeit. Keine Hautbeteiligung.

Mein Hausarzt ist darauf gekommen, da ein Rheumawert positiv war, aber keine Entzündungswerte.

Mein Vater hat sein leben lang Schuppenflechte gehabt (hat man damals mit Salbe beschmiert und gut).

Jetzt in und nach den Wechseljahren habe ich es (suuuuper ).

Meine Rheumatologin ist super verständnisvoll. Habe ich echt Glück gehabt mit dem Tip meines Hausarztes.

Ich habe eine Basisterapie mit Sulfasalazin probiert. Hat nur Nebenwirkungen gebracht, sonst nichts.

Bin jetzt bei Hulio (2. Spritze) ich glaube es bringt schon etwas.

Was ich letztendlich damit sagen will.

PSA klar geerbt.

Liebe Grüsse aus dem Norden.

Geschrieben

hallo, Speedcat -

vor 20 Minuten schrieb Speedcat:

Was ich letztendlich damit sagen will.

PSA klar geerbt.

Liebe Grüsse aus dem Norden.

ich habe dann meine PSO von der Schwester meines Vaters geerbt - aber meine Schwester blieb verschont -

in der Familie meines Mannes war es kein Thema und er war von oben bis unten ' befallen ' mit der PSO, wie ich auch -

seit Jahren habe ich aus PSA -

menno - wichtig ist doch die Zeit heute - es gibt bessere Medikamente usw.usw. - und wer was irgendwem vererbt hat ist doch egal -

ich wünsche dir sehr viel Durchhaltevermögen und viel Kraft -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Hallo Bibi,

stimmt woher es kommt ist egal. Ist nur mal so eine Bestätigung für mich , damit man mit der Diagnose nicht voll daneben liegt.

Schnellere Diagnose, schnellere Therapie!?

Ich bin ja auch noch in der "Findungsphase". Muß mich damit auseinandersetzen, das die PSA wohl für immer bei mir bleibt, auch wenn die Medi`s gut helfen.

Tut aber gut mit gleich oder ähnlich gesinnten zu sprechen.

L.G. Christiane

Geschrieben (bearbeitet)

hallo, Speedcat -

lies' nicht nur die letzte Nachricht, scolle mal hoch - viele User öffnen sich -

also - du bist hier in diesem Forum vollkommen richtig -

also dann mal los - hochscollen und lesen - und sich Zeit nehmen -

nette Grüsse sendet - Bibi -

 

bearbeitet von Bibi
Geschrieben

War heute unplanmäßig bei meinem Rheumatologe, da nix mehr ging. Bzw. ich kaum noch laufen konnte. 

Er sagte mir gesagt ich hätte mir eine Scheiß Krankheit ausgesucht. 

Habe ihm gesagt das ich mir die nicht ausgesucht habe, mir wurde sie untergeschoben und weiß noch nicht mal aus welchen Teil meiner Vorfahren ich sie aufgebürdet bekommen habe. Da ist niemand. 

Weis vielleicht jemand wie viele Generationen dieser Mist überspringen kann?

Für mich ist jetzt wichtig das ich meine Kinder immer wieder darauf hinweise, wenn was komisch ist, dann erzählt den Ärzten was ich habe und besteht auf Untersuchungen in dieser Richtung. Sie sollen nicht über Jahrzehnte das gleiche mitmachen wie ich es musste. 

Gruß Claudia

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