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Schöllkraut


stefan42

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Geschrieben

Hallo,

möchte als Therapie Schöllkraut empfehlen, hat mir vor Jahren schoneinmal vollständige Beschwerdefreiheit gebracht!

Das Rezept für eine Salbe zum Einreiben der erkrankten Haut stammt aus einem Kräuterheilbuch mit dem Titel "Die Apotheke Gottes", Autorin ist mir leider nicht mehr bekannt:

Salbe, 50 Gramm (ca. 18 Euro, Apotheke) :

40 Gramm Adeps Suillus (ger. Schweinefett)

10 Gramm Chelidonium extern (Schöllkrautextrakt)

Seltsamerweise ist mir auf den einschlägigen Websites das Schöllkraut nicht ein einziges Mal als Therapie aufgefallen, ist vielleicht in Vergessenheit geraten.

Viel Erfolg und gute Besserung,

Stefan

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo ,was ist Schöllkraut?Hab noch nie davon Gehört.

Aber wenns hilft,man probiert ja alles aus.Gruß Sabrina75 :confused:

Geschrieben

Schöllkraut ist eine GIFTIGE Heilpflanze, ob diese z.B. in Tees noch beigemischt wird, kann ich nicht sagen. In Salbenform jedoch wohl unbedenklich (habs ohne Probs in der Apotheke bekommen).

Greez

Geschrieben

Hi Stefan,hört sich ja unheimlich an.Was machst Du denn sonst so für deine Flechte? :confused:

Geschrieben

Hi,

hab sie seit der Pubertät, mal mehr, mal weniger schlimm. Derzeit wieder ziemlich übel, beschränkt sich bei mir auf eine handtellergroße Stelle am Schienbein. Cortison etc. hat immer nur beschränkte Erfolge gebracht, mache ich jetzt nicht mehr.

Das Beste ist das raue Nordseeklima, dort bin ich beschwerdefrei. Strenge mich auch an, dort hin zu ziehen, ohnehin die schönste Region der Welt :)

Zurück zum thema:

Hab die Schöllkrautgeschichte so mit sechzehn, siebzehn schonmal ausprobiert, der Erfolg war sensationell: die Flechte verschwand nach einigen Wochen und blieb für Jahre weg!!!

Durch das in meinem Fall nur sporadische Auftreten hab ich sie dann vernachlässigt, die ärztlichen Behandlungen waren mir zu aggressiv, bin dann auf schwach dosierte Cortisonprodukte wie Ebenol umgestiegen. Hat zuletzt aber nix mehr geholfen, daher jetzt wieder die Schöllkrautsalbe, ist aber noch zu früh, um seriös etwas dazu zu sagen.

Ansonsten wische ich die Schuppen mit Meersalzwasser ab und bestrahle hin und wieder mit einem Gesichtsbräuner. Erfolg geht so, das Salzwasser tut allerdings sehr gut und nimmt sofort den Juckreiz.

Greez

Geschrieben

hallo,

ja in vergessenheit weil sehr giftig, wir hier in österreich haben es nicht bekommen bzw. uns wurde dringend davon abgeraten.

lg gitti aus wien

Geschrieben

Hallo Gitti, folge mal diesem LINK zum Thema Giftigkeit. Wäre das Zeugs (zumindest äußerlich angewandt )bedenklich, gäbe es das auch in keiner deutschen Apotheke (hier benötigst du ja bereits für eine teersalbe ein rezept :-)

Greez

Geschrieben

Hallo Stefan,

habe mir grad mal den Link angeschaut.

Ist ja witzig, da wuchert u.a. jedes Jahr was in meinem Garten und jetzt weiss ich, dass es unverkennbar Schöllkraut ist.Hab oft was rausgerupft, weil es so viel wird- und danach immer ganz gelbe Hände gehabt.Wieder was gelernt.

Mir kam grad der Gedanke, ob man den austretenden Saft direkt mal auf einen Stelle auftragen könnte zum Testen. Oder ist das Quatsch. Muss man das Kraut trocknen?? Muss viell. nochmal googeln. Könnte man die Salbe viell.selber herstellen.

Jedenfalls hab ich sehr viel Samen jeden Herbst.

Ausserdem sieht es schön aus, wenn es blüht.

Auf jeden Fall werd ich es mehr schätzen.

Karin

Geschrieben

Hi,

zur Verarbeitung von dem Kraut kann ich leider gar nichts sagen, würde das daher lieber einem Apotheker oder anderem Profi überlassen.

Greez

Geschrieben

Hallo Stefan und Carlson,

die www vom Schöllkraut ist wirklich sehr interessant.

Habt ihr auch eine www, wo man nachsehen kann, ob es Schöllkraut auch homöopathisch gibt?

Denn das wäre ja auch mal einen Versuch wert.

Grüße aer

Geschrieben

Moin moin,

ich habe da ein paar Informationen für euch. Zuerst einmal die Quelle:

Nutze die heilkräftigen Pflanzen von Dr. med. E. Schneider.

Ich mache mir mal die Mühe und tippe alles ab.

Schöllkraut

gegen Leber- und Gallenleiden GIFTIG!

Das Schöllkraut (Chelidonium majus) ist ein Vertreter der Mohngewächse (Papaverazeen) und kommt häufig auf Schutt, an Wegrändern, Mauern, Hecken und Zäunen vor.

Die Pflanze enthält einen gelben bis orangefarbenen Milchsaft, der sich an der Luft rötlich verfärbt, unangenehm riecht und scharf und bitter schmeckt. Als Droge dient die ganze im Spätsommer und Herbst gesammelte und rasch getrocknete Pflanze. Die Hauptwirkstoffe des Schöllkrautes sind weitgehend bekannt. Der wichtigste Wirkstoffträger ist der in der ganzen Pflanze vorkommende Milchsaft. Er enthält die folgenden, untereinander verwandten und den Isochinolinabkömmlingen des Opiums nahestehenden Alkaloide: Chelidonin, Chelerythrin, Homochelidonin und Sanguinarin, ferner Chelidoxanthin (=Berberin), Protopin, Allocryptopin, Spartein sowie einige Fermente.

In der Wurzel fand man Coptisin, im Kraut Chelidonin, Chelerythrin, Chelidoxanthin und etwas ätherisches Öl. Beim Trocknen des Krautes geht der Alkaloidgehalt stark zurück. Den höchsten Alkaloidgehalt weist die Frucht auf, während der reife Samen völlig alkaloidfrei ist.

Wirkungsweise

Das Alkaloid Chelidonin, das mengenmäßig den größten Anteil unter den Alkaloiden stellt (0,66% im Milchsaft), wirkt lähmend auf die Enden der Bewegungs- und Gefühlsnerven (motorische und sensible Nervenenden), krampflösend auf die glatte Muskulatur der inneren Organe sowie anregend, verstärkend und regulierend auf die Herztätigkeit.

Das in wesentlich geringerer Menge im Milchsaft vorkommende Chelerythrin bildet das wirksamste Schöllkrautalkaloid. Es ruft innerlich Erbrechen und Durchfall hervor, setzt die Reflexerregbarkeit herab und hat eine lähmende Wirkung auf das gefäß- und Atemzentrum.

Folgende Wirkungen des gesamten Schöllkrautes, insbesondere aber des Extraktes aus dem frischen Wurzelstock, kann man nach aller bisherigen Erfahrung hervorheben: Förderung der Gallenfortbewegung (Cholekinese); krampflösende Wirkung auf Bronchien und Darm; schwache zentral beruhigende Wirkung; Anregung der Herztätigkeit und Verbesserung der Herzarbeit; Blutdruckerhöhung und Kranzgefäßerweiterung; Blutzuckersenkung und erregende Wirkung auf die Gebärmutter.

Verwendung

Die praktische Verwendung des Schöllkrautes hat sich bewährt bei unkomplizierter Gallenblasenentzündung, katarrhalischer Gelbsucht, Leberschwellung, Gallengrieß, Magen-Darm-Katarrh, fortgesetztem Erbrechen Schwangerer, Rheuma, Gicht, Hämorrhoiden und zur Unterstützung bei Nierenwassersucht.

In der Homöopathie ist das Schöllkraut altbekannt. Hier gilt die Schöllkraut-Essenz, die nach dem Homöopathischen Arzneibuch mit 1/3 Arzneigehlat aus der frischen Wurzel vor der Blüte bereitet wird, als das hervorragende Mittel bei Lebererkrankungen, Gallenblasenerkrankungen, Magen-Darm-Katarrh, Lungenentzündung, Rippenfellentzündung, Gicht, Rheuma, zu schmerzhafter Regel (Dysmenorrhoe) und Hautleiden. Gebräuchlich sind hierbei die Verdünnungen D2-D4.

Bekannt ist auch die volkstümliche äußerliche Anwendung des frischen Milchsaftes als Warzenmittel.

Die einfachste Anwendung des Schöllkrautes ist der kalte und heiße Aufguß von 1/2 Teelöffel der Droge auf 1 Tasse Wasser. Man trinkt täglich 2mal je 1 Tasse. Da jedoch der Wirkstoffgehalt der Droge gegenüber der Frischpflanze stark verändert und herabgesetzt ist, verwendet man besser auf einen konstanten Wirkungswert eingestellte Fertigpräparate.

Für die Teezubereitungen darf die Tagesmenge von 15 g der Trockendroge oder 0,5-2 g eines Extraktes nicht überschritten werden.

Vorkommen: Europa, Nordafrika, Asien, Nordamerika. Wegränder, Mauern, Hecken, schattige Gebüsche, Schuttplätze, Ödland

Volkstümlicher Name: Goldwurz, Maikraut, Schwalbenkraut, Warzenkraut

Botanik: Mohngewächs. 20 - 10 cm hoch; Blütezeit: April - September

Verwendete Teile: Kraut, Wurzel. Nicht selbst sammeln!

Inhaltsstoffe: Alkaloide, Chelidonsäure, Methylamin, Histamin

Wirkungsweise: Gallenflußfördernd, krampflösend, beruhigend, herzleistungssteigernd, kranzgefäßerweiternd, blutdruckerhöhend, blutzuckersenkend, gebärmutteranregend, hautreizend

Verwendung: Gallenstauungen, Gallenblasenentzündung, katarrhalische Gelbsucht, Leberschwellung, Magen-Darm-Katarrh, Schwangerschaftserbrechen, Rheuma, Gicht, Hämorrhoiden, Ödeme, Menstruationsbeschwerden, Hautleiden, Schuppenflechte

Nebenwirkungen: Giftig. Nur nach ärztlicher Verordnung anwenden!

So, das war es. Ich glaube das hiermit viele Fragen beantwortet werden konnten. Wenn nicht gibt es ja noch Google.

Liebe Grüße

Uwe

Geschrieben

Liebe aer,

ich kann verstehen, daß der Leidensdruck einen alles ausprobieren läßt. Jedoch war ich selber bereits in homöopathischer Behandlung und weiß, wie stark die (Neben-)Wirkung homöopathischer Mittel sein kann. Bitte sei vernünftig und begib dich bei einem erfahrenen Heilpraktiker in Behandlung und frag ihn konkret nach dieser Heilpflanze. Viele Allgemeinmediziner praktizieren ebenfalls Homöopathie. Vielleicht weiß er auch hilfreiche Alternativen zum Schöllkraut.

Mir hat die Homöopathie vor einem Jahr ein wenig geholfen, aber leider nicht die erwünschte Erscheinungsfreiheit vollbracht. Aber vielleicht ist sie für Dich genau das richtige.

Also bitte, bitte vorsichtig sein!

Hier nochmal ein Auszug von der Homepage:

Zur Giftwirkung

Zunächst muß gesagt werden, daß das Schöllkraut eine stark wirkende Heilpflanze ist, die bei zu hoher Dosierung giftig wirken kann. Besonders die Wurzel enthält einen hohen Anteil der giftig wirkenden Alkaloide. Auch der Saft ist besonders giftig. Vor allem im Oktober ist der Alkaloidgehalt hoch. Im getrockneten Kraut verliert sich die Giftigkeit.

Die Giftigkeit des Schöllkrauts ist umstritten. Manche warnen vor jeder innerlichen Anwendung, andere halten sogar den Verzehr grosser Mengen des frischen Pressaftes für ungefährlich. Wie üblich ist der Gehalt an Giftstoffen je nach Pflanze, Standort und Zeit unterschiedlich. Ausserdem sind Menschen unterschiedlich robust in Bezug auf Gifte. Daher kann auch die Giftwirkung des Schöllkrauts unterschiedlich sein.

Äusserlich kann der Saft des Schöllkrauts die Haut reizen oder Allergien auslösen. Die giftige Alkaloid-Wirkung ist bei der äusserlichen Anwendung jedoch nicht gefährlich.

Fazit: Wenn die Haut es verträgt, besteht bei der äusserlichen Anwendung des Schöllkrautes keine Gefahr. Als Teil von Teemischungen, die in normalem Masse getrunken werden, ist das getrocknete Kraut auch bei innerlicher Anwendung ungefährlich. In Kleinstmengen ist wohl auch der frische Pflanzensaft unschädlich, aber den Saft sollte man auf keinen Fall hoch dosieren.

Geschrieben

Lieber Uwe, lieber Carlson,

ich danke euch für eure Mühen dies alles noch einmal näher und detailierter aufzuschreiben. So bekommt man doch mehr mit von all dem was schon darüber existiert.

Keine Sorge Carlson, ich werde nicht so schnell zu irgendwelchen und wie hier eh noch nicht voll erforschten und auch noch widersprüchlichen Mitteln greifen.

Denn in deinem Text steht, dass in der Wurzel das giftige Alkaloid sein soll, was in Uwe`s Text nur im Milchsaft ist und dass man in der Wurzel nur Coptisin fand, welches die Homöopathie verwendet.

"In der Homöopathie ist das Schöllkraut altbekannt. Hier gilt die Schöllkraut-Essenz, die nach dem Homöopathischen Arzneibuch mit 1/3 Arzneigehalt aus der frischen Wurzel vor der Blüte bereitet wird, als das hervorragende Mittel bei Lebererkrankungen, Gallenblasenerkrankungen, Magen-Darm-Katarrh, Lungenentzündung, Rippenfellentzündung, Gicht, Rheuma, zu schmerzhafter Regel (Dysmenorrhoe) und Hautleiden. Gebräuchlich sind hierbei die Verdünnungen D2-D4."

Von allem anderen würde ich jetzt auch vorerst jedenfalls die Finger weg lassen.

Mein Leidensdruck hält sich ja bezüglich der Pso in Grenzen ... :-), vor allem solange nichts neues ansteht :-)

Ich habe Chelidonium majus (Schöllkraut) noch in meinem DHU Buch gefunden, da steht aber nichts speziell von Haut und bezieht sich auch eher auf den Leber-Gallenbereich.

Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass es für die PSO über die Leber wirkt, denn diese ist ja auch ein großes Entgiftungsorgan.

Die Urtinktur, also der gepresste Saft ist giftig, sowie die D1 Potenz.

Gebräuchlich steht da (Tab.) D2, D3, D4, D6 (Amp.) D4, D6, D8

Eine D8 in Tropfenform (die extra bestellt werden müsste) würde ich mir jetzt ohne Probleme zum Testen reinziehen. Die Erstverschlimmerung spüre ich dann ja sofort und merke auch, ob es bei mir anspricht.

Ich habe dieses Jahr zum ersten mal übrigens keine Gelenksschmerzen durch Entzündungen an den kleinen Gelenken gehabt, welche sonst immer im Winter auftraten, da ich sofort Kalium chloratum D6 einnahm (nur 2 Tabl. am Morgen), bis es wieder abgeklungen ist. Manchmal auch noch Ferrum phosphoricum D12 dazu, wenn die Schmerzen stärker waren.

Dies sind ja die Mittel für die beiden ersten Entzündungsphasen, wobei das Kalium sulfuricum für die Psoriasis sein soll lt.Schüssler. Aber das vertrage ich nicht besonders und schwanke da noch.

Dies von mir, mit Gruß

aer

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo,

die gute Frau heißt Maria Treben.

Ich habe aus ihrem Buch ein Rezept für nen Tee... also Trinken tu ich ihn schon, aber ob er sooooooooooooooooooooooooo hilft???

Ja, mein Gott Schöllkraut ist giftig. Kortison und Co. wohl nicht?!

MfG

blackaudicat

Geschrieben
Ja, mein Gott Schöllkraut ist giftig. Kortison und Co. wohl nicht?!

Naja, anders "giftig", würde ich mal sagen.

Kortison & Co. - da ist die Angst davor in meinen Augen meist eher diffus & weil es viele so sagen & man sich so ein bisschen alternativ vorkommt, wenn man das sagt. (Jaja, bewusst provozierend formuliert. :() Den schlechten Ruf hat Kortison aus alter Zeit, als damit wirklich vieles falsch gemacht wurde. (Wir reden hier ja allermeist von Kortisonsalben.)

Schöllkraut hat seinen schlechten Ruf dagegen bis heute zurecht, weil es eben giftig ist und mit der Nahrung / in Tee / in sonstwas aufgenommen, giftig von innen heraus wirkt. Kortison von außen (in Salben) und richtig dosiert (!) ist dagegen nicht soooo giftig wie Schöllkraut von innen heraus. Hach, ist das schwer auszudrücken :)

Zu Schöllkraut kann uns Kräuterexperte Paddler/Klaus sicherlich mehr sagen.

Geschrieben

Hi, also ih kenn Schöllkraut nur gegen Warzen. da knacks man den Stengel ab und träufelt den Saft drauf und damals warn die bei mir ratzfatz weg.

Ansonsten wuchs Schöllkraut bei uns im Garten und als Kinder haben wir mit allem gespielt, was da so wuchs. Und alle 4 leben noch :-)

Aber ich bin ja kein Experte...

Grüßlis von Teetasse

Geschrieben

Hallo,

ich habe schon mal früher zum Schöllkraut hier im Forum geschrieben. Es wird heute auf Grund der Giftigkeit nicht mehr verwendet und es gibt andere Pflanzen, die bessere Wirkungen auf dem Gebiet erreichen, wo Schöllkraut früher eingesetzt worden ist.

Gruß Klaus

  • 16 Jahre später...
Geschrieben

Hallo 

ich habe Schöllkraut erfolgreich gegen Warzen verwendet (selbst gepflückt ) den Orangen Saft aus der Wurzel direkt aufgetragen.. hat super funktioniert 

jetzt hab ich Schuppenflechte … und bin mir unsicher soll ich wieder mit Schöllkraut arbeiten??

einige Berichte sagen ja .. André wiederum nein ??

Geschrieben

hallo, Schöll -

ich sehe hier gerade deinen ersten Bericht - erst einmal Willkommen hier in diesem informativen Forum -

schön, dass du dieses Forum gefunden hast - lies dich durch und ich hoffe, du bekommst hier viele Tipps -

ich kann dir bezüglich Schöllkraut leider nicht helfen - und ich bin der Meinung darüber hier im Forum nicht gelesen zu haben - kann mich aber täuschen -

aber schreibe doch mal - wurde Schuppenflechte diagnostiziert von einem Dermatologen und hat er dir keine Cremes - Salben - verordnet -

vielleicht schreibst du ja mal etwas mehr von dir -

dann können  dir sicherlich versierte User mehr helfen - also - sei mutig -

nette Grüsse sendet - Bibi - die hier mal den Anfang macht -

 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Bibi:

hallo, Schöll -

ich sehe hier gerade deinen ersten Bericht - erst einmal Willkommen hier in diesem informativen Forum -

schön, dass du dieses Forum gefunden hast - lies dich durch und ich hoffe, du bekommst hier viele Tipps -

ich kann dir bezüglich Schöllkraut leider nicht helfen - und ich bin der Meinung darüber hier im Forum nicht gelesen zu haben - kann mich aber täuschen -

aber schreibe doch mal - wurde Schuppenflechte diagnostiziert von einem Dermatologen und hat er dir keine Cremes - Salben - verordnet -

vielleicht schreibst du ja mal etwas mehr von dir -

dann können  dir sicherlich versierte User mehr helfen - also - sei mutig -

nette Grüsse sendet - Bibi - die hier mal den Anfang macht -

 

Der Freddy ist zwar alt, handelt jedoch von SCHÖLLKRAUT.

Gruss Anne

Geschrieben

hallo, Tenorsaxofon -

vielleicht kannst du mir mal einen Tipp geben - wo kann ich was von Schöllkraut nachlesen hier im Forum -

danke dir -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Hallo @Schöll

Schöllkraut kenn ich auch als Mittel gegen Warzen. Dass es bei Schuppenflechte groß etwas bringt, habe ich nicht vernommen. Es ist ja schon auch ziemlich ätzend für die Haut, was bei Warzen ja Sinn und Zweck ist, aber bei Psoriasis nicht.

Hast du andere Pflanzen bzw. Naturheilmittel, die du kennst und die vielleicht besser helfen können?

Geschrieben

Hey 

erstmal danke für die Info 

Nein nicht wirklich.. Schwedenkraut hat man mir gesagt 

ich habe mich da so durch gegoogelt und leider gehen die Meinungen da ziemlich durcheinander 

insgesamt soll Schöllkraut gegen jede Art von Hautkrankheiten helfen 

klar ist mir bewusst das Schöllkraut giftig ist.. aber richtig angewendet ist es eine Heilpflanze 

ich werde es einfach testen… und dann sehe ich mal wie die Reaktion darauf ist 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Schöll:

ich werde es einfach testen… und dann sehe ich mal wie die Reaktion darauf ist 

Dann berichte mal, wie's lief.

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