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Arzttermine - ja oder nein


eva0062

Arzttermine & Corona   

139 Stimmen

  1. 1. Schiebt Ihr Arzttermine wegen Corona auf?

    • ja
      27
    • manche ja, manche nicht
      36
    • nein
      76


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb altlöwe:

Als Privat-Versicherter keine 5 Minuten Wartezeit beim Arzt und Terminprobleme gibt,

Privatpatienten entziehen sich der Solidargemeinschaft. Ich finde es einfach unverschämt das Privatpatienten wenn sie Ihre Krankenkasse wieder in die gesetzlichen zurück können. 

Genießen die ganze Jahre ihre Privilegien und wenns Geld nicht mehr stimmt soll die Allgemeinheit auf einmal wieder her halten. Kann man dann auch Sozialschmarotzer sagen. Das gleiche gilt alle die, die nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen

Ich war eine Zeitlang selbstständig und habe mich bewusst dafür entschieden nicht eine private Versicherung zu machen sondern in die Gesetzliche weiter einbezahlt. 

Und diese Pralerei mit - ich bin aber Privatversichert - finde ich zum 🤮

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hatte heute mal einen Termin beim HNO. Sofort durch ins Behandlungszimmer.

Aber ich war sehr unartig. Habe mal wieder den Terminkalender vom Doc total durcheinander gemacht.

Er hat sich sage und schreibe 45 min für mich Zeit genommen. Hat sich alle möglichen Masken die in der Praxis bringen lassen und hat sogar noch welche aus der Apotheke bringen lassen mit dem Ergebnis das es keine gibt die mir wirklich passt.

Er hält übrigens nichts von den OP Masken, denn die ganze Atemluft geht oben und zu den Seiten raus. 

Ich bin dann mit nem Attest raus gegangen das ich Maßgefertigte Masken tragen muss. Das heißt Stoffmasken. Und genau so wie ich sie nähe. Er gab mir den Tipp neue Masken zu nähen die außen hellblau sind und innen weiß damit kein Kunde es merkt. 

Ich werde aber jetzt erst mal noch mit den anderen Masken die er mir mitgegeben expirementieren und schauen wie sich im Alltag auf der Arbeit bewähren und wie ich sie evtl. mit ein paar Handgriffen abändern kann das es geht. Wir werden sehen. Die Firma wird sich freuen wenn ich doch noch was passendes finde und sie mir extra Masken kaufen muss. 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Clau dia:

Er hat sich sage und schreibe 45 min für mich Zeit genommen. Hat sich alle möglichen Masken die in der Praxis bringen lassen und hat sogar noch welche aus der Apotheke bringen lassen mit dem Ergebnis das es keine gibt die mir wirklich passt.

 

vor 7 Stunden schrieb Clau dia:

Ich bin dann mit nem Attest raus gegangen das ich Maßgefertigte Masken tragen muss.

Echt jetzt??????????????????????????

bin erstaunt, habe ich so noch nie gehört. Die FFP2 sitzen doch echt super und kann man auch bissl einstellen

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Clau dia:

Privatpatienten entziehen sich der Solidargemeinschaft. Ich finde es einfach unverschämt das Privatpatienten wenn sie Ihre Krankenkasse wieder in die gesetzlichen zurück können. 

Genießen die ganze Jahre ihre Privilegien und wenns Geld nicht mehr stimmt soll die Allgemeinheit auf einmal wieder her halten. Kann man dann auch Sozialschmarotzer sagen. Das gleiche gilt alle die, die nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen

Ich war eine Zeitlang selbstständig und habe mich bewusst dafür entschieden nicht eine private Versicherung zu machen sondern in die Gesetzliche weiter einbezahlt. 

Und diese Pralerei mit - ich bin aber Privatversichert - finde ich zum 🤮

Entweder ist mir etwas entgangen, oder du weißt mal wieder mehr.

Soweit ich weiß kann man nur dann, wenn man in eine Versicherungspflichtige Arbeit wechselt (so hatteich früher Kollegen, die Rechzeitig in ein Angestelltenverhältnis gewechselt haben), in eine normale KK zurück wechseln. So einfach, wie du meinst geht es nämlich nicht. Da würden sich die KK sicher beschweren.

Geschrieben

Selbst beim Tierarzt, da sind ja alle Privatpatienen, hat es wie immer in Coronazeiten gut geklappt. Man begegnet meist nur beim Wechsel einem Menschen+Tier, in den Behandlungsraum darf man aber nur in seltenen Fällen. Heute war nichts problematisches dran, nur Routine.

Noch zum Thema Privatpat., dass ist wohl jedem selber überlassen, meist steht sich dieser schlechter als in der GKV, es profitiert eher der Arzt. Um alles abzudecken muss man schon einiges hinblättern, was viele garnicht machen. Und nicht jeder hat dann auch Anspruch im KH auf Chefarztbehandlung oder ein Einzelzimmer. Ich stehe mit meinen Zusatzversicherungen oft besser da. Gerade ältere können nicht mehr zurück in die GKV, was für viele im Rentenalter ein echtes Problem darstellen kann. 

Lg. Lupinchen

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Geschrieben

@Clau diaSchon mal davon gehört, dass man über die OP Masken noch eine andere drüber tragen kann. Dann liegt sie auch an. Ist übrigens erlaubt. (Muss ich selber ausprobieren.)

Auf die Idee, dass ich den HNO einspanne um andere Masken zu bekommen, bin ich noch nicht gekommen. Solidarität sieht für mich so aus, dass auch du deine A..backen zusammen klemmst.

@LupinchenLeute mit Beamtenstatus müssen sich privat versichern.

Gruss Anne

Geschrieben

Ich bin so eine Privatpatientin mit Beamtenstatus. Freiwillig gesetzlich wäre möglich gewesen, aber das wäre ERHEBLICH teurer gewesen als die 50% Privatversicherung. Und im Alter werde ich mitnichten finanziell bluten, denn dann zahle ich nur noch 20% Versicherung und meine Pension wird auch nicht so schlecht sein.

Man sollte also nicht immer einfach Dinge schreiben, die so nicht stimmen und auch nicht für alle gelten. Sicherlich gibt es 100% privat Versicherte, die im Alter Probleme haben, die Beiträge zu zahlen. Das muss aber jeder für sich selber entscheiden. Als Beamter jedenfalls ist es die bessere Variante. 

Aber dieselben Leute, die sich ewig über die Privatversicherten aufregen, regen sich auch über die auf, die nen Thermomix in der Küche stehen haben...

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Bluehoney:

Ich bin so eine Privatpatientin mit Beamtenstatus. Freiwillig gesetzlich wäre möglich gewesen, aber das wäre ERHEBLICH teurer gewesen als die 50% Privatversicherung. Und im Alter werde ich mitnichten finanziell bluten, denn dann zahle ich nur noch 20% Versicherung und meine Pension wird auch nicht so schlecht sein.

Man sollte also nicht immer einfach Dinge schreiben, die so nicht stimmen und auch nicht für alle gelten. Sicherlich gibt es 100% privat Versicherte, die im Alter Probleme haben, die Beiträge zu zahlen. Das muss aber jeder für sich selber entscheiden. Als Beamter jedenfalls ist es die bessere Variante. 

Aber dieselben Leute, die sich ewig über die Privatversicherten aufregen, regen sich auch über die auf, die nen Thermomix in der Küche stehen haben...

Sorry

Meine Tochter und Schwiegersohn mussten sich beide Privat versichern, falls du mich gemeint hast. Sind beide im Oberen Dienst tätig.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Tenorsaxofon:

Sorry

Meine Tochter und Schwiegersohn mussten sich beide Privat versichern, falls du mich gemeint hast. Sind beide im Oberen Dienst tätig.

Dann haben lass dich mal von denen genau aufklären. Oberer Dienst sagt mit nichts.

Du musst dich als Beamter nicht privat versichern, sondern kannst dich auch freiwillig gesetzlich versichern, was jeder für sich entscheiden muss.

Man kann natürlich auch nur den Zuschuss vom Arbeitgeber nehmen und sich gar nicht dazu versichern. In dem Fall trägt man die Hälfte der Kosten selber. Mir ist niemand bekannt, der so etwas macht, aber die Möglichkeit besteht.

Und mir sind viele Kollegen bekannt die sich gesetzlich versichert haben und im Alter von über 40 Jahren noch in die Private gewechselt sind, weil es einfach günstiger war.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb butzy:

Dann haben lass dich mal von denen genau aufklären. Oberer Dienst sagt mit nichts.

Beide Verwaltungsfachwirte und meine Tochter hat zusätzlich noch den Master im Europäischen Wirtschaftsrecht.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Tenorsaxofon:

Beide Verwaltungsfachwirte und meine Tochter hat zusätzlich noch den Master im Europäischen Wirtschaftsrecht.

Schön, also dann gehobener bzw. höherer Dienst. Dann werden sie dich aufklären können.

Geschrieben

@TenorsaxofonOh, nein, da hatte ich tatsächlich nicht dich gemeint, sondern mir ging es darum, dass es in vielen Fällen einfach nicht sinnvoll ist, sich freiwillig privat zu versichern und wie weiter oben geschrieben wurde, bewusst lieber in die Gesetzliche eingezahlt wurde. Da wäre ich ehrlich gesagt dumm gewesen, es hätte mich um soviel mehr gekostet. Und jemand schrieb ja, dass die Privaten dann alle in die Gesetzliche zurückrennen, wenns Geld nicht mehr reicht und das meinte ich mit "man soll nicht einfach Dinge schreiben, die so nicht stimmen und nicht für jeden gelten". Weil es eben für Beamte die weitaus bessere Wahl ist, die Private zu nehmen. 

Mir ist das schon öfter aufgefallen, dass die Private so schlecht hingestellt wird wegen der hohen Beiträge im Alter und dann können die nicht in die Gesetzliche KV und müssen in den schlechten Basistarif wechseln und bereuen es halt, überhaupt in die PKV gegangen zu sein. ABER: das trifft eben nicht auf jeden zu, gerade die Beamten haben da keine Probleme.

Überhaupt mag ich dieses Privatpatienten-Bashing nicht. Klar gibts da welche, die sich das raushängen lassen. Aber nicht alle sind so. Inwiefern man leichter oder schneller Termine kriegt, ist auch unterschiedlich und das kommt ja vor allem auf den Arzt an. Die Bevorzugung verursacht da nicht der Patient sondern der Arzt. Ich kenne Ärzte, die rollen den roten Teppich für Privatpatienten aus, aber auch welche, denen das egal ist und alle gleich behandeln.

  • + 1
  • Danke 2
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Bluehoney:

Ich kenne Ärzte, die rollen den roten Teppich für Privatpatienten aus, aber auch welche, denen das egal ist und alle gleich behandeln.

@Bluehoney, genau so ist es.

Man muss aber auch nicht zu diesen Ärzten hingehen. Als mein Augenarzt nur noch Privatpraxis offerierte, habe ich ihn gewechselt. Wer meine Frau (GKV) nicht behandelt, der braucht mich auch nicht behandeln.

Und in Krankenhäuser bzw. Reha habe ich die Chefarztbehandlung usw. auch schon abgelehnt. Die mögen das zwar nicht, aber da muss ich halt durch. 😏

Geschrieben

Unser Orthopäde ist reiner Privatarzt. Weil er keinen "Sitz" damals bekommen hat. Angeblich zuviele Kollegen rundum. Wir sind bei dem, weil er einfach gut ist. 

Und wie ich schon schrieb, oft bringt es der Beruf einfach mit sich, theoretisch hatte ich die Wahl zwischen PKV und GKV, rein praktisch kann man als Beamter fast nur die PKV wählen, weil es einfach am günstigsten ist. 

Ich muss schon fast immer lachen, wenn einem die Private madig gemacht wird. "Man muss die Rechnungen vorstrecken und einreichen usw." Das ist halt so und ich beschwere mich nicht darüber, das machen nur die anderen. So als ob es deren Problem wäre. Und dann wird man noch als Schmarotzer abgestempelt. Naja, was solls. Ich kann damit leben.

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Bluehoney:

Unser Orthopäde ist reiner Privatarzt. Weil er keinen "Sitz" damals bekommen hat. Angeblich zuviele Kollegen rundum. Wir sind bei dem, weil er einfach gut ist. 

Und wie ich schon schrieb, oft bringt es der Beruf einfach mit sich, theoretisch hatte ich die Wahl zwischen PKV und GKV, rein praktisch kann man als Beamter fast nur die PKV wählen, weil es einfach am günstigsten ist. 

Ich muss schon fast immer lachen, wenn einem die Private madig gemacht wird. "Man muss die Rechnungen vorstrecken und einreichen usw." Das ist halt so und ich beschwere mich nicht darüber, das machen nur die anderen. So als ob es deren Problem wäre. Und dann wird man noch als Schmarotzer abgestempelt. Naja, was solls. Ich kann damit leben.

Dieses Problem hatten wir bei uns im Kreis auch. Mein Lufa hat Altersbedingt aufgehört. Als Ersatz stand schon ein Facharzt in den Startlöchern. Er durfte aber nicht kommen/zugelassen mit der Begründung, dass es schon genügend Fachärzte geben würde. Was hat denn Nephrologie mit Lunge zu tun.

Jetzt mal eine Frage: Wie verhält es sich, wenn jemand nur um angemeldet zu sein, Teilzeit arbeitet und den Rest als selbständige Friseurin (ich meine sie sagte im Heim). Geht so etwas ?

 

Gruss Anne

 

Geschrieben
Am 28.1.2021 um 07:58 schrieb Olaf72:

Die FFP2 sitzen doch echt super und kann man auch bissl einstellen

klar kann man die einstellen. Und zwar so das mehr Luft von den Seiten rein und raus kommt. Die Wirkung ist dann aber gleich Null.

 

Am 28.1.2021 um 07:58 schrieb Olaf72:

Die FFP2 sitzen doch echt super

dürfen aber nur 75 Minuten durchweg getragen werden. Danach muss man 30 Minuten eine Tätigkeit ohne Maske machen oder Pause. Das ist bei uns nicht möglich. Deshalb müssen wir auf die OP Masken zurück greifen.

 

Am 28.1.2021 um 08:37 schrieb VanNelle:

45 min? Möchte nicht der nachfolgende Patient sein

Ich weiß, tut mir auch Leid für die anderen Patienten.🙈

 

Am 28.1.2021 um 08:46 schrieb Tenorsaxofon:

in eine normale KK zurück wechseln.

Ja, aber auch wenn man Selbständig war und dann in Konkurs geht. 

Eine Krankenkasse wirtschaftet aber nicht von der Momentaufnahme eines Patienten. Es ist ein System was sich über Jahre aufgebaut hat.  Dann auch kosten für Neugeborene übernimmt. Es wird von der Solidagemeinschaft getragen von Jahrelangen Beiträgen. Nur wenn sich ein Erwachsener über Jahre entzogen hat und dann eintritt und alle Vorteile dann nutzen finde ich es unfair,

Am 28.1.2021 um 13:04 schrieb Lupinchen:

Ich stehe mit meinen Zusatzversicherungen oft besser da.

Das finde ich ein Super Lösung. Jeder sollte verpflichtend in die GKk und wer will kann dann eine Zusatzversicherung für sich dazu nehmen. Das finde ich völlig ok und fair.

 

Am 28.1.2021 um 13:19 schrieb altlöwe:

besonders im Alter das geht so gut wie gar nicht mehr.

Doch es geht. Du brauchst nur eine Insolvenz anmelden. (was ich dir nicht wünsche das du es brauchst). Du kannst deine Beiträge nicht zahlen und fliegst dann aus der privaten raus. Es ist noch nicht gar nicht so lange her das dieses geändert wurde und dann in einer gesetzlichen wieder aufgenommen werden musst.

 

vor 22 Stunden schrieb Bluehoney:

denen das egal ist und alle gleich behandeln.

Das macht mein Orthopäde. 

Der einzige Unterschied ist das ich niemand brauche der mir meine Akte hinterher trägt und mich von Zimmer zu Zimmer oder zum röntgen begleitet. Auch wird mir kein Kaffee gebracht. Dass brauche ich auch nicht, bin groß genug so was selbst zu machen😊 Und Kaffee trinke ich eh nicht.

vor 22 Stunden schrieb Bluehoney:

Überhaupt mag ich dieses Privatpatienten-Bashing nicht. Klar gibts da welche, die sich das raushängen lassen. Aber nicht alle sind so.

Dann habe ich es falsch verstanden bzw falsch interpretiert.

 

Am 28.1.2021 um 18:13 schrieb Tenorsaxofon:

Schon mal davon gehört, dass man über die OP Masken noch eine andere drüber tragen kann. Dann liegt sie auch an. Ist übrigens erlaubt. (Muss ich selber ausprobieren.

Habe ich und das ganze auch schon ausprobiert. Ich habe eine einlagige Maske genäht und lege die Maske ohne ihren unflexiblen Bügel in die Maske rein. Ich muss die Maße der Maske noch etwas ändern dann ist es perfekt.

Die OP Maske bleibt jetzt wo sie hingehört und rutscht nicht mehr in die Augen oder unter der Nase und drückt auch nicht die Nasenspitze runter so der Durchlass in der Nase nicht noch mehr verringert wird. Ich bin froh das jetzt eine Lösung gefunden habe mich nicht gegenüber meinen Kolleginnen ausgrenzen muss oder eine extra Wurst bekommen muss. Ich wusste in der Situation einfach nicht weiter. 

Aber es gab auch schon Anfeindungen von Kunden die mir aber egal sind. Selbst mit einer Anzeige beim Ordungsamt wurde schon gedroht. Aber das waren Kunden die vorschriftsmäßig eine FFP 2 Maske trugen, allerdings unter der Nase🤣

Am 28.1.2021 um 18:13 schrieb Tenorsaxofon:

Auf die Idee, dass ich den HNO einspanne um andere Masken zu bekommen, bin ich noch nicht gekommen.

Es ging hier nicht ums einspannen oder an kostenlose Masken zu kommen sondern ganz einfach um eine Lösung. Auch ich muss keine Masken für die Arbeit kaufen, denn ich bekomme Einheits OP Masken auf der Arbeit. Ansonsten brauche ich keine außer beim Arzt.

 

Am 28.1.2021 um 18:13 schrieb Tenorsaxofon:

Solidarität sieht für mich so aus, dass auch du deine A..backen zusammen klemmst.

Ich halte meine Arschbacken täglich zusammen damit alle schön ihr Klopapier kaufen können. 

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Tenorsaxofon:

Wie verhält es sich, wenn jemand nur um angemeldet zu sein, Teilzeit arbeitet und den Rest als selbständige Friseurin (ich meine sie sagte im Heim).

Ja. das funktioniert. Ich war selbstständig und habe bewusst in die GKK eingezahlt. Sie muss nur den Verdienst was sie aus dem Selbständigkeit mit angeben und dann halt etwas mehr bezahlen. Aber so viel mehr ist das auch nicht bei einer Friseurin. Die sind ja leider unterbezahlt. 

Geschrieben

Meine Frauenärztin ist tatsächlich so eine, die voll auf Privatpatienten steht. Eigentlich find ich das ja nicht so ok aber sie ist halt echt gut und aufm Land ist die Auswahl auch nicht so riesig bzw. die Fahrtzeit wird dann immer länger. Die hat schon oft gesagt, wenn man schnell nen Termin braucht, soll man sagen, man ist privat versichert. Voll albern. "Leider" ist sie halt fachlich gut und wir sind alle schon ewig bei ihr. 

Aber um mal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen, ich meide derzeit Ärzte auch. Dringende Sachen werden halt erledigt. So wie die Tremfya Spritze letztens. Aber das hat nicht lang gedauert. Leider schaff ich das noch nicht selber mit dem Pen. Spritzen-Therapie mit Spritzenangst ist irgendwie ähhhh ja. Wobei, solange ich nur meinen Körper hinhalten muss und jemand anderer machts, ist es ok. Nur selber kann ichs nicht. Und grad bei den Pens, wenn man da absetzt aus Schreck oder so, dann sind 3000 Euro hinüber.

 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Clau dia:

klar kann man die einstellen. Und zwar so das mehr Luft von den Seiten rein und raus kommt. Die Wirkung ist dann aber gleich Null.

Aber es gab auch schon Anfeindungen von Kunden die mir aber egal sind. Selbst mit einer Anzeige beim Ordungsamt wurde schon gedroht. Aber das waren Kunden die vorschriftsmäßig eine FFP 2 Maske trugen, allerdings unter der Nase🤣

Es ging hier nicht ums einspannen oder an kostenlose Masken zu kommen sondern ganz einfach um eine Lösung. Auch ich muss keine Masken für die Arbeit kaufen, denn ich bekomme Einheits OP Masken auf der Arbeit. Ansonsten brauche ich keine außer beim Arzt.

Ich halte meine Arschbacken täglich zusammen damit alle schön ihr Klopapier kaufen können. 

Seit wann kommt bei einer FFP2 Maske auf der Seite mehr Luft raus? Bei einer OP Maske ist es so, aber nicht bei einer FFP2. Warst nicht du diejenige, die hier ganz stolz berichtet hat, dass du ewig beim HNO Arzt warst und er extra für dich Masken kommen ließ? Ich meine schon. Hat dies etwas mit Solidarität zu tun? NEIN! Mir würde so etwas erst gar nicht in den Sinn kommen und dies obwohl ich mir eine Befreiung ausstellen lassen könnte. Nur was habe ich davon? Nichts. Im Gegenteil. Ich wäre noch mehr gefährdet und das muss nicht sein.

Nochmals zu deiner Erinnerung. Ich kenne die Arbeit bei Aldi noch aus einer Zeit, als es noch härter zuging.

Geschrieben

@Bluehoneydie Pens finde ich harmlos. Die Spritzen, da gehören auch die kleinen Giftspritzen gegen Thrombose dazu, finde ich schlimmer. Wenn jemand anderer spritzt kann ich wiederum nicht mehr hinsehen.

Geschrieben

War das Thema nicht ein anderes? Ich kann mich ja täuschen. Also ich nehme alle wichtigen Arzttermine war, muss auch nicht lange warten und das lässt sich auch mit Maske aushalten. 

Wie Bibi muss ich vierteljährlich zur Kontrolle wegen Diabetes und habe wegen zwei anderen Krankheiten in den letzten vier Monaten sehr viele Termine zu absolvieren. Und es geht noch weiter. Zahnarzt und Gynäkologe schiebe ich raus, solange nichts akutes ist. Hautarzt muß ich nur noch aller zwei Jahre zum Hautcheck, weil ich keine Medikamente nehmen muss und die Salben eh selbst bezahlen muss. Ichhabe das Glück dass die PSO bei mir nicht wirklich schlimm ist. 

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