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Neuro-immunologische Querbeziehung zwischen einer adulten ADHS und Psoriasis


roman85

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Geschrieben

In einer Studie aus Dänemark wurde 2017 eine Assoziation zwischen ADHS und Psoriasis
beschrieben. Es wurden 23645 Menschen mit ADHS untersucht. Bei Patienten, die selbst eine
Autoimmunerkrankung hatten, oder deren Mutter eine Autoimmunerkrankung hatte, war ADHS
etwas häufiger. Die folgenden Autoimmunerkrankungen zeigten diese Häufung: Typ 1 Diabetes,
Autoimmunhepatitis, Hyperthyreose (M. Basedow), M. Bechterew und Psoriasis. Weshalb es zu
dieser Häufung kommt, ist allerdings unbekannt.

Prof. Dr. Dr. med. Ingo Haase
Facharzt Dermatologie und Venerologie FMH
Hautspezialisten am Glattpark

 

die Zusammenhänge zwischen Schuppenflechte/Neurodermitis und AD(H)S, insbesondere ADHS sind schon wesentlich länger bekannt.

Diese ergeben sich meines Erachtens aus der Wirkung von Stresshormonen auf das Immunsystem.

ADHS (mit Hyperaktivität) geht häufig mit einer abgeflachten Cortisolstressantwort einher  (im Gegensatz zu ADS, das sehr häufig on einer überhöhten Cortisolstressantwort gekennzeichnet ist). (Bitte Cortisolstressantwort und basalen Cortisolspiegel unterscheiden; letzterer ist bei ADHS wie bei ADS verringert).

CRH (das wichtigste Stresshormon der ersten Stufe der HPA-Achse) erhöht die Entzündungsreaktion (TH1-Lastigkeit der Immunantwort).

Cortisol (das wichtigste Hormon der letzten Stufe der HPA-Achse) hat nicht nur die Aufgabe, die HPA-Achse wieder herunter zu fahren, sondern auch, die Immunantwort von TH11 (primär Entzündungsbekämpfung) auf TH2 (primär Fremdkörperbekämpfung) umzustellen.

Bei ADHS ist das Herunterfahren der HPA-Achse beeinträchtigt, weshalb bei ADHS die Erholungsfähigkeit beeinträchtigt ist (anders als bei ADS, das aufgrund der überhöhten endokrinen Stressantwirt eher PFC-Abschaltungen durch überhöhte Noradrenalinwerte zeigt und eine saubere HPA-Achsen-Abschaltung aufgrund der hohen Cortisolantwort ).

Dies erklärt einerseits die erhöhte Allergieanfälligkeit von Menschen mit internalisierender Stressphänotypik (wie ADS) aufgrund einer überschiessenden Fremdkörperabwehr und andererseits die erhöhte Häufigkeit von überschiessenden entzündlichen Immunreaktionen bei Menschen mit externalisierender Stressphänotypik (wie ADHS).

Natürlich sind die Zusammenhänge am Ende deutlich komplexer.

Dies können Sie alles unter adxs.org nachlesen.

Zugleich sind Entzündungen wie Schuppenflechte ein Stressor, der, wie jede Krankheit, körperliche Belastung oder psychische Belastung, die Stresssysteme belastet. Da bei AD(H)S (nach meienr Auffassung) die Selbstregulatin der Stresssysteme gestört ist, führt ein Dauerstressor zu einer Aufrechterhaltung der AD(H)S.

 

Insgesamt empfehle ich in solche  Konstellationen rimör eine gute medikamentlse Behandlungd er AD(H)S. Dies dürfte nach einiger Zeit die Immunsystembalance verbessern, was wiederum diese als Ursache von AD(H)S verringert.

Dass dies am Ende dazu führt, dass keine AD(H)S-Medikamente mehr benltigt würden, gllaube ich nicht. In Anbetracht der übrigen Nachteile einer unbehandelten AD(H)S (erhöhte vorzeitige Sterblichkeit durch Unfälle und Suizide – je nach Komorbiditätskonstellation 2- bis 25-fach, erhöhte Wahrscheinlichkeit von Angst- oder Depressionsstörungen (3 bis 4-fach), erhöhte Wahrscheinlichkeit von Sucht  oder rauchen (7-fach) und verschlechterte Lebensqualität) ost eine konsequente medikamentöse AD(H)S-Behandlung ohnehin geboten.

 

 

Bitte beachten Sie, dass diese Aussagen alleine aus wissenschaftlicher Sicht erfolgen und ich weder Arzt noch Therapeut bin.

Für alle therapeutischen Massnahmen wenden Sie sich bitte an Ihre behandelnden Ärzte.

 

Ulrich Brennecke
Das AD(H)S Kompendium
Fechtstr. 4
76227 Karlsruh

 

 

 

 

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

@roman85

AD(H)S ist zum einen eine erblich bedingte Erkrankung. Sie kann so in Erscheinung  treten oder auch erst nach einer schweren Kopfverletzung, die die Krankheit auch verstärken kann. AD(H)Sler müssen nicht zwangsläufig Allergien oder Hautkrankheiten haben. Als Erwachsene sind ADHSler meist jähzornig und aufbrausend.

In wie weit Deutschland inzwischen ihren Wissenstand verbessert hat, kann ich nicht sagen. Früher war Israel und Amerika die Staaten, die sich damit ausgekannt haben.

Bitte beachten, dass ich nur die Mutter eines Betroffenen bin

Gruß Anne

Geschrieben

Hallo Roman,

könntest du mit eigenen Worten schreiben, was du damit sagen willst? Hast du vielleicht ADHS und Psoriasis und suchst Betroffene, die auch beides haben?

Geschrieben

Ich habe eine adulte ADHS und Psoriasis und mein Anliegen war dieses wovon ich betroffen bin und sehr gut im Griff habe zu informieren

Geschrieben
Am 29.10.2019 um 00:13 schrieb roman85:

Ich habe eine adulte ADHS und Psoriasis und mein Anliegen war dieses wovon ich betroffen bin und sehr gut im Griff habe zu informieren

jetzt solltest du mir mal erklären, was eine adulte ADHS ist. Wenn ich es richtig mitbekommen habe ist damit doch ein langwirksames Medikament (lt.Wiki) gemeint.

Gruß Anne

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb roman85:

Hyperaktiv adult bedeutet erwachsen auf latain

einmal ADHS immer ADHS. Da wächst sich nichts aus. Erwachsene können allerdings ihren Körper besser beherrschen. Nur verändert sich das Krankheitsbild im laufe der Jahre. Oben habe ich es schon geschrieben. Hängt vermutlich auch mit der Schwere der ADHS zusammen.

Gruß Anne

 

Geschrieben

EINE PSORIASIS IST AUCH KEINE ATOIMMUNERKRANKUNG....bzw EINE T-zellen assszierte chronisch entzündliche erkrankung!

Geschrieben

hier einmal im anhang als flyer eine zusammen fassung und differenzierung zum Thema ADHS im Erwachsenen alter sowie Hyperkinetischen Störungen!

FLYER ADHS.pdf

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Sorry. Mein Sohn hat ADHS und ich kann es live erleben. Vermutlich auch mein Vater.

Gruß Anne

 

Geschrieben
Am 31.10.2019 um 10:39 schrieb roman85:

EINE PSORIASIS IST AUCH KEINE ATOIMMUNERKRANKUNG..

sondern?

Geschrieben

Hallo sia,

schau mal hier: https://derma.charite.de/leistungen/klinische_schwerpunkte/psoriasis/

Die Psoriasis (Schuppenflechte) ist eine häufige Erkrankung, die etwa 2-3% der Bevölkerung betrifft. Sie wird heute als chronische-entzündliche (autoinflammatorische) Erkrankung betrachtet und bedeutet für viele Patientinnen und Patienten eine schwere Beeinträchtigung der Lebensqualität

Schildi

 

 

Geschrieben

Hallo turtle,

sia kennt sich total mit Pso/PSA aus. Sie wollte nur eine Begründung von roman85 seiner falschen Feststellung. LG Waldfee

  • Like 1
Geschrieben

Danke für die Blumen Waldfee, aber roman85s Feststellung ist nicht komplett falsch.

Der Unterschied zwischen einer "Autoinflammatorischen Erkrankungen" und einer "Autoimmunerkrankung" ist fließend und Sache der Definition. Man könnte sagen die Autoinflammatorische Erkrankungen  sind Unterformen der Autoimmunerkrankungen.

Ersteres sind Störungen des angeborenen Immunsystems, zweites wird eher für "erworbene" Autoimmunität verwendet. Das kann dann auch z.B. das "anschalten" von Genabschnitten durch einen externen Auslöser sein. Wobei das teilweise nicht so einfach festzustellen ist.

Inflammatorisch - also Entzündungen sind eine angeborene Möglichkeit unseres Körpers mit Infektionen lokal oder systemisch - umzugehen. Man schneidet sich, in die Wunde gelangen Bakterien, sie "entzündet"  sich - wobei der Bereich stärker durchblutet wird. Durch die Aktivität der Körperabwehr, die Bakterien werden aktiv angegriffen und aufgefressen, die Abwehrzellen "opfern" sich dabei und sterben ab, das gibt dann den Eiter, der im besten Fall abfließt. Bei einem systemischen Infekt verbreiten sich die Erreger in einem größeren Gebiet, z.B. bei einer Erkältung im Hals, den Bronchien, evt. der Lunge, der Körper reagiert mit einer Temperaturerhöhung.

Bei einer Autoinflammatorischen Erkrankung entzünden sich Gebiete ohne Ursache von außen - wegen (genetischen) Fehler(n) im Immunsystem.

Letztlich sind das allerdings Feinheiten mit denen man sich nicht unbedingt beschäftigen muss. Der übergreifende Begriff "Autoimmunerkrankung" reicht da aus. Dreht es sich doch  "nur" um unterschiedliche Zellen des gleichen Systems.

Wichtig ist die Unterscheidung vor allem bei der Suche nach Ursachen und Behandlung. So weiß man inzwischen, dass sich Autoinflammatorischen Erkrankungen meist schon im Kindesalter zeigen, Autoimmunerkrankungen dagegen idR im jungen Erwachsenen Alter.

Diese Unterschiede haben z.B. zur Frage geführt, ob man alle Erkrankungen die unter "Psoriasis" zusammengefasst hat auch tatsächlich Psoriasis sind oder nicht vielleicht unterschiedliche Erkrankungen mit gleichen/ähnlichen Symptomen.

Ein weites und komplexes Feld. Das ist auch der Grund warum ich roman85 gefragt hatte - seine laute Feststellung ist also nur zum Teil und sicher nicht für jeden richtig.

Interessant wird das vor allem, wenn das screenen der DNA so gut wird, dass genau festzustellen ist welche Fehler, wo auftreten. Das geht dann in die Richtung individuelle Medikamente oder sogar einschleusen intakter Gene. Soweit sind wir aber leider (noch) nicht.😕

 

 

 

 

  • + 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Waldfee:

Hallo turtle,

sia kennt sich total mit Pso/PSA aus. Sie wollte nur eine Begründung von roman85 seiner falschen Feststellung. LG Waldfee

Liebe Waldfee,

ich würde nie wagen, sias Wissen anzuzweifeln. Sie hat mächtig viel davon und dafür schätze ich sie sehr. Sie hat mir schon immens weitergeholfen. Das dazu! Ich beschäftige mich im Moment nur rein persönlich mit der Unterscheidung autoimmun und autoinflammatorisch. Und so bin ich gerade kurz vorher über die Aussage vom Charité gestolpert. 
 

Viele Grüße

turtle 

  • + 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sia:

Danke für die Blumen Waldfee, aber roman85s Feststellung ist nicht komplett falsch.

Der Unterschied zwischen einer "Autoinflammatorischen Erkrankungen" und einer "Autoimmunerkrankung" ist fließend und Sache der Definition. Man könnte sagen die Autoinflammatorische Erkrankungen  sind Unterformen der Autoimmunerkrankungen.

Ersteres sind Störungen des angeborenen Immunsystems, zweites wird eher für "erworbene" Autoimmunität verwendet. Das kann dann auch z.B. das "anschalten" von Genabschnitten durch einen externen Auslöser sein. Wobei das teilweise nicht so einfach festzustellen ist.

Inflammatorisch - also Entzündungen sind eine angeborene Möglichkeit unseres Körpers mit Infektionen lokal oder systemisch - umzugehen. Man schneidet sich, in die Wunde gelangen Bakterien, sie "entzündet"  sich - wobei der Bereich stärker durchblutet wird. Durch die Aktivität der Körperabwehr, die Bakterien werden aktiv angegriffen und aufgefressen, die Abwehrzellen "opfern" sich dabei und sterben ab, das gibt dann den Eiter, der im besten Fall abfließt. Bei einem systemischen Infekt verbreiten sich die Erreger in einem größeren Gebiet, z.B. bei einer Erkältung im Hals, den Bronchien, evt. der Lunge, der Körper reagiert mit einer Temperaturerhöhung.

Bei einer Autoinflammatorischen Erkrankung entzünden sich Gebiete ohne Ursache von außen - wegen (genetischen) Fehler(n) im Immunsystem.

Letztlich sind das allerdings Feinheiten mit denen man sich nicht unbedingt beschäftigen muss. Der übergreifende Begriff "Autoimmunerkrankung" reicht da aus. Dreht es sich doch  "nur" um unterschiedliche Zellen des gleichen Systems.

Wichtig ist die Unterscheidung vor allem bei der Suche nach Ursachen und Behandlung. So weiß man inzwischen, dass sich Autoinflammatorischen Erkrankungen meist schon im Kindesalter zeigen, Autoimmunerkrankungen dagegen idR im jungen Erwachsenen Alter.

Diese Unterschiede haben z.B. zur Frage geführt, ob man alle Erkrankungen die unter "Psoriasis" zusammengefasst hat auch tatsächlich Psoriasis sind oder nicht vielleicht unterschiedliche Erkrankungen mit gleichen/ähnlichen Symptomen.

Ein weites und komplexes Feld. Das ist auch der Grund warum ich roman85 gefragt hatte - seine laute Feststellung ist also nur zum Teil und sicher nicht für jeden richtig.

Interessant wird das vor allem, wenn das screenen der DNA so gut wird, dass genau festzustellen ist welche Fehler, wo auftreten. Das geht dann in die Richtung individuelle Medikamente oder sogar einschleusen intakter Gene. Soweit sind wir aber leider (noch) nicht.😕

 

 

 

 

Tja, und bei mir kam diese ganze Fragestellung auf, weil ich neben der Pso noch weitere Baustellen habe und wahrscheinlich keine PSA, sondern einfach immer wieder anders geartete Entzündungen im Körper, u.a. auch das Rückenmark und Sehnerv betreffend. Da ich in den letzten Jahren mehrfach solche Entzündungen hatte, die nicht spurlos an mir vorübergegangen sind, kam im September die Diagnose MS (nach über 12 Jahren ‚könnte sein oder auch nicht’) und da man im Moment noch überlegt, welches das sinnvollste Medikament sei, wurden weitere Untersuchungen veranlasst und dabei hat man einen Gendefekt festgestellt, der für autoinflammatorische periodische Syndrome verantwortlich ist. Mehr weiß ich leider im Moment auch noch nicht. Außerdem sind noch nicht alle Ergebnisse da. 
 

Mittwoch habe ich wieder einen Termin in Großhadern. Vielleicht weiß ich danach mehr. 
 

Also eigentlich verhält es sich bei mir genau so wie sia es hier beschrieben hat. Deswegen auch noch meine Erklärung als anschauliches Beispiel. Außerdem brauche ich so auch nicht Verstecken spielen. Und ändern tut sich im Moment auch nicht viel, nur habe ich vielleicht irgendwann etwas mehr Gewissheit. Denn das Stochern in der Luft und alles auf die Psychosomatik zu schieben nervt enorm. 

  • + 2
Geschrieben

Hallo turtle,

ich drück Dir  alle Daumen, daß Du endlich eine faßbare Erklärung für Deine Beschwerden bekommst. Alles Gute Dir! LG Waldfee

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb sia:

Ein weites und komplexes Feld. Das ist auch der Grund warum ich roman85 gefragt hatte - seine laute Feststellung ist also nur zum Teil und sicher nicht für jeden richtig.

Interessant wird das vor allem, wenn das screenen der DNA so gut wird, dass genau festzustellen ist welche Fehler, wo auftreten. Das geht dann in die Richtung individuelle Medikamente oder sogar einschleusen intakter Gene. Soweit sind wir aber leider (noch) nicht.😕

Das Einschleusen von intakten Genen finde ich auch nicht so prickelnd, denn kann man da mit Sicherheit ausschließen, dass der Körper nicht erkennt, dass es sich um ‚fremde‘ Gene handelt und er daraus wieder eine andere Mutation macht.🥴
 

Einen Bezug zwischen ADHS und Psoriasis herzustellen finde ich auch spannend. Wobei ich die Klassifikation und das Krankheitsbild von ADHS überhaupt nicht teile. Das ist wieder einmal eine typische Klassifikation für ADHS = unnormal. Wenn man es von der Warte betrachtet, hey, diese Menschen funktionieren einfach anders, sie denken nicht so gradlinig, sondern ‚chaotischer‘ (nicht abwertend gemeint, sondern eher vielschichtig, in mehreren Strängen, vernetzt und kreativ) und darauf wird leider wenig Rücksicht genommen. Aber diese Menschen haben enorme Stärken. 

bearbeitet von turtle
  • Like 1
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb turtle:

Einen Bezug zwischen ADHS und Psoriasis herzustellen finde ich auch spannend. Wobei ich die Klassifikation und das Krankheitsbild von ADHS überhaupt nicht teile. Das ist wieder einmal eine typische Klassifikation für ADHS = unnormal. Wenn man es von der Warte betrachtet, hey, diese Menschen funktionieren einfach anders, sie denken nicht so gradlinig, sondern ‚chaotischer‘ (nicht abwertend gemeint, sondern eher vielschichtig, in mehreren Strängen, vernetzt und kreativ) und darauf wird leider wenig Rücksicht genommen. Aber diese Menschen haben enorme Stärken. 

ADHSler lassen sich leicht ablenken von Dingen, die für sie interessanter sind. Das Problem ist, dass sie durch ihr anders sein gerne zum Sündenbock abgestempelt werden. Dabei sind sie sehr hilfsbereit und hoch intelligent.

Gruß Anne

  • Like 1
Geschrieben

LIEBE PSORIATIKER,

hier einmal den link zur entstehung einer ADHS DURCH DIE REAKTION des IMMUNSYSTEMS im kontext zur PSORIASIS.

natürlich trifft dieses nicht auf jeden zu in meinem fall handelt es sich um einen einzellfall.

 

natürlich ist die psoriasis invieduell und diesen zusammenhang kann man nicht auf jeden übertragen!

tazächlich ist es so das Metyhlphendinat in meinem fall die immun balance reguliert.

 

ich fühle mich so gesund wie in meinem ganzen leben nicht!

https://www.adxs.org/entstehung-von-adhs/immunsystem-und-verhalten/

 

für rückfragen stehe ich gern zu verfügung

für fragen stehe ich gern zu verfügung

Geschrieben

„Gesund ist nicht derjenige, der keine Probleme hat, sondern derjenige, der mit den unerwarteten Überraschungen des Lebens flexibel umgehen kann.

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