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Ratinacage

Impfung   

14 Stimmen

  1. 1. Wirkt sich bei Dir deiner Meinung nach eine Impfung auf die Erkrankung aus?

    • Nein, ich habe noch nie irgendeine Wirkung auf die Erkrankung nach einer Impfung gespürt oder beobachtet.
      10
    • Ja, ich habe sofort nach einer Impfung eine Wirkung auf die Erkrankung gespürt oder beobachtet.
      0
    • Ja, ich konnte Tage/Wochen oder Monate (max.6) nach einer Impfung eine Wirkung auf die Erkrankung spüren oder beobachten.
      1
    • Ich bin mir nicht sicher.
      3
  2. 2. Wenn Du eine Wirkung nach einer Impfung auf Deine Erkrankung wahrgenommen hast: Wie wirkte sich nach Deinem Empfinden die Impfung auf die Erkrankung aus?

    • Trifft nicht zu.
      13
    • Nach der Impfung hat sich das Krankheitsbild verschlechtert.
      1
    • Nach der Impfung hat sich das Krankheitsbild versbessert.
      0


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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Tenorsaxofon:

@Ratinacage

Mit dem Satz: Ist bei anderen Sachen auch nicht anders, meinte ich z. B. damit, dass wenn zwei dasselbe tun ist es noch lange nicht gesagt ist, dass das Ergebnis gleich ist. (Bsp.: Mir selber passiert. Winter - Schnee - Flachdach von dem sich der Schnee löst und bei mir im hintern Ausschnitt landet. Nur weil es mir passiert ist muss es noch lange nicht einem anderen passieren.)

Gruß Anne

Wenn Du mir jetzt noch den Zusammenhang Deiner Aussage mit dem ursprünglichen Thema bzw. dem Artikel erklärst, versteh ich es vielleicht. Meinst Du damit, dass jede Impfung bei jedem anders wirkt?

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ratinacage:

Wenn Du mir jetzt noch den Zusammenhang Deiner Aussage mit dem ursprünglichen Thema bzw. dem Artikel erklärst, versteh ich es vielleicht. Meinst Du damit, dass jede Impfung bei jedem anders wirkt?

Da jeder Mensch ein Unikat ist, reagiert auch jeder anders. Wenn die Sache genau betrachtet wird.

Gruß Anne

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb Tenorsaxofon:
vor 29 Minuten schrieb Tenorsaxofon:

Da jeder Mensch ein Unikat ist, reagiert auch jeder anders. Wenn die Sache genau betrachtet wird.

Gruß Anne

 

Das widerspräche dann ja aber dem Grundgedanken des Impfens komplett.

bearbeitet von Ratinacage
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Ratinacage:

Das widerspräche dann ja aber dem Grundgedanken des Impfens komplett.

…..neee nur weil etwas sein kann....muss es ja nicht. Es geht hier um die Häufigkeit und Impfschäden sind wohl eher selten. Außerdem wird viel eingeschleppt weil es in einigen Ländern keine Durchimpfungen gibt und dann kommen da noch die Impfgegner.

Gruß Lupinchen

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Lupinchen:

…..neee nur weil etwas sein kann....muss es ja nicht.

Das ist tatsächlich, wie @Tenorsaxofon schrieb, bei anderen Sachen auch nicht anders.

vor 2 Stunden schrieb Lupinchen:

Es geht hier um die Häufigkeit und Impfschäden sind wohl eher selten.

Ok, dass ist doch mal eine klare, verständliche Aussage. Ich denke, es geht  außerdem um den  Umgang mit Impfgeschädigten. (bezogen auf den Artikel).

vor 2 Stunden schrieb Lupinchen:

...und dann kommen da noch die Impfgegner.

Was bitte sind Impfgegner?

bearbeitet von Ratinacage
Geschrieben

Impfgegner sind die, die ihre Kinder nicht impfen lassen. Man braucht doch nur immer die Meldungen in den Medien verfolgen. Masern!!!! für Erwachsene sehr gefährlich.

Gruß Anne

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb Tenorsaxofon:

Impfgegner sind die, die ihre Kinder nicht impfen lassen. Man braucht doch nur immer die Meldungen in den Medien verfolgen. Masern!!!! für Erwachsene sehr gefährlich.

Gruß Anne

...unverantwortlich ist das

bearbeitet von Ratinacage
Geschrieben
Am Tuesday, July 09, 2019 um 19:09 schrieb Bibi:

hallo, Lupinchen -

das verstehe ich nicht - ich habe eine Impfung bekommen, zu der mir mein Internist geraten hat - eine Spritze, die wirken soll  gegen Keuchhusten, Diphterie und Tetanus -

diese 'Kombispritze' wirkt zehn Jahre -

man hat mir von beiden Ärzten versichert, dass es keine Neben- bzw. Wechselwirkungen gibt bezüglich Humira -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Hallo Bibi - war es nur diese eine Impfung  von der Du berichten wolltest? In Deinem Beitrag:

Am Wednesday, July 03, 2019 um 17:43 schrieb Bibi:

hallo, Ratinacage -

ich möchte bitte fragen, welche Impfungen du meinst - Grippeschutzimpfungen einmal jährlich, Tetanus - die Dreifachimpfung eingeschlossen mit Keuchhusten und Diphterie - Impfung gegen Zecken usw.usw. -

ich möchte gern an deiner Umfrage teilnehmen, bin mir aber ewas unsicher -

im voraus schon mal danke für deine Antwort -

nette Grüsse sendet - Bibi -

...klang es so, als hättest Du bezüglich verschiedener Impfungen Erfahrungen die Du gern mit uns teilen möchtest. Oder ging es tatsächlich nur um diese eine "Kombispritze"?

Geschrieben
Am 9.7.2019 um 19:09 schrieb Bibi:

 hallo, Lupinchen -

das verstehe ich nicht - ich habe eine Impfung bekommen, zu der mir mein Internist geraten hat - eine Spritze, die wirken soll  gegen Keuchhusten, Diphterie und Tetanus -

diese 'Kombispritze' wirkt zehn Jahre -

man hat mir von beiden Ärzten versichert, dass es keine Neben- bzw. Wechselwirkungen gibt bezüglich Humira -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Die können viel erzählen, denn NW kann man immer haben und was die  Wechselwirkungen betrifft, geht es da um Lebendimpfstoffe. Alle Anderen sollen da unbedenklich sein. Wg. dem FSME frage ich im August nochmal nach, ggf. auch wg. der Gürtelrose. Mich stört diese  Kombination bei DT Impfungen, denn Keuchhusten hatte ich als Kind, aber wenn es die nur als Kombi gibt.....Ok. Masern soll man auch nachimpfen. Ich werde da generell mal nachhaken. Denn bei Auffrischungen bei älteren, Menschen müsste einiges ja eigentlich nicht sein.

Gruß Lupinchen

Geschrieben (bearbeitet)

Hab gerade gelesen das es für Herpes Zoster jetzt einen Totimpfstoff gibt. Gerade die Pat. die mit Immunsupressiva behandelt werden, dürfen keinen anderen bekommen. Hat wohl nur den Nachteil, dass es für die Grundimmunisierung nicht nur einmal verabreicht werden muss.

FSME soll auch gehen, aber MMR nicht.

 

 

bearbeitet von Lupinchen
Geschrieben (bearbeitet)

hallo, Lupinchen und Ratinacage -

ich weiss nicht, was ich noch schreiben soll - Impfungen - mein Internist legt mir jeden Herbst nahe, mich geben Grippe  impfen zu lassen - das sei gerade im meinem Alter wichtig -

nee, das mache ich nicht -

vor ca. 25 Jahren wurde in unserer Firma eine Grippeschutzimpfung  ' sehr empfohlen ' - gut, ich habe das auch machen lassen und ich lag nach einer Woche zwei Wochen darnieder - ja, das ging wohl seitens der Firma nach hinten los - von wegen sich mal eben krankschreiben lassen  weil eine Grippewelle naht - :P -

ich habe in meinem ganzen Leben noch nie eine Grippe gehabt, nur mal ganz heftige Erkältungen mit Schüttelfrost und allem drum und dran -  also einen  ' grippalen Infekt ' -  ich muss immer lachen, eine Freundin von mir hat mindestens einmal im Jahr eine Grippe -

ich  habe als Kind alle Impfungen bekommen, darauf haben meine Eltern geachtet -

ja, nun viele Jahrzehnte später kann das hinfällig sein - erneuert werden - .......

ich weiss es nicht - aber ich meine, man sollte sich nicht verrückt machen - eine Spritze gegen Zecken, gegen Hundebisse - also Tollwut -

man weiss doch, wenn etwas unerwartetes passiert - Hundebiss oder so - dann kann man doch sofort reagieren und muss nicht schon im Vorfeld vorbeugen - mit Medikamenten -

es könnte ja sein - nee, da reagiere ich anders - ich warte einfach ab für den Notfall -

ich vertraue meinem Internisten mit der 3-fach-Spritze , die zehn Jahre wirkt - und ich habe ein gutes Gefühl -

nette Grüsse sendet - Bibi -

 

 

 

 

 

bearbeitet von Bibi
Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Bibi:

vor ca. 25 Jahren wurde in unserer Firma eine Grippeschutzimpfung  ' sehr empfohlen ' - gut, ich habe das auch machen lassen und ich lag nach einer Woche zwei Wochen darnieder - ja, das ging wohl seitens der Firma nach hinten los - von wegen sich mal eben krankschreiben lassen  weil eine Grippewelle naht

Ist ja nicht sicher, dass du wegen der Grippeschutzimpfung krank geworden bist.

vor 51 Minuten schrieb Bibi:

ich habe in meinem ganzen Leben noch nie eine Grippe gehabt, nur mal ganz heftige Erkältungen mit Schüttelfrost und allem drum und dran -  also einen  ' grippalen Infekt ' -  ich muss immer lachen, eine Freundin von mir hat mindestens einmal im Jahr eine Grippe -

das hoffe ich, dass du noch nie eine Grippe hattest und deine Freundin hat sicher nicht jedes Jahr eine, sondern eben auch einen grippalen Infekt. Den kann man auch bekommen, wenn man gegen Grippe geimpft ist, dann aber sogar oft schwächer als ohne. Und mit zunehmendem Alter ist eine Grippeimpfung sicher empfehlenswert. Dass du noch nie eine Grippe hattest heißt nicht, dass du nicht jeder Zeit eine bekommen könntest.

Was spricht für dich denn gegen eine Impfung?

Gegen Tollwut und Erkrankungen die von Zecken übertragen werden wird sowieso nicht ohne Grund geimpft. Förster oder Leute die ansonsten viel in der Natur sind oder im Labor mit den Erregern zu tun haben sind da die Ausnahme.

 

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Bibi:

vor ca. 25 Jahren wurde in unserer Firma eine Grippeschutzimpfung  ' sehr empfohlen ' - gut, ich habe das auch machen lassen und ich lag nach einer Woche zwei Wochen darnieder - ja, das ging wohl seitens der Firma nach hinten los - von wegen sich mal eben krankschreiben lassen  weil eine Grippewelle naht - :P -

 

so etwas passiert, wenn schon ein Infekt im anmarsch ist. Aus dem Grund dann lieber den Termin verschieben.

Gruß Anne

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb sia:

Was spricht für dich denn gegen eine Impfung? 

Gegen Tollwut und Erkrankungen die von Zecken übertragen werden wird sowieso nicht ohne Grund geimpft. Förster oder Leute die ansonsten viel in der Natur sind oder im Labor mit den Erregern zu tun haben sind da die Ausnahme.

@sia, was du schreibst, ist das, was im Internet steht. … und ist auch nicht falsch, soweit es Risikopatienten (geschwächte Personen …) betrifft. Aberi c h  lasse mich nicht vorbeugend impfen. [Ausnahme: gegen Masern in meiner Kindheit und - als Reisevorschrift - einmal gegen Gelbfieber, die mich so niedergehauen hat, wie Bibi es beschrieben hat]. Mein Reisefreund (Arzt) hatte sich nicht gegen Gelbfieber impfen lassen. 

vor 10 Stunden schrieb sia:

Und mit zunehmendem Alter ist eine Grippeimpfung sicher empfehlenswert

Das bezweifle ich.

I c h   und meine Verwandten sind viel mit Tollwut und Zecken aufgewachsen. Keiner hat je an eine Impfung gedacht. Wir sind oft von Zecken gebissen worden und leben alle noch. - Richtig ist aber auch, dass ein angeheirateter Verwandter in Berlin von einer Zecke gebissen wurde, und seitdem an/mit Borreliose lebt/"leidet". - Genauso esse ich nach wie vor Heidelbeeren (trotz Fuchsbandwurm) direkt vom Strauch  im Wald.

Wie früher schon geschrieben: als ich in meinem Geschäft von vielen Grippe-Kranken angehustet wurde, war mein Immunsystem gegen Grippe am besten. Ich hatte seit 1997 keine Grippe (Erkältung) mehr.

Bevor du mich jetzt wieder als Impfgegner abstempelst, ist deine Auslegung insoweit wieder falsch. Ich halte Impfungen gegen z.B. Masern, Tetanus (für Personen, die zu steril leben), Keuchhusten für sinnvoll; aber nicht vorbeugend gegen Grippe (mit Ausnahmen).

LG Richard-Paul

PS: Mal als Vergleich: die Diskussion zum Kilmaschutz: mit einer CO2-Steuer retten wir kein Klima. CO2-Steuer ist nur eine Beruhigung des Gewissens! Wer hierrüber diskutieren möchte, möchte einen neuen Thread aufmachen. 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Richard-Paul:

I c h   und meine Verwandten sind viel mit Tollwut und Zecken aufgewachsen. Keiner hat je an eine Impfung gedacht. Wir sind oft von Zecken gebissen worden und leben alle noch. - Richtig ist aber auch, dass ein angeheirateter Verwandter in Berlin von einer Zecke gebissen wurde, und seitdem an/mit Borreliose lebt/"leidet".

Nun,ich bin einige Jahre beruflich für die Landesforstverwaltung unterwegs gewesen und habe auch reichlich Zecken herausgezogen. Zum Glück ist keine ''scharf'' gewesen. Bei diesen Tierchen gibt´s mindestens zwei Krankheiten, mit denen man infiziert werden kann:

FSME (Frühsommermeningoenzephalitis) und eben auch die Borreliose. Impfung ist nur gegen FSME möglich. Witzig ist beides nicht. 

Ich habe mich natürlich impfen lassen, auch wenn ich Gefahr lief, meinen Status als Naturbursche zu verlieren.

Der Fuchsbandwurm ist ein Parasit und gegen diesen ist auch keine Impfung möglich. Ob es gut oder schlecht ist diese Heidelbeeren direkt vom Strauch zu essen, mag ich nicht beurteilen. Jeder braucht eben seinen eigenen Thrill. 

Es ist bekannt, dass bei Menschen die an Psoriasis leiden und keine Immunsuppressiva einnehmen, das Immunsystem auf Hochtouren läuft.

Es freut mich natürlich, wenn Leute keine Erkältung bekommen. Vielleicht besteht da ein Zusammenhang?

Viele Grüße

Geschrieben

Gegen impfen gibt es keine Argumente.

Wer sich nicht impfen lässt glaubt vielleicht, dass es nur um ihn gehe und er/sie darüber selbst entscheiden kann. Es geht aber auch um andere. Auch, wenn man selber von einem Erreger vielleicht nicht deutlich krank wird kann man eine Erkrankung auch verdeckt durchmachen und ist dann Transporteur der Erreger. Wer sich nicht impfen lässt fördert also die Ausbreitung von Infektionserkrankungen.

Das Argument, Impfstoffe wären nicht sicher ist heutzutage ein Scheinargument. Impfstoffe werden sehr genau überwacht und zwar vom unabhängigen Paul-Ehrlich-Institut.

Die Komplikationen die durch Infektionserkrankungen entstehen können übersteigen heutzutage die von unerwünschten Wirkungen der Impfstoffe um ein vielfaches. Impfungen senken zudem noch die Kosten im Gesundheitswesen.

Eine Impfung lässt das Immunsystem NICHT  "einschlafen" - im Gegenteil. Eine Impfung "tut so als ob" und imitiert einen Erreger. Damit kann es lernen ohne mit natürlichen Erregern in Kontakt zu kommen

Nur, weil man noch nie eine Grippe hatte, heißt nicht, dass man nie eine bekommen kann (nur weil man sich nie ein Bein gebrochen hat, ....)

Gerade, wenn man älter wird, lassen die Leistungen des Immunsystems nach - so wie alle Leistungen im Alter nachlassen. Gerade darum wird besonders älteren Menschen z.B. die Grippeimpfung empfohlen. Zumal es für die meisten Infektionserkrankungen kaum oder keine Medikamente gibt. Virusinfektionen sind nicht mit Antibiotika zu behandeln. Wenn die gegeben werden, dann nur, weil sich gerne noch bakterielle Infektionen "aufpfropfen"

Die Grippeschutzimpfung muss jährlich wiederholt werden, weil sich Viren sehr schnell verändern und sich innerhalb eines Jahres so verändert haben können, dass der Körper sie nicht mehr erkennt. Jedes Jahr wird daher in unserem Sommer auf der Südhalbkugel nach den wahrscheinlichsten Erreger gesucht. Diese sind dann die Grundlage für die Entwicklung des Impfstoffs. Die Suche wird übrigens von der WHO durchgeführt. Im Paul Ehrlich-Institut werden die Impfstoffe  entwickelt und Pharmakonzerne produzieren.

Dass manchmal Grippe-Impfstoffe nicht 100% wirken liegt auch an der langen Produktionsdauer. Wir erhalten den Impfstoff zu Viren die es voriges Jahr gab. Das wird sich in Zukunft hoffentlich ändern. Es wird an neuen Herstellungsverfahren geforscht.

Weiter ist es noch wichtig zu wissen, dass normale Impfstoffe sich von einem "Pandemie-Impfstoff" unterscheiden. Eine drohende Pandemie, also eine weltweite Ausbreitung einer Infektion ist eine ungleich größere Gefahr, als z.B. eine lokale Grippe. Beispiele sind z.B. die Pest im Mittelalter, die Spanische Grippe (1918–1920) mit Millionen Toten, AIDS oder SARS, dann werden Impfstoffe mit Wirkstoffverstärkern versetzt. Da gilt es dann die Risiken gegen die Nutzen abzuwägen.

vor 6 Stunden schrieb Richard-Paul:

Tetanus (für Personen, die zu steril leben)

Man kann sich z.B. durch Gartenarbeit NICHT selber gegen Tetanus impfen. Es ist Jacke wie Hose, ob jemand "steril" lebt oder nicht. Wer sich mit Clostridium tetani infiziert, infiziert sich, egal wie er gelebt hat. Es gibt Personen die sind gefährdeter als andere, aber da die Sporen (Dauerformen) von diesem Bakterien so gut wie überall vorkommen ... Und nur, weil man noch nie eine solche Infektion gesehen hat heißt das nicht, eine Impfung wäre unwichtig.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb sia:

Man kann sich z.B. durch Gartenarbeit NICHT selber gegen Tetanus impfen

Entschuldigung: Ein sehr seltsamer Satz von dir.

Den Beitrag klingt in meinen Ohren mehr wie "Theorie". … Theorie und Praxis bleiben zweierlei, - wie viele User hier selber bemerken in Bezug auf Ärzte.

LG Richard-Paul

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb sia:

Man kann sich z.B. durch Gartenarbeit NICHT selber gegen Tetanus impfen. 

Hallo Sia,
weiß Du, ob man den Antikörpertiter gegen Clostridium tetani  im menschlichen Blut bestimmen kann? Das wäre dann die Nachweismöglichkeit dafür, dass man sich nicht selber effektiv gegen Clostridium tetani  "abhärten"/immunisieren kann.

Meine Eltern erzählten mir einen Fall aus den 1930er Jahren. Ein Kind verletzte sich beim Spielen im Stall an einem Besenstiel-Holzschliffer. Das Kind starb in der Folge aufgrund einer erfolgten Infektion qualvoll mit starken Krämpfen an Wundstarrkrampf (Tetanus).

Ich selber kenne noch eine Reihe an  Personen, die nach Kinderlähmung (Polio) an Lähmungen leiden. Polio kann man auch noch als Erwachsener bekommen - mit allen Folgen.

Früher, in der "Guten alten Zeit", als alles von Natur aus Bio war und es kein Plastik gab und keine Autoabgase, keinen Elektrosmog, keinen Stress am Fließband und keine künstliche Chemie, sondern nur die Natürliche Chemie (Leder wurde z.B. mit Urin gegerbt) und  auch keine Schulmedizin oder Impfungen, da war alles besser. Es gab keine Überalterung der Bevölkerung und die natürliche Selektion funktionierte noch. Da war es offensichtlich von Vorteil Psoriasis-Gene zu haben - zumindest bis zu dem Zeitpunkt der Fortpflanzung (sehr viele erlebten ihre Psoriasis gar nicht mehr). Damit war ja dann alles wichtige im Leben gemacht.
Aber wer will dahin zurück??? ICH NICHT!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Richard-Paul:

I c h   und meine Verwandten sind viel mit Tollwut und Zecken aufgewachsen. Keiner hat je an eine Impfung gedacht. Wir sind oft von Zecken gebissen worden und leben alle noch. - Richtig ist aber auch, dass ein angeheirateter Verwandter in Berlin von einer Zecke gebissen wurde, und seitdem an/mit Borreliose lebt/"leidet". - Genauso esse ich nach wie vor Heidelbeeren (trotz Fuchsbandwurm) direkt vom Strauch  im Wald.

Hallo Richard-Paul,
ich nehme mal an, dass Du nicht mit tollwütigen Tieren in Deiner unmittelbaren Umgebung aufwuchst oder mit ihnen Kontakt hattest, sonst würdest Du wohl nicht diese Kommentare schreiben können. Ich denke, Du hattest einfach Glück, mit keinem tollwütigen Tier direkten Kontakt zu haben. 
Es gibt Regionen (auch heute noch), in denen die Zecken nicht das FSME-Virus tragen. Möglicherweise wuchst Du in solch einer Gegend auf oder hattest einfach Glück. Konnte man, als Du aufwuchst, überhaupt schon an Impfung denken, sprich gab es die denn zu jener Zeit überhaupt schon??

Eine Frage: Fährst Du Auto? Legst Du dabei den Sicherheitsgurt an? Wenn ja,  dann sicher nur wegen dem Bußgeld, denn gebraucht hast Du ihn noch nie wirklich und alle Deine Bekannten und Freunde ebenso - auch der bekannte Arzt und der Verkehrsrechtsanwalt und der Verkehrsexperte und natürlich fahren die Feuerwehrleute auch oben ohne. Erinnerst Du Dich an die Diskussionen bei der Einführung der Gurtpflicht?
Nun gibt es doch Autoinsassen, denen der Gurt augenscheinlich (siehe kaputtes Auto) das Leben gerettet hat. Es mag auch Personen geben, die wegen des angelegten Gurtes schwer verletzt wurden oder starben, da sie ohne Gurt aus dem Auto geflogen wären und mit Glück nur leicht verletzt worden wären...
Bei den Impfungen ist der Nutzen im Einzelfall leider nicht so eindeutig erkennbar (das kaputte Auto fehlt), hier muss ich mich auf die Statistik und die unabhängigen Experten verlassen .

VlG GrBaer

bearbeitet von GrBaer185
Ergänzung
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb GrBaer185:

 

(Leder wurde z.B. mit Urin gegerbt)

nicht zu vergessen, dass Felle gespannt getrocknet, gesalzen oder gefroren werden vor der Gerbung. Diese ist entweder eine pflanzliche, tierische oder Chromgerbung.

Gruß Anne

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb GrBaer185:

Antikörpertiter gegen Clostridium tetani  im menschlichen Blut bestimmen

ja, es gibt einen Schnelltest und im Labor kann das auch überprüft werden. Impfschutz gegen Tetanus ausreichend?

vor 17 Minuten schrieb GrBaer185:

Besenstiel-Holzschliffer.

sehr typisch, da besonders tiefe und schmale Wunden sehr gefährdet sind. Ich habe nur einmal vor mehr als 40 Jahren inzwischen, einen Patienten mit Tetanus gesehen, der hat zwar überlebt, aber es muss eine Erfahrung sein auf die man gut verzichten kann. Lag mehrere Wochen beatmet und sediert auf der Intensiv, über eine Amputation seines Fußes wurde gesprochen - ihm war auf einer Baustelle irgendwas spitzes drauf gefallen.

 

vor 25 Minuten schrieb GrBaer185:

Kinderlähmung (Polio) an Lähmungen leiden. Polio kann man auch noch als Erwachsener bekommen - mit allen Folgen.

ja, ziemlich schlimm. In meiner Kindheit hieß es noch "Schluckimpfung ist süß, Kinderlähmung ist grausam"

vor 27 Minuten schrieb GrBaer185:

Aber wer will dahin zurück??? ICH NICHT!

Ich auch nicht. Leider tendieren viele Menschen zu einer Verklärung der Vergangenheit.

vor 2 Stunden schrieb Richard-Paul:

...mehr wie "Theorie". … Theorie und Praxis bleiben zweierlei, -...

na ja, manchmal. In dem Fall nicht.

Eine "Wundstarrkrampf wird nicht vom Bakterium selber ausgelöst sondern vom Eindringen der Sporen (der Dauerform des Bakteriums Clostridium tetani). Gerade bei tieferen Wunden geraten diese unter Luftabschluss und beginnen sich zu vermehren und sondern dabei Giftstoffe ab (Tetanospasimin und Tetanolysin). Das eine schädigt Nervenzellen die die Muskeln steuern - deswegen auch "Starrkrampf", das andere das Herz.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden schrieb Tenorsaxofon:
Am 22.7.2019 um 19:17 schrieb Bibi:

vor ca. 25 Jahren wurde in unserer Firma eine Grippeschutzimpfung  ' sehr empfohlen ' - gut, ich habe das auch machen lassen und ich lag nach einer Woche zwei Wochen darnieder - ja, das ging wohl seitens der Firma nach hinten los - von wegen sich mal eben krankschreiben lassen  weil eine Grippewelle naht - :P -

 

so etwas passiert, wenn schon ein Infekt im anmarsch ist. Aus dem Grund dann lieber den Termin verschieben.

Gruß Anne

hallo, Tenorsaxofon - wie denn den Termin verschieben -

lies dich bitte noch einmal genau durch - der Termin wurde festgelegt und ich hatte überhaupt keine Erkältungserscheinungen - oder grippale Infekte mit Fieber usw. -

es ist so, dass ich nie mehr an einer Grippeschutzimpfung teilgenommen habe -

mein Internist rät mir dazu in ' meinem Alter ' und was ganz wichtig ist, es hat keinen Einfluss bzw. Nebenwirkungen des Humiras -

ich muss wirklich noch darüber nachdenken -

nette Grüsse sendet - Bibi -

 

bearbeitet von Bibi
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb GrBaer185:

ich nehme mal an, dass Du nicht mit tollwütigen Tieren in Deiner unmittelbaren Umgebung aufwuchst oder mit ihnen Kontakt hattest, sonst würdest Du wohl nicht diese Kommentare schreiben können.

Hallo @GrBaer185,

deine Annahme ist völlig falsch. (Ansonsten schätze ich deine Berichte sehr). Ich habe die ersten 12 Jahre auf unserem Bauernhof gelebt. Tollwut von den eigenen Tieren und Tollwut der Tiere im Wald war allgegenwärtig. Jeder Hof (Ausfahrten) musste "dann" eine eigene "Wanne" haben mit Mitteln (welche?), die die Räder der Wagen, unsere Schuhe, die Beine der Tiere (grob) desinfizieren sollten. Mein Lieblingshund wurde von einem tollwütigen Hund gebissen; bis er erschossen wurde, habe ich ihn noch in den Arm genommen, - dann habe ich mich auf dem Heuboden versteckt und die Ohren zugehalten. Begraben habe ich ihn. ----- Ja es war eine andere Zeit. Auch ich möchte diese Zeit nicht mehr zurück. - Der Umgang mit toten Tieren war anders, als es heute im Fernsehen dargestellt wird.

vor 57 Minuten schrieb GrBaer185:

… als Du aufwuchst, überhaupt schon an Impfung denken, sprich gab es die denn zu jener Zeit überhaupt schon

 Impfung war immer (von Kindheit an) ein großes Thema, auf das sehr geachtet wurde. Auch ich wurde geben Pocken geimpft; die Stellen kann man heute noch am Arm erkennen. - Mit Keuchhusten lag ich in LWL im Krankenhaus (Stift Bethlehem); auch meine Mutter durfte mich nicht im Zimmer besuchen. - Mein Zimmer habe ich von außen erst vor wenigen Tagen besucht. Ansonsten waren wir (5 Kinder mit Mutter, ohne Vater = wenige Tage vor Kriegsende bei Bonn von einer englischen Fliegerbombe getötet worden) bei Krankheiten zu Hause; ich bin auch mit beiden Füßen in ein Feuer einer Schmiede gesprungen. 

vor einer Stunde schrieb GrBaer185:

Eine Frage: Fährst Du Auto? Legst Du dabei den Sicherheitsgurt an? Wenn ja,  dann sicher nur wegen dem Bußgeld,

Ja, ich fahre Auto (inzwischen privat:  über 1.000.000 km). - Mein erstes Auto hatte noch keinen Sicherheitsgurt. Ist mir zum Verhängnis geworden. - Danach: Immer wenn ich in mein Auto einsteige, ist der erste Griff - automatisch - zum Sicherheitsgurt wenn das Auto noch steht, - allein aus Sicherheitsgründen.   - Gegenfrage: Hast du mal miterlebt (wie ich), wie 15 Autos mit hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn ineinander gekracht sind (zu Schrott)? Weil ich rechtzeitig anhalten konnte, konnte ich nachfolgende Autos warnen und den Notruf verständigen, sonst wäre es noch zu schlimmeren Folgen gekommen. - In einer anderen Sache (mit Auto) wollte man mich für einen Verdienstorden vorschlagen; ich lehne solche Sachen ab. Ich will keine Ehre. (Soweit ein paar eigene Lobes-Worte). 

vor einer Stunde schrieb GrBaer185:

Erinnerst Du Dich an die Diskussionen bei der Einführung der Gurtpflicht?

 Natürlich weiß ich das alles. Zu meinen Anfangsfahrzeiten war ein Gurt im Auto noch die Ausnahme. - Ich stimme dir hier zu, was du weiter ausführst. 

vor einer Stunde schrieb sia:

Gerade bei tieferen Wunden geraten diese unter Luftabschluss und beginnen sich zu vermehren und sondern dabei Giftstoffe ab

Richtig! Dass kann man heute noch an meiner linken Hand sehen (aber nur, wer einen Hinweis von mir bekommt). - Trotz aller Leiden (die auch ich - fast - ohne Medikamente hinter mir habe) sagen die Ärzte: "Sie sind mit 77 Jahren organisch gesund"; - jetzt denken natürlich einige hier "Glück gehabt". In wenigen Tagen bin ich für mehrere Woche wieder in  Schwerin (ohne Internet).  

 LG  Richard-Paul

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Bibi:

hallo, Tenorsaxofon - wie denn den Termin verschieben -

lies dich bitte noch einmal genau durch - der Termin wurde festgelegt und ich hatte überhaupt keine Erkältungserscheinungen - oder grippale Infekte mit Fieber usw. -

es ist so, dass ich nie mehr an einer Grippeschutzimpfung teilgenommen habe -

mein Internist rät mir dazu in ' meinem Alter ' und was ganz wichtig ist, es hat keinen Einfluss bzw. Nebenwirkungen des Humiras -

ich muss wirklich noch darüber nachdenken -

nette Grüsse sendet - Bibi -

 

hallo Bibi,

so einen Termin kann man selbstverständlich verschieben. Musst du eben zu deinem HA gehen. Ich bekomme z.B. kein Fieber, egal wie auch immer. Wenn du aber auf deinen Körper achtest merkst du, ob etwas im anmarsch ist.

vor 3 Stunden schrieb Richard-Paul:

Hallo @GrBaer185,

 

 Natürlich weiß ich das alles. Zu meinen Anfangsfahrzeiten war ein Gurt im Auto noch die Ausnahme. - Ich stimme dir hier zu, was du weiter ausführst. 

 

 LG  Richard-Paul

Wo liegt bzw. lag das Problem? Bodenblech verstärken und schon konnte man die damaligen Gurte montieren. (ohne gäbe es mich längst nicht mehr)

Gruß Anne

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Tenorsaxofon:

Bodenblech verstärken und schon konnte man die damaligen Gurte montieren

… ja, so wurde es von einigen gemacht. Und bekannt war es auch. Damals hatten wir andere Sorgen!

In meinem 2. und 3. Auto (gebraucht gekauft) habe ich die Gurte noch selbst eingebaut. Diese musste man noch selbst "stramm" ziehen.

vor 10 Stunden schrieb Richard-Paul:

Jeder Hof (Ausfahrten) musste "dann" eine eigene "Wanne" haben mit Mitteln (welche?), die die Räder der Wagen, unsere Schuhe, die Beine der Tiere (grob) desinfizieren sollten

 Als ich heute Nacht hierrüber nachgedacht habe: - die "Wanne" war wegen Maul- und Klauenseuche. - Ich habe aber auch ein eigenes Foto vom 07. Juni 2016 mit einem tollwütigen Fuchs, der schon geschwächt war. Trotzdem bin ich mit dem Fahrrad daran vorbeigefahren. (Fuchs wurde dann von einem Förster "entsorgt"). - Und ein Foto von meinem Lieblingshund habe ich auch, der später wegen Tollwut erschossen wurde. 

Zurück zur Impfung: vor 1950 hatte ich noch Mumps + Masern [und bin wahrscheinlich auch geimpft worden, wovon ich nichts mehr weiß]. Ich war aber nicht im Krankenhaus. -  Am 15.07.1944 [es war noch Krieg] hatte meine Mutter eine schwere Diphterie; deshalb mussten wir Kinder bei Verwandten wohnen. Unsere Wohnung wurde damals "ausgeräuchert". - Am 02.08.1954 hatte ich noch eine schwere Angina; da war ich schon in Osthofen am Rhein und musste in einer Isolierstation schlafen. 

LG  Richard-Paul

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