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Patienten? Ärgerlich!


Claudia

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Geschrieben

Hallo Leser,

heute gab es in der Berliner Zeitung ein Interview mit der Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Helga Kühn-Mengel.

Auch nach dem zweiten Lesen läuft es mir kalt den Rücken herunter.

Zwei Punkte, die mir besonders auffielen:

"Begleitend dazu wird für eine Reihe von Krankheiten festgelegt, welche Medikamentenmenge pro Tag überhaupt sinnvoll ist."

Wie "damals" beschlossen wurde, dass Psoriatiker künftig ihre Harnstoff-Pflegesalben selbst bezahlen sollen, klingt das für mich danach, dass wieder jemand "von oben" beschließt, dass doch bitte 10 Gramm Salbe am Tag reichen müssen.

"Wir brauchen auch im ambulanten Bereich Instrumente wie die Fallpauschalen, die es heute schon im Krankenhausbereich gibt."

Schon in Kliniken sind die Fallpauschalen für uns Psoriatiker eine Pest. Manchmal schickt einen die Klinik nach 14 Tagen nach Hause, weil die Fallpauschale einfach nicht reicht. Die Haut freilich kümmert sich einfach nicht darum, was eine Gesundheitsministerin oder Patientenbauftragte so meint. Sie heilt in ihrem Tempo. Und nun sollen noch die Hautärzte solche tollen Fallpauschalen bekommen? Ich bin begeistert :mad:

Außerdem frage ich mich: Ist die Frau Patientenbeauftragte oder Finanzministerin oder stellvertretende Gesundheitsministerin? Das liest sich nicht, als ginge es ihr um die Patienten, sondern nur ums Sparen, Bestrafen und Streichen.

Lest selbst:

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/wirtschaft/512971.html

Gruß

Claudia

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Danke für die Infos und Links.

Aus meiner Sicht gibt es eine ziemliche Differenz zwischen der Exhibition in der Internetpräsenz der Dame und ihrem Interview im Berliner Schwarzdruckerzeugnis.

Da gibts eigentlich nur eine Deutung: Sie verlangt nach einem Brief.

Jemand daran interessiert den mit zu entwerfen und mit zu unterzeichnen?

Gruß

Wolfgang

Geschrieben

Sofort ! Mit Bilderchen ! Nichtbetroffene wie unsere lieben Mitbürger in der Berliner Regierung haben gut reden.....

Geschrieben

Ok,

ich schreib mal schnell was mir so vorschwebt und kopier das dann hier rein.

Dann könnt ihr ändern oder vervollständigen.

Bis gleich

Wolfgang

Geschrieben

Anfang ist gemacht. Bitte mal lesen und kritisieren und weiterschreiben. Ich mus mal weg. Hab noch Notdienst bis Mitternacht. Eben ging das Handy.

REINKOPIER:

Sehr geehrte Frau Kühn-Mengel,

sie haben im Interview der Berliner Zeitung vom 30.12.05 unter anderem folgende Aussagen gemacht:

  1. Im Gesundheitswesen hängt alles miteinander zusammen. Wir müssen zusehen, die Kosten stärker in den Griff zu bekommen. Das gilt auch für den Arzneimittel-Bereich.
  2. Begleitend dazu wird für eine Reihe von Krankheiten festgelegt, welche Medikamentenmenge pro Tag überhaupt sinnvoll ist.
  3. Wir brauchen auch im ambulanten Bereich Instrumente wie die Fallpauschalen, die es heute schon im Krankenhausbereich gibt.

Ihrer Internetpräsenz ist zu entnehmen:

  1. Als Patientenbeauftragte der Bundesregierung bin ich Ansprechpartnerin für Patientinnen und Patienten und vertrete ihre Anliegen im politischen Raum, in Gremien, auf Veranstaltungen, in der Öffentlichkeit.
  2. Als Patientenbeauftragte setze ich mich für die Belange der Patientinnen und Patienten ein. Vorrangig soll mein Amt dazu beitragen, Patientenrechte zu stärken und sie im Gesundheitssystem weiterzuentwickeln. Patientinnen und Patienten erwarten zu Recht gute Qualität und nachvollziehbare, abgestimmte Behandlungsschritte und eine ausreichende Transparenz über den Zugang zu diesen Leistungen.
  3. Ich habe verschiedene Möglichkeiten. Ich kann im Stillen wirken und ein Anliegen aufgreifen und für Verbesserung sorgen. Oder ich kann Missstände öffentlich machen und dadurch Druck erzeugen. Und ich habe natürlich immer die Möglichkeit, im politischen Raum zu wirken. Ich kann direkten Kontakt ins Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung aufnehmen. Ich kann Gesetzesinitiativen in Gang bringen.

Die Aussagen im Interview und auf Ihrer Webpräsenz widersprechen sich deutlich.

Wir als betroffene Vereinigung Psoriasiserkrankter können dies Aussagen im Interview so nicht akzeptieren und bitten Sie zu überdenken in welcher Richtung sie aktiv sein möchten. Wir glauben dass sie eher ihrem Auftrag gerecht werden sollten und nicht in Hinsicht auf Kostendämpfung oder pauschalisierten Angaben zu Medikamentenmengen und Pauschalen für ambulante Behandlungen agieren sollten.

Dies möchten wir Ihnen so an die Hand geben, da wir aus eigener Erfahrung längjähriger Erkrankung sprechen. Neben anderen Erkrankungen, die es auch gibt, können wir natürlich nur Beispiele aus unserem Befallsbereich anbringen. So ist die Schuppenflechte keineswegs pauschal oder mit betimmten Dosierungsmengen zu behandeln. .........

Geschrieben

Bin wieder zurück. War nicht so wild mit dem Strom.

Wie ich sehe hat noch keiner weitergedichtet.

Naja, is ja auch schon spät genug. Und morgen is auch nochn Tag.

Gruß

Wolfgang

Geschrieben

Nur als Anregung:

der Entwurf endet mit dem Hinweis auf die Behandlung der PSO. Will man hier wirklich Kosten sparen, sollten die Kosten für die ambulante Behandlung der Balneo-Photo-Therapie wieder von den Krankenkassen übernommen werden. Es kann doch nicht sein, dass die ambulante Behandlung nicht bezahlt und stattdessen eine ungleich teurere Behandlung in stationären Einrichtungen gewährt wird.

Eine "Patientenbeauftragte" sollte sich für die Belange der Patienten einsetzen, nicht aber deren Interessen entgegen wirken, wie es hier der Fall ist. Wurde aber bereits gesagt.....

Geschrieben

Hallo Alfred,das ambulante Therapien nicht bezahlt werden,aber teilweise die natuerlich teuereren stationären Behandlungen liegt am System und nicht an der Patientenbeauftragten.Der GBA(Gemeinsame Bundesausschuss)von Medizinern,Krankenkassen und Patientenvertretern legt ja bekanntlich fest,was und wieviel bezahlt wird.

Das Problem ambulante Therapien gibt es in vielen Bereichen.So werden zb ambulante Tinnitustherapien als ganzes zb in einem Zentrum nicht bezahlt,allenfalls die Einzelleistungen,dass heisst der Patient muss jeweils seperat Akustiker,HNO und Psychologe aufsuchen,Termine machen und selbst kooerdinieren wie er das hinkriegt.

Begruendung der Nichtbezahlung:Keine ausreichende Kontrolle und Beweisfuehrung dass die Therapie nuetzlich ist.Bei einem stationaeren Aufenthalt in dem das gleiche gemacht wird plus Zusatzsangebote wie Ergo oder Sportherapie wird alles anstandslos bezahlt.

Das genaue Gegenteil passiert bei der Schlafapnoe.Da sollen in Zukunft die stationären Kontrolluntersuchungen im Schlaflabor wegfallen,es soll ambulant gemacht werden.Entweder bekommt der Patient ein sog Screeninggerät mit nach Hause oder er zahlt die sogenannten Hotelkosten und bleibt wie bisher ueber Nacht im Schlaflabor.

All das beschliesst wie gesagt der GBA,es liegt also auch an uns Patienten uns zu organisieren,gemeinsam auf qualifizierte Vertreter einigen(keinen Grabenkämpfe und persönlichen Befindlichkeiten in den Vordergrund zu stellen)

Das sollte beachtet werden ehe man nur auf die Patientenbeauftrage schimpft.

Geschrieben

So,

ich hab jetzt mal weitergeschrieben. Das schicke ich dann aber mal per Mail an Claudia, Alfred und München (weil die sich zum mitmachen gemeldet haben). Da steht nämlich am Ende ein Vorschlag drin den ich lieber nicht eigenmächtig ohne Zustimmung machen will. Deshalb kommt der Text (erstmal) nicht ins öffentliche Forum.

Ich persönlich finde es nicht erforderlich Fallbeispiele in das Schreiben zu integrieren, weil es lediglich um Kritik an den pauschalen Aussagen im Interview geht. Daher sehe ich ganz subjektiv auch nicht nötig die, wie hartmut schreibt, vorgeschriebenen Regelungen zu berücksichtigen.

Nochmal kurz und knapp: Frau sagt aus, was ihrem Auftrag gemäß nicht ihr Ding is.

Gruß

Wolfgang

Geschrieben

So,

nachdem Claudia einverstanden ist, wird das Schreiben veröffentlicht. Den Vorschlag zum Livechat oder Vortrag/Diskussion bei einem der Treffen war das was ich nicht ohne Abstimmung eigenmächtig entscheiden wollte.

Wer einverstanden ist und seinen Namen mit unter das Schreiben setzen möchte, darf das gerne tun. Dazu werde ich im Anschluß wegen der besseren Übersichtlichkeit einen separaten Thread eröffnen.

Claudia wird das Schreiben für die Gemeinschaft der Unterzeichner absenden.Hier das fertige Schreiben:

_______________________________________________________________________

Sehr geehrte Frau Kühn-Mengel,

sie haben im Interview der Berliner Zeitung vom 30.12.05 unter anderem folgende Aussagen gemacht:

1. Im Gesundheitswesen hängt alles miteinander zusammen. Wir müssen zusehen, die Kosten stärker in den Griff zu bekommen. Das gilt auch für den Arzneimittel-Bereich.

2. Begleitend dazu wird für eine Reihe von Krankheiten festgelegt, welche Medikamentenmenge pro Tag überhaupt sinnvoll ist.

3. Wir brauchen auch im ambulanten Bereich Instrumente wie die Fallpauschalen, die es heute schon im Krankenhausbereich gibt.

Ihrer Internetpräsenz ist zu entnehmen:

1. Als Patientenbeauftragte der Bundesregierung bin ich Ansprechpartnerin für Patientinnen und Patienten und vertrete ihre Anliegen im politischen Raum, in Gremien, auf Veranstaltungen, in der Öffentlichkeit.

2. Als Patientenbeauftragte setze ich mich für die Belange der Patientinnen und Patienten ein. Vorrangig soll mein Amt dazu beitragen, Patientenrechte zu stärken und sie im Gesundheitssystem weiterzuentwickeln. Patientinnen und Patienten erwarten zu Recht gute Qualität und nachvollziehbare, abgestimmte Behandlungsschritte und eine ausreichende Transparenz über den Zugang zu diesen Leistungen.

3. Ich habe verschiedene Möglichkeiten. Ich kann im Stillen wirken und ein Anliegen aufgreifen und für Verbesserung sorgen. Oder ich kann Missstände öffentlich machen und dadurch Druck erzeugen. Und ich habe natürlich immer die Möglichkeit, im politischen Raum zu wirken. Ich kann direkten Kontakt ins Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung aufnehmen. Ich kann Gesetzesinitiativen in Gang bringen.

Die Aussagen im Interview und auf Ihrer Webpräsenz widersprechen sich deutlich.

Wir als betroffene Vereinigung Psoriasiserkrankter können diese Aussagen im Interview so nicht akzeptieren und bitten Sie zu überdenken in welcher Richtung sie aktiv sein möchten. Wir glauben, dass sie eher ihrem Auftrag gerecht werden sollten und nicht in Hinsicht auf Kostendämpfung oder pauschalisierten Angaben zu Medikamentenmengen und Pauschalen für ambulante Behandlungen agieren sollten.

________________________________________________________________________

Gruß

Wolfgang

Geschrieben

Hab mal im Netz nach weiteren Infos gesucht:

die Homepage:

http://www.kuehnmengel.de/

Chat_Protokoll:

(leider kein Datum aber informativ)

http://www.krankenkasse.de/documents.pl?op=display&did=78

Interview

06.01.2004

http://www.selbsthilfenetz.de/e40/e41/e4007/e4009

Deutsches Ärztenetz

21.02.2005

http://www.arzt.de/Aktuelles/20050221/200502182.html

Interview

05.04.2005

http://www.wdr.de/themen/gesundheit/gesundheitswesen/gesundheitsreform/patientenbeauftragte/ZZ_DRUCKVERSION/interview_040405__druck.jhtml?rubrikenstyle=gesundheit

Interview

29.06.2005

http://www.mds-ev.org/aktuelles/29_06_05.html

Artikel bei Yahoo

26.12.2005

u.a.: Auch die Verweigerung bestimmter teurer Medikamente

zum Quartalsende sei nicht zulässig

http://de.news.yahoo.com/051226/12/4tal4.html

Patientenbeauftragte gegen weitere Leistungskürzungen

Montag 26. Dezember 2005, 10:46 Uhr

http://de.search.news.yahoo.com/search/newspf_de?p=ukey:8085209

Patientenbeauftragte kritisiert Erstattungspraxis der Kassen

http://www.vdk.de/ov-grosskrotzenburg/page.cgi?ID=26452&lay=druck

Wikipedia:

Im Gegensatz zu dieser gesetzlich definierten Ombudsfunktion für Patienten dient die gegenwärtige Patientenbeauftragte hauptsächlich als Sprachorgan der Bundesregierung (z.B. zur Beschwichtigung derjenigen, die gegen die Praxisgebühr protestierten).

http://de.wikipedia.org/wiki/Patientenbeauftragter

Patientenanwältin Helga Kühn-Mengel

benötigt Monate für falsche Antwort

http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/02/07/berlin/733345.html

25.09.2004 Deutscher Psoriasis Tag "Rehabilitation bei Schuppenflechte"

Schirmherrin Helga Kühn-Mengel

Info aus Rheuma-online:

Patientenbeauftragte

Seit Januar 2004 gibt es in Berlin einen Patientenbeauftragte. Frau Helga Kühn-Mengel ist von der Bundesregierung berufen worden, um die Belange der Patienten in Bezug auf die neuen gesundheitlichen Richtlinien zu beobachten und für eine Umsetzung der Gesetze zu sorgen. Somit ist sie auch Anlaufstelle für alle Klagen und Sorgen rund um das Gesundheitssystem. Zum Teil kennst sie diese Nöte selbst aus ihrer Arbeit in einem Therapiezentrum für entwicklungsauffällige Kinder.

Wer sich bei ihr melden möchte mit seinen speziellen Nöten wendet sich an:

Helga Kühn-Mengel Tel. 01888- 441-0

oder schriftlich:

Patientenbeauftragte der Bundesregierung

Wilhelmstr. 49

10117 Berlin

info@patientenbeauftragte.de

Montag bis Donnerstag gibt es ein kostenloses Bügertelefon:

0800 - 151 51 59

Dort bekommt man Auskunft zu Fragen der Gesundheitsreform.

Geschrieben

Danke für deine viele Arbeit Heiner

Alles habe ich ja noch nicht gelesen. Beim überfliegen deiner genannten Links konnte ich jedoch sehr wechselnde Standpunkte und Aussagen bemerken. Ich persönlich bin eher für die Geraderausnummer und hab nix übrig für Fähnchen im Wind.

Mal sehen ob und welche Antwort kommt.

Netten Gruß

Wolfgang

Geschrieben

Hallo Wolfi,

hab mir das alles reingezogen ... puh ...

stimme mit Wikipedia überein:

Sie benutzt das Amt alls Sprachrohr für die Regierung

und Ihre Partei um die damit verbundene Politik zu beschönigen.

... Schade

Geschrieben

[/font][/color]Wer sich bei ihr melden möchte mit seinen speziellen Nöten wendet sich an:

Helga Kühn-Mengel Tel. 01888- 441-0

oder schriftlich:

Patientenbeauftragte der Bundesregierung

Wilhelmstr. 49

10117 Berlin

info@patientenbeauftragte.de

Montag bis Donnerstag gibt es ein kostenloses Bügertelefon:

0800 - 151 51 59

Dort bekommt man Auskunft zu Fragen der Gesundheitsreform.

Sollten wir alle mal freundlichst so oft anrufen bis wir gehört werden!

Gruss

Schüppchen

Geschrieben

Sorry,

da ist was schief gelaufen beim Kopieren des Schreibens. Der Schluß fehlt. Soll nich wieder vorkommen :-(

REST KOPIER:

__________________________________________________________________

.........ambulante Behandlungen agieren sollten.

Dies möchten wir Ihnen so an die Hand geben, da wir aus eigener Erfahrung längjähriger Erkrankung sprechen. Neben anderen Erkrankungen, die es auch gibt, können wir natürlich nur Beispiele aus unserem Befallsbereich anbringen. So ist die Schuppenflechte keineswegs pauschal oder mit bestimmten Dosierungsmengen zu behandeln und auch nicht mit pauschal definierbaren Behandlungszeiten behandelbar. Gerade diese Erkrankung tritt individuell sehr verschieden auf. Auch Behandlungserfahrungen, seien es medikamentöse oder therapheutische Massnahmen, weisen deutliche Erfolgsdifferenzen bei vergleichbarem Schweregrad auf.

Genau dies führt zu unserer erheblichen Kritik der oben genannten Interviewaussagen.

Es kann nicht sein daß Sie als Patientenbeauftragte pauschale Aussagen tätigen und nicht berücksichtigen dass bestimmte Erkrankungen nicht pauschal bewertbar sind.

Wir informieren Sie gerne über weitere Details und freuen uns auf eine Antwort. Gerne würden wir sie auch einmal zu einem Livechat in Berlin oder zu einem Vortrag auf einem unserer Treffen einladen.

_________________________________________________________________________

FERTICHKOPIERT

Gruß

Wolfgang

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Tja, Leute, was soll ich sagen?

Wir haben Post!

Die Patientenbeauftragte lädt uns zu einem Gespräch ein. Termin ist der 13. März 2006 um 15 Uhr im Büro von Frau Kühn-Mengel in Berlin.

Wer von den Unterzeichnenden dabei sein möchte, kann sich bei mir melden - in einer persönlichen Nachricht hier im Forum oder per E-Mail an webmaster@psoriasis-netz.de.

Ich jedenfalls freue mich über diese Reaktion auf unseren Brief.

Es grüßt

Claudia

Geschrieben

Hallo,

soweit zumindest erst mal eine Reaktion der Dame. Nach dem was ich bisher las, würde ich, entgegen sonstigem Permanentoptimus meiner Person, erst mal den Windrichtungswechsel der sich drehenden Fahne vermuten.

Wäre schon schön wenn sich wenigstens einige Leute finden die dich Claudia zum Date begleiten. Leider liegt der Termin etwas dümmlich, da sich viele mit der Steigerung des Bruttosozialproduktes befassen müssen. Mir ist der Weg nach Berlin an nem Nachmittag leider zu weit. Dabei hätte ich doch sooo gern mal gesagt was ich denke.

Gruß

Wolfgang

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo,

schade, dass ich erst jetzt davon lese.

Vielen Dank, dass Ihr da was unternommen habt. Ich bin sehr auf das Ergebnis von diesem Treffen gespannt.

Gruß Lucccy

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Leser,

wir waren bei der Patientenbeauftragten. Hinterher gingen wir ziemlich entmutigt hinaus. Wirkliches Interesse an unserer Meinung und unseren Erfahrungen konnten wir nicht feststellen. Patientenbeschwerden werden eher bürokratisch beantwortet.

Der Bericht kommt erst heute, weil wir in den letzten Tagen arbeitsmäßig extrem eingespannt waren. Sorry dafür.

http://www.psoriasis-netz.de/wir_visitieren.html

Wenn Ihr Fragen habt, stellt sie gern hier - vielleicht haben wir ja den einen oder anderen Aspekt vergessen zu erwähnen.

Gruß

Claudia

Geschrieben

Liebe Claudia und alle anderen Moderatoren und.. und.. und...!

Danke! Ich möchte mich einfach nur einmal bedanken. Für Eure Zeit, euren Einzatz, eure Mühe, halt für die ganze Arbeit, in die Ihr soviel investiert.

Ihr macht das wirklich toll und so viele "Schuppis" profitieren davon.

Schade, daß die Aussenwelt sowas nicht sieht!

Geschrieben

Hallo Claudia,

auch ich möchte mich bei euch für den Einsatz und eure Arbeit bedanken. Ein klarer Durchbruch war ja nicht zu erwarten, aber ein Versuch ist es immer wert. Und ich finde es hoffnungsvoll, wenn es wenigstens noch Leute gibt, die es versuchen. Daheim sitzen und meckern kann jeder (machen leider auch viel zu viele), bringt im Endeffekt aber gar nichts. Deshalb Kopf hoch und weiter so :cool: !!!

Viele Grüße

Volker

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