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"Homöopathie beruht auf Einbildung"


Marko

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@Burned skin

Ohne die Homoöpathie, gäbe es die heutige Schulmedizin in der jetzigen Form nicht.

Die stärksten Gifte und Wirkstoffe, stellt uns die Natur zur Verfügung, erst diese Dinge, brachte die Menschheit, dazu weitergehend zu forschen.

Die Sache mit der Prellung ist 5jährige Erfahrung mit der Materie :o , als Mutter bekommt man da einen siebten Sinn.

@nurkurz

also das mit der Kühlung, hätte schon Eis sein müssen um diese Wirkung zu erzielen.

Naja und den Rest kannst du oben mitlesen :)

So noch einen schönen Sonntag, bis in zwei Wochen bei Seite 100 dieses Themas

Sylvia

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

MIt 100 Seiten wären wir noch nicht mal Spitze - schaut mal, was der Spiegel schafft ;-)

Für mich sind hier die Standpunkte ausgetauscht. Aber nun...

Geschrieben

Ohne die Homoöpathie' date=' gäbe es die heutige Schulmedizin in der jetzigen Form nicht.

[/quote']

Wie kommst du auf dieses dünne Eis ?

Die stärksten Gifte und Wirkstoffe, stellt uns die Natur zur Verfügung, erst diese Dinge, brachte die Menschheit, dazu weitergehend zu forschen.

Interessante These - aber was hat das mit Homöopathie zu tun?

Es ist ja nicht so: Homöopathie = pflanzliches Mittel (da wird ja auch

durchaus auch anderes Zeug verwendet) und außerdem ist in

homöpathischen Mitteln der Wirkstoff je nach "Potenz" nicht

mehr nachweisbar bzw. nicht mehr vorhanden..

Geschrieben
Langsam dreht es sich wirklich im Kreise' date=' ich

bin aber gern dabei mit zu drehen.[/quote']

Neee, lass mal gut sein, mir wird schon ganz schwindelig von dem ganzen Gedrehe...

Die Homöopathie ist eine Lehre' date=' die von ihren

Jüngern selbst in ihrer Wirkungsfunktion

nicht mit rationalen, wissenschaftlichen Argumenten

begründbar ist und (hier) auch nicht begründet wird.

[/quote']

Ach weisste... Wolfgang aka Happyman hat in seinem Beitrag wohl schon genug Studien angesprochen, aber es gibt nunmal kein Mittel gegen chronische Lernresistenz und wer die zitierten Studien zur Homöopathie nachlesen will, muss dies einfach selber tun...

Ich tu' mich jetzt raus aus diesem Thema, denn ich muss niemanden überzeugen, der aus verbittertern Prinzipien heraus einfach nicht überzeugt werden will...

Ich erfreue mich währenddessen lieber an den schönen Dingen, die meiner Haut momantan widerfahren, ich fühl' mich gut dabei und -da bin ich ausnahmsweise mal völlig egoistisch- lass' Euch Eure - wahrlich nicht wissenschaftlich nachweisbaren, aber dennoch anscheinend funktionierenden- Meinungen.

Lasst Euch aber eins gesagt sein:

Mir ist es schei**egal, ob ich mir das gerade alles nur einbilde oder nicht, was zählt, ist letztendlich einzig und alleine das Ergebnis.

Ja, völlig subjektiv vielleicht, aber für mich wirksam...und das sogar, obwohl ich bisher der Homöopathie stets eher neutral gegenüberstand...

Holla, vielleicht ein überirdisches Wunder ? Oder gar Hexenwerk ? ;-)

Und nun prügelt Euch mal schön weiter...oder stört Euch an meiner Rhetorik...oder dem fehlendem Punkt auf dem i...oder...ach macht doch, was ihr wollt....*abwink*

*koppschüddelnd*

Geschrieben

Ach weisste... Wolfgang aka Happyman hat in seinem Beitrag wohl schon genug Studien angesprochen' date=' aber es gibt nunmal kein Mittel gegen chronische Lernresistenz und wer die zitierten Studien zur Homöopathie nachlesen will, muss dies einfach selber tun...

[/quote']

happyman hat eine im Internet herumschwirrende "Studie" zur Homöopathie

gelinkt, die man mit zwei Suchwörtern immer wieder findet. Hattest du ernsthaft

den Eindruck, er wollte damit die erbetene (eine einzige ernstzunehmende)

Studie anbieten? Schon bei einer kurzen Durchsicht der Quellen dieser Arbeit

kann man die Hälfte dieser Quellen übrigens als unbrauchbar verwerfen weil

sie offensichtlich aus dem Homöopathie-Lager kommen.

Beschäftigungstherapie für Homöopathie-Gegner? - ist nicht dein Ernst.

Feststellen darf man jedenfalls, daß auch du keine einzige ernstzunehmende

Studie kennst oder nennen möchtest. Wie bisher alle H-Befürworter.

Was soll das mit der "chronischen Lernresistenz"?

Ich tu' mich jetzt raus aus diesem Thema, denn ich muss niemanden überzeugen, der aus verbittertern Prinzipien heraus einfach nicht überzeugt werden will...

Was sind bitte "verbitterte Prinzipien" ? Und was kam hier bisher

an überzeugenden Argumenten - z.B. zum Wirkungsmechanismus

der Homöpathie?

Vielleicht hast du (nicht nur) meine Bitte einfach nicht

verstanden. Ich *will gerne lernen* - nur ist offensichtlich

keiner der Homöopathie-Jünger in der Lage irgendetwas

lernenswertes zu präsentieren. Wenn du es auch nicht

willst: OK - aber warum musst das dann noch groß

herumposaunen?

Ich erfreue mich währenddessen lieber an den schönen Dingen, die meiner Haut momantan widerfahren, ich fühl' mich gut dabei und -da bin ich ausnahmsweise mal völlig egoistisch- lass' Euch Eure - wahrlich nicht wissenschaftlich nachweisbaren, aber dennoch anscheinend funktionierenden- Meinungen.

Gut, daß du davon geschrieben hast. Ist zwar etwas wirr aber

wenn du dich gut dabei fühlst...

Lasst Euch aber eins gesagt sein:

Mir ist es schei**egal, ob ich mir das gerade alles nur einbilde oder nicht, was zählt, ist letztendlich einzig und alleine das Ergebnis.

Dieser Aspekt der Diskussion wurde allerdings auch schon

mehrfach - leicht anders formuliert - genannt.

Hat allerdings auch keiner gesagt, daß Menschen nicht mit

Placebo-Effekten glücklich sein können oder dürfen...

Ja, völlig subjektiv vielleicht, aber für mich wirksam...und das sogar, obwohl ich bisher der Homöopathie stets eher neutral gegenüberstand...

Holla, vielleicht ein überirdisches Wunder ? Oder gar Hexenwerk ? ;-)

Und nun prügelt Euch mal schön weiter...

*koppschüddelnd*

Kopfschütteln ist eher bei dieser Art von Beitrag angesagt.

Geschrieben
Kopfschütteln ist eher bei dieser Art von Beitrag angesagt.

Ob es Dir gefällt oder nicht, damit kann ich durchaus leben.

Ignoranz ist auch eine Art der Toleranz...

Mir geht es gut, schade das es Dir anscheinend nicht genauso gut geht...

Und nee, is schon klar, die Studien aus dem Homöopathielager sind natürlich nicht ernstzunehmen...was einzig und allein zählt, sind die Studien der Pharmakonzerne...

Geschrieben

Ob es Dir gefällt oder nicht, damit kann ich durchaus leben.

[/Quote]

Wäre es schlimm, wenn es nicht so wäre.

Ignoranz ist auch eine Art der Toleranz...

[/Quote]

Wenn das deine Meinung ist.

Ignoranz bezüglich des Bedarfs nach einem sinnvollen

Belege für oder wenigstens eine halbwegs fundierte

Theorie zur Wirkungsweise von Homöophathie

scheint deine Einstellung zu sein.

In der Tat.

Mir geht es gut, schade das es Dir anscheinend nicht genauso gut geht...

[/Quote]

Mir "geht es nicht gut"?

Ich bin "lernresistent"?

Oder "verbittert"?

(Entschuldigung, wenn ich nicht noch weitere

deiner "Andeutungen" aus deinen Postings

heraus klaube...)

Du liegst leider falsch. Warum du glaubst,

anderen Menschen Eigenschaften unterstellen zu

müssen, statt bei der Sache zu bleiben, bleibt dein Geheimnis.

Und nee, is schon klar, die Studien aus dem Homöopathielager

sind natürlich nicht ernstzunehmen...was einzig und allein

zählt, sind die Studien der Pharmakonzerne...

[/Quote]

Unsinn. Wer hat das gesagt?

Wer alle anderen Studien außer dem Homöopathie-Lager als

"Studie der Pharmakonzerne" abqualifiziert hat allerdings wohl

von unserem Universitäts- und Wissenschaftbetrief

nur relativ wenig Ahnung. Oder hast du diesen nur

vergessen?

Wie war das mit der Ignoranz...?

Der von Happyman und dir vorgebrachte Aufsatz ist jedenfalls

nicht das, wonach gefragt wurde. In keiner Weise.

Nur am Rande: normalerweise sollte man erwarten, daß die

Wirkung einer Methode beweisen werden muss, nicht umgekehrt

irgendwer irgendeinen Quatsch behaupten kann und sich

dann zurücklehnt und sagt: "Nun beweist mir erst

einmal das Gegenteil."

Im übrigen habe ich vor einiger Zeit ein längeres

Dokument verlinkt, wo detailliert ein vermeintlicher

Homöopathie-Beweis widerlegt wurde.

...und der bereits vor einigen Jahren von James Randi ausgesetzte

Preis von einer Million Dollar für den Beweis der Wirksamkeit von

Homöopathie ist auch noch nicht abgeholt worden...

Geschrieben

kleine Ergänzung:

hi nurkurz,

wie wärs mit einem neuem nickname? *grins* z.b. nurlang

Kleine Ergänzung:

alles was in der Schulmedizin (und nicht nur dort) produziert wird/wurde sind Imitate der Natur. Alles wurde chemisch nachgemacht. Und, findest du Imitate annähernd so wirksam/gut wie die Originale? Wobei es natürlich schon interessant ist, zu ***versuchen*** den Schlüssel der Natur "nachzubauen". Ich sehe mir gerne wissenschaftliche Sendungen an.

Auch die Devise: Viel hilft viel, kann ich nicht bestätigen.

Alles "Zuviel" ist schädlich (wissenschaftlich erwiesen). :o

gruss v. stephanie

Geschrieben
.....verbalartistische geistige Onanie....

Welch passender Ausdruck..... :o

Geschrieben

hi nurkurz' date='

wie wärs mit einem neuem nickname? *grins* z.b. nurlang

[/quote']

Da könnten wir uns ja die Hand geben...

Kleine Ergänzung:

alles was in der Schulmedizin (und nicht nur dort) produziert wird/wurde sind Imitate der Natur. Alles wurde chemisch nachgemacht.

Erstens simmt es nicht, weil auch in der Schulmedizin

pflanzliche Stoffe verwendet werden.

Zweitens: so what? - schließlich ist Chemie überall um uns herum.

Hauptsache es wirkt gelegentlich.

Und, findest du Imitate annähernd so wirksam/gut wie die Originale?

Es geht nicht um "Imitate" sondern um teilweise hochwirksame

Medikamente, die es in der "Natur" so nicht gibt. Es gibt

-zig Beispiele lebensrettender Medizin, die durch Naturstöffchen

nicht zu ersetzen ist.

Auch die Devise: Viel hilft viel, kann ich nicht bestätigen.

Alles "Zuviel" ist schädlich (wissenschaftlich erwiesen). :o

Letzteres kann man durch heldenhafte Selbstversuche z.b.

mit Alkohol gelegentlich testen.

Mit beiden Punkte hast du recht...nur - was hat das

mit Homöopathie (wo ja bekanntlich praktisch keine

Wirkstoffe enthalten sind) zu tun oder mit Schulmedizin?

Bei letzterer ist es sicher die Regel "so viel wie nötig, so

wenig wie möglich" oder hast du andere Informationen?

Geschrieben

.....verbalartistische geistige Onanie....

Welch passender Ausdruck..... :o

Recht hochgestochen formulierte Reaktion darauf, daß man sachlich

scheinbar nicht mehr folgen kann ?!

Geschrieben

...und wenn ich "verbale Inkontinenz" ankreide, wird das als "nicht mehr Messageboard duldsam" empfunden. Ja nee, is klaa! Schön, wenn man so einseitig Position bezieht und der einen Seite applaudiert, wofür die andere gerügt wird. rolleyes.gif

Gruß,

Marko

Geschrieben

Hallo Ihr Streitbaren,

und besonders jetzt an nurkurz5. Du fragst immer nach Studien Homöopathischer Mittel bei Psoriasis. Gut dann helfe ich Dir mal auf die Sprünge:

siehe zum einstieg hier http://www.psoriasis-netz.de/mahonia_produkte.html

Dies ist ein Homöopathisches Produkt, sogar klinisch getestet und ist für leichte Fälle geeignet. Das Produkt Rubisan wird natürlich bei dem Vergleich mit anderen Wirkstoffen unter dem Tisch gekehrt, kennen auch die wenigsten.

Klar kann man nachweisen , dass in einer D30 Potenz kein Wirkstoff enthalten sein kann, nur werden denn die D30 wirklich verschrieben. Beweise mir jetzt mal dass in einer D6..D12 keine Wirkstoffe enthalten sind. Dies ist hier nur kleine Mathematik.

Viele synthetische Wirkstoffe sind aus den Wirkstoffen der Natur entwickelt worden. Ohne die Kenntnis, dass diese in der Vergangenheit geholfen haben, wäre es nie zur Entwicklung dieser gekommen. Synthetisch hergestellte Wirkstoffe lassen sich eben besser herstellen und in größeren Mengen. Auch die Wirkstoffe vom Fumaderm kommen ursprünglich aus der Natur, die Pflanze nennt sich Erdrauch. Na klar wird heute dies synthetisch hergestellt und versucht diese Stoffe zu verbessern.

Mit freundlichen Grüßen

Geschrieben
Da könnten wir uns ja die Hand geben...

Longsense *fg* ..handshake...auch nicht schlecht

Erstens simmt es nicht' date=' weil auch in der Schulmedizin

pflanzliche Stoffe verwendet werden.

irgendwie an meinem letzten Beitrag vorbeigeschlittert. Natürlich stimme ich dir zu, das gibt es auch. Aber darum ging es hier nicht.

Es geht nicht um "Imitate" sondern um teilweise hochwirksame

Medikamente, die es in der "Natur" so nicht gibt. Es gibt

-zig Beispiele lebensrettender Medizin, die durch Naturstöffchen

nicht zu ersetzen ist.

Ja AUCH gut so! Dennoch war und bleibt meine Aussage, dass alle Medikamente ihren Baustein -ihre Entstehung- in der Natur haben. Ueber die situative Lage/Notwendigkeit -wann-was-eingenommen-wird bzw. ob Natur, Medizin oder Operation ansteht, habe ich ausreichend geschrieben. Hinzufügen möchte ich aber noch, dass meineserachtens viele lebensbedrohlichen Krankheiten vermieden werden könnten, wenn frühzeitig (vielleicht prophylaktisch, weiss aber fachlich nicht ob das möglich ist) mit Homöopathie behandelt werden würde

Letzteres kann man durch heldenhafte Selbstversuche z.b.

mit Alkohol gelegentlich testen.

Damit kenn ich mich nicht aus, ich bin Alkoholabstinenzlerin. Habe nur in der Welt genügend Elend gesehen welches durch Alk (Masslosigkeit) entstehen kann. Habe einige Patienten im Krankenhaus auf Entzug mitbehandelt, Leberschäden, Unfälle(Tote) und Demenz die durch Alk entstanden ist. Kein schöner Anblick, glaubs mir[/color

Mit beiden Punkte hast du recht...nur - was hat das

mit Homöopathie (wo ja bekanntlich praktisch keine

Wirkstoffe enthalten sind) zu tun oder mit Schulmedizin?

Ich bin keine Homöopathin um dir über die Wirksamkeit kleiner Wirksubstanzen Auskunft erteilen zu können. Diesbezügl. bleibe ich beim User-Wissen: In-den-Mund, wirken lassen, genesen und...sich drüber freuen :o

Bei letzterer ist es sicher die Regel "so viel wie nötig, so

wenig wie möglich" oder hast du andere Informationen?

:confused: Sorry, diese Aussage ist für mich unverständlich.

LONGSense

Geschrieben
Hallo Ihr Streitbaren' date='

und besonders jetzt an nurkurz5. Du fragst immer nach Studien Homöopathischer Mittel bei Psoriasis. Gut dann helfe ich Dir mal auf die Sprünge:

siehe zum einstieg hier [url']http://www.psoriasis-netz.de/mahonia_produkte.html[/url]

Ich habe es mir angesehen. Dort lese ich in einem Artikel nicht

mehr als die Erwähnung einer Studie. Du bist mit Sicherheit

weberfahren genug um den Wert oder Nicht-Wert einer solchen

Information einzuschätzen. Zum Institut, daß diese Studie durchgeführt

haben soll finde ich im Netz kaum etwas, ganz zu schweigen natürlich von

der Studie selbst.

Der Text ist mehr oder weniger ein Werbetext samt link

auf die Website wo die Salbe im Shop bezogen werden kann.

Sei's drum. Mahonia aquifolium mag durchaus - wie viele

Pflanzen - positive Eigenschaften haben und es mag durch Studien

vielleicht plausibel nachgewiesen sein.

Ich kann allerdings nicht entdecken, daß es sich dabei dann um ein

homöopathische Mittel handelt. Inhaltsstoffe der Salbe sind:

"Mahonia aquifolia, Cera micocristallina, Paraffinum liquidum, Aqua, Glycerin, Cyclomethiocone, Isohexadecane, Isopropyl, Palmitate, PEG-40, Sorbitan Perisostearate, Polyglyceryl-3 Diisostearate, Sodium Lactate, Latic Acid, Magnesium Sulfate, Prunus dulcis, Tocopheryl Acetate, Lanolin Alcohol, Sodium Bicarbonate, Citric Acid, Iodopropynyl Butylcarbamate, Duftstoffe"

Neben der möglicherweise wirksamen Heilpflanze (der Anteil ist

soweit ich gesehen haben nicht angegeben) noch eine Vielzahl anderer

Stoffe, die für sich schon bei Hauterkrankungen lindernd wirken können.

Mehr als Linderung darf man sich durch äußere Mittel ja wohl auch nicht

erhoffen. Also könnte der Effekt mit Vaseline oder Melkfett annähernd

gut lindernd sein.

Die von dir angeführte Studie belegt (angeblich) nur die Wirksamkeit

der Pflanze. Es wird nicht behauptet, daß ein homöopathisches Mittel

(Rubisan) mit dem Inhaltsstoff wirksam ist.

Das wäre die Herstellung eines Zusammenhanges, der nicht besteht.

Dies ist ein Homöopathisches Produkt, sogar klinisch getestet und ist für leichte Fälle geeignet. Das Produkt Rubisan wird natürlich bei dem Vergleich mit anderen Wirkstoffen unter dem Tisch gekehrt, kennen auch die wenigsten.

Zum homöopathischen Produkt wird jedes Mittel ja wohl erst durch die

spezielle Verdünnung und Verarbeitung. Rubisan wird nur in einem

Nebensatz erwähnt und ist damit auch nicht Thema des Artikels (?).

Klar kann man nachweisen , dass in einer D30 Potenz kein Wirkstoff enthalten sein kann, nur werden denn die D30 wirklich verschrieben.

Die "Verdünnungstheorie" ist aber doch ein wesentlicher

Baustein der Homöopathie, oder etwa nicht?

Beweise mir jetzt mal dass in einer D6..D12 keine Wirkstoffe enthalten sind. Dies ist hier nur kleine Mathematik.

Sobald nennenswerte Wirkstoffmengen enthalten sind, haben wir es doch

mit ganz normalen Medikamenten, zum größten Teil auf pflanzlicher Basis,

zu tun. Sagt doch keiner was dagegen.

Problematisch ist aber bei der klassischen Homöopathie der Ansatz:

Das offensichtlich durch Fehlinterpretation von Hahnemann postulierte

Simile-Prinzip und das Fehlen eines wissenschaftlich nachzuweisenden

Wirkungsmechanismus. Dazu hätte ich gerne einmal eine konkrete

Information.

Der Verweis von manchen hier auf "Studien", die offensichtlich

von der Homöopathie nahestehenden Instituten erstellt wurden ist

im Wert vergleichbar mit einer Studie der Metzgervereinigung, die

Wiener Würstchen als Hauptnahrungsmittel empfiehlt.

Viele synthetische Wirkstoffe sind aus den Wirkstoffen der Natur entwickelt worden. Ohne die Kenntnis, dass diese in der Vergangenheit geholfen haben, wäre es nie zur Entwicklung dieser gekommen. Synthetisch hergestellte Wirkstoffe lassen sich eben besser herstellen und in größeren Mengen. Auch die Wirkstoffe vom Fumaderm kommen ursprünglich aus der Natur, die Pflanze nennt sich Erdrauch. Na klar wird heute dies synthetisch hergestellt und versucht diese Stoffe zu verbessern.

Da gibt es meinerseits überhaupt keinen Widerspruch. Natürlich

sind in der Natur vorkommenden Stoffe in allen möglichen Formen

auch wirksame Medikmante. Nur sollte eben ein Nachweis dieser

Wirkung möglich sein und soviel von den Wirkstoffen verabreicht werden,

daß eine Wirkung theoretisch auch möglich ist.

Also:

Wirksamkeit von Planzen-Inhaltsstoffen = ja

Wirksamkeit von homöopathischen Mitteln, in denen wirksame

Pflanzenstoffe nur in nicht nachweisbaren Dosen vorhanden sind = nein

Geschrieben

Hallo nurkurz5,

ich muss jetzt einiges richtig stellen.

1. medizinische Studien sind nur in den wenigsten Fällen im Internet einsehbar. Sie stehen den Fachkreisen in entsprechenden Datenbanken zur Verfügung (da kommt man nicht ohne weiteres hinein) oder in den entsprechenden Fachbibliotheken. Meistens werden diese Studien nur in einer beschreibenden Kurzfassung für alle im Internet eingestellt.

2. die Studie ist anerkannt, weil es hier um die Anerkennung als Medikament ging.

3. Homöopathie ist nicht gleichzusetzen mit Verdünnung bis zur Unendlichkeit, auch wenn dies einige so gerne sehen möchten. Es fängt immer bei D1/C1 an.

4. Mit ein bissel Geduld kann man auch den Wirkstoffanteil der Mahonie in der Salbe im Internet finden.

5. Ein bissel Ahnung in Fragen von Phytopharmaka sollte man schon haben und Dein Eintrag zeugt von einigen Wissenslücken.

Mit freundlichen Grüßen

Geschrieben

1. medizinische Studien sind nur in den wenigsten Fällen im Internet einsehbar. Sie stehen den Fachkreisen in entsprechenden Datenbanken zur Verfügung (da kommt man nicht ohne weiteres hinein) oder in den entsprechenden Fachbibliotheken. Meistens werden diese Studien nur in einer beschreibenden Kurzfassung für alle im Internet eingestellt.

Im von dir zitierten Link existiert keine beschreibende Kurzfassung

(Teilnehmer?' date=' Datum?, Zahl der untersuchten Patienten? ... wenigstens

irgendein brauchbarer Quellenhinweis?)

Einzige Information:

"Diese Studie wurde multizentrisch, randomisiert, doppelblind, intraindividuell und placebokontrolliert durchgeführt".

Schön. Informationen wie aus der Apotheker-Umschau oder gleich der

Super-Illu.

2. die Studie ist anerkannt, weil es hier um die Anerkennung als Medikament ging.

???

...und was sagt das bezüglich der Verwendung der Pflanze in

homöopathischen Mitteln aus?

3. Homöopathie ist nicht gleichzusetzen mit Verdünnung bis zur Unendlichkeit, auch wenn dies einige so gerne sehen möchten. Es fängt immer bei D1/C1 an.

Wer hat das behauptet? Es war die Rede von "wesentlichem Baustein".

Wenn du behauptest, das sei nicht so, nehme ich es zur Kenntnis - es gibt

genügend Quellen, die anderes aussagen...

4. Mit ein bissel Geduld kann man auch den Wirkstoffanteil der Mahonie in der Salbe im Internet finden.

Ja, und? Es wird auf der Website nicht als Homöopathikum bezeichnet

und daher gehe ich davon aus, das es keines ist. So wichtig ist mir

die Zusammensetzung der Salbe im Kontext *dieses* Threads daher nicht.

Schön, wenn du die Zusammensetzung im Netz aufgestöbert hast -

du musst die Zusammensetzung natürlich nicht preisgeben.

Es spricht nicht für die Verkaufs-Website, daß die Zusammensetzung

dort nicht angegeben ist.

5. Ein bissel Ahnung in Fragen von Phytopharmaka sollte man schon haben und Dein Eintrag zeugt von einigen Wissenslücken.

Könntest du das wenigstens an irgendeinem Punkt

konkret festmachen oder ist das "halt eben mal so hingeschrieben" ?

Geschrieben

Hallo malkurz5,

Eigeninitiative wäre nicht schlecht, denn sonst kann Dich keiner hier ernst nehmen.

1. Frage doch mal Deinen Hautärztin/Hautarzt ob Du die Studie erhalten kannst.

2. Beantworte Dir doch selber die Fragen, wann ein Mittel zum Medikament wird. Dann fällst automatisch über die Begriffe der Studien. Wikipedia hilft da schon recht gut weiter.

3. Wie werden homöopathische Mittel hergestellt? Dies schaffst auch selber im Internet nachzuschlagen.

4. Warum gibt es das Rubisan in der Apotheke und nicht bei Aldi.

Mit freundlichen Grüßen

Geschrieben

Eigeninitiative wäre nicht schlecht' date=' denn sonst kann Dich keiner hier ernst nehmen.

[/quote']

Mangelnde "Eigenitiative" - ist ja einmal eine interessante Behauptung.

Mangelnde Eigeninitiative weil ich mit einigen lächerlichen

Textstellen als Antwort auf Fragen nicht zufrieden bin?

Und warum sollte ich mir Studien beschaffen, die nicht einmal

so zitiert sind, daß man sie einfach finden könnte (soll man

vermutlich gar nicht...).

Ich habe hier vor einiger Zeit einmal eine detaillierte Arbeit verlinkt,

die sich mit der Widerlegung (!) eines angeblichen Homöopathie-Beweises

detalliert beschäftigt.

Hast du die mal durchgearbeitet? (-> Thema Eigeninitiative....)

Kannst du vielleicht auch einmal etwas annäherndes liefern?

Denn: "Eigeninitiative wäre nicht schlecht, denn sonst kann Dich keiner

hier ernst nehmen.

1. Frage doch mal Deinen Hautärztin/Hautarzt ob Du die Studie erhalten kannst.

Warum sollte ich ausgerechnet diese Studie haben wollen?

2. Beantworte Dir doch selber die Fragen, wann ein Mittel zum Medikament wird. Dann fällst automatisch über die Begriffe der Studien. Wikipedia hilft da schon recht gut weiter.

Die Frage, wann ein Mittel zum Medikament wird habe ich nie aufgeworfen.

Da du Wikipedia als Quelle akzeptierst, kennst du ja sicher auch dies:

"Hahnemann gründete vor 200 Jahren seine Homöopathie auf zwei Grundsätze. Zum einen sollen Krankheiten durch Medikamente behandelt werden, welche ähnliche Symptome hervorrufen wie die Krankheit selbst. Sein Selbstversuch mit Chinarinde gilt als widerlegt, da er nicht reproduzierbar ist. Hahnemann zeigte möglicherweise eine allergische Reaktion auf die Chinarinde. Der Ansatz der Homöopathie beruht somit auf einem Irrtum und dessen dogmatisch-naiver Generalisierung. Zum anderen werden homöopathische Medikamente in verdünnter ("potenzierter") Form verwendet. Dieser Ansatz ist nach heutigen medizinischen und physikalischen Erkenntnissen unbrauchbar bzw. stützt sich auf den Glaubensinhalt, dass beim Potenzieren unbekannte Vorgänge das Medikament überhaupt zum Medikament machen. Für die Existenz dieser Vorgänge gibt es keine Hinweise."

Hervorhebungen von mir.

3. Wie werden homöopathische Mittel hergestellt? Dies schaffst auch selber im Internet nachzuschlagen.

Ja, und? Du auch?!

4. Warum gibt es das Rubisan in der Apotheke und nicht bei Aldi.

Aus dem gleichen Grund, aus dem es keine Autos bei Aldi gibt,

sondern beim Autohändler?

Geschrieben

Hallo malkurz5,

die Aussagen zur Homöopathie sind mir bekannt und auch die Geschichte dahinter. Die Hypothese des Threads lautet "Homöopathie beruht auf Einbildung". Mir kommt es stellenweise so vor, dass man diese Therapieform nur auf die reine These von Hanemann stutzen will. obwohl dies viel differenzierter zu sehen ist.

Man kann dies auch nicht nur auf Placeboeffekte zurückführen. Dazu ist Rubisan auch ein Beispiel, was eben aus dieser klassischen Sichtweise herausfällt. Es gehen auch viel Erfahrungswissen in die Homöopathie ein. Einerseits werden die hochpotenzierten Substanzen verwendet, die wirklich keinen Wirkstoff mehr enthalten können oder man erwischt gerade die Flasche oder Festkörper, wo gerade noch ein Molekühl enthalten ist. Andererseits auch Potenzen wo der Wirkstoff noch nachgewiesen werden kann.

Die Grundlage für Rubisan ist der Extrakt aus der Mahonierinde. Hochkonzentriert wäre dieser Stoff tötlich, potenziert eben nicht und die Dosis macht es eben. Grundlage dass es für die Hautkrankheit eingesetzt wird, sind eben die Erfahrungen der Indianer, die es genutzt haben. Denn da kommt die Pflanze her.

Was jetzt kommt ist eben die spezielle Herstellungsweise des Wirkstoffes. Dies erfolgt nach den Regeln der Homöopathie. Den Extrakt könnte man auch anders herstellen ohne das Schütteln, eben nur durch verdünnen der Lösung. Der Wirkstoff der Pflanze Mahonie ist das ausschlaggebende und nicht irgendwelche neue Kräfte. Diese Salbe kommt dennoch aus der Ecke der Homöopathie, nur eben nicht so sehr verdünnt bis zur D30. Selbst Apotheker können dies, Grundlage ist eine anerkannte Salbengrundlage plus der potenzierten Homöopatischen Lösung.

Mit der Studie wurde nur erreicht, dass es zur damaligen Zeit als Medikament anerkannt wurde und nicht wie mache Kräuter zum freiverkäuflichen Mittel.

Homöopathie ist eben mehr als nur die .......................

Geschrieben

....Die Hypothese des Threads lautet "Homöopathie beruht auf Einbildung". Mir kommt es stellenweise so vor' date=' dass man diese Therapieform nur auf die reine These von Hanemann stutzen will. obwohl dies viel differenzierter zu sehen ist.

[/quote']

Wird es dann nicht irgendwo beliebig? Wenn wir etwas Homöopathie nennen,

was mit der "Ur-Lehre" von Hahnemann nichts mehr zu tun hat reden wir

unter Umständen aneinander vorbei.

Man kann dies auch nicht nur auf Placeboeffekte zurückführen. Dazu ist Rubisan auch ein Beispiel, was eben aus dieser klassischen Sichtweise herausfällt. Es gehen auch viel Erfahrungswissen in die Homöopathie ein. Einerseits werden die hochpotenzierten Substanzen verwendet, die wirklich keinen Wirkstoff mehr enthalten können oder man erwischt gerade die Flasche oder Festkörper, wo gerade noch ein Molekühl enthalten ist. Andererseits auch Potenzen wo der Wirkstoff noch nachgewiesen werden kann.

....

Was jetzt kommt ist eben die spezielle Herstellungsweise des Wirkstoffes. Dies erfolgt nach den Regeln der Homöopathie. Den Extrakt könnte man auch anders herstellen ohne das Schütteln, eben nur durch verdünnen der Lösung. Der Wirkstoff der Pflanze Mahonie ist das ausschlaggebende und nicht irgendwelche neue Kräfte. Diese Salbe kommt dennoch aus der Ecke der Homöopathie, nur eben nicht so sehr verdünnt bis zur D30. Selbst Apotheker können dies, Grundlage ist eine anerkannte Salbengrundlage plus der potenzierten Homöopatischen Lösung.

Ich habe mir erlaubt ein paar Punkte in deinem Beitrag herauszuheben (ohne, wie ich

hoffe, damit den Sinn verändert zu haben), die für mich folgenden Schluß zu lassen:

- du hältst auch das Potenzieren bis unter Nachweisgrenzen oder in Höchstverdünnungen

für Unsinn (?)

- das Verfahren zur Herstellung dieses speziellen Mittels kann nach homöopathischen

Regeln vorgenommen werden aber es muss nicht so sein

- es muss eine gewisse Menge an wirksamen Bestanteilen in der Dosis enthalten damit

die Pflanze auch eine heilende Wirkung entfalten kann.

Ob der Martini gerührt oder geschüttelt wird ist letztlich egal. Hauptsache, es

sind nachweisbar wirk- und schmeckbare Bestandteile enthalten. (Natürlich, liebe Sevensense macht auch hier die Dosis das Gift)

Um es noch einmal ganz klar zu sagen: ich habe keine Zweifel, dass pflanzliche

Arzneimittel wirksam sind. Das hat aber nichts mit dem Hokuspokus eines

speziellen Verdünnungsrituals, unter Umständen bis unter die Nachweisgrenze,

zu tun und auch nichts mit dem mehr als fragwürdigen Simile-Ansatz von Hahnemann.

Geschrieben

Nur mal so. Mikro halt. Klar, viele sehen eben nur den Makrokosmos

Akute, chronische und auch schwere Krankheiten können mit Homöopathie gut behandelt werden. Homöopathie heilt vor allem auch dort, wo die Schulmedizin versagt. Hierzulande zählt die Homöopathie zu den beliebtesten alternativen Behandlungsmethoden. Nach einer repräsentativen Umfrage haben sich 37 Prozent der Bundesbürger schon einmal homöopathisch behandeln lassen. Knapp 80 Prozent haben dadurch eine nachhaltige Besserung ihrer Beschwerden erfahren. Zugleich ist die Homöopathie unter Ärzten und Wissenschaftlern umstritten. Inzwischen verschreibt zwar jeder fünfte Arzt regelmäßig homöopathische Mittel, jedoch steckt die Grundlagenforschung noch immer in den Anfängen.

Potenzen:

Von der Wissenschaft bislang nur wenig erforscht

Von den Homöopathen nach Erkrankungsgrad bewusst genutzt

Hahnemann machte die Entdeckung, dass durch Verdünnen und kräftiges Schütteln die Arzneien selbst in verschwindend kleiner Dosierung besser wirken als die ursprünglichen Substanzen. Hohe Potenzen (das heißt stark verdünnte und oft verschüttelte Substanzen) wirken stärker und länger. Bis heute werden die homöopathischen Arzneimittel nach dieser Technik wie folgt hergestellt.

Bei den ebenfalls gebräuchlichen Q- oder LM-Potenzen wird im Verhältnis 1:50.000 verdünnt und verschüttelt. Ab den Potenzen D 24 (das heißt 24-mal im Verhältnis 1:10 hintereinander verdünnt und verschüttelt = 1:1.000.000.000.000.000.000.000.000), C 12 (das heißt 12-mal im Verhältnis 1:100 hintereinander verdünnt und verschüttelt = 1:1.000.000.000.000.000.000.000.000) und Q 6 oder LM 6 (das heißt 6-mal hintereinander im Verhältnis 1:50.000 hintereinander verdünnt und verschüttelt) ist die Wahrscheinlichkeit gleich 0, dass noch ein Molekül der ursprünglichen Substanz vorhanden ist. Nachvollziehbar erscheint deshalb die von Kritikern angeführte Behauptung, dass Homöopathie gerade in den Hochpotenzen aus diesem Grunde nicht wirken kann. Laborversuche belegen jedoch, dass hohe Potenzen eine messbare Wirkung haben. Wie sich die Informationen der Ausgangssubstanz auf die Lösungen (Wasser oder/und Alkohol) übertragen, ist bis heute nicht genau erforscht. Der französische Biologe und Forscher Jacques Beneviste beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit dieser ungeklärten Frage: „Wir können aufzeigen, dass wir selbst noch in homöopathischen Hochpotenzen eine Information oder ein Signal haben. Diese Informationen werden auf eine erstaunliche Weise, die wir nicht erklären können, vom Lösungsmittel, in unserem Fall ist dies Wasser, gespeichert. Diese Signale oder Informationen können Sie mit einem Tonband vergleichen. Das heißt, der Sänger ist natürlich nicht auf dem Tonband. Aber wenn wir das Tonband abspielen, haben wir die Wirkung dieser Person, ihre Musik, ihre Worte und so weiter. Was wir aufzeigen, ist, dass Moleküle miteinander und untereinander kommunizieren. Mit Hilfe von Signalen oder Wellen.“

Nach dem Grad der Erkrankung richtet sich auch die von den Homöopathen eingesetzte Potenz. Hochpotenzen wie zum Beispiel eine C 200 wirken stärker und länger und werden von den Homöopathen vor allem bei chronischen Erkrankungen eingesetzt. Niedrigpotenzen, die weniger häufig und stark verdünnt und verschüttelt worden sind, wie zum Beispiel eine D 12....

undsoweiter undsofort

Ich vertrau Hahnemanns Studien und/auch nachdem er mir und anderen so geholfen hat.

Hahnemann über einen langen Prozess studiert, getestet und überprüft. Und dokumentiert. :o Studien halt.

Das die Homöopathie ausserhalb einiger Vorstellungskräfte (Horizonte) liegt, ist nichts Neues.

Und, ich kann das Unbehagen der Pharmaindustrie nachvollziehen. Sie haben Angst um Ihre Aktien...

Für mich wäre auch noch interessant, welcher staatlich ausgebildete und geprüfte Homöopath eure med. Studie überprüft, angeleitet und vor allem die Personen-Profile erstellt hat?!!!

Denn, zur Homöopathie gehört wirklich sehr grosses Fachwissen! Ein kleines reinschnuppern welches von dem Gro der Mediziner aufgrund der hohen Patienten-Nachfrage betrieben wird, ist bei weitem mangelhaft. Vielleicht wirklich nur brauchbar bei Erkältungen oder so.

Homöopathische Mittel bestehen NUR aus einer Substanz. Niemals aus mehreren Bestandteilen.

Eigeninitiative habe ich ergriffen, als die Pharma-Versuchskaninchenmethoden bei mir nicht angeschlagen haben. Ich ging zu einer fähigen Homöopathin. :)

nette Gedanken an Euch von

Stephanie

Geschrieben

Autsch. Hier sind wieder so viele halbgare und ganz falsche

Dinge gemixt, daß man sie nicht unkommentiert stehen lassen

kann.

Homöopathie heilt vor allem auch dort' date=' wo die Schulmedizin versagt.

[/quote']

Ein Behauptung, mehr nicht. Das könnte man nur für den

Fall stehen lassen, daß sich Homöopathie intensiver um

die Menschen kümmert und die psychologische Wirkung

greift.

Hierzulande zählt die Homöopathie zu den beliebtesten alternativen Behandlungsmethoden. Nach einer repräsentativen Umfrage haben sich 37 Prozent der Bundesbürger schon einmal homöopathisch behandeln lassen.

Beweist das irgend etwas?

Knapp 80 Prozent haben dadurch eine nachhaltige Besserung ihrer Beschwerden erfahren.

Glauben eine nachhaltige Besserung aufgrund der Mittel

erfahren zu haben. BTW "nach einer repräsentativen Umfrage" -

das ist so eine abgegriffene Formulierung und ohne Hintergrund-

information "wer, wann, wenn" grundsätzlich unbrauchbar.

Zugleich ist die Homöopathie unter Ärzten und Wissenschaftlern umstritten. Inzwischen verschreibt zwar jeder fünfte Arzt regelmäßig homöopathische Mittel, jedoch steckt die Grundlagenforschung noch immer in den Anfängen.

Daß Ärzte das Zeugs verschreiben sagt nun wirklich nichts über

die Wirkung aus. Irgendwie darf der Ski-Urlaub ja finanziert

werden. Werden damit jetzt die Schulmediziner zu Kronzeugen

der Homöopathie?

Potenzen:

Von der Wissenschaft bislang nur wenig erforscht

? -

Von den Homöopathen nach Erkrankungsgrad bewusst genutzt

Hahnemann machte die Entdeckung, dass durch Verdünnen und kräftiges Schütteln die Arzneien selbst in verschwindend kleiner Dosierung besser wirken als die ursprünglichen Substanzen. Hohe Potenzen (das heißt stark verdünnte und oft verschüttelte Substanzen) wirken stärker und länger. Bis heute werden die homöopathischen Arzneimittel nach dieser Technik wie folgt hergestellt.

Bei den ebenfalls gebräuchlichen Q- oder LM-Potenzen wird im Verhältnis 1:50.000 verdünnt und verschüttelt. Ab den Potenzen D 24 (das heißt 24-mal im Verhältnis 1:10 hintereinander verdünnt und verschüttelt = 1:1.000.000.000.000.000.000.000.000), C 12 (das heißt 12-mal im Verhältnis 1:100 hintereinander verdünnt und verschüttelt = 1:1.000.000.000.000.000.000.000.000) und Q 6 oder LM 6 (das heißt 6-mal hintereinander im Verhältnis 1:50.000 hintereinander verdünnt und verschüttelt) ist die Wahrscheinlichkeit gleich 0, dass noch ein Molekül der ursprünglichen Substanz vorhanden ist.

Nachvollziehbar erscheint deshalb die von Kritikern angeführte Behauptung, dass Homöopathie gerade in den Hochpotenzen aus diesem Grunde nicht wirken kann.

Laborversuche belegen jedoch, dass hohe Potenzen eine messbare Wirkung haben.

"Laborversuche belegen jedoch" ist falsch. Es gibt Wissenschaftler, die

behaupten bestimmte Effekte nachweisen zu können. Die sind aber vom

etablierten Wissenschaftsbetrieb nicht anerkannt.

Wie sich die Informationen der Ausgangssubstanz auf die Lösungen (Wasser oder/und Alkohol) übertragen, ist bis heute nicht genau erforscht. Der französische Biologe und Forscher Jacques Beneviste beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit dieser ungeklärten Frage: „Wir können aufzeigen, dass wir selbst noch in homöopathischen Hochpotenzen eine Information oder ein Signal haben. Diese Informationen werden auf eine erstaunliche Weise, die wir nicht erklären können, vom Lösungsmittel, in unserem Fall ist dies Wasser, gespeichert. Diese Signale oder Informationen können Sie mit einem Tonband vergleichen. Das heißt, der Sänger ist natürlich nicht auf dem Tonband. Aber wenn wir das Tonband abspielen, haben wir die Wirkung dieser Person, ihre Musik, ihre Worte und so weiter. Was wir aufzeigen, ist, dass Moleküle miteinander und untereinander kommunizieren. Mit Hilfe von Signalen oder Wellen.“

Das gilt als skurrile Theorie, die von ernsthaften Wissenschaftlern nicht

ernst genommen wird.

Nach dem Grad der Erkrankung richtet sich auch die von den Homöopathen eingesetzte Potenz. Hochpotenzen wie zum Beispiel eine C 200 wirken stärker und länger und werden von den Homöopathen vor allem bei chronischen Erkrankungen eingesetzt.

Wo Krankenverläufe auch ganz ohne Behandlung spontane oder

kontinuierliche Besserungen zeigen können. Und wo damit die

Wirkungsweise von homöopathischen Mitteln vom Glauben her

bestens unterstützt wird.

...

Ich vertrau Hahnemanns Studien und/auch nachdem er mir und anderen so geholfen hat.

Vertrauen, Glaube, Hoffnung - die Basis der Homöopathie ?

Hahnemann über einen langen Prozess studiert, getestet und überprüft. Und dokumentiert. :o Studien halt.

Oder halt schon vom Ansatz her fragwürdige Spielchen eines

sich zum Heiler berufen fühlenden Amateur-Mediziners?

Das die Homöopathie ausserhalb einiger Vorstellungskräfte (Horizonte) liegt, ist nichts Neues.

Ein ebenso simples wie inhaltsleeres Argument.

Und, ich kann das Unbehagen der Pharmaindustrie nachvollziehen. Sie haben Angst um Ihre Aktien...

Seufz, was hat denn die böse Pharmaindustrie damit zu tun?

- glaubst du, die hätten die geringsten Probleme in den Homöopathie-Markt

einzusteigen?

- Glaubst du, daß mit Homöopathie nicht sehr gutes Geld gemacht wird?

---> wer weiß, ob da nicht schon große Pharmafirmen nicht schon kräftig

mitverdienen.

Das ist aber auch egal. Weil es mit der Wirk- vielmehr Unwirksamkeit von

Homöopathie nicht viel zu tun hat.

Für mich wäre auch noch interessant, welcher staatlich ausgebildete und geprüfte Homöopath eure med. Studie überprüft, angeleitet und vor allem die Personen-Profile erstellt hat?!!!

Denn, zur Homöopathie gehört wirklich sehr grosses Fachwissen! Ein kleines reinschnuppern welches von dem Gro der Mediziner aufgrund der hohen Patienten-Nachfrage betrieben wird, ist bei weitem mangelhaft. Vielleicht wirklich nur brauchbar bei Erkältungen oder so.-

...

Für die Erklärung von Wirkungsmechanismen sind weniger Ärzte und Homöopathen

gefragt als vielmehr Chemiker und Physiker.

Dein Wunsch nach Homöopathen als Paten der Untersuchung... - da greift mein

Metzger-Würstchen Beispiel von neulich...

Eigeninitiative habe ich ergriffen, als die Pharma-Versuchskaninchenmethoden bei mir nicht angeschlagen haben. Ich ging zu einer fähigen Homöopathin. :)

Womit wir wieder bei der individuellen Erfahrung gelandet sind, die eben

außer für dich und über deinen Glauben gar nichts aussagt. Auf jeden Fall nichts

über Wirkungen und Wirkungsmechanismen der Homöopathie im allgemeinen.

Geschrieben

"Konditormeister Hamuel Sahnemann potenzierte die Sahne

durch verschütteln und erzeugte so die homöopathische Verdickung."

Gerade eben zufällig gefunden, nur zur allgemeinen Erheiterung für zwischendurch und ohne tieferen Sinn... :-)

Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten zum nunmehr 100. Beitrag in diesem Thread... ! *sektkorkengeknalle*, *mit Konfetti um sich werfend*

Gruß

Gast
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