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Probleme mit dem Blut


Nick78

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Geschrieben (bearbeitet)

hallo, Richard-Paul -

vor 9 Stunden schrieb Richard-Paul:

Ich sage mal voraus, dass dieses Mal etwas nicht stimmt; - obwohl ich mich gesund fühle. "Vitamin-D3-Wert" dürfte auch schlecht sein (bin aber bald wieder in der Sonne).

ich merke das nicht,  ich weiss nur, wenn ich mal über die Stränge schlage, dass es sich sicherlich auf das vierteljährliche Blutbild auswirkt - besonders bei DMP -

ich ernähre mich ausgewogen, meine ich - viel Gemüse, Salat, Fisch, Fleisch  und auch mal eine Spaghetti-Bolognese, einen Döner - und natürlich Grükohl im Winter -

wie kommst du auf den Gedanken, dass etwas nicht stimmt - das würde mich interessieren -

auf jeden Fall drücke ich die Daumen, dass dein Gedanke sich in Luft auflöst und dass deine Blutwerte optimal sind -

nette Grüsse sendet - Bibi -

bearbeitet von Bibi

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Bibi:

wie kommst du auf den Gedanken, dass etwas nicht stimmt - das würde mich interessieren -

Es sind die kleinen Dinge, die kleinen Veränderungen, auf die selten jemand achtet! - Zumal, wenn man sich gesund fühlt und gesund aussieht. - Ich werde berichten; - diesmal dauert es etwas länger, weil ich erst den Termin am Freitag (15.02.) wahrgenommen habe.

LG  Richard-Paul

Geschrieben (bearbeitet)
Am 27.12.2018 um 00:00 schrieb Nick78:

 

Hi ich Nico bin 40 Jahre alt und seit 24 Jahre jetzt schon Psoi. Leider habe ich seit ein Paar Jahren mit den Weißen Blutplätchen Probleme, meine werte sind ständig in einem kritischen Bereich. Hat irgend  jemand etwas ähnliches erlebt oder hat jemand eine Idee? 

(Leukozyten) 

 

@Nick78 und @Drachenherz

Ich würde Euch beiden empfehlen, einen Hämatologen aufzusuchen. Er ist Blutspezialist. Hämatologen sind auch Onkologen - aber davor braucht ihr keine Angst zu haben. In Sachen Autoimmunerkrankungen und Zusammenhänge der Blutwerte usw. kann er viel schneller und besser die Zusammenhänge herstellen als jeder Hausarzt oder Internist.

Lieber Gruß

bearbeitet von HLAB27
  • Like 1
Geschrieben

Hallo HLAB27,

klar ist ein Hämatologe da sicher richtig aber bevor ich dahin gehe ..... werde ich meinen Termin im Institut für Humangenetik wahr nehmen denn ich denke das ich dort genau am richtigen Platz bin um die wirklichen Ursachen meiner Erkrankungen rauszufinden .... ich bin der Meinung das ich nicht die Symptome meiner Krankheiten behandeln lassen sollte , sondern die Ursachen der Krankheiten .... schliesslich ist es ja so wenn die Wurzel eines Baumes krank ist kann der Baum auch nicht gesund sein ... folglich muss ich die Wurzel behandeln und nicht die kranken Äste eines Baumes wenn Du verstehst was ich damit sagen will .

Ich für meinen Teil gehe erst diesen Weg ... denn ich denke das es für mich der richtige Weg ist um für mich Linderung zu finden und im Körper hängt alles irgendwie zusammen das lässt sich so auch nicht leugnen würde ich mal sagen und jeder der einen halbwegs normalen Gedankengang hat sieht das sicher auch so wie ich. Was dann im Anschluss noch so alles dazu kommt oder gemacht werden muss wird dann Schritt für Schritt eben gemacht bis man das erreicht hat wo man hin möchte .

Im übrigen hatte ich denn Gedanken mit dem Hämatologen ja auch schon aber das kann ich anhängen wenn ich sicher weiss was beim Institut für Humangenetik sich bei mir sonst noch so alles eröffnet bzw ergibt und bis dahin bleibt es auf Wiedervorlage in meinen Gedanken :)

Liebe Grüsse Drachenherz

Geschrieben
Am ‎11‎.‎02‎.‎2019 um 22:53 schrieb Richard-Paul:

Es sind die kleinen Dinge, die kleinen Veränderungen, auf die selten jemand achtet

Z.B.: seit genau 7 Wochen hat sich morgens um ca.  09:00 Uhr mein "oberer Blutdruckwert um "10 = im Mittel" auf "jetzt - im Mittel - 137" erhöht; ich bin immer gegen 17:30 Uhr müde und möchte am liebsten schlafen (mache ich es, dann schlafe ich nachts nicht); um 17:30 Uhr wird mir auch "innerlich kalt" = vollkommen gleichgültig, ob im Zimmer z.B. 19 °C oder 23,5 °C sind, - das Fieberthermometer geht z.B. von 36,5 auf 35, 7 zurück,   - nach 19:00 Uhr ist wieder alles ganz normal; einige andere Beispiele habe ich hier an anderer Stelle schon geschrieben: ich habe einen eher harten Stuhlgang,  2 Minuten nach dem Frühstück mit 2 Tassen Kaffee habe ich immer einen heftigen Durchfall und sofort danach ist alles wieder völlig in Ordnung; wenn ich einen Boskop Apfel esse, habe ich danach furchtbare Blähungen,  … u.a.  [Für alle, die hier nicht so mitlesen: ich nehme keinerlei Medikamente; bin NT und NR].

Heute (Freitag)  war ich zur Blutabnahme; großes Blutbild + Vitamin D3. - Am Montag (18.02.) um 11:00 Uhr rede ich mit meinem Arzt über die festgestellten Blutwerte. Ich habe schon mal vorausgesagt, dass "etwas" nicht stimmt!!!, - in ca. 2 Jahren (meine Vorhersage) wird sich "das" bewahrheiten. - Aber keine Sorge, ich fühle mich insgesamt wohl und fahre täglich ca. 25 km mit dem Fahrrad. 

LG  Richard-Paul

Geschrieben

Hallo Richard-Paul,

ich bin zwar kein Arzt, aber etwas Ahnung habe ich auch, glaube ich zumindest.

Für den harten Stuhlgang empfehle ich viel Flüssigkeit am Tag trinken, mindestens 3 Liter, H2O oder ungesüßten Tee, Sorte egal. Desweiteren Leinöl in guter Qualität für die leichtere Verdauung! Und um 100% Gewissheit zu haben, eine Darmspiegelung. Hoffentlich kein Darmkrebs!

Gute Besserung!

Gruß

clarus

Geschrieben

hallo, clarus - und Richard-Paul -

ich bin auch kein Arzt, lese aber viel in diesem Thema und schaue mir auch Berichte im Fernsehen an über Ernährung usw.

also echt, wenn es mal mit meiner Verdauung nicht so funktioniert, dann mache ich mir keine Sorgen - einen Tag später flutscht alles wieder zu meiner vollkommenen Zufriedenheit -

ich trinke viel Tee und Mineralwasser, Säfte meide ich - die sind viel zu süss. Ich esse gern Magerquark mit Mandarinen, Ananas oder Kiwies - aus der Dose im Winter, aber den Saft kippe ich weg - weil der nicht so gut ist, wenn man DM Typ 2 hat -

ja, wie schon oben geschrieben - 11.02.2019 / 18.58  h -

da muss ich mich ja nicht widerholen -

eine Frage ich noch, Richard-Paul -

ich versuche mal eben zu zitieren -

vor 6 Stunden schrieb Richard-Paul:

 [Für alle, die hier nicht so mitlesen: ich nehme keinerlei Medikamente; bin NT und NR].

was bedeutet bitte NT und NR ?

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Hallo Bibi,

ich antworte mal für die Beiden: Also wenn Du NR und NT bist und trotzdem frühzeitig ins Gras beißt, ist das schon blöd. Wenn Du NR und NT warst  und trotzdem frühzeitig ins Gras beißt, ist es genauso blöd, aber Du kannst sagen: Ich war NR und NT!  LG Waldfee

  • Like 2
  • konfus 1
Geschrieben

NR= Nichtraucher NT= Nichttrinker (hört sich doof an) = somit kein Alkoholiker. :tw_blush:

Kabisch

aber Waldfee:tw_tounge_wink:

Gruß Anne

  • + 1
  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Waldfee:

Kabisch

… etwa: mit Herz und Verstand ….

  • Like 1
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Richard-Paul:

… 2 Minuten nach dem Frühstück mit 2 Tassen Kaffee habe ich immer einen heftigen Durchfall und sofort danach ist alles wieder völlig in Ordnung ….

Zur Ergänzung: Die von mir genannten Vorgänge sind nur zu den von mir genannten Zeiten. - Wenn ich z.B. wie gestern (da ich "nüchtern" = ohne Frühstück, ohne trinken zur Blutabnahme gefahren bin) erst um 12:30 Uhr nach der Rückkehr [auf der Rückfahrt habe ich auch noch ein Visum für Indien beantragt] habe ich gefrühstückt mit 2 Tassen Kaffee trinken; - dann ist alles ganz normal (kein Durchfall); = nur nach dem Aufstehen mit Frühstück ist der zitierte Vorgang. - Dieser zitierte Vorgang bei mir hat etwas mit dem "Tag- Nacht-Rhythmus" zu tun. - Ich sage auch mal voraus, dass mein Hausarzt (Internist) keine Ahnung davon hat.

LG  Richard-Paul 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Richard-Paul:

zitierte Vorgang bei mir hat etwas mit dem "Tag- Nacht-Rhythmus" zu tun. - Ich sage auch mal voraus, dass mein Hausarzt (Internist) keine Ahnung davon hat. 

du hast Ahnung? Erzähl!smilie_essen_198.gif

Geschrieben

Liebe  sia,

ich meine damit nicht die (Uhr-)-Zeitliche Umstellung, sondern dass Ionen beim Schlaf oder Wachzustand in jeweils unterschiedlich wechselnde Richtungen durch die Zellmembranen müssen (sollten). Prinzip warum wir "schlafen" oder "wach" sein müssen. - Da steckt etwas Chemie dahinter; und darüber reden die Ärzte nicht gerne mit mir. - -    Ich bin ein medizinischer Laie.

Geschrieben

Ergebnis meiner Blutuntersuchung vom Freitag:

Mein Arzt (Internist) schaut auf meine Blutwerte und sagt: "Sie sollten mal eine Kreuzfahrt buchen" [weil mein Vitamin-D-Wert mit 26,1 noch nie so niedrig war seit meinen Aufzeichnungen]; - meine Antwort: "In gut 14 Tagen geht es los. … Kurze Befragung zur Kreuzfahrt! … Dar Arzt: "Über Ihre anderen idealen Werte würde Sie jeder andere Mensch nur beneiden". - Wir Reden noch etwas über den "GFRCKDEP"-Wert; mit 69,2 ml/min etwas zu niedrig [normal: > 90,0]; dies wäre in meinem Alter ganz normal. -  "Die GFR ist ein Laborwert, der bei normal funktionierenden Nieren bei 90-130 Milliliter pro Minute liegt. Das heißt, eine gesunde Niere reinigt pro Minute mindestens 90 Milliliter Blut von frei filtrierbaren Stoffen und scheidet diese über den Urin aus". GFR-Werte von 60 - 90 ml/min deuten auf eine leichte Nierenschädigung hin, dass nicht mehr genügend Giftstoffe rausgefiltert werden könnten (meine Auslegung); wobei ich seit meinem 18. Lebensjahr eine nicht ausgeheilte Nierenbeckenentzündung habe. 

Der Arzt steht auf und will mich verabschieden, als wir - im Stehen - noch 10 Minuten auf mein Drängen weiter diskutieren. Zu meinem z.Z. erhöhtem Blutdruck (ca. 137 statt 127 im Mittel); dies wäre im Winter ganz normal mit trockener Heizungsluft. Normal wäre: 100 plus Alter minus 10. Schaue ich in meiner Tabelle nach: - das war in den anderen Jahren auch so. - Das ich im Brustbereich manchmal "etwas" spüren würde [nach m.M. kommt dort etwas in 2 Jahren] käme von meiner Skoliose (s-förmige Verkrümmung der Wirbelsäule); ich solle mehr Kieser-Training machen. - Noch etwas über meine Augen gesprochen (brauche neue Gläser; nach der Reise).  - Dann hat er mich "rausgedrängt" und gute Reise gewünscht.

Soweit ein Kurzbericht.

LG  Richard-Paul

Geschrieben
Am 16.2.2019 um 20:47 schrieb Richard-Paul:

sondern dass Ionen beim Schlaf oder Wachzustand in jeweils unterschiedlich wechselnde Richtungen durch die Zellmembranen müssen

Woher hast du das denn? 

In der Chronobiologie kenne ich mich recht gut aus und was du hier schreibst, ist reichlich wirr.  Spielst du auf die, sog. "Negativ-Ionen" Faseleien der Esoszene an?

Am 16.2.2019 um 20:47 schrieb Richard-Paul:

Prinzip warum wir "schlafen" oder "wach" sein müssen. - Da steckt etwas Chemie dahinter; und darüber reden die Ärzte nicht gerne mit mir.

Und nein, das ist nicht das Prinzip warum wir schlafen müssen und da steckt auch nicht "etwas Chemie" dahinter, sondern Biologie - genauer gehört die Schlafforschung zur Chronobiologie. 

Geschrieben (bearbeitet)

hallo, Richard-Paul -

danke für deine Antwort - ich habe kaum etwas verstanden, aber sei froh, dass es bei deinen Blutwerten keine grösseren Ausreisser gibt -

bei dem GFR-Wert  (Nieren)  jabe ich sofort nachgeschaut, beim Dermatologen ist er immer erhöht, beim Internisten ist er völlig im Normalbereich. Ja, was ist das denn nun ?

Ich warte bei beiden Fachärzten Mitte März die grossen Blutbilder ab und spreche dann auf jeden Fall meinen Internisten darauf an.

vor 4 Stunden schrieb Richard-Paul:

Noch etwas über meine Augen gesprochen (brauche neue Gläser; nach der Reise).  - Dann hat er mich "rausgedrängt" und gute Reise gewünscht.

ja, ich weiss nicht, ich war beim Augenarzt im 4. Quartal 2018 und alles war in Ordnung. Das muss ich doch nicht meinem Internisten besprechen - da wäre ich sehr unsicher - dafür geht man doch zum Facharzt und jeder hat sein Gebiet -

allerdings, wenn ich aufgrund meines DM Augenschäden hätte, würde ich meinem Internisten den Bericht des Augenarztes zukommen lassen -

ich kann wirklich nur so schreiben, wie ich es meine, verstehe und selbst beurteilen kann aufgrund meiner Blutbilder - ich bin totaler Laie - aber ich meine, dass du mich verstehst -

für fachlich fundierte Aussagen haben wir ja sia -

nette Grüsse sendet - Bibi -

 

bearbeitet von Bibi
Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Bibi:

Das muss ich doch nicht meinem Internisten besprechen - da wäre ich sehr unsicher - dafür geht man doch zum Facharzt und jeder hat sein Gebiet -

Liebe Bibi,

es ging nur darum, dass ich meinen Arzt gefragt habe, ob ich einen Überweisungsschein zum Augenarzt brauche oder nicht (und dabei erwähnt, dass ich neue Gläser brauche)! Diese Brille habe ich vor 4 Jahren in der Türkei (deutscher Optiker) machen lassen.

LG  Richard-Paul   

Geschrieben (bearbeitet)

hallo, Richard-Paul -

das habe ich nun verstanden -

ich habe zwei Fachärzte - den Prof. wegen des Humiras und nun die Internistische/Kardiologische Praxis - wegen meines DM und des erhöhten Blutduckes -

ich habe hier - am Rande bemerkt - einen Thread aufgemacht wegen des Hausarztprogrammes - sicherlich findest du ihn -

ich habe mich sofort wieder davon abgemeldet - für mich ist es nur Fahrerei - das habe ich in dem Thread auch geschrieben - und ich gehe nur zum Arzt, wenn ich wirklich nicht mehr kann. Dann fahre ich doch nicht zuerst zu meinem Arzt, hole mir eine Überweisung zu HNO, Zahnarzt oder so - dann fahre ich mit mit der Überweisung wieder zurück -

was soll das denn ?

bist du im Hausarztprogramm ? Ansonsten brauchst du keine Überweisung und kannst einen Augenarzt deiner Wahl aufsuchen -

nette Grüsse sendet - Bibi -

bearbeitet von Bibi
Geschrieben

:D beim Lesen dieses Threads bekomme ich das breite Lächeln gar nicht mehr raus aus meinem Gesicht:tw_smiley:

Oh Hilfe, über was man sich alles Gedanken machen kann, wenn man dafür genug Zeit hat...

Ein paar Gesundheitstipps gefällig;):

- bei Verstopfung, muss ich bloß beim Zahnarzt anrufen und einen Termin ausmachen und schon flutschts wieder, da Angstschisserin

- die Blutwerte sind mir ziemlich schnurz, solange meine Ärztin sagt "Wird wieder!" reicht mir das ... die Werte sind doch eh Tageszeit und -form abhängig und Durchschnittswerte... Wer will denn schon in ein Schema passen?

- da ich kein Thermometer besitze... merke ich, ob ich Fieber habe an meinen Augen und gebe dann gern "Schätzwerte" beim Doc an

- ich gehöre zu denen, die dann schon mal auf die Uhr gucken, wenn ein Patient vor mir länger als 10 min beim Doktor drin ist und erwähne dann gern mal, dass die berufstätige Bevölkerung leider nicht immer wegen eines Arztbesuches Urlaub nehmen kann..:mellow: und bemühe mich selbst nach möglichst 5 min wieder raus zu sein...

- wenn ich schlafen kann, ist die Nacht meistens viel zu kurz und wenn ich nicht schlafen kann, dann lese ich oder widme mich meinem Betthasen (dann kann der eben auch mal nicht schlafen:)) ... wenn ich mirs genau überlege, bin ich vermutlich seine größte Schlafstörung:blink::lol:

-und ansonsten gibt es nichts besseres, als jeden Tag herzlich zu lachen, Sonne oder Regen lächelnd hinzunehmen, Rotwein und Schokolade in (natürlich!) gesunden Maße zu genießen und die Menschen in ihrer fabelhaften Buntheit zu lieben!

 

Bleibt fröhlich und gesund! 

Herzlich grüßt Frau Doktor Supermom:D

 

  • Like 3
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Bibi:

für fachlich fundierte Aussagen haben wir ja sia -

Liebe Bibi,

sia schreibt viel Gutes (was auch mir gefällt), aber nicht alles Gute, was sie schreibt, ist auch richtig! Das liegt daran, aus welchem Blickwinkel man etwas betrachtet. Ich (Richard-Paul) bin nicht der Maßstab der "richtigen Dinge". Ich möchte hier auch kein neues Thema eröffnen (sind eh schon vom Thema abgewichen); - dennoch eine kurze Erklärung:

vor 18 Stunden schrieb sia:

Und nein, das ist nicht das Prinzip warum wir schlafen müssen und da steckt auch nicht "etwas Chemie" dahinter, sondern Biologie - genauer gehört die Schlafforschung zur Chronobiologie. 

Die Chronobiologie betrachtet den zeitlichen Ablauf der Zusammenhänge in unserem Organismus [und, bevor sia es kritisiert, auch bei z.B. Pflanzen], über die nachgewiesenen Regelmäßigkeiten unserer wiederkehrenden, biologischen Rhythmen. Dabei spielt auch die innere Uhr eine Rolle (bekannt vom Jetlag). Dabei spielen unsere inneren Zustände eine Rolle, die sich durch die äußeren Zustände anpassen können/sollten [daher schreibe ich immer wieder von "pH-Wert, Zellmembranen, Temperatur, hydrostatischer Druck, …. Atomen, Ionen, Moleküle, ... ]  >> Die Chemie (mehr mein Blickwinkel) befasst sich mit dem Aufbau und Umwandlung oder Eigenschaften von Stoffen [Wort, das ich oft verwende], also Atome, Moleküle, Ionen und deren chemischen Reaktionen: Ein einfaches Beispiel hierfür ist das Kochsalz (NaCl); dies geschieht in den Elektronenhüllen der "Stoffe": Cl-Ionen und Na-Ionen tauschen sich im Schlaf-/Wach-Rhythmus aus über die Zellmembranen ("sollten" es) [bevor sia wieder fragt: dies habe ich auch in einer wissenschaftlichen Ärztezeitschrift gelesen], damit unser Biorhythmus erhalten bleibt (bleiben sollte). Über einzelne Vorgänge habe ich mal einen Beitrag zu Glückshormone geschrieben (den m.W. nur Anne verstanden hat).  Die Chemie befasst sich jetzt im Gegensatz zur Biologie damit, wie die chemischen Verbindungen (chemische Reaktionen) verändert werden können (möglichst gut für unsere Gesundheit), wobei die Natur uns da voraus ist. Beispiel: Die Natur (macht auch Fehler) weis in der Regel, welches "H"-Atom verändert/ersetzt werden muss (wenn z.B. 10 Stück vorhanden sind);  die Chemiker arbeiten in der Forschung noch daran.: genannt "Synthese". Ich schätze, dass die Wissenschaft "das" in 10 bis 15 Jahren schafft; [ob es gut ist, bleibt dann noch eine andere Frage].

Dies alles ist natürlich von mir sehr einfach geschrieben/dargestellt und sia wird es aus einem anderen Blickwinkel versuchen, zu widerlegen.   

LG  Richard-Paul

Geschrieben

Wie wäre es wenn Ihr die Chemie und die Biologie in eins zusammenfasst und zwar in Chemiebiologie denn so würden es sicher mehr als die Hälfte der Leute so sicher besser verstehen :P

  • Danke 1
Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Drachenherz:

Chemiebiologie

Bei der Chemischen Biologie handelt es sich um einen Grenzbereich zwischen Chemie und Biologie , in dem mit Hilfe der synthetischen Chemie hergestellte Stoffe benutzt werden, um biologische Systeme zu studieren und zu manipulieren (Anmerkung von mir: hier liegt das Problem, wenn es zum Nachteil für den anderen wird) . Ziel kann die Grundlagenforschung  sein, indem das generelle Verhalten z. B. von Zellen in Antwort auf bestimmte Stimuli untersucht wird. Interessant ist die chemische Biologie aber insbesondere auch in Bezug auf die Suche nach neuen Wirkstoffen und damit potentieller Arzneimittel. - Kopiert aus Wikipedia.

----- Beispiel: wenn du Bibi fragen würdest, warum sie schlafen geht, würde sie - wahrscheinlich - antworten, weil sie müde ist.  Sprich: jeder will sein eigener Experte sein, und es besser als der andere wissen. Demnächst (eigentlich jetzt schon) kommt die künstliche Intelligenz noch hinzu, auch in der Politik + Medizin + Juristerei (auch, wenn ihr euch heute manches noch nicht vorstellen könnt).

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