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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, bezahlt die Krankenkasse kortisonfreie Medikemente bei Schuppenflechte an den Fingern? Und wenn ja, welche. Mein Arzt meint, als ich ihn darauf ansprach, die Kasse zahlt nur Mittel mit Kortison. Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, da ja Kortison die Haut dünn macht. Wenn ich etwas ohne Kortison wolle, müsse ich selber zahlen und das Zeug wäre teuer? Außerdem muss ich bei Kortison vorsichtig sein wegen anderer Erkrankungen.

bearbeitet von Posten_74a

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Moin Posten_74a (ich hoffe du bist nicht auf verlorenem) und willkommen hier.

Welche Krankenkasse soll das denn sein? Ich habe von meinem Hautarzt z.B. Daivobet und Teersalbe verschrieben bekommen. Wurde ganz normal von der Kasse übernommen. Ist jetzt allerdings schon eine Weile her. Aber warum sollten die Kassen das nicht zahlen? Es gibt etliche zugelassene Medikamente ohne Kortison und die werden bezahlt. 

Wenn du ganz sicher sein willst ruf bei deiner Kasse an und stell die Frage dort.

Geschrieben

Hallo @Posten_74a,

willkommen noch von mir.

Dein Arzt hat Curatoderm, Daivonex und Silkis vergessen. Die Wirkstoffe darin sind Varianten vom Vitamin D3.

Das war es aber auch schon im Prinzip mit den kortisonfreien äußerlichen Medikamenten, also Salben, Cremes etc., die die Krankenkasse bezahlt.

Hast du persönlich denn schon schlechte Erfahrungen mit Kortisonsalben gemacht? Wenn du sie nur am Finger anwenden willst, erscheint mir das Risiko nicht so groß, wenn du sie nicht zu lange und nicht in riesigen Mengen verwendest.

Und bist du sicher, dass du wegen der anderen Erkrankungen auch auf Kortisonsalben verzichten musst? Das "vorsichtig sein" bezieht sich ja doch oft auf eine Kombination mit Kortisontabletten.

Der Vollständigkeit halber: Wir haben auch eine Übersicht über rezeptfreie Mittel gegen Schuppenflechte.

@sia Daivobet enthält Kortison. Daivonex nicht.

 

Geschrieben

Ich habe noch ein beidseitiges Glaukom und da kann Kortison den Augeninnendruck erhöhen. Ich habe jetzt eine kortisonhaltige Salbe verwendet und eine Woche nach dem absetzen sah alles wieder aus wie vorher...

Geschrieben

Klar, Cortison 'heilt' nicht, sondern wirkt lokal gegen die Entzündungssymptome. Soweit ich weiß, erhöht Kortison den Augeninnendruck nicht, wenn es nicht am Auge eingesetzt wird. Übrigens wird Cortison auch vom Körper selbst hergestellt - für die Leute, die glauben Cortison wäre eine Erfindung der Pharmaindustrie.

Bevor ich zu meinen Spritzen kam habe ich im Gesicht im Winter mit Cortison behandelt. 3-4 Tage Behandlung, dann ca. alle 4-5 Tage vorbeugend einmalig - also noch bevor eine Stelle wieder voll sichtbar war. 

Erfolg

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Posten_74a:

Ich habe noch ein beidseitiges Glaukom und da kann Kortison den Augeninnendruck erhöhen. Ich habe jetzt eine kortisonhaltige Salbe verwendet und eine Woche nach dem absetzen sah alles wieder aus wie vorher...

Den Augeninnendruck erhöhen nur Kortison Augentropfen. Als Gegenspieler gibt es dann die Augendrucksenker. Mit was man jedoch rechnen muss, ich tropfe inzwischen seit 5 Jahren wegen meiner Uveitis, dass sich der Graue Star schneller erhöht. Bei mir war es innerhalb eines Monats 1 Dioptrie.  Kann man jedoch operieren.

Gruß Anne

bearbeitet von Tenorsaxofon
Balken entfernt
Geschrieben

Also ich habe nix gegen Kortison. Bin da halt vorsichtig. Besteht durch das Zeug eigentlich die Gefahr das man an Gewicht deutlich zunimmt?

Das die Haut mit der Zeit dünner wird ist mir bekannt. Wie zeigt sich das?

 

Geschrieben

hallo, Posten_74a -

äusserlich angewendet auf eine lange Dauer 'kann' es die Haut schädigen - wie du geschrieben hast - dünner machen -

eine Gewichtszunahme ist nur möglich - muss aber nicht sein - durch Tabletten oder Spritzen von Kortison -

jeder Mensch ist anders und verträgt auch Medikamente anders, lass' dich doch auf einen Versuch ein und wäge ab, ob es dir hautmässig hilft - oder eben nicht ......

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Posten_74a:

Besteht durch das Zeug eigentlich die Gefahr das man an Gewicht deutlich zunimmt?

Äußerlich eher kaum. Da müsstest du schon den ganzen Körper damit einschmieren, und das dicke. Innerlich, als Tabletten o.ä., wie gesagt: ja.

vor 44 Minuten schrieb Posten_74a:

Das die Haut mit der Zeit dünner wird ist mir bekannt. Wie zeigt sich das?

Sie wird dann so "papieren", "durchsichtiger". Je nach Körperteil sind dann kleine Blutgefäße deutlicher zu sehen. Aber eben an den Fingern... da wirst du eine Weile und Menge brauchen, um den Effekt zu sehen, prognostiziere ich mal.

Bei mir fangen nach langer Erscheinungsfreiheit ein paar kleine Stellen wieder an, auch an den Fingern. Dazu trage ich Daivobet auf, abends vor dem Einschlafen. Es sind ja nur kleine Punkte, auf die die Salbe kommt. Morgens und tagsüber habe ich eine Pflegecreme.

Früher hatte mir mein Arzt zusätzlich noch Daivonex aufgeschrieben, also die Version ohne Kortison. Dann sollte ich morgens immer Daivonex und abends Daivobet auftragen, für einige Wochen. Dann sollte ich nur noch jeden zweiten Tag das Daivobet nehmen (und das Daivonex weiter), eine Weile später nur noch jeden dritten... Dieses "Ausschleichen" ist für Kortison-Ängstliche auch noch eine gute Option, denke ich.

Welche Kortisonsalbe hast du denn da oder bekommen?

Geschrieben

@Posten_74a

Wenn du lange Zeit Kortison in höherer Dosis einnehmen musst, kann es sein, dass eine Gewichtszunahme erfolgt. So wie es aussieht gibt es jedoch verschiedene Kortisone, denn bei der letzten Verordnung meinte meine Lufa, dass ich von den Tabletten nicht zuznehmen werde. Und ja. Leuten, die Kortison inhalieren müssen sieht man es an.

Wenn du Kortison beim Auge meinst - dann nein. Hier kann es, aber erst seit der OP, schneller zu einem Bluterguß durch Überlastung kommen.

Gruß Anne

Geschrieben (bearbeitet)

Also erst mal vielen Dank für die Antworten. Wie gesagt, ich habe keine Angst vor Kortison. Ich bin nur sehr vorsichtig. Eine Frage stellt sich mir jetzt allerdings noch. Wann wird eine Behandlung zur Langzeitbehandlung? Ich habe bisher drei mal ein kortisonhaltiges Präperat verschrieben bekommen. Zwei Mal habe ich es etwa eine Woche benutzt, einmal drei Wochen nacheinander. Zwischen den Behandlungen lagen zunächst jeweils zwei bis vier Wochen, jetzt zwischen dem ersten und dem aktuellen Medikament anderthalb Wochen. Und das Zeug(Daivobet) soll ich jetzt acht Wochen verwenden laut Packungsbeilage. Da wird mir dann schon wieder etwas mulmig...

bearbeitet von Posten_74a
  • 3 Monate später...
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb loppy:

Niemals Kortison nehmen! 

My 2 cents

Es  gibt Situationen da geht ohne Kortison nichts. Die Frage ist halt weshalb man es nehmen muss.

Bei meiner Uveitis nehme ich je nach befinden zur Zeit nur noch 2X tgl. (nach Absprache mit Arzt. Ansonsten 3X tgl.) Bei einer Exazerbation nach Verordnungsplan, aber nie mehr wie 20 Tab. insgesamt.

Gruß Anne

Geschrieben

Hi Tenorsaxofon,

Situationen in denen außer Kortison nichts hilft gibt es meines Erachtens nicht. Klar Kortison löscht schnell den "Flächenbrand" aller Entzündungen des Körpers aber verschlackt unheimlich. Demzufolge schiebst man dann das Problem nur von jetzt auf später. Bei meiner Psoriasis pustulosa damals, ich kann Dir gar nicht sagen wie oft ich zu Dermoxin gegriffen hatte einfach aus Panik und diesem unfassbaren Juckreiz. Es hatte mich so angekotzt, dass ich machen konnte was ich wollte und ich konnte ja nicht mal mehr am Computer tippen, da die Bläschen nach und nach immer mehr aufgeplatzt sind.

Die Quittung kam am Ende... von 2008 bis 2012 von 90kg auf 145kg zugenommen. Ich sah zu gut Deutsch "Scheiße" aus. Hatte meinen Diabetikerpass schon ausgestellt bekommen und hatte Triglyceridwerte von jenseits von gut und böse.

Unser Essen ist in Deutschland meist zu einseitig. Versuche Dich einfach mal neutral im Supermarkt zu betrachten als währst Du ein Zuschauer der Dich bei Big Brother von oben filmt. Du wirst Dich erwischen immer die gleiche Nahrung zu kaufen. Immer die gleichen Vorlieben zu haben und die Vielfältigkeit entweder zu übertreiben oder zu einseitig einzukaufen. Man hat ja die Auswahl....

Bei vielen Menschen stellen sich deshalb in unserer Gesellschaft diese ganzen Autoimmunerkrankungen ein, die allesamt dazu gehört auch die Uveitis auf ein entzündliches Milieu im Körper zurückzuführen sind. Ursache ist: Unser Metabolismus macht schlapp bzw. entwickelt Eigenarten.

Die Lösung unserer tollen Pharmabranche: Rundumschlag d.h. Brechstange wie im Beispiel von Paracetamol: Wir brauchen das Allheilmittel und das nennt sich in Deutschland - Kortison. Schon mal auf die Nebenwirkungen gesehen? 

Wäre ich Du und hätte die Diagnose Uveitis würde ich ein Eiweißprofil nach CEIA machen lassen. Zusehen und herausfinden was ist der Hintergrund dieser Augenentzündung und welche Schicht ist betroffen?

Hierbei kann es die Retina sein oder die Aderhaut oder eventuell sogar neuronal am Sehnerv. Dann würde ich das Kortison schonmal ad hoc mit 30 Tropfen Drachenblut (Sangre de Drago) versuchen zu ersetzen und mir dann Aussagen geben lassen über das persönliche oxidative Stresslevel. 

Ich würde dann mich auf Sarkoidose prüfen lassen und je nach Ergebnis dieses Tests evtl. wenn positiv mit Bockshornklee oder ähnlichem behandeln lassen. Als letztes würde ich zum Phlebologen schauen und mir definitiv Lymphdrainagen verschreiben lassen. 

Ein Mitarbeiter von uns hatte Uveitis kurzzeitig, ich kann ihn mal fragen was er gemacht hat. Allerdings Kortison ... die Quittung kommt dann wenn sie kommt aber sie kommt bestimmt. Das ist das Problem !

Lg, Andreas

 

Geschrieben

Hallo Loopy,

was du nicht wissen kannst. PSO und PSA sind nicht meine Haupterkrankung. Die Uveitis liegt im vorderen drittel und gehört zur PSO. Ob du weißt was ich mit Exazerbation meine, kann ich jetzt nicht sagen. Meine Haupterkrankung läuft unter dem Begriff COPD und wird im Akutfall entweder mit einem Kortisonstoß oder Antibiotika behandelt. Ist in meinen Augen immer noch besser als ersticken. Selber verwende ich schon tgl. Thymiankapseln zum entkrampfen und Schleim lösen oder trinke im Akutfall Thymiantee. Ohne dies wäre ich bestimm nicht in Stufe 3B sondern C oder D.

Da ich noch Selbstversorger bin und die Lebensmittel, die ich nicht selber angebaut habe, Saisonal kaufe finde ich es nicht unbedingt erforderlich.

Über Kortison weiß ich ein klein wenig Bescheid. Es sind jetzt exakt 50 Jahre dass mein Bruder durch MS verstorben ist. Da man zu der Zeit noch nichts über diese Krankheit wußte und es auch, zumindest in D keine Medikamente gab, hat er bestimmt Kortison bekommen. Erklärt auch den Rest.

Mein Rheumadoc weiß, dass ich Kortison ablehne. Dies bleibt meiner Lunge vorbehalten und beim Auge bin ich im untersten Bereich.

Solltest du mir irgendwelche Tipps haben, schaue ich sie mir gerne an. Wenn es einen Versuch wert und preislich auch machbar ist, kannich es gerne versuchen.

Gruß Anne

 

PS.: meine Augen haben schon in der Kindheit verrückt gespielt.

 

Geschrieben

COPD als Folge von Rauchen oder? Rauchst Du noch?

Auf jeden Fall starke Antioxidanz. Hast Du schon mal über Stammzellbehandlung nachgedacht?

Ich glaube die Schön Kliniken bieten das an. Wie hoch ist der Schweregrad? 

Geschrieben

COPD scheint wirklich schwer heilbar zu sein. Lungengewebe muss wieder gut werden.

Gewebeentgiftung und die Cilien in der Lunge müssen in Takt gebracht werden. TCM hat außer massiver Entgiftung hier auch nichts im Petto :(

Ich kannte diese Krankheit bisher noch nicht einmal. 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb loppy:

COPD als Folge von Rauchen oder? Rauchst Du noch?

Auf jeden Fall starke Antioxidanz. Hast Du schon mal über Stammzellbehandlung nachgedacht?

Ich glaube die Schön Kliniken bieten das an. Wie hoch ist der Schweregrad? 

COPD ist nicht nur „Raucherlunge“, Mehlstaub, Baustaub, Asbest, Chemiedämpfe, Feinstaub ..... es gibt zahlreiche Verursacher. 

Mutierst du jetzt zum Experten für alle Krankheiten? Gerade weil COPD nicht so sehr bekannt ist, kannst du davon ausgehen, dass die Erkrankten sich sehr umfangreich informieren und Fachleute ihrer eigenen Erkrankung sind! Schwerverdaulich hat sie geschrieben. Brauchst nur lesen. 

Ist dir langweilig? Ich fasse es nicht. Keine Ahnung aber sofort Therapien anbieten! 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb loppy:

Wunderbar! Hau drauf. Bei einer solchen Erkrankung mußt du die Medikamente nehmen. Alternative wäre qualvoll ersticken! Wenn es sich verschlechtert, bei Grad 4 Langzeit Ozon Therapie, Sauerstoff Pflichtig! 

Da braucht dich keiner auf die Nebenwirkungen aufmerksam machen. Nahrungsumstellung hilft da nicht. Das wird für mich jetzt langsam zynisch, was du so anzettelst! 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb loppy:

COPD scheint wirklich schwer heilbar zu sein. Lungengewebe muss wieder gut werden.

Gewebeentgiftung und die Cilien in der Lunge müssen in Takt gebracht werden. TCM hat außer massiver Entgiftung hier auch nichts im Petto :(

Ich kannte diese Krankheit bisher noch nicht einmal. 

COPD ist überhaupt nicht heilbar und nur ein Sammelbegriff. Informier dich doch bitte erst einmal bevor du so Zeug schreibst. Dein empfohlenes TCM bringt hier rein gar nichts. Rose hat schon einiges, was zur COPD führt bzw. führen kann, geschrieben. Was noch fehlt. Häufige Erkältungskrankheiten in der Kindheit können auch dazu führen, wie man inzwischen weiß. Schweregrad hatte ich geschrieben.

Du meinst sicher das jährliche Treffen in Hattingen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Tenorsaxofon:

COPD ist überhaupt nicht heilbar und nur ein Sammelbegriff. Informier dich doch bitte erst einmal bevor du so Zeug schreibst. Dein empfohlenes TCM bringt hier rein gar nichts. Rose hat schon einiges, was zur COPD führt bzw. führen kann, geschrieben. Was noch fehlt. Häufige Erkältungskrankheiten in der Kindheit können auch dazu führen, wie man inzwischen weiß. Schweregrad hatte ich geschrieben.

Du meinst sicher das jährliche Treffen in Hattingen.

das ist richtig, ich habe 7 Jahre als Pharmareferentin in dem Fachbereich  für die größte private Atemwegsfirma  in Deutschland gearbeitet, ich zieriere mal von ihrer  sehr informativen HP:

" Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine schwere und fortschreitende Erkrankung, bei der die Atemwege dauerhaft verengt sind. Alleine in Deutschland sind 6,8 Millionen Menschen an COPD erkrankt – Tendenz steigend. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird die Volkskrankheit bis zum Jahr 2030 weltweit die dritthäufigste Todesursache sein. Die Erkrankung kann vermieden und behandelt, aber nicht geheilt werden. COPD bedeutet für die Patienten eine Einschränkung in ihren täglichen Aktivitäten, beispielsweise Körperpflege, Einkaufen gehen oder Treppensteigen. Ein wichtiges Ziel in der Behandlung von COPD ist daher, die Patienten dabei zu unterstützen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten ein aktives Leben zu führen. Eine frühe Diagnose und Behandlung der COPD sind essentiell, um Symptome zu lindern und akute Verschlechterungen der Erkrankung (Exazerbationen) zu verhindern.  " (Boeringer Ingelheim)

Hauptverursacher dieser Krankheit ist das Rauchen !!!

Verquarztes Lungengewebe  kann man nicht heilen, die Lunge regerneriert sich auch nur zum geringen Teil wenn man mit dem Rauchen aufhört. Dennoch ist jede nicht gerauchte Zigarette Lebensqualität für die Lunge.

bearbeitet von Angelika Richter
Geschrieben
Am 7.5.2018 um 20:38 schrieb Posten_74a:

Hallo, bezahlt die Krankenkasse kortisonfreie Medikemente bei Schuppenflechte an den Fingern? Und wenn ja, welche. Mein Arzt meint, als ich ihn darauf ansprach, die Kasse zahlt nur Mittel mit Kortison. Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, da ja Kortison die Haut dünn macht. Wenn ich etwas ohne Kortison wolle, müsse ich selber zahlen und das Zeug wäre teuer? Außerdem muss ich bei Kortison vorsichtig sein wegen anderer Erkrankungen.

Produkte die nur zur Pfege der Erkarnkung dienen und daher freiverkäuflich  sind, sind keine erstattungsfähiger Bestanteil der Krankenkasse. Der Arzt kann es laut den Vertragsbedinungen , die er mit der Krankenkasse abgeschlossen hat gar nicht verordnen. Auch wenn er es aus gefallen tun würde, würdees nicht nerkannt werden udn ihm  voll in Rechnung gestellt wren, also er müßte es bezahlen. Das macht aber kein Arzt, was logisch ist.
 Infomiere Dich einfach bei deiner Krankenkasse,  ob sie die Creme in ihrem Leistungskatalog führen. Sie werden Dich genau darüber informireen warum es nicht aufgeschrieben werden kann.
Der Arzt ist an die Verträge mit den Krankenkassen gebunden.

Das Thema  "Corison macht die Haut dünn"  ist  ein etwas abgegriffenes Thema und gehört in die Mottenkiste .
Moderne Cortisone richtig angewand machen   die Haut  nicht dünn. Diese These hat man schon lange wiederlegt.Wenn Du Dich besser informiert hättest, wüßtes Du das. Onkle Google hat vile  Nerichte zu dem Thema.
 

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