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einfach nur Kartoffeln -


Bibi

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Geschrieben

Beim " Phillips " kosten 10 kg Kartoffeln aus Schleswig-Holstein  2.99 Euro !  Wie geht so etwas? 

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Tenorsaxofon:

dann frag mal, ob sie ihre Kartoffeln stäuben, denn dann treiben (keimen) sie nicht aus.

DIe Kartoffeln werden nach der Ernte lediglich dreimal gebürstet. So wurde es mir jedenfalls heute Morgen versichert

Geschrieben

ich kaufe immer noch die Belana, aber nicht die ganz grossen - die haben so dunkle Stellen innen und man hat zu viel Verlust -

darauf achte ich schon ehrlich gesagt bei einem Preis von € 2,-- für 1 kg  auf dem Markt -

lieber kleiner und feiner - ich kann dünn schälen - Sparschäler 'kann' ich bei Kartoffeln nicht -  schön gelbfleischig sind die Kartoffeln und ich kaufe immer festkochende -

nette Grüsse sendet - Bibi -

 

Geschrieben

Hallo,

Kartoffeln - das ist so ne Sache.

Ich  mag auch lieber festkochende. Ich hab schon keinen Appetit mehr, wenn im Topf einige Kartoffeln fast schon Matsch sind und einige noch fast hart. Ist mir in letzter Zeit leider öfters passiert.

Die besten Kartoffeln hatten wir all die Jahre über im eigenen Garten geerntet. Es waren keine gekaufte Saatkartoffeln. Es waren 'gesammelte Werke'. Heisst: wenn ich Kartoffeln kaufte und diese anfingen zu keimen: ab in den Keller und dann im Frühjahr ab in die Erde.

Aber dieses Jahr hatten wir damit Pech. Es war einfach kein gutes Kartoffeljahr allgemein.

Bei uns gibt es Kartoffeln aus der Heide (Linda). Nicht ganz billig, aber immer  gut.

Oder ich kaufe 'Anabell'. Festkochend, geschmacklich auch die Farbe gut.

Die Sorte 'Linda' gibt es noch/wieder. War im Gespräch,diese Sorte vom Markt zu nehmen. Aber nach massiven Protesten der Bauern und Verbraucher ist sie auch weiterhin im Handel.

Was die Preisefür eine gute Kartoffel angeht:

Bis eine neue Kartoffelsorte richtig ausgereift ist, heisst: bis sie erprobt ist,bestimmte Anforerungenerfüllt und genehmigt wurde,vergehen an die 10 Jahre.

 

LG

Christa

 

,

Geschrieben

Hallo Christa 50,

ja es stimmt, die besten Kartoffeln gedeihen im eigenen Garten. Diese Erfahrung durfte ich auch schon machen.

Viele Grüße v. Sueden

 

 

 

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb sueden:

Hallo Christa 50,

ja es stimmt, die besten Kartoffeln gedeihen im eigenen Garten. Diese Erfahrung durfte ich auch schon machen.

Viele Grüße v. Sueden

 

 

 

 

...das hat den Vorteil, dass man weiß was dran ist.

Geschrieben

Genau,

keine Chemie. Ab und an wird der Boden mal mir Pferdeäpfeln gefüttert ansonsten eigener Kompost.

Wie schon erwähnt: bisher hatten wir immer ganz tolle festkochende Kartoffeln.  Nur dieses Jahr war nix.

Ich probiere die Kartoffeln immer als erstes aus, indem ich Kartoffelsalat mache. Ist der OK, dann passt es.

 

Übrigens: die ganz kleinen Klickerchen bürste ich gründlich ab und dann mit Schale in die Pfanne hauen.

Ein Genuss!

 

Liebe Grüße

Christa

 

Geschrieben
Am ‎08‎.‎11‎.‎2017 um 22:26 schrieb Christa 50:

Kartoffeln - das ist so ne Sache.

Ich  mag auch lieber festkochende. Ich hab schon keinen Appetit mehr, wenn im Topf einige Kartoffeln fast schon Matsch sind und einige noch fast hart. Ist mir in letzter Zeit leider öfters passiert.

"Kartoffeln - das ist so ne Sache", das ist richtig. Schon die "alten" Bauern  wussten, dass man die "schmackhaftesten" Kartoffel (bekommt man heute nur noch selten), vom sandigen Boden (auch in der Heide) bekommt. Das besagt aber noch nicht, ob sie auch "gesund" sind.  - In der Schale (die ich niemals mitesse) sind Alkaloide (Solanin, Chaconin, ...) enthalten; sichtbar auch an den "grünen" Stellen einer Kartoffel. Die Kartoffel bildet diese (für uns ungesund) Giftstoffe, um sich vor Schädlingen und Fressfeinden zu schützen. Diese Bitterstoffe können bei unserem Immunsystem negative Reaktionen auslösen (vor allem, wenn das Immunsystem "angeschlagen" ist. > Und es kommt auch auf den Nitrat-Gehalt an. Dies sieht dann  z.B. so aus (nach einem Tag im Kühlschrank) und schmecken - frisch gekocht - sehr gut):

5a06c26697393_Kartoffel(18)(640x480).jpg.61351d7ce2fec27766a7596f328d46a5.jpg 

Wenn Kartoffeln zu verschiedenen Zeiten "gar" werden, dann sind es verschiedene Kartoffelsorten in einer "Packung"; in den Märkten inzwischen häufig. Ich koche Kartoffeln nicht nach der Uhrzeit, sondern "pieke" mit einem Messer rein. - Speise-Frühkartoffeln sind nicht immer Frühkartoffeln. - Von 100 Restaurants kenne ich nur 2 (zwei!!), die gute Kartoffeln haben.

Ein anderes Thema ist noch Glyphosat und PVPP.

LG

Richard-Paul

Geschrieben
Am ‎07‎.‎11‎.‎2017 um 18:43 schrieb Tenorsaxofon:

dann frag mal, ob sie ihre Kartoffeln stäuben, denn dann treiben (keimen) sie nicht aus.

Das hat früher was jeder mit Tixit (Wirkstoff: Chlorpropham = ein Herbizid) gemacht [in meiner Lehrzeit]. Ist krebserregend.

Da ich mit Landwirtschaft nichts mehr zu tun habe, müsste ich mich erst erkundigen!

Geschrieben

Kartoffeln, die wir nicht gebrauchen können (zu groß, zu klein, zu krumm,...), kommen auch in die Biogasanlage. Siehe Foto (habe es etwas zusammengeschnitten, damit man nicht erkennen kann, wo es ist).  

Die größte(n) Kartoffel habe ich in Ägypten gesehen; eine einzige Kartoffel hätte bei mir für 3 Mahlzeiten gereicht.

Und, wie ich gesehen habe, gibt es gute Köchinnen, die Pellkartoffel mit Salz im Topf kochen. - Sinnlos, da Null Wirkung!!! - Warum?

In Australien hat - angeblich - ein übergewichtiger Mann ein (1!!!) Jahr lang nur Kartoffeln gegessen, als Diät. Er bittet ausdrücklich darum, es nicht nachzumachen. Sollte sich jemand dafür interessieren, dem schicke ich den Link per PN (je nach Person). 

LG

Richard-Paul

20171015_122017 (640x547).jpg

Geschrieben

@Richard-Paul

Kartoffel gehören nicht in den Kühlschrank da sie Wasser ziehen. Es sei denn das Gefäß ist gut verschlossen.

Nach der Ernte am besten kleine Kartoffeln nur gut waschen, halbieren und braten. Möchte ich Salat machen nehme ich keine großen Kartoffeln, die werden zu Bratkartoffeln verarbeitet. Vor allem werden meine Kartoffeln nur mit Schale gekocht.

 

@clarus

Die Kartoffel kam von Amerika zu uns.

Gruß Anne

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Tenorsaxofon:

@Richard-Paul

Kartoffel gehören nicht in den Kühlschrank da sie Wasser ziehen. Es sei denn das Gefäß ist gut verschlossen.

Danke Anne. - Ist bekannt!

Die gekochte, entpellte Pellkartoffel war im Kühlschrank (für Bratkartoffel am nächsten Tag).

Geschrieben (bearbeitet)
Am 11.11.2017 um 19:43 schrieb Richard-Paul:

Danke Anne. - Ist bekannt!

Die gekochte, entpellte Pellkartoffel war im Kühlschrank (für Bratkartoffel am nächsten Tag).

Ich schäle meine Kartoffeln erst vor dem braten. Kartoffeln, die auf dem Kompost wachsen sind auch von beachtlicher Größe.

bearbeitet von Tenorsaxofon
Zusatz
Geschrieben

Hätte da auch eine zu Bratkartoffeln. Wie schneidet ihr sie?

Für rohe Bratkartoffeln werden bei uns die Kartoffeln in Scheiben geschnitten. Werden Pellkartoffeln gebraten so werden sie grob gestückelt.

Wie handhabt ihr das?

Gruß Uwe

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Tenorsaxofon:

Ich schäle meine Kartoffeln erst vor dem braten.

Früher habe ich Bratkartoffeln nur aus  - vor dem Braten - geschälten Kartoffeln gemacht (sind für mich die besseren Bratkartoffel, mit Speck und Zwiebeln). > Heute brate ich meine Bratkartoffel (aus reiner Bequemlichkeit, weil es einfacher ist) fast nur noch aus Pellkartoffel [zuerst Pellkartoffel mit Sauce oder Gemüse; am nächsten Tag vom Rest Bratkartoffel; dadurch brauche ich weniger Male zu kochen]. -  Hängt auch damit zusammen, weil ich jetzt viel weniger esse.

Sowohl rohe Kartoffel, als auch Pellkartoffel schneide ich in gleichdicke Scheiben.

LG   Richard-Paul

Geschrieben
Am 11. November 2017 um 10:39 schrieb Richard-Paul:

"Kartoffeln - das ist so ne Sache", das ist richtig. Schon die "alten" Bauern  wussten, dass man die "schmackhaftesten" Kartoffel (bekommt man heute nur noch selten), vom sandigen Boden (auch in der Heide) bekommt. Das besagt aber noch nicht, ob sie auch "gesund" sind.  - In der Schale (die ich niemals mitesse) sind Alkaloide (Solanin, Chaconin, ...) enthalten; sichtbar auch an den "grünen" Stellen einer Kartoffel. Die Kartoffel bildet diese (für uns ungesund) Giftstoffe, um sich vor Schädlingen und Fressfeinden zu schützen. Diese Bitterstoffe können bei unserem Immunsystem negative Reaktionen auslösen (vor allem, wenn das Immunsystem "angeschlagen" ist. > Und es kommt auch auf den Nitrat-Gehalt an. Dies sieht dann  z.B. so aus (nach einem Tag im Kühlschrank) und 

5a06c26697393_Kartoffel(18)(640x480).jpg.61351d7ce2fec27766a7596f328d46a5.jpg 

Wenn Kartoffeln zu verschiedenen Zeiten "gar" werden, dann sind es verschiedene Kartoffelsorten in einer "Packung"; in den Märkten inzwischen häufig. Ich koche Kartoffeln nicht nach der Uhrzeit, sondern "pieke" mit einem Messer rein. - Speise-Frühkartoffeln sind nicht immer Frühkartoffeln. - Von 100 Restaurants kenne ich nur 2 (zwei!!), die gute Kartoffeln haben.

Ein anderes Thema ist noch Glyphosat und PVPP.

LG

Richard-Paul

C

Geschrieben

Eigentlich wollte ich einen Kartoffelwitz schreiben, bin aber leider ins Zitieren von Richard-Paul gekommen und kam nicht wieder raus. Nun aber für alle Liebhaber der guten Küche:

Was macht eine kluge Hausfrau, wenn ihr Mann bem Kartoffelholen die Treppe runterfällt und sich das Genick bricht?  Nudeln.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich koche meine Kartoffeln, egal ob als Pell- oder Salzkartoffeln,mit einem Stückchen Butter.

Sie werden schneller gar und haben auch einen besseren Geschmack.

 

Liebe Grüße

Christa

bearbeitet von Christa 50
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Christa 50:

Ich koche meine Kartoffeln, egal ob als Pell- oder Salzkartoffeln,mit einem Stückchen Butter.

Sie werden schneller gar und haben auch einen besseren Geschmack.

 

Das habe ich so auch noch nicht gehört, aber...............

morgen und übermorgen gibt es Hackbraten, Rosenkohl und Kartoffeln. Wird dann zeitnah ausprobiert. kez_16.gif

Gruß Uwe

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Christa 50:

Ich koche meine Kartoffeln, egal ob als Pell- oder Salzkartoffeln,mit einem Stückchen Butter.

Sie werden schneller gar und haben auch einen besseren Geschmack

Das mache ich auch manchmal!

M.E. hat das aber einen ganz anderen Hintergrund: "Fett (Öl) glättet die Wogen", heißt: das Wasser kocht nicht so schnell über!

Wenn man "Drillinge" mit etwas Butter (oder Fett) kocht, sollen sie sich besser pellen lassen; (was ich aber auch - trotz Pellkartoffelgabel - als "schmierig" ansehe). - Was hier ja auch schon geschrieben wurde: "frische Pellkartoffel mit Butter und Salz" schmecken herrlich.

Wenn ich Pellkartoffel (aus Bequemlichkeit) koche, pelle ich gleich alle ab; so mancher pellt die nicht sofort aufgegessenen erst dann ab, wenn sie in den nächsten Tagen weiterverarbeitet werden; - aus meiner Sicht sind sie dann "mühsamer" zum Abpellen.  >>  "Bürsten" ist aus meiner Sicht richtig, mache ich trotzdem nicht.

LG

Richard-Paul

Geschrieben (bearbeitet)

Kartoffeln - ein tolles Thema -

habe hier alles gelesen - ich koche meine Kartoffeln auch mit Salz und es kommt ein bisschen Margarine rein in den Topf - es ist wirklich so, dann gibt es nicht so den Schaum von der Stärke, die in den Kartoffeln vorhanden ist und es kocht nichts über.

Ich koche öfter mal für zwei Tage Kartoffeln - im Sommer kommen sie in den Kühlschrank - nur mit einem 'Zewa' wisch und weg abgedeckt, damit sie 'atmen' können - im Winter stehen sie abgedeckt mit dem 'Selbigen' in der kühlen Küche -

ich kaufe nur 'festkochende' - und auf dem Markt wurde ich bisher nie enttäuscht -

eine gute Kartoffel ist 'Gold' wert - und dennoch preiswert - wir hatten heute mal ganz preiswerten Fisch - Seelachs - hat toll geschmeckt - Filets ohne Gräten - mit tollen Belana-Kartoffeln und Rosenkohl -

nur für mich - mein Mann mag nicht so gerne Gemüse, aber ich kann das koordinieren - somit schmeckt uns alles immer gut -

nette Grüsse sendet - Bibi -

bearbeitet von Bibi

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