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Ursache - persönliche Meinungen gefragt


melma

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Geschrieben

Hallo Ihr Lieben,

ich würde gerne einmal in die Runde fragen, was Ihr persönlich für die wahre Ursache Eurer Psoriasis haltet?

Vielleicht ist es auch "nur" eine Ahnung oder ein Gefühl, mich interessiert das alles sehr.

Vielen Dank vorab für Eure Antworten und liebe Grüße aus dem Rhein-Main-Gebiet.

Melma

PS: Gibt es eigentlich gar keine regelmäßigen Treffen in Rhein-Main, ich habe nichts dazu gefunden?

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Melma,

schau mal unter "Hessentreff" - vlt hast du Lust da mal aufzutauchen. Lauter nette und austauschwillige Leuts dabei. 

Wir treffen uns allerdings eher überall im Raum Süd- bis Mittelhessen. Vorab liebe Grüße

Uli ;-)

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb melma:

... die wahre Ursache ...

Hallo melma,

ich verstehe zwar nicht so ganz, was du mit 'wahre' Ursache meinst, aber der Grund für Psoriasis - also auch für meine ist zu einem Teil eine genetische Disposition und zum andern Umweltfaktoren die diese Anlage triggern. Da die Trigger sehr vielfältig sein können und bei jedem anders aussehen und die genetische Anlage auch nicht nur von einem Gen sondern von vielen gebildet wird, gibt es unzählige Variationen der Psoriasis. 

Das ist vielleicht nicht die einfache 'Wahrheit' die man sich wünscht, aber so isses halt.

 

 

Geschrieben

hallo, melma -

mich interessiert es zuerst einmal, warum du so 'gerne in die Runde fragst' - bzw. warum du nicht so viel von dir schreibst - also, wie und warum z.B. die Psoriasis kam - hast du die Krankheit überhaupt - genau gelesen schreibst du überhaupt nichts -

das waren nun meine Fragen meinerseits an dich -

sei bitte nicht irritiert - aber ich meine, die Frage darf man schon stellen bei deinem Eintrag -

nette Grüsse sendet - Bibi -

 

Geschrieben

Hallo Sia,

mich interessiert, ob es hier Betroffene gibt, die nicht nur die "Lehrmeinung" für sich als wahr akzeptieren, sondern für sich selbst, persönlich, auch noch eine andere Vermutung haben.

Es gibt auch Ärzte, die ihre Patienten das fragen, weil keiner wie sie, die sie oft seit Jahrzehnten damit tagtäglich beschäftigt sind, sich so gut auskennt.

VG, melma

 

Geschrieben

hallo, melma -

hatte meine Tarnkappe auf - :lol: - da wird man mal leicht übersehen -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Hallo Bibi,

keine Ahnung, was mit meinem Laptop los war eben, aber es ging nix mehr. Ich konnte auf dem Antwort-Feld rumhacken soviel ich wollte.....

Nun aber. Du fragst, warum ich in die Runde frage - nun - weil dies ein Forum ist?

Mich interessiert das einfach. Es ist eine einfache Frage.

Ja, ich bin betroffen, seit über 40 Jahren. Es fing mit ca. 9 Jahren an. Seit ein paar Tagen bin ich bei Cosentyx.

Lieben Gruß,

melma

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb melma:

....nicht nur die "Lehrmeinung" ... eine andere Vermutung...

hmmm... das erweckt den Eindruck, dass du noch eine andere Vermutung hast. Welche ist das denn?

Geschrieben

Hallo Sia,

Ja, neben allen zeitgleich möglich auftretenden äußerlichen Faktoren, wie Infektionen, Antibiotika, Impfungen, genetische Vorbelastung etc. denke ich tatsächlich, dass es in erster Linie den Ursprung in der Psyche hat.

Ich habe mich nun viele Jahre damit beschäftigt, mit vielen Ärzten, Psychologen und Psychiatern gesprochen .... selber viele Ausbildungen gemacht in dem Bereich.

Es gibt eine erforschte Tatsache: Wenn ein Mensch ein Trauma erlebt, wie z. B. einen sexuellen Missbrauch in der Kindheit, dann passiert im Gehirn vereinfacht Folgendes: Um bei dem Beispiel zu bleiben: Das Kind ist in dieser Situation und das Gehirn sendet das Signal: "Renn oder schlag zu!" Das geht aber beides nicht, weil der Täter zu mächtig ist. Physisch löst diese Situation in der Amygdala im Gehirn etwas aus, das einem Infarkt gleicht. Es ist wie eine Schallplatte, die hängengeblieben ist, die immer wieder den Befehl ruft: "Renn oder schlag zu!". Und weil ein Trauma in der Regel verdrängt wird, spielt im Hintergrund immer dieser Befehl eine Rolle, der sich wie Schallwellen auf den Körper überträgt. Deshalb diese Reaktion der Haut, die stellvertretend eine Abwehr probt und sich übernatürlich und panisch einen Panzer kreiert.

Interessant hierzu ist auch das relativ neue und in Fachkreisen hoch gelobte Buch von Bessel van der Kolk "Verkörperter Schrecken". Herr van der Kolk leitet ein Traumacenter in den USA. Er beschreibt das genau so.

Menschen mit Psoriasis sind meistens dissoziiert und müssen lernen ihren Körper wieder in Besitz zu nehmen. Auch das ist eine Reaktion auf ein Trauma. Während eines Traumas spaltet die Psyche das Erlebte, das so unerträglich ist in "kleine Päckchen" und (um im Bild eines Computers zu denken), legt die Päckchen in verschiedenen Ordnern ab, da das komplette Geschehen nicht verkraftbar ist.

Verstehst Du was ich meine?

Wenn nun jemand eine genetische Vorbelastung hat, dann spiegelt es sich halt auf der Haut oder Lunge oder Darm (alles aus dem gleichen Keimblatt beim Embryo entstanden).  Es kann sich aber genauso als Rheuma "nur" in die Knochen verziehen.

Diesen Ansatz finde ich sehr interessant.

Was denkst Du?

 

Lieben Gruß,

Melma

 

 

 

 

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Melma,

auch ich gehöre zu den Betroffenen, die schon seit vielen Jahrzehnten Psoriasis haben. Die ersten massiven Hautausschäge hatte ich mit etwa 5 Jahren. Mein Bruder hat ebenfalls Psoriasis(wenn auch mit einer anderen Ausprägung). Zwei von meinen drei Kindern haben auch Psoriasis.

Ich denke, im erheblichen Maß ist es eine genetische Veranlagung. Dieses Thema beschäftigt mich aus sehr - wenn es heute bessere Möglichkeiten gibt, würde ich es sooo gern an meine Kinder weitergeben!!

schönen Abend Euch allen!

 

Kringelblümchen
Geschrieben

Also, dass psychische Faktoren eine Rolle spielen können, denke ich auch. Mein Beginn der Pso korrelierte mit ziemlichem Liebeskummer. Aber das würde ich so nicht als traumatisch bezeichnen. Zu behaupten, "Menschen mit Psoriasis seien meistens dissoziiert" finde ich ehrlich gesagt ziemlich dreist. Nicht jeder mit einer Autoimmunkrankheit (oder Hautkrankheit -was ist mit Neurodermitikern? Leuten mit Exzemen? Akne?...) ist traumatisiert und gestört bzw. dissoziiert.  Und umgekehrt haben bestimmt viele eine dissoziative Störung, ohne auch noch mit Pso oder PSA geschlagen zu sein. 

Geschrieben

Hallo Melma, hallo Kringelblümchen,

kürzlich hat mir jemand erzählt, ein neuer Ansatz sei "die Seele der Eltern" sei möglicherweise verletzt worden (genauer ausdrücken kann ich es leider nicht). Die Folge davon wäre gehäuft Autoimmunkrankheiten.

Gute, habe ich gedacht: Meine Mutter musste als junges Mädchen Ende des 2. Weltkriegs vor den Russen flüchten. Es gab damals keine Gelegenheit, diese traumatischen Ereignisse aufzuarbeiten.

Aber: Dann müssten ja eigentlich - fast - alle Kinder aus dieser Zeit entsprechende Krankheiten haben, oder?

Und dem ist nicht so. Meiner Meinung nach ist die Basis die genetische Veranlagung, ausgelöst womöglich durch psychische Faktoren.

Ach ja: Den Schuh mit der "dissoziativen Störung" ziehe ich mir nicht an :-)

liebe Grüße

Cherio

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Cherio:

kürzlich hat mir jemand erzählt, ein neuer Ansatz sei "die Seele der Eltern" sei möglicherweise verletzt worden.

Ja, da wird im Moment mehr dran geforscht als früher – ob Traumata vererbt werden können bzw. was dann passiert und warum. Zwei Lesetipps zum Thema: hier und hier.

vor 10 Stunden schrieb Cherio:

Meiner Meinung nach ist die Basis die genetische Veranlagung, ausgelöst womöglich durch psychische Faktoren.

Ja, so in die Richtung würde ich das auch sagen.

Und willkommen noch :)

Geschrieben
Am ‎30‎.‎06‎.‎2017 um 22:42 schrieb Cherio:

Hallo Melma,

auch ich gehöre zu den Betroffenen, die schon seit vielen Jahrzehnten Psoriasis haben. Die ersten massiven Hautausschäge hatte ich mit etwa 5 Jahren. Mein Bruder hat ebenfalls Psoriasis(wenn auch mit einer anderen Ausprägung). Zwei von meinen drei Kindern haben auch Psoriasis.

Ich denke, im erheblichen Maß ist es eine genetische Veranlagung. Dieses Thema beschäftigt mich aus sehr - wenn es heute bessere Möglichkeiten gibt, würde ich es sooo gern an meine Kinder weitergeben!!

schönen Abend Euch allen!

 

 

Geschrieben

@ alle: meine „Zitieren-Funktion“ funktioniert nicht...

@ Cherio: Das mit Deinen Kindern kann ich sehr gut nachvollziehen, ich habe drei Kinder und zwei Enkel und bin sooo froh, dass alle gesund und munter sind!

Und ja, mit Deiner Mutter.... das ist eben Epigenetik, das ist kein neues Thema mehr, klar gibt eine Generation an die nächste alles weiter, in welcher Mischung auch immer.

NUR, die Genetik ist wie ein Notenblatt. WELCHE Noten dann im Leben eines Einzelnen gespielt werden oder auch eben übergangen werden, das hängt von den Auslösern/Triggern des Einzelnen und seiner Lebensführung ab. Deshalb hat es natürlich nicht jeder (Kringelblümchen).

@Kringelblümchen: Ich habe nicht gesagt, dass alle Autoimmunerkrankten eine dissoziative Störung haben, das ist auch ein ganz anderes Kaliber. Ich habe gesagt, dass Psoriatiker oft dissoziativ sind und das sage ich nicht, weil es eine krude Idee von mir persönlich ist, sondern weil das Beobachtungen von Ärzten sind. Und die, die behaupten es nicht zu sein, merken es oft selber gar nicht.

Ein hier ansässigen alter Hausarzt z. B., der über 60 Jahre lang liebevoll und einfühlsam seine Patienten behandelt hat, die Familien kannte, Hausbesuche machte, dieser Arzt hat am Ende seiner Laufbahn über die „typischen Krebspatienten, Diabetiker, Psoriatiker, Reizdarm-Patienten.....“ geschrieben. Und da muss man sich nicht gleich wieder angegriffen fühlen.

Ich finde das sehr interessant, weil darum geht es doch: dass wir alle sehr feinfühlig und achtsam in uns hineinspüren, beobachten, forschen.... und es ernst nehmen, wenn uns etwas auffällt. Wir sitzen doch alle im gleichen Boot.

Bevor ich mich hier angemeldet habe, habe ich schon eine Weile mitgelesen und es schien des Öfteren durch die Diskussionen hindurch, dass die Teilnehmer zwischen „sehr einfühlsam, sich verletzlich und verständnisvoll zeigen“ und „bei dem kleinsten Anlass wie ein Schuppendrachen fauchen“ schwankten. Z. B weil jemand vermeintlich Werbung machte oder sich nicht, den Vorstellungen eines anderen entsprechend vorstellte o.ä.....

Ich habe seit über 40 Jahren diese Erkrankung und mich JEDEN Tag damit beschäftigt. Wie auch anders, wenn man es ja jeden Morgen sieht und jeden Abend : (

Ich habe ALLES probiert: Salben, Öle, Cremes, Lichttherapie, Salztherapie, Bäder, Cortisonspritzen, Urschreitherapie, ohne Alkohol, mit Alkohol, nur Wasser, gar nichts essen, keine tierischen Produkte essen, Wurzeln aus China, Blätter aus Südamerika, Erdöl aus der Nordsee, Sonnenbrutzeln, Curcuma, Globuli, Akupunktur, Voodoo, Bachblüten, Tanz deinen scheiß Namen, ignorieren, akzeptieren, heulen, mich aus Rache umbringen......

Hypnose (DAS EINZIGE, DAS HINWEISE BRACHTE)..... und und und.

Und bin nun nach vielen guten Gesprächen mit Ärzten und vor allem Psychologen und Psychiatern (Ausbilder von mir) beim o.g. Buch „Verkörperter Schrecken“ hängengeblieben und muss sagen, ja, das ist es. Und die Amygdala sind eben nach einer Schädigung schwer zu beeinflussen, trotzdem gibt es Wege, die u.a. Dr. van der Kolk aufzeigt.

@Kringelblümchen: Gerade Liebeskummer ist ein Trauma. Ein Trauma muss nicht immer sein, dass im Krieg vor deinen Augen deine Familie abgeschlachtet wird. Es gibt alle Arten von Traumata. Und was ist denn Liebeskummer? Da hat man sich geöffnet und sich ganz verletzlich gezeigt und auf einmal ist alles verhärtet und man will sich schützen (wie die Haut).

Wenn Du denkst: „Ja, war ja eigentlich gar nicht soooo schlimm.“ Dann könnte das schon ein „sich distanzieren“ sein von einem Gefühl, dass eben doch sehr schlimm war. Ich kenne das von mir selbst auch. Ich bin mit dem Credo: „Stell Dich nicht so an“ groß geworden. Und das habe ich auch beherzigt. Wenn mein Herzchen verzagt war und eine Verletzung meldete, habe ich es innerlich angefaucht: „Stell Dich nicht so an“, wie ich es gelernt hatte.

Mir sind wirklich sehr schlimme Dinge in der Kindheit und Jugend widerfahren und immer habe ich mir diesen Satz gesagt. Immer alles klein geredet, wo es einem genaueren Hinschauen bedurft hätte.

Ich arbeite u. a. mit Kindern und will Dir ein Beispiel sagen von einem 7-jährigen Mädchen, das abends zwei Stunden auf seine 1,5 jährigen Zwillingsgeschwister aufpassen sollte.

Ja, sie war brav und wollte Mutti eine Freude machen und hat brav „ge-echot“: „Ja, ich bin schon groß und kann das.“ Aber im Inneren hatte sie eine TOTALE Panik, dass etwas passieren könnte und sie dann Schuld hätte. Außerdem hatten die Eltern die Wohnungstür abgeschlossen, damit niemand „Böses“ rein kann. All das hat sich in massiven Albträumen bei diesem Mädchen widergespiegelt.

Nun, wenn sich dieses Thema: “Ich bin eingeschlossen und habe unglaublich große Verantwortung zu tragen und werde Schuld haben“ auch epigenetisch schon ereignet hat und immer wieder im Leben dieses Mädchens auftaucht, wie eine Perlenkette, wo jede Perle für ein Ereignis steht, dann wird sich diese Energie, wenn man es nicht aufarbeitet irgendwann kanalisieren, meist auf den Körper.

Und wenn wir manchen Heilpraktikern Glauben schenken, dann ist das sehr klug. Viele würden tatsächlich psychisch erkranken, wenn der Körper nicht so manches für uns tragen würde.

Psoriatiker oder Neurodermitiker hatten vor ihrer Erkrankung oft schon Atemwegsprobleme, schwere Allergien, Pseudo-Krupp etc... und dann hat der Körper es auf ein äußeres Organ gelenkt, weil die Lunge wichtiger ist. Das ist sehr klug vom Körper. Mir erscheint das schlüssig.

Denn eins steht fest, der Mensch ist ein Wesen, das geistig, seelisch und körperlich immer auf Integration hin arbeitet. Beeindruckend hierzu sind auch die intensiven Beobachtungen und Studien von Dr. Gaetano Benedetti.

 

"Amen" und einen schönen Sonntag Euch allen ; )

Die melma

 

 

 

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Geschrieben

Hallo Melma

ich habe deinen Beitrag komplett verfolgt und gelesen. Ebenso die ganzen Kommentare.

Ich finde es teilweise sehr weit abgehoben und teilweise übertrieben. Ich weiß nicht, aber anscheinend geht es nur mir so. Meine Ansicht ist zumindest das es mich eigentlich wenig interessiert warum die Psoriasis bei mir ausgebrochen ist. Ob da nun irgendwelche Umwelteinflüsse eine Rolle spielen oder meine Eltern in ihrer Kindheit was schreckliches erlebt haben oder ob ich bei der Verteilung von Krankheiten einfach nur zu laut "hier" geschriehen habe.

Versteh mich nicht falsch aber ich sehr auch keinen Sinn darin rauszufinden warum es so ist, wie es ist.....ändern tut sich dann doch eh nichts. Selbst wenn ich den Grund wüsste wäre mir die Krankheit weiterhin treu.

Psoriasis lässt sich ja nicht z.B. mit Rumpelstilzchen vergleichen, der ging als die Königin seinen Namen erraten hatte.

Meiner Meinung nach ist die Krankheit einfach nur Sch...., stört und schränkt ein. Von daher ist wohl jeder hier damit beschäftigt sie möglichst in Schacht zu halten, um ein möglichst normales unbeschwertes Leben führen zu können.

Ganz egal warum man daran erkrankt ist und warum die Krankheit letztendlich ausgebrochen ist...

Dir noch einen schönen Sonntag.

Geschrieben

Hallo Reiki,

Du hörst Dich ziemlich resigniert an, das tut mir leid. Ich verstehe das aber total. Die Phasen bei mir wechselten auch immer ab und Resignation war da oft auch zu Gast.

Trotzdem sehe ich sehr wohl einen Sinn darin zu verstehen warum es so ist wie es ist. Denn nur dann kann man etwas unternehmen, wenn man die wahre Ursache findet. Und Forschung oder Erforschung funktionierte und funktioniert immer noch nach der gleichen Strategie. Genau beobachten und sich austauschen. So viele Krankheitsursachen wurden auf diese Weise entdeckt und damit dann auch bessere Heilmittel.

Es ist interessant, dass Du das Märchen von Rumpelstilzchen anführst. Denn das ist die Psoriasis genau wie alles auf der Welt. Hat man es beim Namen genannt (erkannt was es ist), dann ist man in der Lage es zum Verschwinden zu bringen oder zumindest eröffnet sich ein neuer Ansatz und Weg.

Ich möchte nicht aufhören dem auf den Grund zu gehen, denn ich glaube daran, dass jede Materie (also auch der Körper) eine geistige Entsprechung hat.

Aber trotzdem bin ich keine durchgeknallte Esoterik-Tante. Ich setze mir nachher meine dritte Cosentyx und feiere das schon fast wie eine Zeremonie, denn ich merke jetzt schon eine deutliche Besserung. Nach allen Mitteln und Mittelchen die ich durch hab in 40 Jahren komme ich mir vor wie ein Heroin-Junkie, der bei der letzten Station angelangt ist. Nach Biologica.... kommt da noch was? Was ist der Langzeiteffekt? Keine Ahnung. Bin jetzt 51, da kann man schon auch kühl analysieren ..... Es gab immer einen Strohhalm, der mich über einige Jahre getragen hat.

Ich sehe seit 40 Jahren das erste mal meinen Ellenbogen wieder "wie Gott ihn schuf", MEINE Haut sehe ich da. Ich weiß, wenn jemand das nachfühlen kann, dann einige Langzeitbetroffene hier im Forum. Das ist so mega strange! Mein Ellenbogen ist wieder sichtbar  :   ) könnte heulen vor Freude.

Liebe Grüße,

Die melma

 

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Geschrieben

Hallo Melma

ich glaube du befasst dich einfach mehr mit der Krankheit wie ich. Für mich ist sie da und gut. Heilung gibt es schließlich nicht. Auch Cosentyx kann nicht zaubern. Ob du wirklich was an deiner Krankheit ändern kannst wenn du die Ursache kennst lasse ich mal offen. Ich denke eher nicht.

Das ich resigniert habe kann ich ebenfalls so nicht stehen lassen. Ich habe akzeptiert. Was dran ändern kann ich nicht und werde ich auch niemals können. Also bleibt mir nichts anderes übrig als sie als Teil von mir zu sehen. Das tue ich und komme damit gut zurecht.

Liebe Grüße

Geschrieben

Hallo Melma,

das mit dem "stell' dich nicht so an" ist auch so ein Gedanke für einen möglichen Ansatzpunkt (von unterschiedlichen Krankheiten). Ich habe gelernt, immer tapfer zu sein - ja nichts anmerken lassen.

Klar, es hilft, eine Krankheit zu akzeptieren. Man muss lernen, einigermaßen gelassen damit umzugehen - gelingt mal gut, mal weniger gut.

Trotzdem denke auch ich viel über die möglichen Ursachen nach. Ich habe heute sooo viele kaputte Gelenke. Aber was hätte man vorbeugend tun können? Was kann man anderen raten, damit es erst gar nicht so weit kommt?

Wir fliegen auf den Mond :-) aber alles verstehen wir noch nicht:-( .

Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend.

Liebe Grüße

 

Geschrieben

Hallo Reiki,

für mich hat sich "die Krankheit ist einfach nur sch.... , stört und schränkt ein" und "ändern tut sich eh nix" irgendwie resigniert angehört, wenn das nicht so ist, dann ist es gut. Aber selbst wenn, ich denke, wir haben alle Grund ab und an resigniert und verzweifelt zu sein. Und dann geht es aber auch wieder aufwärts.

Klar, Cosentyx kann nicht zaubern, aber fast alle die es nehmen sind ohne Nebenwirkungen erscheinungsfrei. Das ist einfach klasse. Mein Haut ist total weich und fein und diesen Sommer kann ich ein Kleid bei der Taufe meines kleinsten Enkels anziehen und im September mit dem größeren ins Meer gehen. Davon habe ich schon lange nicht mehr zu träumen gewagt.

Hallo Cherio,

das ist echt mies mit den Gelenken. Ich hatte es bisher "nur" auf der Haut und dann seit ein paar Monaten in den Fußgelenken. Der eine Fuß war echt auf Elefantengröße angeschwollen und tat höllisch weh, mein Körper war KOMPLETT übersäht mit großen Punkten, zwischen den Punkten höchstens ein Zentimeter normalere Haut und der Juckreiz.... das ist echt unmenschlich! Ich hab dann trotzdem gedacht, wie gut, dass ich in einem Land lebe, wo ich behandelt werden kann. Und mit Cosentyx ist jetzt alles fast weg, schon nach der dritten Spritze, der Fuß ist auch wieder normal.Früher hat man Psoriasis oft mit Lepra verwechselt und die Leute einfach dahinsiechen lassen, unvorstellbar grausam.

Hast Du große Schmerzen? Das ist ja so ähnlich wie Rheuma. Ich habe eine Freundin, die schon als Kind Rheuma hatte, sie ist jetzt 53 Jahre und ihre Hände sind total verdreht und dick, die Füße auch. Jetzt können wieder manche sagen, dass ich abgehoben bin oder so, aber ich möchte nur erzählen, was ich erfahren habe.

Sie war bei einem Arzt, der auch mit Hypnose gearbeitet hat und er hat eine Rückführung mir ihr gemacht. Das musste abgebrochen werden, weil sie nur geschrien hat vor Wut. Dass ist auch, was ich von verschiedenen Heilpraktikern erfahren habe. Diese Gelenkentzündungen und Schmerzen ist runtergeschluckte brutale Wut. Nie seine Gefühle äußern dürfen als Kind, immer tapfer sein oder unauffällig und freundlich, da sammelt sich so einiges an.

Und das ist auch kein bisschen esoterisch. Es ist einfach nur banale Physik. Energie sucht sich einen Weg und keiner kann mir erzählen, dass er nicht in seinem Körper und in seiner Seele Energien spürt. Wut, Trauer, Freude....egal was. Und wenn man diese Energie nicht kanalisieren kann, weil die Eltern z. B. überfordert sind, wo soll dann die Energie hin?

Du fragst, was kann man anderen raten? Ich denke es ist schon viel gewonnen, wenn man mit anderen ehrlich über seine Gedanken und Gefühle spricht und sie ermutigt achtsam mit sich umzugehen. Sind wir doch mal ehrlich. Es gibt so viele Momente, in denen man sowieso Kompromisse machen muss (auf der Arbeit z. B.), aber ich denke man muss jeden Moment nutzen, seine Bedürfnisse zu fühlen und nach ihnen zu handeln.

Immer wieder Disharmonien überwinden.

Schlaft alle gut.

Die melma

 

 

 

Geschrieben

Hallo Melma,

ich bin neu im Forum und dein Beitrag hat mich irgendwie sofort "angesprungen". So wie ich es verstehe, wolltest du auf dezente Art und Weise die psychische Rolle bei Schuppenflechte bzw. psychosomatische Effekte ansprechen. Ich sehe das folgendermaßen:

Die Grundursache für meine Psoriasis liegt in den Genen. Diese bewirkt, dass sich meine Haut viel öfter erneuert und ich dadurch Schuppen habe, die trocken sind und jucken. An manchen Tagen stehe ich drüber, dass ich diese häßlichen Hautstellen habe, an anderen verzweifle ich daran. Und diese Tage tun meiner Psyche nicht gut und verursachen inneren Stress. Dieser wirkt sich dann wiederum auf mein Immunsystem aus, wenn er länger anhält, d.h. ich bin anfälliger gegenüber Infektionen und Reizungen. In diesen Momenten bekomme ich einen Schub und meine Pso wird richtig schlimm. Deswegen glaube ich sehr wohl an eine psychische Komponente... Und desto schlimmer meine Haut, desto mehr verzweifle ich weiter. Bis dann gedanklich wieder der Durchbruch kommt und ich mir verinnerliche, dass genau dieses Negativdenken alles schlimmer macht. Mein Fazit ist also: die Psyche kann Pso-Symptome schlimmer machen, sie aber auch wieder verbessern... allerdings nie vollständig heilen. Deswegen ist es, wie bei allem, wichtig mit sich selbst im Reinen zu sein.

Liebe Grüße,

Anni

Geschrieben

Hallo Melma,

schön, dass Du geschrieben hast. Das ist ein wichtiger Beitrag hier, finde ich.

Ich bin noch total neu hier, also Hallo erstmal an alle die das lesen ;). Bis gestern wusste ich tatsächlich noch nicht, was ich wirklich habe. Habe es nur durch Zufall (ehemalige Klassenkameradin hat das selbe) entdeckt und musste gestern sofort alles dazu im Internet recherchieren. Bei mir ist es punktuell und teilweise, vor allem auf den Schultern, pustolös. Ich dachte immer, es sei Akne und die Hautärzte haben mir auch immer dahingehend Salben oder Lösungen oder Antibiotika verschrieben. Soviel zu den Ärzten hier. Ich habe mir heute bei ihrer Hautärztin einen Termin geben lassen. Die Beschreibungen zur o.g. Psoriasform, über die ich gelesen habe, treffen bei mir zu.

Aber was ich eigentlich schreiben wollte ist, dass ich auch glaube, dass die seelischen Verletzungen eine große Rolle spielen.

Ich habe nun, wenn es wirklich Psoriasis ist -und es trifft von der Beschreibung fast alles zu- drei Autoimmunerkrankungen (Leaky Gut; Rosazea und nun die verkannte Psoriasis). Ich war schon immer sehr feinfühlig. Zu feinfühlig, wie meine Oma zu mir als Kind schon immer sagte und vielleicht trifft der seit neuerem beschriebene Begriff "der Hochsensibilität" auf mich zu. Warum, wieso, weshalb ich als Kind schon so war, weiß ich nicht. Ich war aber schon immer irgendwie sensibler und brauchte mehr Ruhe, ich war auch sehr verträumt. Nun bin ich über vierzig. Und was soll ich sagen, es geht mir noch genauso. Ich konnte mir kein "dickeres Fell" zulegen, was sich meine Eltern immer gewünscht haben und mir auch zu verstehen gegeben haben. Das ist in etwa das Gleiche wie "Stell Dich doch nicht so an.". Ich glaube, dass dieser ganze Stress, den ich ständig hatte und durch den ich im Alltag immer irgendwie in Alarmbereitschaft war und bin, sich irgendwie so durch meine Haut ausdrückt oder halt ensprechende Gene dadurch getriggert wurden/werden.

Mein Leben war lange Zeit nicht leicht, es sind früher auch gewisse Dinge passiert, die auch postraumatische Auswirkungen hatten und wohl noch haben (lt.Psychologin).

Heute ist mein Leben sehr viel besser, aber manchmal denke ich, es ist trotzdem wie ein Kampf gegen Windmühlen. Ich bin noch immer "dünnhäutig" trotz der Verhornungstörung. Ich versuche ja mich zu akzeptieren. Aber mal ehrlich, ich habe mich eigentlich immer mehr zurückgezogen, weil ich mich dann mit mir wohler gefühlt habe, als mit den Blicken der anderen. Ich habe ja auch Rosazea und hatte bis vor ein paar Monaten auch noch eine zu große Nase (OP). Das war zuviel für mich bzw. für mein Empfinden in dieser oberflächlichen, wettbewerbsorientierten Konsum-Welt. Ich konnte damit nicht leben. Und ich habe es lange genug versucht.  Die Psychologen sagen, dass es entscheidend ist, sich selbst so zu akzeptieren wie man ist. Ich sage dazu ja und  "obendrein muss man auch noch die dummen Kommentare (sei es verbal oder nonverbal) der Umwelt akzeptieren, die sich selbst dann hervortun können, weil sie im Vergleich selbst besser abschneiden". Die Psychologen sagen ja schließlich auch, man soll tun, was einem gut tut... ;). Ich wollte wenigstens hier eine Erleichterung und ja, es hat funktioniert. Zwar nicht ganz so wie erhofft, aber immerhin, -bevor jetzt jemand schreibt, das wäre alles nur Einbildung gewesen. (Dafür habe ich jetzt eine andere Sorge mehr.)

Ob psychisch/seelische Ursachen eine Rolle spielen bei auto-immunen (Haut-) Erkrankungen? Ich für meinen Teil, denke da ist auf jeden Fall ein Zusammenhang.

Ich bin auf der Suche, weiß ja jetzt was es ist und wünsche mir sehr, dass meine Haut doch irgendwann einmal frei von den Pusteln ist. Endgültig und unheilbar klingt ja schrecklich. Das Leben ist doch ständig in Veränderung. Es ist gekommen, dann müsste es doch auch wieder gehen können.... Oh ich hoffe doch sehr, das es noch was wird.

Liebe Grüße

Katrina

ps. Cosentyx habe ich mir notiert. In drei Wochen habe ich meinen Termin. Dann mal sehn.

 

 

Geschrieben

Hallo Anni,

schön, dass Du geantwortet hast. Ich denke, wir sehen das ähnlich.

Du schreibst "mit Dir im Reinen sein". Genau das meine ich auch mit "immer wieder Disharmonien auflösen."

Und wie kann man das tun? Doch nur, wenn man gelernt hat seine eigenen Bedürfnisse überhaupt erst einmal zu fühlen und ohne Schuldgefühle auszuleben.

Und wenn man das als Kind aber nicht gelernt hat, weil man immer angepasst, tapfer, still und "leicht zu handeln" zu sein hatte, dann muss man das manchmal jahrzehntelang neu lernen.

Ganz schön schwierig dann zu unterscheiden zwischen: was will ICH eigentlich und was ist die Baustelle des anderen? Und die, die am lautesten schreien, dass sie selbstbewusst sind und NATÜRLICH alles machen was sie wollen, sind manchmal am weitesten davon entfernt, aber sie merken es nicht. Diese Erfahrung habe ich oft gemacht.

Lieben Gruß,

Die melma


 

Hallo Katrina,

schön, dass Du da bist, ich bin auch noch neu. Und vielen Dank für den Einblick in Dein Leben.

3 x Autoimmun, das ist besonders hart!

Aber ich möchte einen Deiner letzten Sätze aufnehmen, dass das Leben immer Wandlung ist.

Das ist genau so und nichts bleibt wie es ist! Das ganze Universum zeugt davon. Vielleicht liegt sogar eine Chance darin, dass Du mehrere „Baustellen“ hast.

Wenn die Ursache aller drei Erkrankungen eventuell die gleiche ist oder zusammenhängt, dann könnte dieses „Wandern“ auch eine Bewegung sein, die eher eine Auflösung verspricht als so ein stetiges unveränderliches Hautbild, das immer und ewig völlig unbeeindruckt von allen Versuchen einfach da bleibt. So war es bei mir sehr lange. Ich dachte manchmal, dass selbst wenn die Welt untergehen würde, diese verdammten Placken, DIE wären auf jeden Fall noch da, mutterseelenallein, schwebend im Universum ; )

Über Leaky Gut habe ich schon gelesen, auch als Ursache für Psoriasis. Aber was ich da nicht verstehe ist, wenn der Darm also quasi an manchen Stellen durchlässig ist, warum gibt es dann Menschen, die manchmal Schübe haben und manchmal nichts haben, ohne Medikamente einzunehmen? Das würde ja bedeuten, dass der Darm auch mal durchlässig ist und manchmal nicht?

Rosazea stelle ich mir auch sehr belastend vor, weil es wohl immer im Gesicht ist? Damit kenne ich mich aber gar nicht aus.

Alles andere, das Du schreibst, könnte 1zu1 von mir stammen. „Du musst Dir ein dickeres Fell zulegen!“ Wie oft habe ich das in der Kindheit gesagt bekommen..... Manchmal denke ich auch, dass die Haut das ja dann auch für mich gemacht hat, weil ich es seelisch nicht geschafft habe.

Ich erinnere mich an Urlaube im Süden mit der Familie als ich klein war. Ich konnte mich nicht beruhigen, wenn ich einen herrenlosen hungrigen und traurigen Hund sah und die Leute ein paar Meter weiter fröhlich feierten. Ich habe sogar ertrinkende Fliegen aus dem Pool gerettet, weil ich das unmöglich fand, dass die feisten Touristen sich in der Sonne aalten, während zeitgleich da Lebewesen panisch zappelten.

Vielleicht ist so etwas hochsensibel, ja. Und manchmal denke ich, ich habe dann in der Jugend die Flucht nach vorne angetreten, habe mich Rockergruppen angeschlossen und war für meine Härte bekannt.....

Deine Psychologin sagt, dass das Wichtigste ist, dass man sich akzeptiert, wie man ist. Naja, ehrlich gesagt, ein merkwürdiger Rat wie ich finde.

Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich habe manchmal gedacht, dass ich, wenn ich auf einer einsamen Insel leben würde, mir es sch....-egal wäre mit meiner Haut. ICH fühlte und fühle mich oft wohl, aber die Umwelt, die Leute.... man lebt halt nicht alleine auf dem Planet : ) und Menschen möchten doch von Natur aus auch von anderen akzeptiert werden!

Menschen sind auf Zuneigung und Zärtlichkeit angewiesen und wohl dem, der solche in seinem näheren Umfeld hat. Bei mir sind es meine Kinder und Enkel. Wenn der Kleine mir über den Kopf streichelt, weil die Oma „Aua“ am Ellenbogen hat, dann ist das wahrhaftig und unersetzbar.

Und der andere Rat von der Psychologin zu tun, was einem gut tut. Ja klar, aber DAVOR steht, sich erst einmal zu trauen das auch wirklich bis in die tiefsten Tiefen zu erkennen. Es geht ja nicht nur um die alltäglichen Dinge, wie: „Was tut mir heute besser, Rotwein, eine gemütliche Badewanne oder ein Spaziergang“, sondern unter Umständen auch ganz tiefgreifende und mutige Entscheidungen.

Eine Scheidung, eine Kündigung, ein totaler Neuanfang......

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Deine Pusteln einfach von der Schulter abfallen und auf dem Boden zerschellen.
 

GLG,

Die melma.

PS: Ich fürchte bis Cosentyx musste Du noch warten, das ist quasi Endstation wenn nichts mehr geht. Zumindest habe ich das so verstanden.


 

 

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