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Cannabis


Silvi 1964

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Geschrieben

Hallo zusammen,

ich bin hier neu und hoffe mein Text gehört hier rein. 
Ich habe seit 40 Jahren Psoriasis. Die PSA kam vor ca. 10 Jahren dazu. Sie schritt erst relativ langsam fort, macht aber nun seit ca. 3 Jahren heftige Probleme. Ich werde seit 2 Jahren mit MTX behandelt (inzwischen Höchstdosis), dazwischen Predni und Diclo. MTX soll jetzt abgesetzt werden da die erwünschte Wirkung nicht eingetreten ist. Statt dessen möchte die Rheumatologin Biologicals einsetzen. Ich bin damit nicht einverstanden aus ganz vielen Gründen. Meine Psychotherapeutein hat mir im letzten Gespräch von einer Therapie bei PSA mit Cannabis erzählt. Ab März soll es verschiedene Medikamente bei chronischen Erkrankungen auf Rezept geben. Jetzt meine Frage: Hat hier jemand davon gehört bzw. zieht diese Behandlung in Erwägung? Ich bin mir nicht sicher ob das schon bis zu meiner Rheumatologin durchgedrungen ist, sie setzt sehr auf die Biologicals.
Würde mich über Rückmeldung freuen. Danke

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Silvi,

frag mal die Rheumatologin genauer. Das würde bestimmt noch mehr Leute interessieren.

Soweit ich weiß, ist eine Therapie mit Cannabis nur in sehr, sehr, sehr schweren Fällen erlaubt. Und Biologics könnten schon noch davor ein Mittel der Wahl sein.

Hier die offizielle Mitteilung des Bundesgesundheitsministeriums:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meldungen/2017/januar/cannabis-als-medizin.html

Welche Bedenken hast Du denn bei Biologics?

Es grüßt

Claudia

Geschrieben

Hallo,

danke für Deine Antwort. Biologicals kenne ich bereits. Ich nahm vor einigen Jahren an einer Studie teil. Während dieser Studie machte ich Windpocken, Bindehautentzündung, Mittelohrentzündung, Angina und diverse andere Erkrankungen durch.
Wenn ich abwäge ziehe ich die PSA da vor.
Laut Psychotherapeutin muss ein Antrag an die KH gestellt werden (gibt es im Netz zum downloaden). Der behandelnde Arzt muss seine Befunde dann dazu abgeben. Bei einem GdB von 50, Erwernsunfähigkeitsrente, und einer Autoimmunerkrankung die seit 40 Jahren besteht, rechne ich mir durchaus Chancen aus.
Ich wollte eigentlich nur wissen, ob hier jemand einen ähnlichen Weg geht, bzw. das in Erwägung zieht. lg.

Geschrieben

Hallo Silvie,

ich habe die PSA mit Gelenk und Wirbelsäulenbeteiligung und verfolge schon länger Berichte über die Cannabistherapie. Da die Gelenkbeteiligung so extrem und die Schmerzen nicht mehr auszuhalten waren, nehme ich Biologica mit Mtx und Tramadol. Durch Bekannte im Ausland, konnte ich nun mal im akuten Schmerzfall selber Cannabis testen. Und es war total Erholsam eine ganze Nacht durchzuschlafen und am nächsten Morgen nicht mit verkrampften Muskeln aufzustehen. Sogar meine beginnende Migräne, die ich sonst nie ohne Tabletten im Griff bekomme, konnte ich durch Cannabis bezwingen. Leider wird hir zu Lande imme noch Cannabis in der Medizin verpöhnt doch der Heilungs bezw. Linderungseffekt in anderen Ländern zeigt etwas anderes. Durch meine Bekannten und Berichten über Untersuchungen, die sich ausführlich mit Cannabis und deren Wirkungsweisen beschäftigen, weiss ich, dass es unterschiedliche Formen / Arten gibt, und diese speziel für die vorhandene Erkrankung einsetzbar sind. Leider fehlt hier in Deutschland jegliche Erfahrung und die Pharmaindustrie hat bestimmt kein Interesse auf diesem Gebiet forschungen zu unterstützen.

Für mich steht fest, falls es nun die Möglichkeit gibt, eine für mich passende Cannabis Therapie zu bekommen, werde ich dieses bestimmt testen, alleine um von diesen Schmerzmitteln runter zu kommen. Da meine Beschwerden im Ausland mit trockenem Klima weniger sind, erwäge ich dort mal eine längere Zeit zu verbringen und vielleicht kommt man dann mal von den ganzen anderen Medis runter. Eine Physiotherapeutin ist mit Mann und Kindern nach Ägypten ausgewandert. Seit dem geht es dem Mann ohne Medikamente viel besser und alleine das wäre lohnenswert.

Hiermit möchte ich nur sagen, dass jeder für sich selber die Erfahrungen machen muss.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb tangita:

Hallo Silvie,

ich habe die PSA mit Gelenk und Wirbelsäulenbeteiligung und verfolge schon länger Berichte über die Cannabistherapie. Da die Gelenkbeteiligung so extrem und die Schmerzen nicht mehr auszuhalten waren, nehme ich Biologica mit Mtx und Tramadol. Durch Bekannte im Ausland, konnte ich nun mal im akuten Schmerzfall selber Cannabis testen. Und es war total Erholsam eine ganze Nacht durchzuschlafen und am nächsten Morgen nicht mit verkrampften Muskeln aufzustehen. Sogar meine beginnende Migräne, die ich sonst nie ohne Tabletten im Griff bekomme, konnte ich durch Cannabis bezwingen. Leider wird hir zu Lande imme noch Cannabis in der Medizin verpöhnt doch der Heilungs bezw. Linderungseffekt in anderen Ländern zeigt etwas anderes. Durch meine Bekannten und Berichten über Untersuchungen, die sich ausführlich mit Cannabis und deren Wirkungsweisen beschäftigen, weiss ich, dass es unterschiedliche Formen / Arten gibt, und diese speziel für die vorhandene Erkrankung einsetzbar sind. Leider fehlt hier in Deutschland jegliche Erfahrung und die Pharmaindustrie hat bestimmt kein Interesse auf diesem Gebiet forschungen zu unterstützen.

Für mich steht fest, falls es nun die Möglichkeit gibt, eine für mich passende Cannabis Therapie zu bekommen, werde ich dieses bestimmt testen, alleine um von diesen Schmerzmitteln runter zu kommen. Da meine Beschwerden im Ausland mit trockenem Klima weniger sind, erwäge ich dort mal eine längere Zeit zu verbringen und vielleicht kommt man dann mal von den ganzen anderen Medis runter. Eine Physiotherapeutin ist mit Mann und Kindern nach Ägypten ausgewandert. Seit dem geht es dem Mann ohne Medikamente viel besser und alleine das wäre lohnenswert.

Hiermit möchte ich nur sagen, dass jeder für sich selber die Erfahrungen machen muss.

Danke für Deine Rückmeldung, freut mich sehr! Ich bin sehr gespannt, wie meine Rheumatologin reagieren wird. Ich würde auch was dafür geben einmal eine Nacht durchschlafen zu können, oder morgens mal keine Steiffheit in den Gliedern zu haben. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die Tatsache dass Cannabis hilft ist inzwischen wohl über jeden Zweifel erhaben. Es liegt laut der neuen Gesetzgebung im Ermessen des Arztes, ein Rezept dafür auszustellen wobei eine Ausnahmegenehmigung für den Patienten entfällt. Die Kostenerstattung muss allerdings bei der KK beantragt werden. Mit ein Grund, warum trotzdem viele Ärzte davon absehen werden, es zu verschreiben, ist der zusätzliche bürokratische Aufwand, den das mit sich bringen würde. Mit jedem ausgefüllten und eingelösten Rezept verpflichten sich Arzt und Patient, ihre Therapieerfahrungen zu dokumentieren und zu Studienzwecken zu Verfügung zu stellen. Der Extraaufwand an Zeit und Nerven wird viele Ärzte sicher davon abhalten, Cannabis zu verschreiben... 

Geschrieben

Darüber bin ich eben gestolpert: 

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-03/cannabis-krankenkassen-rezept-kosten-nachweis-wirkung

Sieht also nicht so aus, als könnte Otto Normalverbraucher in absehbarer Zukunft von dem neuen Gesetz profitieren, selbst wenn er einen Arzt findet, der gewillt ist, ein Rezept auszustellen. Wer nicht das nötige Kleingeld hat, wird sich die legale Behandlung mit Cannabispräparaten nicht leisten können. Schade. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Catriona:

Sieht also nicht so aus, als könnte Otto Normalverbraucher in absehbarer Zukunft von dem neuen Gesetz profitieren, selbst wenn er einen Arzt findet, der gewillt ist, ein Rezept auszustellen. Wer nicht das nötige Kleingeld hat, wird sich die legale Behandlung mit Cannabispräparaten nicht leisten können. Schade. 

Naja, die Behandlungskosten belaufen sich auf ca. 6000,- € im Jahr; bei Stelara z.B. auf über 20.000,- €.

Da werden die Krankenkassen wohl schnell und flexibel reagieren.

Gruß Uwe

Geschrieben

Dein Wort in Gottes Ohr... Wo kämen wir denn hin, wenn jeder der es braucht ein paar zusätzliche Blumentöpfe auf dem Balkon stehen hätte. Von diesem Standpunkt aus kann ich die Kassen sogar verstehen - warum sollten sie überhaupt zahlen, wenn das Kraut völlig anspruchslos für wenig Geld auf der Fensterbank hochgezogen werden kann. 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Catriona:

warum sollten sie überhaupt zahlen, wenn das Kraut völlig anspruchslos für wenig Geld auf der Fensterbank hochgezogen werden kann. 

 

Da freue ich mich schon auf die neuen Themen hier im Forum. Z.B. "Cannabis auf der Fensterbank und im Keller" oder "Bei welchem Rotlicht gedeihen die Pflanzen am besten" oder vielleicht gibt es denn auch bald ein "Cannabis Schnitzel" für unsere Maus.

Ich glaube schon dass sich etwas zeitnah bewegen wird. Die Pharmakonzerne werden sich dass nicht entgehen lassen. 

Gruß Uwe

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden schrieb butzy:

Da freue ich mich schon auf die neuen Themen hier im Forum. Z.B. "Cannabis auf der Fensterbank und im Keller" oder "Bei welchem Rotlicht gedeihen die Pflanzen am besten"

Gute Idee, werter Butzenbacher,

am besten mit Prämierung der besten Blütenbilder:

 

IMG_2600.JPG

IMG_2598.JPG

Denke jedoch, das es da schon genügend Fachforen für gibt.

Was ich positiv finde; wie locker auf einmal mit diesem Thema hier umgegangen wird.

Es ist noch gar nicht so viele Jahre her, als in diesem Forum alleine für eine Threaderstellung über das Thema Canabis, schlimmer noch bei wohlwollenden  und sympathisierenden Kommentaren, sofort selbsternannte Aushilfscops und Hilfssheriffs  JC_wanted.gif auf den Plan traten und zur Hatz auf liberal Denkende bliesen. Laie_34.gif

yahoo.gifJC_spliff.gif

bearbeitet von VanNelle
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb VanNelle:

Gute Idee, werter Butzenbacher,

am besten mit Prämierung der besten Blütenbilder:

 

Und beim Wichtel  gibt es dann selbst gebackene Kekse. kez_16.gif

Aber mal im ernst, die Dosierung macht das Gift.

Wenn man bedenkt welche Nebenwirkungen konservative Medikamente haben. scare3.gif

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo!

Bin neu hier. Hab mich aber selber neulich mal schlau gemacht aus lauter Verzweiflung wegen der starken Schmerzen. Es gibt auch Cannabidiol-Tropfen. Dort ist kein THX enthalten und sie sind niedrig dosiert. Kann man legal im Internet bestellen (CBD Tropfen). Mit ca 60 Euro für 10 ml auch nicht grad günstig aber man braucht angeblich nur wenige Tropfen. Soll gegen die Entzündung, Schmerzen helfen und auch muskelentspannend helfen. Hab es selber noch nicht getestet. Mein Arzt sagt das bekommt man nur verschrieben wenn man alle anderen Therapiemöglichkeiten durch hat und nichts hilft. Und dann zahlen es die Kassen auch nicht unbedingt. Also trotz geänderter Gesetzeslage immer noch ein schwieriges Thema. Hat vielleicht schön jemand Erfahrungen mit diesen Tropfen?

Geschrieben

Hallo, schau doch mal ins Rheuma-Forum:

https://www.rheuma-online.de/forum/threads/19566-Mittelchen-wer-hat-was-ausprobiert/page18

„Lillyfee:  … hab ich mich dann entschieden es mit CBD Öl zu versuchen dazu Magnesium ,Vitamin B calzium und Vitamin D ,seid dem geht es mir mehr als gut ….“

http://www.cbd-hanfol.eu/clanky/45-cbd-l-anwendung-und-dosierung

http://www.dutch-headshop.com/de/cbd-hufig-gestellte-fragen-uber-cannabidiol-a-140.html


 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich musste kürzlich MTX und Consentyx wegen möglicher Nebenwirkungen vorsichtshalber absetzen. Hab mir dann CBD 10% besorgt. Ich schlafe davon wunderbar. Die wieder beginnende Pso hat es noch nicht verhindert. Auch habe ich in einem Fingergelenk wieder heftige Schmerzen. Anfangs dachte ich, das CBD würde die Schmerzen unterdrücken. Die ersten 10ml sind nun aufgebraucht und ich hab nochmals nachbestellt - allerdings nur 7,5 %. Sollte es nicht helfen, habe ich jedenfalls ein tolles Mittel gefunden um die ganze Nacht tief und fest zu schlafen - und das gute 10 Stunden und mehr. (Als Frührentner geht kann ich das machen.) Ach ja, hab mir auch Hanfblüten-Tee gekauft. Den trinke ich nicht nur sondern reibe damit auch die schon größeren Pso-Stellen an den Ellenbogen und einem Knie sowie das Gesicht ein bevor ich mich anschließend eincreme. Man muss auch daran glauben und zumindest schadet es nicht ;-)

Nun habe ich allerdings seit der Einnahme des CBD auch akuten Dauerdurchfall (fühle mich dabei aber überhaupt krank). Ich frage mich, liegt das an dem CBD, was den Körper entgiftet oder ist das Zufall. Über Nebenwirkungen von CBD findet man so gut wie nichts. Lediglich auf einer Herstellerseite fand ich mal eine beiläufigen Hinweis auf Durchfall. Oder könnte das mit dem Absetzen von Consentyx und MTX (15mg/Woche als Spritze) zu tun haben? Aber vielleicht hatten die Biologicals bei mir in der Vergangenheit gegen einen noch nicht diagnostizierten Morbus Crohn gewirkt. Der Durchfall und die Schmerzen in der Hand könnten allerdings auch von Candida albicans herrühren. Und es gibt ja noch reichlich Bakterienstämme. Na ja, diese Woche werde ich die Ergebnisse der Stuhluntersuchung bekommen und dann weitersehen.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Wolfwal,

nehme auch CBD Tropfen und schlafe seit dem wunderbar ;-)

Deinen Durchfall kann ich nicht teilen und daher ...vielleicht doch etwas anderes.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Claudia, habe mehr die Gelenk und Wirbelsäulenbeteiligung und nehme auch Humira und MTX. Deshalb lässt sich darüber nicht so viel sagen. Nur das meine Schmerzen (trotz Tramadol) durch diese Tropfen einfach erträglicher sind ...vor allem der Nerven und Sehnenschmerz. Und die Migräne kommt seit dem nicht mehr so häufig.

 

Geschrieben

Mein Schmerztherapeut hat nun , ein  Attest (musste hier für 50€ bezahlen) mit Antrag für die Gabe von Cannabis geschrieben. Dieses liegt nun bei meiner Krankenkasse und soll vom Medizinischen Gutachter geprüft werden.

Bin gespannt, was da heraus kommt, weil mein Arzt wenig Hoffnung hegt. In der Entscheidungsriege wären starke Gegner von Cannabis. "Dieses Kraut wird, so lange wie ich etwas zu entscheiden habe, nicht eingesetzt. " soll einer kürzlich so oder ähnlich gesagt haben.

Bin am überlegen, wie sich die Schmerzpatienten gegen so einer Entscheidung wehren könnten und folgender  Gedanke ist mir gekommen.

Die ständig starken Schmerzen kommen meiner Meinung nach, einer Folterung gleich.

Folterung ist in Deutschland nicht erlaubt. Kann man nicht eine Anzeige erstatten, wenn ein wissentlich wirksames Mittel dagegen nicht eingesetzt wird ?

Da sind doch mal Anwälte gefragt. Oder ?

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Hallo @tangita

wie ging es denn weiter?

So ganz aussichtslos erscheint der Versuch ja nicht. In der Rheinischen Post ist in einem Artikel über Cannabis auf Rezept zu lesen:

  • Die meisten Anträge gingen bei den AOK-Kassen ein. Sie erhielten 7600 Anträge, 64 Prozent davon wurden genehmigt.
  • Bei der Barmer gingen bis Ende 2017 rund 3200 Anträge ein, davon wurden knapp 62 Prozent anerkannt.
  • Die TK hat bis Ende November rund 2200 Anträge auf Kostenerstattung erhalten. Dort lag die Genehmigungsquote bei 64 Prozent. 
  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Hallo zusammen! 
 

Mein Name ist Andy, und ich suche hier Hilfe für meine Mama!Sie hat seit vielen Jahren PSA. Die Schmerzen in den Fussgelenken zwingen sie mittlerweile in den Rollstuhl. Und Sie ist erst 55 Jahre alt.

Die Beiträge hier sind ja jetzt schon nen paar Jahre her.Gibt es neue Erkenntnisse bezüglich CBD oder THC ? Ich selbst bin von Cannabis als Medizin überzeugt, da Ich vor 5 Jahren an Krebs erkrankt bin, und es mir durch Cannabis wesentlich leichter fiel die Behandlung zu ertragen. Hier in der Schweiz ist CBD mittlerweile legal und man kriegt es an jeder Ecke. Ich bin mir nur nicht ganz sicher ob\ wie es eine Option für meine Mutter sein könnte. Vielleicht könnt ihr mir von euren Erfahrungen berichten.

Danke schon mal und liebe Grüsse 

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