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Speicherstadt

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Leute,

Ich bin am Boden zerstört. Habe seit Samstag diesen furchtbaren Ausschlag. Bild ist angefügt.

Meine HA behauptet steif und fest, es sei nicht von der Psoriasis, da keine Schuppung vorliegt. Für sie sähe das ganze eher nach Pilzbefall aus. Z.B. könne es auch das seborrhoische Ekzem sein (habe ich im Gesicht und auf dem Kopf).

Was denkt ihr? Hätte sich bei einem Pilz meine Sexualpartnerin nicht anstecken müssen?

Ich danke Euch!

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bearbeitet von Speicherstadt

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Speicherstadt,

 

welches Antibiotika hast du im Januar für 3 Wochen bekommen (Streptokokken-Mandelentzündung) ?

 

Warum? Darum:

http://www.psoriasis-netz.de/community/topic/22959-zum-thema-streptokokken/

Bisher war man davon ausgegangen, dass Streptokokken nur in den Epithelzellen agieren. Dass eine Streptokokken-Angina auch den bekannten Ausschlag auslösen kann wissen wir ja und dieser geht mit einer starken Rötung einher. Streptokokken wandern aber nachweislich nicht nur in die Epithelzellen, sondern sogar in die Endothelzellen und können hier ruhen, dann wieder ausbrechen, wieder ruhen bzw. wandern und mir sieht das so aus, als ob deine Infektion nicht mit den richtigen Antibiotikas behandelt wurde. Es könnte daher sein, dass diese sich nun "verstecken" oder "wandern" (Epithelzellen sitzen in unserer gesamten Haut, vor allem Talg- und Schweißdrüsen liegen in deinem betroffenen Bereich und da gehören jede Menge Untergruppen an Zellen und Zellschichten dazu und die Endothelzellen sitzen in den Blutgefäßwänden). Ob es überhaupt ein Antibiotika gibt, welches nachweislich auch in die Endothelzellen wirkt kann ich dir leider nicht sagen. Hierzu müsstest du deinen behandelnden Arzt befragen.

 

Mein Hausarzt und Hautarzt wussten z.B. nicht mal, dass die Streptokokken in den Epithelzellen munter agieren und damit auch erst recht nicht, dass sie sogar bis in die Endothelzellen wandern. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit für deinen Arzt einen Abstrich oder eine Blutuntersuchung zu veranlassen. Ich für meinen Teil würde mich nicht mit dieser Aussage zufriedengeben - das ist keine gesicherte Diagnose, sondern eine "Vermutung" deiner HA.

 

Mein Blut befindet sich derzeit in Untersuchung und ein Abstrich wird folgen, damit man eine sicherere Diagnose stellen kann. Ich hatte 1989 eine Streptokokken-Angina - natürlich auch mit Antibiotika (aber da gab es die o.g. Erkenntnisse noch nicht...).

 

Liebe Grüße & Alles Gute !

bearbeitet von HLA-B27
Geschrieben

Hi

Das ist ja mal sehr interessant. Ich war gerade beim Allergologen und der sagte, es könne eher eine Infektion sein, als eine Allergie. Und er erwähnte explizit auch streptokokken.

Leider weiß ich nicht, welches Antibiotika das war. Aber vielen Dank für den ausführlichen Hinweis. Ist dann noch die Frage, ob man das überhaupt in den Griff kriegen kann?!

Geschrieben

Okay. Das hört sich doch schon mal nach einem kompetenten Allergologen an.

Bzgl. des Antibiotikas kannst du in der behandelnden Praxis anrufen und den Namen des Antibiotikas erbitten bzw. das bekommt auch dein Allergologe heraus indem er den Arzt konktaktiert.

 

Das mit dem in den Griff kriegen kann ich dir leider nicht beantworten, denn ich denke, dass die Streptokokken längst nicht so gut erforscht sind wie man uns so erzählen will. Erschreckend ist auch, dass die neuen Leitlinien vom Herbst 2015 bzgl. Behandlung von Mandelentzündungen das Ganze noch eher "verharmlosen" habe ich das Gefühl. Es wird sogar aktuell eine Impfung gegen A-Streptokokken entwickelt... Einfach mal g**glen :)

 

Sprich deinen Allergologen darauf an. Er kann dir sicher weiterhelfen bei einer gesicherten Diagnose.

Liebe Grüße

Geschrieben

Ja Problem ist, dass es eine privatpraxis ist und ich gesetzlich bin... Er hat mir also nur das mit an die Hand gegeben, damit meine Ärztin dir Untersuchung macht. Er meinte diese ganzen spezifischen Blutuntersuchungen gehen extrem ins Geld.

Für dich sieht es also auch nicht nach Psoriasis aus? Jemand Erfahrungen noch im intimbereich? Schuppt es dort zwangsgedrungen?

Geschrieben

Hallo Speicherstadt

Hast du eine Hautklinik in der Nähe,wo du in die Ambulanz gehen könntest?

Kliniken haben die besseren Möglichkeiten zwecks den Untersuchungen .

Von Ferndiagnosen halte ich immer nichts.

Gruss Donna

Geschrieben (bearbeitet)

Okay. Ja, das kann teuer werden. Aber dann hast du eine sichere Diagnose und bei deiner "Vorbelastung" in Sachen Psoriasis kann ich mir nicht vorstellen, dass es deine Krankenkasse nicht bezahlt. Das kannst du aber sicher auch telefonisch mit deiner KK klären. Es geht ja darum festzustellen was es ist und wenn der Allergologe Streptokokken vermutet, dann sollte dem auch nachgegangen werden und die Blutuntersuchungen geschehen ja "auf ärtzliche Anordnung" und nicht aus "Lust und Laune".

 

Eine Psoriasis im Anal- und Genitalbereich ist im Anfangsstadium "feuerrot". Schuppungen gibt es in dem Sinn nicht (es handelt sich ja um Schleimhaut, die Zusammensetzung ist anders), aber je nach Befall einen weißlichen Belag. Es kann auch jucken, muss aber nicht. Psoriasis wird inzwischen von Forschern der LMU in Zusammenhang mit A-Streptokokken-Infektionen (speziell Mandelentzündung) gebracht (http://www.psoriasis-netz.de/community/topic/22956-forscher-der-lmu-entschl%C3%BCsseln-psoriasis-mechanismus-dezember-2015/page-8). Die Forschungen gehen jetzt aber erst los und wer weiß wann man Genaueres weiß.

 

Da dir der Allergologe ja bereits gesagt hat, dass es sich seiner Meinung nach um Streptokokken als Auslöser handelt muss dir zeitnah und schnell geholfen werden, damit sich die eventuellen Auslöser nicht noch weiter ausbreiten können. Von wem du die Untersuchungen machen lässt ist im Prinzip egal, die Kosten sind die Gleichen.

 

Liebe Grüße

bearbeitet von HLA-B27
Geschrieben

Ja also wenn es dort unten ohne Schuppung vorkommt, würde das ja bedeuteten, dass ich den Arzt wechseln sollte. Denn dann wäre der Ausschluss von Pso auf Verdacht ja schlicht nicht haltbar.

Wobei ich ihr insofern recht geben muss, als es an den übrigen Stellen wirklich nicht nach Psoriasis aussieht für mich... Der große rote Fleck schuppt übrigens seit bestehen (über eine Woche) nicht. Ich hatte den auch bereits ganz stark schon unterm Hals ... Ist immer noch da aber etwas weniger rot. Hat auch monatelang nie geschuppt. Ansonsten sind es überall so kleine Erhöhungen in der Haut und Pickelchen wie auch eingewachsene Haare. Kam alles gleichzeitig.

Der Allergologe meinte gerade, dass er durchaus davon ausgeht, dass die ganzen Ekzeme denselben Grund haben und glaubt auch nicht an Psoriasis. Hmmmmm... Bin gespannt auf die Blutuntersuchung.

Geschrieben

Ich hab das auch. Besonders in Hautfalten. Leiste, Pofalte, Kaiserschnittnarbe und unter der Brust.

Es ist rot, entzündlich, schuppt nicht, manchmal reisst die Haut dort ein und nässt.

Mein Hautarzt meinte, es ist eine Sonderform von Schuppenflechte. Psoriasis inversa.

Mir hilft da nur eine Cortisonsalbe und trocken halten.

 

LG Penelope

Geschrieben

Hey Leute,

 

also ich kriege diese Punkte auch an den Armen gerade und seit gestern überall auf dem Bauch. Sieht tatsächlich gar nicht nach Psoriasis aus. Sieht eher aus, als hätte ich in Brennnesseln gefasst. Ich war gerade wieder bei einem anderen Arzt, weil meine Hautärztin heute nicht da war. Er ist Hautarzt und Allergologe, Unidozent. Er ist sich sicher, dass es nicht von der Psoriasis ist. Er meint, Blutwerte abwarten, wobei er nicht an einen Virus glaubt und auch nicht an ein Bakterium, da ich sonst keine Symptome habe. Nächste Woche dann Allergietest. Er hat mir aufgrund der raschen Ausbreitung Kortisontabletten für drei bis fünf Tage verschrieben. Er meinte, dass er sich sicher sei, dass es eine allergische Reaktion ist und hat die Verdachtsdiagnose von Montag, dass es nicht die Schuppenflechte ist, in Schutz genommen. 

 

@ Penelope: Ja, hast Du das denn auch so, dass es auch nie außerhalb der Hautfalten schuppt? Die Inversa kenne ich auch von mir, sie ist jedoch beschränkt auf die Hautfalten und nicht so prominent unterm Bauch und unterm Hals. Da schuppt nämlich nie was. 

 

Jetzt hat man drei Ärzte und drei Diagnosen. Ist das nicht herrlich?

Geschrieben

Jaaaaaaaaaaa, das Übliche *nerv* ! Ich sind es furchtbar und kann gut nachempfinden wie es dir da geht !

Warst du in der Sonne ? Die mögen die Streptokokken nämlich nicht ;) 

 

Ich bin gespannt auf deine Blutuntersuchung............ Liebe Grüße und gute Besserung!!!

Geschrieben

Was meinst Du mit "die mögen die Streptopkokken nicht"?

 

Das klingt insofern spannend, als dass ich vor einem Monat in Kuba dasselbe in milder Form schon mal hatte (auf den Armen, überm Po und Leistengegend). Das verschwand nach zwei Tagen nahezu restlos, weshalb ich mir da keine weiteren Gedanken gemacht habe und es auf die Sonne geschoben habe.

 

Weiter zu Deiner Frage: Ich behandle mit UV-Kamm das seborrhoische Ekzem im Gesicht (mit übrigens großem Erfolg, kann ich nur empfehlen - Nizoral alleine ist Kinderspielzeug).

Geschrieben

Mhm, UV-Licht hat nachweislich eine abtötende Wirkung auf viele Erreger und Keime, dazu gehören auch die A-Streptokokken. Inzwischen wird das vor allem in der "Reinigung" (z.B. Abwässer usw.) genutzt. Mhm, wenn der UV-Kamm dir so hilft, dann ist es wohl wirklich Zeit, dass dein Blut auch auf Streptokokken untersucht wird. Eventuell machst du ihnen ja momentan so richtig zu schaffen ?! Wie auch immer - dein Arzt wird sicher Rat wissen. Aber welcher von den 3 ??? Das ist wirklich eine chaotische Geschichte :blink: .

 

Liebe Grüße

Geschrieben

Chaotisch ist tatsächlich das richtige Wort. Ich nehme auch an, dass es eine Kombination aus Pso und Allergie/Virus/Bakterium ist, die gerade meiner Haut richtig Arbeit bereitet. 

 

Ich schreibe dann dazu noch mehr, wenn das Blutergebnis da ist. Werde definitiv auf einen Test auf Streptopkokken bestehen - aber der recht arrogante Arzt heute meinte eh, dass das alles zu testen sei. 

Geschrieben

Mhm, UV-Licht hat nachweislich eine abtötende Wirkung auf viele Erreger und Keime, dazu gehören auch die A-Streptokokken. Inzwischen wird das vor allem in der "Reinigung" (z.B. Abwässer usw.) genutzt.

Das ist - wahrscheinlich - richtig gemeint; kann man aber so nicht stehen lassen, weil es (zu mindestens bei mir) einen falschen Eindruck erweckt! - Ohne UV-Licht wäre unser Leben zu Ende. - Jede Medaille hat 2 Seiten.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Ultraviolettstrahlung

 

... ab "Biologie" bitte lesen!

 

LG

Richard-Paul

Geschrieben

:daumenhoch:  Ja, genau, Richard-Paul. So hatte ich das gemeint - du weißt ja, diese Physik-Chemie-Biologie-Begrifflichkeiten und ich :D

 

Danke !!!

Geschrieben

@ Richard-Paul: Ich habe bereits hier schon öfters vernommen, dass Du - ebenso wie ich - UV-Strahlung in der richtigen Dosierung als sehr effektive Therapie anwendest. Momentan bestrahle ich pro Körperstelle Maximum 1,40 Minuten. Ich habe irgendwo gelesen, dass Du wesentlich länger bestrahlst. Finde es aber gerade nicht mehr. Kannst Du mir noch mal hier sagen, auf welche Zeit Du die Bestrahlung gesteigert hast? Wäre für mich eben ein sehr gutes Mittel im Intimbereich. Ich weiß zwar gerade erst, dass mein Ekzem im Gesicht darauf gut anspricht, meine aber Erfolge auch auf der Brust gesehen zu haben - sofern es sich dabei jemals um Psoriasis gehandelt hatte (wenn dann die Guttata Form, aber jetzt ist ja wieder alles offen, ob es nicht stets was anderes war).

Geschrieben

@Speicherstadt

 

Ja genau, die Inversa begrenzt sich bei mir nur in den Hautfalten...

an anderen Stellen, wo Luft dran kommt, sag ich mal, ist die Pso trocken und schuppt.

Geschrieben

Danke für Deine Antwort, Penelope! Das ist es bei mir nämlich alles nicht, weswegen ich mal davon ausgehe, dass es nicht von der Pso kommt.

Ich habe auch gerade nicht die Arthritis, die ich sonst bei Schüben hatte. 

 

Kortisontabletten helfen bisweilen nicht. Sehr seltsam.

Geschrieben

@ Richard-Paul: Ich habe bereits hier schon öfters vernommen, dass Du - ebenso wie ich - UV-Strahlung in der richtigen Dosierung als sehr effektive Therapie anwendest. Momentan bestrahle ich pro Körperstelle Maximum 1,40 Minuten. Ich habe irgendwo gelesen, dass Du wesentlich länger bestrahlst.

Hallo Speicherstadt,

 

ich schreibe hier nur etwas zur "Bestrahlungszeit" mit Handgeräten (Lichtkamm). (z.B. bei Einnahme von Medikamenten und/oder mit Mitteln zur besseren Lichtaufnahme der Haut, usw. sind andere Bestrahlungszeiten anzuwenden).  

Leider sind die Bedienungsanleitungen heute miserabel schlecht.

Alle Angaben beziehen sich auf meine Haut: 

Alle PSO-Stellen habe ich mit 45 Sekunden Anfangs-Bestrahlungszeit pro Stelle begonnen (abhängig vom Hauttyp; bei heller, weißer Haut mit kürzerer Zeit). Am nächsten Tag habe ich jeweils um 10 Sekunden gesteigert; ab dem ca. 10 Tag um 20 Sekunden pro Tag gesteigert, bis ich pro Stelle 4 Minuten als maximale Bestrahlungszeit pro Tag und Stelle erreicht habe! - Dies erfordert am Anfang sehr viel Geduld und die Bestrahlungszeiten müssen täglich sein. - Nur wer hier ordentlich ist, wird Erfolge erzielen!

Hier liegt - wahrscheinlich - das größte Problem, wie ich aus vielen Rückmeldungen erfahre habe: z.B.: weil man am 1. Tag nach 45 Sekunden nichts "gesehen" hat, hat man die Lampe am nächsten Tag länger draufgehalten (einen Sonnenbrand spürt man auch hier erst am Folgetag); - oder: man bestrahlt im Liegen und ist mal kurz eingeschlafen (und weis nicht wieviel Zeit überhaupt vergangen ist); - oder: man hat 45 Sekunden nur "geschätzt", besser ist ein Kurzzeitmesser oder immer mitzählen; - oder: man hat die Bestrahlung an einem Tag vergessen, ein Tag macht nichts; bei längerer Unterbrechung muss man immer mit der Anfangsbestrahlungszeit beginnen. 

Der ideale Abstand der Lampe zur Haut beträgt ca. 2 bis 3 Millimeter; in der Praxis untauglich; besser ist es, die Lampe auf die PSO-Stelle auflegen; - aber: die Haut ist fettig, daher sollte die Glasscheibe der Lampe immer mal gereinigt werden.

Die Bestrahlung sollte immer auf eine saubere Haut erfolgen; heißt: niemals eincremen vor der Bestrahlung; am besten nach dem Duschen oder mit einem nassen Waschlappen abwischen vor der Bestrahlung. 

Aber: bei empfindlichen Hautstellen (z.B. an den Genitalien) immer mit einer geringeren Bestrahlungszeit beginnen; hier habe ich mit 15 Sekunden pro Stelle begonnen, - und nie länger als 90 Sekunden insgesamt pro Stelle (aus Vorsicht !!!).

Ich nehme äußerst selten Medikamente (in den letzten 10 Jahren nur 2-mal); alle PSO-Stellen (auch wenn einige "alte" Stellen sehr hartnäckig waren) sind bei mir verschwunden; - die unterschiedliche Hautfarbe verschwindet mit der Zeit von alleine.

 

Lichtstrahlen (UVB-Strahlen) gehen nur geradeaus (alles andere ist abgestrahltes Licht); dies ist wichtig, dass z.B. hinter einem Haar keine UVB-Strahlen auf die Hautzellen kommen und somit dort nicht wirken können.

 

Solltest du Fragen haben, so stelle sie mir.

 

LG

Richard-Paul

Geschrieben

@ Richard-Paul: Super, ganz herzlichen Dank für Deine sehr ausführliche Antwort!

 

Ich habe übrigens mittlerweile eine "Eigenschweißallergie" in Verdacht. Ist eine Form der Utikaria. Würde erklären, warum ich einen Ausschlag gleich einer Allergie kriege aber keine anderen Symptome habe, wie bspw. Schnupfen etc. pp. Und würde erklären, warum ich glaube, dass Alkohol es verschlimmert (da Alk Histamine freisetzt). Bin gespannt, was der Allergologe Montag sagt. Und was das Blut mir sagt.

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