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Sehnenbeteiligung bei PSA als Vordergrundsymptom


UrmelSC

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Geschrieben

Hallo, Ich habe lange mit mir gerungen hier einen Beitrag, oder eine Frage einzustellen, doch ich bin im Moment an einem Punkt angekommen, wo ich doch Hilfe bräuchte.

Ich bin seit gut 5 Jahren bei einem Internistischen Rheumatologen in Behandlung, der aufgrund familiärer Vorgeschichte und Beschwerden am Sprunggelenk PSA diagnostizierte und mich mit Sulfasalazin als Basismedikation behandelte. Ich muss dazu sagen, dass ich selber Krankenschwester bin, in einer hauptsächlich Orthopädischen Klinik und mein Rheumatologe der Chefarzt der Internistischen Abteilung ist.

Das ging bis Mai 2014 ganz gut, aber dann kam der Supergau …

Mai 2014 bis August bin ich den Orthopäden in meiner Klinik, die auch eine Ambulanz hat, hinterhergelaufen wegen kaum auszuhaltender Beschwerden im rechten Fuß. Ein MRT wurde gemacht, das nichts wirklich überzeugendes herausbrachte, nur eine Verdickung der Plantarfaszie( Sehnenplatte in der Fußsohle) und ein Lipom ( Fettgeschwulst ). Am Ende bekam ich den lapidaren Kommentar des Fußspezialisten, der sich auch noch Rheumatologe nennt : Wir können ihre Schmerzen ja nicht wegzaubern!

Dann bin ich auf einen etwas „kompetenteren“ Assistenzarzt (Orthopäde)gestoßen, der nun eine Veränderung an der Tibialis Posterior Sehne feststellte. (Sehne die am Innenknöchel entlangläuft und das Fußgewölbe aufrecht hält.)

Da ja Orthopäden gerne operieren, ließ ich mich zu einer OP überreden, da ich den Zusammenhang zwischen PSA und Sehnenentzündungen damals nicht wusste.

Das Ende vom Lied waren zwei, wohl sinnlose OPs, die mir mehr schadeten als nutzten. Das Lipom wurde zuerst entfernt, da man vermutete, dass es zu einer Nervenreizung führte und dann die Tibialis Posteriorsehne verstärkt. Im OP Bericht, den ich ja lesen kann, da ich Krankenschwester bin und in meine Akten sehen kann, kam dann zum Vorschein, dass die Sehne nicht gerissen oder geschwächt war, sondern „nur“ heftig entzündet. Die OP hätte man sich sparen können, wenn man vielleicht auf die Idee gekommen wäre, dass es mit der PSA zusammenhängt.

Als ich dann noch, jetzt als Patient, verlangte, dass mein Internistischer Rheumatologe zu Rate gezogen wird, da ich nun ebenfalls die Vermutung hatte, dass es alles mit der PSA zu tun hat und die Medikamente wohl nicht mehr wirkten, hatte ich wohl zu viel verlangt! Der Chefarzt kam zähneknirschend, redete kaum mit mir und empfahl eine Umsetzung der Medikamente, die mein ahnungsloser Hausarzt stemmen sollte, statt mir einen Termin in der Rheumaambulanz zu geben.

Dies Ignoranz des Arztes setzt sich wie ein roter Faden fort, über die letzten 1 ½ Jahre! Sein Hauptargument ist, dass die PSA nicht aktiv ist! Er hängt das an fehlenden Entzündungswerten und Rheumafaktoren fest! Trotzdem hat er, nach meinem Reha-Aufenthalt 2015 mit einer MTX Therapie angefangen, jedoch mit mäßigem Erfolg. Er diagnostizierte auch eine Enthesiopathie( Sehnenbeteiligung), hielt die PSA allerdings nicht für aktiv. Dann bin ich im Sommer auf seine Vertretung, eine junge Ärztin gestoßen, die ohne Zögern mit Humira begann. Das Ganze hatte auch nur begrenzten Erfolg und wurde vom Chefarzt wieder abgesetzt. Ich hatte mittlerweile heftige Beschwerden über dem großen Rollhügel und im unteren Rücken (ISG) Jetzt sollte ich Ibuprofen 800 3xtgl einnehmen! Das tolerierte mein Magen nicht!

Nun wurde mir die Entwicklung eines chronischen Schmerzsyndroms diagnostiziert , allerdings keine wirkliche Therapie eingeleitet. Ich selbst suchte mir Hilfe bei einer Psychologin, da ich mit der ganzen Situation nicht mehr alleine fertig wurde ( seit Monaten krank, Schmerzen, die nicht besser wurden und drohender Verlust des Arbeitsplatzes )Auch um die Physiotherapie kümmerte ich mich selbst.

Dann hatte ich Ende Juli eine heftige Nebenwirkung vom MTX ( Entzündung der Lungenbläschen mit Wasseransammlung in der Lunge und heftiger Atemnot)… auch diese Diagnose einer Oberärztin wurde von den Internistischen Rheumatologen(Chefarzt) angezweifelt.

Nun bin ich ohne jedes Basismedikament, die Sehnenentzündungen, springen von der Hüfte, ISG, Knie, Hand- und Fingergelenke munter hin und her. Ohne Schmerzmittel (Celebrex) kann ich kaum meiner Arbeit nachgehen ( arbeite wieder als Schwester weil mein Krankenhaus keinen leidensgerechten Arbeitsplatz bieten kann – nach 23 Jahren Betriebszugehörigkeit!).

Ein stationärer Aufenthalt auf der Rheumastation der Uniklinik Jena brachte auch nichts, die dortigen Ärzte sind ebenfalls der Meinung, dass meine PSA nicht aktiv ist. Die im MRT zu sehende Sehnenbeteiligung hat man nur mündlich erwähnt und als nicht wichtig eingestuft. Das hat auch meinen Rheumatologen in seiner Ansicht bestärkt, dass ich es mehr im Kopf habe … chronisches Schmerz Syndrom. Das hat er ohne gründliche Untersuchung festgestellt und nun hänge ich komplett in der Luft.

Habt ihr noch Tipps, was ich unternehmen kann, welche Physiotherapie hilft? Kennt Jemand einen guten Rheumatologen in Thüringen?

Ich bin echt verzweifelt!

Grüße UrmelSC

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Urmel,

erst mal herzlich wilkommen in diesem informativen Forum und Grüße ins schöne Thüringen.

Du bekommst auf viele Fragen viele Antworten beim Durchstöbern.

Speziell für Dich mit Deinem Leidensweg können Dir bestimmt viele User mit PSA wertvolle Tipps geben.

Wenn Du Dir es arbeitsmäßig leisten kannst, wird die Klinik in Bad Bentheim für einen stationären Aufenthalt sehr empfohlen.

Oder Oberammergau für rheumatische und orthopädische Krankheiten.

Als ambulante Hilfe kann ich Dir die Chefärztin von der Hautklinik in Leutenberg/Thüringen empfehlen, muß man allerdings selbst bezahlen. Die Klinik hilft neben der Schulmedizin sehr erfolgreich mit Schröpfen, Neuraltherapie und Naturmedizin. Es ist eine Akutklinik.

Ich wünsche Dir alles Gute und gute Hilfe. LGWaldfee

Geschrieben

Willkommen UrmelSC in unserem informativen Forum.

Bei mir wurde PSA enthesitis und Fibromyalgie diagnostiziert. Das bedeutet für mich auch, Sehnenprobleme vom Kopf bis zu den Zehen. Gegen die Schmerzen helfen mir Novaminsulfon-Tropfen und wöchentliche Physiotherapie außerhalb des Regelsfalles.

Alles Gute und
lg Petra

 

Geschrieben

Auch ich gehöre zu denen mit dem Sehnenübel... Physio, Sport, Schmerzmittel... aber zum Glück habe ich eine Rheumatologin, die sehr wohl weiß, dass auch ohne ersichtliche Entzündungswerte die PSA weiterhin, wenn auch gebremst wütet.

Spritze Simponi... :)

Geschrieben

Hallo UrmelSC

kenne die Sehnenproblematik. Blutwerte sind gut und dennoch ist die PSA ausreichend aktiv, um einen lahmzulegen.

Ärzte erkennen die Sehnenveränderungen nicht oder erklären sie zur Lapalie. Behandelnde Physiotherapeuten hingegen haben bei mir die Veränderungen an den Sehnen deutlich ertasten können. Habe bisher nur einen Arzt gefunden, der mir meine Beschwerden im Zusammenhang mit der PSA abnimmt.

Die Problematik der Diagnostik einer PSA sowie die Notwendigkeit einer entsprechendne Behandlung finde ich gut in folgendem externen Beitrag beschrieben von

Priv. Doz. Dr. med. Hans-Eckhard Langer Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie, Ev. KH Düsseldorf

https://www.rheuma-o...nzn-mit-einer-1/

Geschrieben

....

https://www.rheuma-online.de/rheuma-online/archiv/fua/antworten/fua/psoriasisarthritis-wann-mit-einer-1/

Ich hoffe, dass Du (vielleicht mit den Tipps von Waldfee) eine gute medizinische Betreuung erhältst. Da die PSA allerdings so unterschiedlich in Erscheinung treten kann, hatte ich auch schon erlebt, dass mir durch andere PSA-Patienten empfohlenen Ärzte auch nicht weiterhelfen konnten. Es lohnt sich auf alle Fälle hier im Forum zu stöbern, da hier doch sehr viele Erfahrungen gesammelt werden, die einem bei einem Arzttermin nicht vermittelt werden können.

Liebe Grüße!

Torsten

Geschrieben (bearbeitet)

Man muss auch selber was tun.
Ich stelle keinen Link ein, weil Google "total pillow" findet.
Ich habe seit Jahren mehrere solche Kissen an verschiedenen Orten, schnell bei der Hand und bin super zufrieden. Es ersetzt mir auf Reisen ein Kissen, ist total handlich und vielseitig verwendbar.
Ein Nackenhörnchen ist da sehr ungünstig, weil die langen Schenkel mir bald die Schlagader abdrückten.
Meine Kissen habe ich in der Metro gekauft., aber es gibt auch andere Anbieter, zB amazon.

Habe ich großen Streß, lege ich es mir auf den Bauch, die Hände knautschen das, es knistert der Inhalt und das beruhigt ungemein.

Ein schönes Restostern wünscht mit
lg Petra

bearbeitet von petroscha
Geschrieben

Hallo Urmel,

 

willkommen hier!!

 

Puh, das was Du leider erleben musst kenne ich auch- über 10 Jahre lang war ich "Simulant"- ich habe Enthesitiden immer- seit fast 15 Jahren- aber nie einen Nachweis im Blut.

Die Ärzte wissen darüber einfach viel zu wenig....

 

Leider weiß ich auch nicht, wie es weitergeht, weil es anscheinend bei mir nie aufhört.....

 

Es tut aber zumindest schon gut, wenn man liest, dass man nicht so allleine ist.

 

Lass Dich nicht unterkriegen!!

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

bin auch neu hier. Habe letztes Jahr wegen Psioaris pustolosa eine PUVA teilstationär gemacht. Dabei wurde SD der Fingergelenke und ein Knochenszint gemacht. PUVA War nicht sehr erfolgreich. H

Jetzt hab ich seit März Probleme Handgelenk, knie und sprunggelenk (das War aber letztes jahr schon "aufällig"). Mit dem Befund der knochenszinti hat die Orthopädin den Verdacht auf PSA gestellt und mich zum rheumatologen überwiesen. Sie legte mir in Jena Dr. Abendroth ans Herz. Da dort aber sehr überfülltist, habe ich mich mal nach alternativen umgeschaut und in Altenburg eine Praxis gefunden - Rheuma Zentrum kupka. Vielleicht hilft es dir ja als Tipp.

Achja - ich hab morgen den Termin bei dr. Abendroth und musste heute aber zum Knie punktieren, da es schlimmer wurde. Der Orthopäde meinte nur, dass die Flüssigkeit trüb War und auf etwas rheumatisches hindeutet.

Gruß Hupatz66

bearbeitet von Hupatz66
Geschrieben (bearbeitet)

Der Tipp mit Oberammergau ist sehr gut, dort kannst Du zur Reha und auch akut. Man bekommt auch Termine ambulant um mal zu checken was los ist, wobei man dann auch mal eine Übernachtung im Ort mit einberechnen muss. Haben zwar ein wenig Vorlauf, aber es loht sich. Ich bin in der Rheumaliga und dort höre ich auch nur Gutes von dort. Mit der richtigen Diagnosestellung haben so einige Int. Rheumatologen ihre Probleme, ich habe wenigstens eine die zuhört und wir zusammen beraten was wir machen wollen. Immerhin. Die meisten Orthopäden, die man ja durchaus mal braucht, sind in Bezug auf PsA echt überfordert. Meiner ist OK und sagt auch wo seine Grenzen sind. Ansonsten ist es schwierig während einer Reha mit den Diagnosen, dass ist ja auch nicht deren Hauptaufgabe. Also nicht verzagen, wobei wenn man dann auch noch so einen als Chef hat......Der müsste eigentlich wissen das man allein bei einer PsA keinen Rheumafaktor hat. Ich habe ihn auch erst jetzt, wohl auch weil noch Arthrose mit im Spiel ist. Meine Entzündungswerte (CRP)sind oft auch nur leicht erhöht, obwohl ich Entzündungen dann habe.

 

Gruß Lupinchen

bearbeitet von Lupinchen
Geschrieben

Ich bin auf einen interessanten Link gestoßen, weil ja Fibro und PSA enthesitis ja viele gemeinsame Beschwerden haben.

Also kann man doch was erkennen...

 

  • 2 Monate später...
Geschrieben

So, jetzt sind ja bereits einige Monate vergangen seit meinem Eintrag hier. Große Erfolge habe ich nicht zu berichten ... nur Teilerfolge.

Erstens habe ich den Rheumatologen gewechselt, ich bin jetzt bei Dr. Kaufmann in Naumburg. Er scheint recht kompetent und hört zu. Eine Basistherapie hat er allerdings nicht begonnen, nur einen Versuch mit niedrig dosiertem Prednisolon ( 30 mg, alle drei Tage reduzieren um 5mg) Da bin ich jetzt durch und siehe da, in den ersten fünf Tagen besserten sich die Beschwerden an den Händen und Armen deutlich. Mein  rechtes Sprungelenk schwoll ab und das trotz Mehrbelastung durch Vorfuß OP (Arthrodese Großzehengrundgelenk li). Ich habe die verdammten Klapstabletten (Cymbalta 30) abgesetzt und fühle mich deutlich besser, ganz zu schweigen von den Schmerzmedikamenten, auf die ich ebefalls verzichte seit drei Wochen. Es geht auch ohne ... so lange ich mich beruflich nicht überlaste, was wohl mein größtes Problem ist. Aber auch daran arbeite ich!

Morgen habe ich meinen zweiten Termin bei Dr. Kaufmann und bin mal gespannt, ob er eine Basistherapie anfängt. Prednisolon würde ich jedoch nur ungern auf Dauer nehmen. Ich habe eh zu viel auf den Hüften!

Vielen Dank für die vielen nützlichen Tips der anderen User.

Bis auf ein Neues hoffenlich positives Ergebniss!

UrmelSC

Geschrieben (bearbeitet)

Ich erwähne es hier gerne nochmal. Bei mir wurden Sehnenentzündungen und Gelenkentzündungen durch eine entzündete Zahnwurzel ausgelöst. Der Zahn selber hat dabei kaum Beschwerden bereitet.

Da ich eine sichere MB Diagnose  habe wurde das von allen Ärzten gerne darauf geschoben. 5 Jahre bin ich damit herum gelaufen. Erst als ich mir hab den Zahn ziehen lassen fing es an sich zurück zu bilden.

Mittlerweile bin ich Medikamente frei . Basistherapien haben bei mir übrigens nie gewirkt.  (in den 90ern wo der MB aktiv war gab es auch noch keine) und meine Blutwerte waren alle immer top.

Wer Wurzel behandelte Zähne hat oder Stress mit Zahnfleisch sollte da mal dran denken.

bearbeitet von drkeys
Geschrieben

@ drkeys:

Das kann ich nur aus eigener Erfahrung unterschreiben und finde es klasse, dass du darauf hinweist ! Entzündungen und latente Infektionen mit Bakterien und Viren werden vor allem von der Medizin als Auslöser einer Psoriasis oder PSA immer noch nicht ernst genug genommen.

 

Liebe Grüße

Geschrieben (bearbeitet)

Nun ja, es ist schon bekannt bei den Ärzten nur denkt niemand von denen daran, weil die Schulmedizin nicht ganzheitlich betrachtet und es nur wenige Studien dazu gibt.

Allerdings haben auch die Chinesen bei der TCM das bei mir nicht hinterfragt. Und ich war in einer TCM Forschungsklinik (mit chinesischen Ärzten und Draht nach Schanghai) für Monate und sehr viel Geld in Behandlung.

Auch die TCM ist für mich in Bezug auf Rheuma eine eher fragwürdige Medizin. Mir hat das nie geholfen.

Ich hab es also mehr oder weniger selbst heraus gefunden. Der Endodontologe, der die Entzündung nur mit einem digitalen Röntgenverfahren feststellen konnte, das zudem nicht von der GKK bezahlt wird wollte den 

Zahn erst durch eine Wurzelresektion erhalten. Mein Hauszahnarzt und ich waren aber dagegen. Diese Behandlung gehört meiner Meinung nach aus dem Katalog der KK gestrichen, denn sich ist absolute unzuverlässig und hat kaum Aussicht auf Erfolg. Irgendwann sollte man sich dann lieber vom Zahn trennen.

bearbeitet von drkeys

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