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Lichen ruber oral


Harley48

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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

hallo, Harley48 -

 

ich habe bei Wikipedia nachgeschaut, da ich noch nie etwas davon gehört habe -

 

dort steht unter Lichen ruber planus - Knötchenflechte -

 

und was dieser Begriff bezüglich oral bedeutet, kann wohl jeder hier nachvollziehen -

 

leidest du darunter - hat dein Dermatologe das festgestellt - welche Cremes und Salben helfen dir ?

 

Auf den Bildern, die in dem Wörterbuch eingestellt sind, sieht es aus wie Schuppenfleche - auch die Symptome sind fast identisch beschrieben - aber es gibt so viele Formen dieser Krankheit -

 

man lernt ja nie aus - danke dir für den interessanten Beitrag - bin aber ebenso gespannt auf deine Antwort -

 

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Hallo Bibi,

einmal hatte ich Leutenberg eine Zimmerkollegin mit dem Lychen ruber. Die arme Frau hat sehr unter der Knötchenflechte gelitten. Es war auch für die Leutenberger Ärzte ein schwieriger Fall, weil es dort auch schwer behandelbar war. Sie bekam immer Injektionen in die Knötchen. Helfen konnten sie ihr dort auch nicht richtig. Aber sie war auch eine extrem nervöse sehr schlanke Frau mit großen privaten Problemen. Ob da die Psyche bei dieser Hautkrankheit eine Rolle spielt, kann ich leider nicht sagen. LG Waldfee

Geschrieben

Hallo Harley,

entschuldige bitte meinen Beitrag an Bibi. Der Lichen ruber der Mitpatientin in Leutenberg hat ja mit Deiner speziellen Frage nichts zu tun. Habe das überlesen, sorry. Habe auch noch nie jemanden bei meinen vielen Klinikaufenthalten mit der oralen Lichen ruber erlebt. LG Waldfee

Geschrieben

hallo, Waldfee -

 

ich hoffe sehr, dass der Threadersteller mit unseren Antworten etwas anfangen kann - wir haben uns zumindest Mühe gegeben und ich meine, das sollte nicht

unbeantwortet bleiben -

 

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

hallo, Waldfee -

 

Harley48 ist uns sicher gut 'gesonnen' - da mache ich mir überhaupt keine Gedanken -

 

passiert mir auch mal, dass ich etwas übersehe - das ist einfach menschlich -

Geschrieben

Hallo Bibi und Waldfee,

 

danke für die Antworten. Ich hab die nicht übersehen. Nur um die Zeit, als Ihr geantwortet habt, war ich schon auf der Couch und hab vor´m Fernseher geschlafen...lach.

 

Ja, ich hab das nun schon ca. ein Jahr unter der Zunge. Dachte zuerst, es sei Mundbodenkrebs. Aber mein Zahnarzt sagte mir, daß es "vermutlich" Lichen ist. Es ist eine Stelle mit etwa einem Zentimeter Durchmesser. Knötchen, welche immer wieder mal einen weißen Belag haben, der aber wieder abgeht. Dann ist es rot. Es verursacht keine Schmerzen, ist aber unangenehm, da ich es spüre. Ist halt wie ein Fremdkörper unter der Zunge.

 

Salbe oder so dürfte da wohl unnütz sein, da man ja ißt, trinkt und auch der Speichel spült die ja dann weg. Nachdem ich mich auch schlau gemacht habe, ist Lichen ebenso eine Autoimmunerkrankung. Unsere Pso ja auch. Ich dachte mir, daß Jemand einen Tipp hat, wie man das Ding irgendwie in den Griff bekommen kann. Hab gelesen, das kann zwei bis drei Jahre anhalten und "kann" sich zu Krebs entwickeln. Wäre natürlich Horror. Ein Freund von mit ist an Mundbodenkrebs gestorben.

 

Viele Grüße an Euch Beide

Harley

Geschrieben

Hallo Bibi und Waldfee,

 

danke für die Antworten. Ich hab die nicht übersehen. Nur um die Zeit, als Ihr geantwortet habt, war ich schon auf der Couch und hab vor´m Fernseher geschlafen...lach.

 

Ja, ich hab das nun schon ca. ein Jahr unter der Zunge. Dachte zuerst, es sei Mundbodenkrebs. Aber mein Zahnarzt sagte mir, daß es "vermutlich" Lichen ist. Es ist eine Stelle mit etwa einem Zentimeter Durchmesser. Knötchen, welche immer wieder mal einen weißen Belag haben, der aber wieder abgeht. Dann ist es rot. Es verursacht keine Schmerzen, ist aber unangenehm, da ich es spüre. Ist halt wie ein Fremdkörper unter der Zunge.

 

Salbe oder so dürfte da wohl unnütz sein, da man ja ißt, trinkt und auch der Speichel spült die ja dann weg. Nachdem ich mich auch schlau gemacht habe, ist Lichen ebenso eine Autoimmunerkrankung. Unsere Pso ja auch. Ich dachte mir, daß Jemand einen Tipp hat, wie man das Ding irgendwie in den Griff bekommen kann. Hab gelesen, das kann zwei bis drei Jahre anhalten und "kann" sich zu Krebs entwickeln. Wäre natürlich Horror. Ein Freund von mit ist an Mundbodenkrebs gestorben.

 

Viele Grüße an Euch Beide

Harley

 

Vermutlich wäre es sinnvoll sich weder auf eine Schnelldiagnose vom Zahnarzt zu verlassen, noch auf eine etwas vage Selbstdiagnose. Gerade wenn Du den Fall des Freundes mitbekommen hast, neigst Du wahrscheinlich zur Überinterpretation (...es könnte ja sein) - die bekommst Du nur durch eine klare Diagnose los. 

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