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Stillen und Psoriasis


Alena

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Geschrieben

Hallo! 

Ich hoffe ich bin hier mit meinem Anliegen richtig - bin für jeden noch so kleinen Tipp und Erfahrungen dankbar...

Zu meiner Person: Ich bin 22 Jahre alt und leide seit meinem 6. Lj. an Psoriasis auf dem gesamten Körper. Habe seither Erfahrungen mit den verschiedensten Therapien gemacht. Angefangen mit Cremes und Salben, Kortison, Harnstoff, Salzwasserkur, UV-Strahlentherapie, Schwefeltherapie, Fumarsäurekapseln... Alles mit wenig bis gar keinem Erfolg... Mit Humira habe ich das erste Mal eine richtige Besserung erfahren nach 2 Jahren zeigte es jedoch keine Wirkung mehr. Schließlich wurde mir Stelara bewilligt und ich war innerhalb eines Monats erscheinungsfrei! 

Meine Schwangerschaft verlief haut-mäßig wunderbar! Doch nach der Geburt begann alles wieder von neuem. Besonders schlimm befallen sind nun Brust, Dekolletee und Kopfhaut... Doch auch Hals, Stirn, Beine, Arme und Nägel machen mir zu schaffen. Ich weiß nicht mehr wie ich gegen das ganze vorgehen soll! Ich habe Cremes und ein Shampoo gekauft welche ich seit der Geburt verwende (La Roche-Posay Iso-Urea MD Baume Psoriasis, DADO SENS DERMACOSMETICS - ExtroDerm Hautbalsam und DUCRAY KERTYOL P.S.O. Shampoo). Leider kann ich aber keine Linderung feststellen. Nicht das ich mir erwartet hätte das ich damit eine großartige Besserung erreichen kann, viel eher das es nicht noch schlimmer wird. Aber das wird es von Tag zu Tag...
Meine Tochter ist nun 3 Monate alt - ich stille sie voll und möchte dies auch unbedingt so beibehalten! Alles Medizinische ist daher wohl keine Option. Ich möchte sie auf keinen Fall mit so was in Berührung bringen.

Nach dem abstillen plane ich (sofern es wieder bewilligt wird) wieder mit Stelara zu beginnen. Eigentlich habe ich aber auch nicht vor mein ganzes Leben lang zu spritzen... Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben ohne diese ganzen Medikamente leben zu können... 

Es geht mir jetzt vorrangig darum was ich während der Stillzeit versuchen könnte - aber ich wüsste auch sehr gern wie andere so mit Psoriasis leben.

Ich danke für jede Antwort.

LG

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Alena,

 

herzlich willkommen in diesem Forum. Und herzlichen Glückwunsch zur Geburt deiner Tochter, das ist doch ein wunderbares Geschenk :wub:

 

Sei nicht zu sehr darüber enttäuscht, dass die PSO so zurückgekommen  ist. Durch die Hormonumstellung und auch den anderen Tagesablauf ( Stress) kann es zu so einem Schub kommen. Damit haben bestimmt auch andere Muttis Erfahrungen gemacht.

 

Was sagt denn der Hautarzt? Wenn der Hautstress zu groß wird, ist es ja für alle Beteiligten nicht schön......Frage doch dort nochmals nach, was du tun kannst.

 

Halte einfach durch, alles wird sich besser einspielen und allein dadurch möglicherweise auch die Haut sich beruhigen. Ich wünsche es dir so sehr.

 

Hast du mal mit Muttermilch die Stellen zumindest im Brustbereich behandelt? Hörte von anderen, dass dadurch Linderung eintrat.

 

Drücke dir ganz dolle die Daumen, dass es besser wird.

 

Liebe Grüße von Hucki

Geschrieben

Gratulation zu deinem Baby Alena

 

Wie lange willst du denn stillen? Vier bis sechs Monate reichen in einem westlichen Land im Prinzip vollkommen aus. Gesundheitlich hast du deinem Kind dann alles mitgegeben und am wichtigsten ist, dass es  Kind und  Mutter gut geht... denn unter einer unglücklichen Mutter leidet vor allem das Kind.

 

Übrigens ist inzwischen Handlungsempfehlungen, dass nur bis zum Ende des vierten Monats ausschließlich gestillt werden  und dann Breikost zugefüttert werden sollte. Außerdem dürfen  alle Kinder ab dem fünften Monat alles probieren. Die früher empfohlenen Einschränkungen oder Verbote gelten nicht mehr.

 

Falls du also in einem Monat abstillen würdest um dich auch wieder um deine Pso zu kümmern bräuchtest du sicher kein schlechtes Gewissen zu haben.

Geschrieben

...also was sia schreibt kann und möchte ich nicht so stehen lassen...entschuldige bitte ...

 

Stillen ist und bleibt die beste  Ernährung für dein Kind auch oder gerade in unseren Breiten. Möchte hier jetzt keinen Stillstreit entfachen... aber hier regelt die Nachfrage und die Geduld der Mami eine ganze Menge...Dein Kind meldet schon an, wenn es bedarf nach anderer Nahrung hat...

 

Vorerst kannst du deine Haut tatsächlich nur pflegen, um sie möglichst geschmeidig zu halten und den Schuppenpanzer gering... Öl-Bäder mit Milchzusatz z.B. alle möglichen naturbelassenen Cremes, was dir gut tut, du gerne riechst...

 

Wie Hucki schreibt, hat natürlich dein Körper durch die Hormonumstellung und die neue Belastung einfach Stress und es muss sich auch erst alles wieder einpegeln.

 

Gute gute Besserung wünsche ich dir und genieße dein Baby, so was wertvolles bekommt man nicht unendlich oft genschenkt! :wub::)

Geschrieben

Erstmal vielen Dank das ihr euch Zeit genommen habt zu lesen und zu Antworten!  :lol: 

Die Geburt meiner Tochter ist wahrlich ein wunderbares Geschenk. Ich genieße es sehr meine Tochter zu stillen und sehe das sie sich damit auch super entwickelt. Ich habe vor wenigstens 6 Monate voll zu stillen.

Bin auf der Psoriasis-Ambulanz im Wiener AKH (falls das jemandem was sagt) in Behandlung und habe mir schon einen Termin ausgemacht. Muss mich jedoch noch bis Dezember gedulden. Daher noch kein Rat von Ärzten...

Gerade im Brust und Dekolletee Bereich ist es für mich ja schwierig etwas zu tun. Während dem Stillen oder tragen kommt sie mit diesen Stellen natürlich immer wieder in Berührung und nimmt ihre Hände auch schon leidenschaftlich gerne in den Mund. deshalb schmiere ich dort im Moment gar nichts... Mit der Muttermilch werde ich es Mal versuchen, danke Hucki!  :)   

 

Geschrieben

... also was supermom da schreibt kann und möchte ich nicht so stehen lassen... entschuldige bitte...

 

Stillen ist sicher eine gute Ernährungsweise für ein Baby - darüber müssen wir nicht streiten. Aber nein, ein Kind muss sich nicht 'melden', wenn es Bedarf nach anderer Nahrung hat. Wie soll ein Baby sich für etwas melden, was es nicht kennt?

 

Hier wird wie oft, wieder einmal über das Ziel hinaus geschossen. Für ein Baby ist es mindestens genauso wichtig, dass es der Mutter gut geht. Mit Muttermilch allein ist es nun mal nicht getan. Und für den Trend, Kinder so lange wie nur irgend möglich zu stillen gibt es keinerlei Untersuchungen die das bestätigen.

(Und nein, Kinder werden durch's stillen auch nicht intelligenter - da bei wurde 'vergessen', dass vor allem Mütter mit höherer Schulbildung Langzeit-vollstillen, bereinigt man die Zahlen sind die Werte schon andere)

 

In einer Review-Studie (einem Überblick über viele Studien)

"Six months of exclusive breast feeding: how good is the evidence?" 

(Sechs Monate Vollstillen: wie gut sind die Belege?"

 

konnte eben kein Vorteil gefunden werden, wenn Babys länger als 4 Monate voll gestillt wurden (sondern sogar ein paar Nachteile)

hab ich mir extra genauer angeschaut.

 

Es geht mir auch nicht darum, dass jemand das nicht machen soll, wenn sie unbedingt will. Aber Frauen, die es aus unterschiedlichen Gründen nicht wollen oder können brauchen kein schlechtes Gewissen zu haben, weil sie glauben, sie würden ihren Babys schaden. Sie schaden ihnen nicht.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Sia,

am Beispiel einer Bekannten, die ihre Kinder so lange wie moeglich gestillt hat, kann ich das bestaetigen.

Das erste war ein Schreikind und nicht intelligent geworden, das zweite ganz genau das Gegenteil vom ersten und das dritte hat Neurodermitis. Die Frau ist Lehrerin, also sehr umsichtig.

bearbeitet von Pinie
Geschrieben

Schade, ich wollte damit wirklich keine Disskusion um das Stillen entfachen...  :mellow: 

Ich habe mich doch hier angemeldet um zu erfahren wie andere Mütter während der Stillzeit gegen ihre Psoriasis vorgegangen sind und wie ich Linderung schaffen könnte... Und Vielleicht um Tipps zu bekommen was ich nach der Stillzeit noch versuchen könnte um nicht bis an mein Lebensende mit Stelara spritzen zu müssen...  :(

Mir ist ganz gleich ob man nun länger oder kürzer als 6 Monate stillen soll - wie lange ich vorhabe zu stillen ist ja bereits entschieden!
Und vor den 6 Monaten abzustillen steht für mich auch gar nicht in Frage.
Und jetzt auch noch über die spätere Dummheit oder Intelligenz meiner Tochter zu spekulieren finde ich sehr weit hergeholt und völlig unpassend...... Ich bin doch sehr der Meinung, dass das von anderen Faktoren abhängt und hier gar nicht her gehört...  <_<

Geschrieben

Liebe Alena,

 

ich glaube, hier wollte niemand über die Intelligenz Deines Kindes spekulieren oder Dir das Stillen ausreden. Zum Glück machen sich junge Mütter wie Du Gedanken darüber, was die beste Ernährung für ihr Kind ist, und es kursieren da weit verzweigte Meinungen drüber. Das baut auch viel Druck auf, und Sia wollte lediglich den Druck, den vielleicht (auch) andere Mütter spüren, die es krankheitsbedingt nicht schaffen oder wollen, mindestens 6 Monate voll zu stillen, wegnehmen. Und Entscheidungen können ja auch nochmal überdacht werden, wenn man merkt, dass es nicht die richtige war.

 

Zur Behandlung Deiner Pso während der Stillzeit kann ich Dir leider auch nicht viel mehr raten - hast Du das mit der Muttermilch auf den Stellen schon probiert? Wie sieht es mit Naturkosmetik aus? Manche schwören auf Weleda, andere auf Kokosöl oder Olivenöl. Propolis hilft bei einigen, ebenso Weihrauchkapseln oder Curcumin. Bei Nahrungsergänzungsmitteln würde ich aber auch vorher noch den Arzt befragen. Ich hoffe, Dein Partner hilft dir mit dem Baby, damit Du Dich auch um Dich und Deine Haut kümmern kannst, meine Freundinnen haben es ja auch ohne Pso schon kaum geschafft, mal in Ruhe zu duschen! :blink:

 

Und nach dem Stillen.... naja, Du hast sehr starke Pso. Hast Du denn schon alle Allergietests durch? Ich fürchte, ganz ohne Medikamente wirst Du nicht auskommen. Die meisten, die nichts nehmen, haben sich mit der Haut arrangiert und halten es eben aus. Ich habe auch nie dauerhaft Pillen nehmen wollen und tue dies nun doch seit über 10 Jahren, weil die Alternative eine immer blühende Pso wäre, was weder für den Köper noch die Psyche gesund ist.

 

Ich hoffe, Du findest die richtige Pflege für die Stillzeit und kannst es weiter genießen. Danach schaust Du dann weiter, eins nach dem anderen.

 

Liebe Grüße vom

Kringelblümchen

Geschrieben

Supi Kringelchen :)

 

...kein Stillstreit...warum auch, muss jeder für sich entscheiden...gibt für alles ein "Für und Wider"... ich für meinen Teil bin gut mit solange vollstillen wie möglich gefahren... :daumenhoch:

Geschrieben

Danke für die Vorschläge. :) Von Weleda habe ich jetzt schon öfters gehört, könnte ich auch Mal versuchen!
Propolis, Weihrauchkapseln und Curcumin sagen mir leider gar nichts. Werde mich Mal informieren.

 

Nein, zu der Muttermilch bin ich noch nicht gekommen - werde ich jetzt am Wochenende!  ;) 
 

Auf Allergien wurde ich vor Jahren einmal getestet. Gibt es keine.

 

Ja, mein Lebensgefährte hilft mir zum Glück wo er nur kann. Aber unsere Kleine ist auch sehr "pflegeleicht" wenn man das so sagen kann. Das prasseln des Wassers beruhigt sie scheinbar ganz gut - sie wartet zumindest geduldig in der Babyschale bis ich fertig geduscht bin.  :wub:

 

Wirklich schade das es kaum wirklich wirksame Alternativen zu den schlimmen Medikamenten gibt. 
Mich Plagt nur immer wieder die Sorge wie es weitergehen soll wenn das Stelara auf Dauer auch nicht mehr wirken sollte?! 
Wie viele Medikamente wird es wohl noch geben die mir helfen...?  :(

Geschrieben

Hallo Alena,

wenn Du naturheilkundig behandelt werden möchtest ( ohne Kortison und Hammermedis ), kann ich Dir die Akutklinik in Leutenberg empfehlen. Dort wirst Du nicht nur hautmäßig super behandelt, sondern kannst alle Informationen, die Du benötigst, von der super Ernährungsberatung bis zur Chefärztin ( sehr gut ) erhalten, und bekommst immer zu jeder Tag-und Nachtzeit Hilfe. Dein Baby ist selbstverständlich immer dabei. Ein kleines Zimmer für Euch Beide ist gegeben. Informationen über diese außergewöhnliche Klinik erhälst Du im Internet oder hier im Forum. LG Waldfee

Geschrieben

Wirklich schade das es kaum wirklich wirksame Alternativen zu den schlimmen Medikamenten gibt. 

Mich Plagt nur immer wieder die Sorge wie es weitergehen soll wenn das Stelara auf Dauer auch nicht mehr wirken sollte?! 

Wie viele Medikamente wird es wohl noch geben die mir helfen...?  :(

 

Die Medikamente sind - meiner Meinung nach - nicht "schlimm". Jedenfalls nicht schlimmer als die Pso selber. Und es wird doch fleißig weiter geforscht, mit Cosentyx ist ja jetzt offenbar was gut Wirksames auf dem Markt, und es werden bestimmt weitere folgen. Nicht den Mut verlieren, Du bist doch noch so jung! ;) Zu Weihrauch, Curcumin (Kurkuma) und Propolis gibt es hier einige Beiträge, schau mal mit der Suchfunktion, was Du so findest. Kokosöl nimmt man auch zum Kochen und es steht im Supermarkt bei den anderen Ölen, ist aber fest. Das könntest Du bestimmt auch da benutzen, wo Deine Kleine immer hintatscht, vielleicht schmeckt es ihr ja.  :D Probier's aus...

 

Und dann ist eine Reha mit Baby, wie Waldfee vorschlägt, bestimmt auch gut. Ich weiß nicht, wie die Kassen in Österreich das mit Rehas in deutschen Kliniken handhaben, aber geht bestimmt.

 

Liebe Grüße

Geschrieben

Die Klinik in Leutenberg ist eine Akutklinik, keine REHA. Patienten außerhalb von Deutschland werden, wie ich es weis, genommen. Wie es genau funktioniert, kann man ja telefonisch von der Klinik erfahren.

Geschrieben

Habe meine Muttermilch nun seit Samstag im Dekolletee und auf der Brust getestet. 
War eigentlich ganz praktisch da ich gleich während dem Stillen schmieren konnte und vor allem musste ich nicht aufpassen das meine Kleine nicht hin greift. Die Schuppen haben sich schön gelöst. Leider ist die Haut an Dekolletee und Brust sehr gespannt und rissig. Die ganzen kleinen Stellen verschmelzen dort gerade zu einem einzigen großen Fleck... Eine Qual...  :( 
Werde vorerst weiter mit der Milch schmieren. Aber das Kokosöl wäre für mich dann die nächste Alternative - danke!  :)

Die Klinik würde mich auch sehr interessieren! Habe schon kurz Zeit gefunden mir die Homepage ein wenig anzusehen. Für Österreicher gibt es extra Kontaktdaten, also dürfte das wohl wirklich kein Problem sein. 
Hat dort jemand schon Erfahrungen gemacht?

Geschrieben (bearbeitet)
Du könntest Muttermilch auf die betroffenen Stellen versuchen. In manchen Fällen scheint es zu helfen.
 
Bei meinem jüngsten Kind hatte ich die PSO auch sehr schlimm im Brustbereich. Ich hatte fast jeden Tag einen blutigen BH. Es half einfach nicht. Da ich im ertragen aber ziemlich geübt bin hab ich ausgehalt, bis ich dann wegen der PSA abstillen mußte. Zum Glück konnte das Kind dann schon essen. Es bringt ja auch nichts, wenn alle nach Abstillen rufen, das Kind aber sowohl die Flasche als auch feste Nahrung verweigert.
 
@sia
Meine Baby haben ALLE von selbst angezeigt, wann sie feste Nahrung wollten. Und woher kannten sie diese? Durch Vorleben in der Familie! Bevor sie nicht selbst soweit waren, war kein Löffelchen Brei in sie reinzukriegen!

 


Wie viele Medikamente wird es wohl noch geben die mir helfen...?  :(

 

Die Forschung ist ja auch nicht untätig. Da wird es immer mal wieder neues geben.

 

Wo ich grad noch dein Duschen lesen, fallen mir noch die Totest-Meersalz-Produkte ein. Gibts in der Drogerie. Z.B. auch als Salz fürs Badewasser, wenn du hinterher die Brustwarze reinigst, müßte das Baby-kompatibel sein.

bearbeitet von Majaline

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