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Wie ich meine Psoriasis geheilt habe


Tinitus

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hier werden - wieder mal - viele richtige Worte des Einen vom Anderen verdreht (anders ausgelegt).

 Wie immer: ein zur Hälfte gefülltes Glas kann "halb leer" oder "halb voll" sein.

An "dünnhäutig"; Du schreibst viel Richtiges, nur fehlt dir das chemische Wissen (Zusammenhänge).

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo dünnhäutig,

ich finde es gut, dass du nicht sang und klanglos verschwunden bist und deine Sichtweise doch weiter erklärst. 

vor 3 Stunden schrieb dünnhäutig:

Ganz im ernst. Ich glaube ich kann sehr wohl mitreden.

Dass du bei den Auswirkungen einer Psoriasis mitreden kannst bestreitet hier sicher niemand.  Und die meisten hier haben schon viele Erfahrungen im Laufe der Jahre gemacht, teils gute, teils schlechte.

Ich weiß von dir, außer dass du schon einige Jahre mit deiner Psoriasis zu tun hast, nur wenig. Genauso wie umgekehrt. Deine Haltung lässt mich allerdings einiges vermuten. Z.B. nehme ich an, dass du keine Ausbildung im medischen oder biologischen Bereich hast und daher nur wenig von den Krankheitsursachen weißt. Das ist nicht weiter schlimm. Die meisten kennen sich auf dem Gebiet nicht so gut aus. Wie sollte man auch. Ist ja eine sehr komplexe Materie die sogar von der Forschung noch nicht zu 100% verstanden ist. Und das sind Leute die studieren sechs Jahre, machen vier Jahre Doktorarbeit und beschäftigen sich dann täglich mehr als 8 Stunden damit.

Und es ist sicher auch ganz gut und richtig kritische Fragen zu stellen. Leider gibt es auf manche Fragen keine einfachen Antworten. Das gilt für "Naturheilmittel" genauso wie für die "Pharmaindustrie" und "Ärzte" oder "Ernährungsumstellung"

Hier verteufelt sicher niemand Naturheilmittel. Sogar die Pharmaindustrie verteufelt die nicht. Jeder grosse Pharmakonzern hat eine Abteilung die nichts anderes tut, als in der Welt herum zu reisen und Pflanzen und Heilmethoden zu suchen. Viele Pharmaunternehmen sehen das schnelle Verschwinden der Regenwälder mit Sorge, da sie wissen, dass das ein wichtiger Quell für neue Medikamente ist. Was weg ist, ist weg und das heißt evt. dass uns ein wichtiges Medikament für die Zukunft entgeht. Eine Pflanze, ein Tier oder einen Pilz zu finden der vielleicht ein gutes Potential zur Behandlung einer Krankheit hat ist aber nur der Anfang. Es folgen lange Versuchsreihen den wirkenden Stoff zu isolieren und zu erforschen. Oft handelt es sich um eine Mischung unterschiedlicher Substanzen. Das kostet Zeit, Mühe und Geld. Als nächstes muss geschaut werden, wie genau der Stoff in den menschlichen Stoffwechsel eingreift. Wie beim Micado kann eine Bewegung an einem Ende ein Abrutschen an einem anderen Ende verursachen. Es dauert daher Jahre, bevor ein Medikament auf den Markt kommen kann. Immer ohne Garantie, ob es auch wirklich klappt. Gleichzeitig sind Wissenschaftler damit beschäftigt die genauen Ursachen von Krankheiten - in unserem Fall von der Psoriasis zu erforschen. Was genau geht wo schief? Welche Gene sind betroffen? Was sind evt. die Trigger? usw.

Inzwischen weiß man einige Dinge relativ gut, andere sind noch offen. Sicher ist, dass die Psoriasis, zumindest die meisten Arten eine genetische Komponente haben. Man kennt einige Trigger, die aber von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein können.  Ein weites Feld für das es keine einfachen Antworten wie: "Ernährung umstellen, dann ist man 'geheilt" kennt. Sicher. Es kann sein, dass manche Menschen positive Effekte von einer Ernährungsumstellung haben. Es ist gut das auszuprobieren. Allerdings darf man sich davon keine "Heilung" erwarten. Im besten Fall eine Verbesserung der Symptome. Da die Psoriasis auch noch eine Erkrankung ist die in Schüben auftritt und in seltenen Fällen auch nach einer Weile wieder ganz ruhen kann macht es schwierig genau zu sagen, was nun geholfen hat. Ist es sicher die Umstellung der Ernährung? Oder ist es etwas anderes?

Du hast gelesen, dass wir "Versuchskaninchen" sind. Hier glaubst du Menschen die in der Regel genauso wenig Ahnung von der Materie haben wie du. Da werden die abstrusesten Mittel propagiert bis hin zu Borax - ganz ohne kontrollierte Studien. Ohne Überwachung, ohne nachvollziehbare, abgesicherte Ergebnisse - und ganz ohne Wissen um die Langzeiteffekte. 

Was lässt dich diesen Menschen - die sicher ebenfalls ein Interesse am Geldverdienen haben - glauben und der kontrollierten Wissenschaft und der Pharmaindustrie nicht?

Noch ein Wort zu den Ärzten. Sicher gibt es auch dort schwarze Schafe. Aber das Gro ist angetreten und will Menschen helfen. Dass das oft ruckelig verläuft ist schade. Aber Ärzten dann gleich schlechte Absichten oder Bestechlichkeit zu unterstellen ist weder fair noch richtig.

Ein Tipp von mir wäre, dir z.B. mal die Umsätze von "Naturheilmittel" und "Nahrungsergänzungsmittel" -Herstellern anzuschauen und dir bewusst zu werden, dass nicht nur du  dich schon lange mit der Pso rumschlägst. Da geht es auch gar nicht unbedingt nach Jahren... da hätte ich (40Jahre) und viele andere hier nämlich "gewonnen".

bearbeitet von sia
typo
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Schade daß alternative Methoden so hier in Grund und Boden geredet werden.

Mir scheint es da einige Interessenverbindungen zu geben.

Darauf will ich aber nicht weiter eingehen. Wer heilt hat Recht.

Ich werde MSM mit Sicherheit ausprobieren. Ernährungsumstellung und alles, was damit zusammenhängt, habe ich schon länger hinter mir, es hat aber keinen durchschlagenden Erfolg, was Darmsanierung und damit auch zusammenhängend Beseitigung der letzten Probleme (v.Allem Juckreiz, Kopfhautschuppen, kaputte Nägel, und immer mehr Gelenk- und Sehnenschmerzen) angeht.

Von konventionellen Medizinern erwarte ich mir keine sinnvolle Behandlung mehr, im Sinne von Heilung. Denn die Mär von wegen das ist alles "genetisch", muß man ja auch erst mal glauben. Ich glaube sie  nicht.

Nach Schilderung meiner langjährigen Symptome die übrigens mit Glutenunverträglickeit begann (vermutlich, aber ich kenne meinen Körper mittlerweile und mir redet keiner etwas anderes ein), hat mir jemand im Netz, der sich ebenfalls sehr gut auskennt (Heilpraktiker) zu MSM geraten. Schade, daß sich in diesem Forum nicht mehr über diese Thematik finden läßt.

  • + 1
  • - 1
  • 4 Wochen später...
  • 2 Jahre später...
Geschrieben

@Tinitus

 

Hallo und nachträglich vielen Dank für deinen inspirierenden Beitrag. Wie geht es dir heute und hast du neue Erkenntnisse zu deiner Methode? Hier sind sicherlich viele interessierte, stille Mitleser.

Herzlichen Gruß und frohe Weihnachten!

 

Geschrieben
Am 28.5.2020 um 10:25 schrieb Schuffenecker:

das ist alles "genetisch", muß man ja auch erst mal glauben. 

Kann Generationen überspringen oder irgendwann ist immer einer der erste. It's me

Am 28.5.2020 um 10:25 schrieb Schuffenecker:

zu MSM geraten. Schade, daß sich in diesem Forum nicht mehr über diese Thematik finden läßt.

Über ein Jahr getestet. Bringt nix bei PsA 

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 26.11.2015 um 17:22 schrieb Claudia:

Da empfehle ich dringend die Lektüre des sehr unterhaltsamen Buches "Darm mit Charme". Danach kann man sich sehr wohl um seinen Darm kümmern und weiß vor allem mehr über die Zusammenhänge.

 

Nahrungsergänzungsmittel machen sich meiner Meinung nach besonders für ihre Verkäufer bezahlt. Wer einen Mangel bei sich vermutet, sollte mit einem Arzt darüber reden. Der kann viele Mängel austesten.

 

Auch der Verkauf von Vitaminpillen ist ein Geschäft. Gerade Vitamin-D-Mangel lässt sich gut austesten.

 

An die Einnahme von Desinfektionsmittel würde ich mich nie gewöhnen wollen. Nie.

Der Beitrag ist alt. Jedoch bin ich witzigerweiße nach 41 Jahren Pso… bei einem Mediziner gelandet der zu 80% Homeo. behandelt… ich habe davor alles ausprobiert bis hin zu Imunsuppressiva .., und genau das oben beschriebene hat meine Pso zu 98% geheilt… kein Cremen und Pflegen mehr … keine gefährlichen Medis mit Nebenwirkungen. 

Geschrieben
Am 13.3.2023 um 23:16 schrieb Danny66:

Der Beitrag ist alt. Jedoch bin ich witzigerweiße nach 41 Jahren Pso… bei einem Mediziner gelandet der zu 80% Homeo. behandelt… ich habe davor alles ausprobiert bis hin zu Imunsuppressiva .., und genau das oben beschriebene hat meine Pso zu 98% geheilt… kein Cremen und Pflegen mehr … keine gefährlichen Medis mit Nebenwirkungen. 

Könntest Du das bitte nochmal präzisieren? Das wäre nett, ich habe großes Interesse an Deinen Erfahrungen. Herzliche Grüße

Geschrieben
Am 17.3.2023 um 11:05 schrieb s9874471:

Könntest Du das bitte nochmal präzisieren? Das wäre nett, ich habe großes Interesse an Deinen Erfahrungen. Herzliche Grüße

Was hat bei mir geholfen:

 

  • Umstellung auf vegetarisch
  • weniger Kohlenhydrate wenn dann selbst gemahlen und gebacken. Sachen einfrieren (resistente Stärken!)
  • Zuführung von bestimmten Nahrungsergänzungsmittel
  • Vitamin D3 +K2 bei mir in sehr hohen Dosen. Die Dosis die mir von meiner Hausärztin empfohlen wurde                     war für mein Organismus zu wenig… erst als ich über  14 Tage teils mit täglich 100.000 I.E. ergänzt habe ist etwa messbares passiert. Meine Erhaltungsdosis ist momentan 14.000 I.E. täglich.
  • Vitamin C täglich. Bei Infekten wird auch immer meine PSO schlechter. Ich nehme Vitamin C bis hin zur Durchfallgrenze. Bis zu 40 Gramm täglich. Wenn man die kennt kann man kurz  darunter bleiben.

 

  • Zink
  • Möglichst viel Omega 3
  • L-Tyrosin (eine Messerspitze) täglich zusammen mit MSM Pulver in Zitrone oder Limette aufgelöst.

 

  • Täglich in mein Müsli:
  1. Inulin
  2. Leinsamenschrot
  3. Traubenkernmehl
  4. Zeolith
  5. Roter Macar
  6. Moringa Pulver
  7. Leinöl

 

Immer wieder ein Schnapsgläschen Kurkuma, Zitrone, Ingwer, Organe  mit einer prise Pfeffer und ein wenig Öl

 

Hört sich sehr viel und kompliziert an… Doch wenn man es Stück für Stück aufbaut und in seine Routine mit einbezieht ist es keine Arbeit. Schlimmer war früher die Hautpflege. Morgens Abends das Cremen und tun…ich nehme nichts mehr... Ich mache auch keine Hautpflege mehr... nur duschen fertig. 

  • Like 1
  • Wirklich schlecht 2
Geschrieben

Meine Erfahrungen mit Vitamin D3 Supplementierung und weitere Forumsbeiträge anderer User habe ich vor einiger Zeit in einem Blog "zusammengefasst":

 

  • + 1
Geschrieben (bearbeitet)
5 hours ago, Danny66 said:

Meine Erhaltungsdosis ist momentan 14.000 I.E. täglich.

Das ist viel zu viel. Bitte aufpassen, es gibt Kampagnen im Netz die die dauerhafte Überdosierung stark verharmlosen. Du solltest auf 1000-2000 am Tag reduzieren.

Eigene/pers. Anmerkung:
Ich habe tatsächlich auch mit einer solchen geringeren Dosis Nierensteine bekommen. Ich lass das Supplementieren ganz sein, da es auch keine evidenzbasierten Vorteile hat.  

bearbeitet von Salamander2
  • + 2
Geschrieben (bearbeitet)

hallo ihr lieben -

es wird so viel Geld gemacht mit Nahrungs- bzw. Vitaminprodukten -

ich war und bin immer noch der Meinung - wenn man sich abwechslungsreich ernährt - dann ist alles richtig -

ich habe Diabetes Typ zwei seit über einem Jahrzehnt und komme immer noch ohne Tabletten oder Spritzen aus - da ist schon einiges an Disziplin erforderlich -

und ja - gegen die Schuppenflechte hat bei mir kein Nahrungsergänzungsmittel geholfen - auch keine Ernährungsumstellung - ich habe wirklich alles ausprobiert  was meinen Geldbeutel hergab -

Ergebnis gleich Null -

nachlesen könnt ihr im Thread Biologics - Humira -

ich wünsche euch viel Erfolg - aber bitte werft euer Geld nicht aus dem Fenster raus -

nette Grüsse sendet - Bibi - die nur von ihren Erfahrungen berichtet hat -

bearbeitet von Bibi
  • + 2
Geschrieben

Ich lasse regelmäßig  Vitamin D3 OH messen. Es ist alles ok. Blind sollte man das nicht machen. Grüße 

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Danny66:

Ich lasse regelmäßig  Vitamin D3 OH messen.

@Danny66, darf ich fragen, was Deine letzten Werte waren - wie hat sich die Supplementierung von Vitamin D auf Deinen Serumwert von 25-OH-Vitamin-D3 ausgewirkt?

Vielleicht für Dich interessant:

 

  • + 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Danny66:

Bei mir hilft es ... jeder ist anders. Alles Gute.

Wenn man solche hohe Dosierung nimmt , ärztlich verordnet, muss der Mangel schon gravierend sein. Ansonsten schädigt man sich, gibt es auch z.B. bei zu hohen Vitamin D Dosen. Ich nehme für meinen Mangel 4000 IE täglich, lasse aber nur unregelmäßig nachmessen. Im Sommer nehme ich nichts. 

Lg. Lupinchen

  • + 1
Geschrieben
5 hours ago, Danny66 said:

Bei mir hilft es ... jeder ist anders.

Das geht in diese Richtung "wer heilt hat Recht" und da sind wir medizinisch schon lange von weg. Erstaunlicher Weise ist in Bezug auf Dosierungen zwar "jeder anders", aber die Spannweite liegt definitiv deutlich unter dem 10fachen der empfohlenen Dosis. (Die Wissenschaft weiß schon, welche Mengen für welches Körpergewicht und Größe Sinn machen. Wie sonst sollte man bspw. eine Vollnarkose genau auf den Körper anpassen und timen können, sodass du über mehrere Phasen hinweg erst einschläfst, beatmet wirst und am Ende erst wieder selbst atmest und dann kontrolliert aufgeweckt wirst.)

Du wirst auf Dauer Probleme mit den Knochen bekommen und kannst heute noch gar nicht beurteilen, ob es "hilft", da es "Langzeitfolgen" sind, die Überdosierungen von fettlöslichen Stoffen gefährlich machen. Der Körper nimmt immer mehr von dem Zeug auf, was er nicht verwendet. Ich kann nur davor warnen hier dickköpfig zu sein und irgendwie zu denken, man sei schlauer.

  • - 1
  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Lupinchen:

Ich nehme für meinen Mangel 4000 IE täglich, lasse aber nur unregelmäßig nachmessen. Im Sommer nehme ich nichts

Genau so mache ich das auch, in den Übergangszeiten nehme ich es nur jeden 2-3 Tag und habe insgesamt ein gutes Gefühl dabei.

Vor einem Jahr hatte ich noch Spurenelemente (Zn, Se, Mn, Fe, ua) substituiert, aber nach 5 Monaten merkte ich, dass ich die nicht mehr brauche - mein Magen sagte dazu: NEIN. - Aber gerade jetzt, gegen die Frühjahrsmüdigkeit, wirkte eine Fe-Zufuhr in Form einer Rinder-Bio-Leber wahre Wunder.

Ich kenne meinen Körper gut und seine kleinen Zeichen, wenn etwas zuviel wird. - Mein Arzt sagte, er kenne einige wenige Patienten, die das genauso spüren können.

LG Burg

Geschrieben
Am 20.3.2023 um 10:30 schrieb Danny66:

Vitamin D3 +K2 bei mir in sehr hohen Dosen. Die Dosis die mir von meiner Hausärztin empfohlen wurde, war für meinen Organismus zu wenig… erst als ich über 14 Tage teils mit täglich 100.000 I.E. ergänzt habe ist etwas Messbares passiert. Meine Erhaltungsdosis ist momentan 14.000 I.E. täglich.

Es gibt Ärzte, die über eine kurze Zeit hohe Dosen (50.000 I.E.) geben und sie kontrollieren das auch.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Burg:

Es gibt Ärzte, die über eine kurze Zeit hohe Dosen (50.000 I.E.) geben und sie kontrollieren das auch.

Ja bei gravierenden Mangel, aber meist kurzfristig und wie schon gesagt....unter Kontrolle.

Es ist ein Irrglaube das Vitamine die man als Ergänzungsmittel zu sich nimmt, nicht schaden können. Das liegt daran das man sie frei kaufen kann, ausser den Hochdosierten. 

Auch ein Beispiel:

Ich nehme zzt. ein Antihistamenika ein, wegen einer Intoleranz, noch Testphase, dass man nicht frei kaufen kann. Ansonsten gibt es welche in jeder Apo. Auf eigene Faust würde ich garkeins nehmen. Das bißchen Heuschnupfen stehe ich immer so durch.

Lg. Lupinchen

  • Like 1
Geschrieben
16 minutes ago, Lupinchen said:

Es ist ein Irrglaube das Vitamine die man als Ergänzungsmittel zu sich nimmt, nicht schaden können.

Exakt. Leider steckt da auch oft der Irrglaube „viel hilft viel“ hinter. Aber unser Körper ist auf Knappheit ausgelegt und sehr sehr effizient (vor der landwirtschaftlichen Revolution musste man schließlich noch jedes Nahrungsmittel mühselig suchen/jagen gehen). 

  • + 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Lupinchen:

Es ist ein Irrglaube das Vitamine die man als Ergänzungsmittel zu sich nimmt, nicht schaden können.

"Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist." (Paracelsus)

  • + 2

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