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Was denkt ihr darüber


asigepso

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Geschrieben

Hallo liebe Leidensgenossen,

 

Ich bin auf die variante Cannabis gestoßen, eigentlich habe ich mit Drogen nichts zutun aber ich lese im Internet viel über die Wirkung von Cannabis bei Pso.

Was haltet ihr davon ich meine Kiffen gegen Pso ? kann das sein ?

Hat vielleicht jemand Erfahrung.

Oder sind das nur Kiffer, die die Droge legalisieren wollen und deshalb Cannabis so hochjubeln? 

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Also die Wirkung von Cannabis .... keine Ahnung, aber Koks auf der Nille ... Mannomann!!! Nicht gegen Pso an den Genitalien, aber bei 'ner heißen Nummer geht's total geil ab! :lol:  :lol:  :lol:  

 

Ernsthaft: Wer dran glaubt, der kann auch Sch... verwenden! Und wenn Du dir die Birne weichkiffen willst, mach' et! Vielleicht merkst Du hinterher nicht mehr viel von der Pso. :lol:  

  • - 4
Geschrieben

Hallo,

 

ob Cannabis gegen Pso hilft, kann ich nicht sagen. Aber gegen Schmerzen, z. B. bei PsA soll es gut helfen und weniger abhängig machen als die Antidepressiva, die man so verschrieben bekommt.

Das Cannabis wird zu medizinischen Zwecken auch nicht gekifft, da gibt es Tropfen. Zumindest gab es das früher in Tropfenform. Eine Bekannte von mir hatte das früher wegen der Schmerzen bekommen. Abhängig wurde sie nicht, auch nicht high. Mit Cannabis ging es ihr nach eigenen Aussagen besser als mit Tramal, was sie jetzt nimmt, wenn die Schmerzen zu stark sind.

Auch ich habe schon viel Positives gelesen und hoffe, dass es als Medikament zugelassen wird.

  • + 1
Geschrieben

Eine sehr geistreiche Antwort tigerewi !

Das du Erfahrungen mit solchen Praktiken hast ist ehr traurig.

Du weist schon das Sextourismus sehr ungesund sein kann.

 

Bitte nur ernst gemeinte Antworten Danke!!! 

  • + 1
Geschrieben

Das Cannabis wird zu medizinischen Zwecken auch nicht gekifft, da gibt es Tropfen. 

Ja das wäre natürlich ideal aber da es ja so gut wie nie verschrieben wirt, muss man ja wohl die gesamte Pflanze zu sich nehmen ob Rauchen oder essen ich meine natürlich den Teil der Pflanze die üblicher weise gekifft wirt.

Problematisch ist da nur die Beschaffung und die Dosierung und das man den ganzen tag benebelt ist.

Daher würde ich gerne mal wissen ob jemand Erfahrung hat oder jemanden kennt der Erfahrung hat? 

Geschrieben

Hey,

 

ich selbst kenne jemanden mit rheumatischen Erkrankungen, der mittlerweile zu rund 90% auf Cannabis umgestiegen ist.
Nach eigener Aussage ist es um ein vielfaches verträglicher als die meisten Medikamente die verschrieben werden.

Das man den ganzen Tag bekifft ist, wage ich mal zu bezweifeln, wenn man sich etwas mit der Dosierung auseinander setzt und es nicht darauf anlegt.

Man muss aber einfach sagen, dass die Methode illegal ist und es dementsprechend Konsequenzen geben kann.

Ich persönlich würde es eher ganz nach hinten schieben und schauen wie andere Mittel anschlagen - später wenn nix hilft, kann man immer noch "

experimentieren".

 

Lg

Fero

Geschrieben

Hey,

 

ich selbst kenne jemanden mit rheumatischen Erkrankungen, der mittlerweile zu rund 90% auf Cannabis umgestiegen ist.

Nach eigener Aussage ist es um ein vielfaches verträglicher als die meisten Medikamente die verschrieben werden.

Das man den ganzen Tag bekifft ist, wage ich mal zu bezweifeln, wenn man sich etwas mit der Dosierung auseinander setzt und es nicht darauf anlegt.

Man muss aber einfach sagen, dass die Methode illegal ist und es dementsprechend Konsequenzen geben kann.

Ich persönlich würde es eher ganz nach hinten schieben und schauen wie andere Mittel anschlagen - später wenn nix hilft, kann man immer noch "

experimentieren".

 

Lg

Fero

Das ist das Problem die anderen innerlichen Medikamente sind ausgeschöpft, bleiben nur noch die Biologica und die sind nicht so mein Fall mit der Imunsenkung komme ich nicht klar, aber Kiffen ist auch nicht mein ding, so sitze ich in der Zwickmühle und ohne nix geht auch nicht.

Als ich mich dann nach einer alternative umgeschaut habe bin ich dann auf Cannabis gestoßen.

Geschrieben

 

Eine sehr geistreiche Antwort tigerewi !

Das du Erfahrungen mit solchen Praktiken hast ist ehr traurig.

Du weist schon das Sextourismus sehr ungesund sein kann.

 

Bitte nur ernst gemeinte Antworten Danke!!! 

 

Eine außerordentlich dumme Antwort von dir, die meines Erachtens eher belegt, daß sie zu dir paßt. Meine Antwort sollte eigentlich nur verdeutlichen, was ich von einem solch' geistigen Dünnpfiff, wie Du ihn hier in dem von dir eröffneten Thema abgelassen hast, halte. Nullkommagarnix!  

Wenn Du ernst gemeinte Antworten erwartest, dann komme auch mit ernst gemeinten Themen!

 

Außerdem, die folgende rhetorische Frage sagt schon viel über dich aus: Wo ist der Zusammenhang zwischen Verwendung von Koks beim Sex und Sextourismus? 

  • - 1
Geschrieben

Eine außerordentlich dumme Antwort von dir, die meines Erachtens eher belegt, daß sie zu dir paßt. Meine Antwort sollte eigentlich nur verdeutlichen, was ich von einem solch' geistigen Dünnpfiff, wie Du ihn hier in dem von dir eröffneten Thema abgelassen hast, halte. Nullkommagarnix!  

Wenn Du ernst gemeinte Antworten erwartest, dann komme auch mit ernst gemeinten Themen!

 

Außerdem, die folgende rhetorische Frage sagt schon viel über dich aus: Wo ist der Zusammenhang zwischen Verwendung von Koks beim Sex und Sextourismus? 

Warum Dünnpfiff ?

Ich Frage wer Erfahrungen mit Cannabis hat und ob es ihm geholfen hat ?

Wo ist da der Dünnpfiff?

Deine Antwort ist ehr Dumm gewesen, was hat Koks auf dem Geschlechtsteil mit meiner Frage zutun ?

Das mit dem Sextourismus nehme ich mal zurück, war nur ne Vermutung.

  • + 1
Geschrieben

Hey,

 

ich selbst kenne jemanden mit rheumatischen Erkrankungen, der mittlerweile zu rund 90% auf Cannabis umgestiegen ist.

Nach eigener Aussage ist es um ein vielfaches verträglicher als die meisten Medikamente die verschrieben werden.

Das man den ganzen Tag bekifft ist, wage ich mal zu bezweifeln, wenn man sich etwas mit der Dosierung auseinander setzt und es nicht darauf anlegt.

Man muss aber einfach sagen, dass die Methode illegal ist und es dementsprechend Konsequenzen geben kann.

Ich persönlich würde es eher ganz nach hinten schieben und schauen wie andere Mittel anschlagen - später wenn nix hilft, kann man immer noch "

experimentieren".

 

Lg

Fero

 

Nur, weil Cannabis in der Schmerztherapie eingesetzt wird, heißt doch noch lange nicht, daß es gegen alle Erkrankungen hilft, denn ansonsten kommen vielleicht einige Verwirrte auf die Idee, Cannabis auch noch gegen Fußpilz, Hühneraugen, Haarausfall ...... Bei manchen Leute ist die Phantasie schon sehr ausgeprägt, die kommen dann auch noch auf die Idee es gegen Pso einsetzen zu wollen, weil sie irgendwo in den Weiten des Internets irgendwelche Beiträge gelesen haben wollen; vermutlich wenig wissenschaftlich-fundiertes Blabla.

 

Übrigens, deine Aussage betr. rheumatische Erkrankungen: Werden tatsächlich die Erkrankungen behandelt oder lediglich die daraus resultierenden Schmerzen. Das ist ein großer Unterschied! Übrigens, wenn Du mit rheumatischen Erkrankungen kommst, willst Du diese mit PSA gleichsetzen? Der Themeneröffner schrieb "Pso"!  

Geschrieben

Hallo asigepso,

es gibt noch andere Möglichkeiten außer Cannabis. Wenn Du magst, können wir uns über PN austauschen, ich habe keine Lust auf die Witzbolde hier.

  • + 1
Geschrieben

 

Deine Antwort ist ehr Dumm gewesen, was hat Koks auf dem Geschlechtsteil mit meiner Frage zutun ?

 

 

Wenn du immer noch nicht verstanden hast, daß ich damit lediglich zum Ausdruck bringen wollte, was ich von deinem Thema halte, dann tust Du mir leid. 

  • - 1
Geschrieben

Hallo asigepso,

es gibt noch andere Möglichkeiten außer Cannabis. Wenn Du magst, können wir uns über PN austauschen, ich habe keine Lust auf die Witzbolde hier.

 

Wie sollte man jemanden bezeichnen, der zum Thema "Behandlung von Pso mittels Cannabis" mit "rheumatischen Erkrankungen" antwortet? Ahnungslos?

Geschrieben

Wenn du immer noch nicht verstanden hast, daß ich damit lediglich zum Ausdruck bringen wollte, was ich von deinem Thema halte, dann tust Du mir leid. 

Halte davon was du willst.

  • + 1
Geschrieben

Nur, weil Cannabis in der Schmerztherapie eingesetzt wird, heißt doch noch lange nicht, daß es gegen alle Erkrankungen hilft, denn ansonsten kommen vielleicht einige Verwirrte auf die Idee, Cannabis auch noch gegen Fußpilz, Hühneraugen, Haarausfall ...... Bei manchen Leute ist die Phantasie schon sehr ausgeprägt, die kommen dann auch noch auf die Idee es gegen Pso einsetzen zu wollen, weil sie irgendwo in den Weiten des Internets irgendwelche Beiträge gelesen haben wollen; vermutlich wenig wissenschaftlich-fundiertes Blabla.

 

Übrigens, deine Aussage betr. rheumatische Erkrankungen: Werden tatsächlich die Erkrankungen behandelt oder lediglich die daraus resultierenden Schmerzen. Das ist ein großer Unterschied! Übrigens, wenn Du mit rheumatischen Erkrankungen kommst, willst Du diese mit PSA gleichsetzen? Der Themeneröffner schrieb "Pso"!  

 

Ich verstand es so, dass es auch um Schmerzen geht - hab ich mich verlesen.

Was ich meine ist, dass man Cannabis halt medizinisch verwenden kann, nur sollte man auch wissen was man tut.

Klar, es ist eher ein Schmerzmittel, als dass es wahrscheinlich zur heilung der Pso beiträgt.

 

LG

Fero

Geschrieben

Nun schiebt mal alle ausgetauschten Argumente unterhalb der Gürtellinie beiseite und werdet sachlich... Wir hatten das Thema doch auch schon mehrfach hier im Forum.

 

Cannabis in der Medizin würde ich auch eher der Schmerzbehandlung zuordnen als der Therapie der Ursachen. Übrigens stimmt beides – es gibt Tropfen bzw. eine Lösung (z.B. mit dem Wirkstoff Dronabinol) und eben die Rauchware. Ich habe keine, wirklich keinerlei Erfahrung mit beidem.

 

Womit ich gerade gute Erfahrung mache, ist CutisHelp, die Pflegecreme mit Hanfsamen.

 

Wenn es um Psoriasis arthritis und die damit verbundenen Schmerzen geht, würde ich, glaube ich, eher mit Weihrauchkapseln einen Versuch starten. @Kitty - wie sind da eigentlich inzwischen Deine Erfahrungen?

Geschrieben

 

Wenn es um Psoriasis arthritis und die damit verbundenen Schmerzen geht, würde ich, glaube ich, eher mit Weihrauchkapseln einen Versuch starten. @Kitty - wie sind da eigentlich inzwischen Deine Erfahrungen?

Hallo,

 

ich nehme den Weihrauch (Boswellia serrata) seit fast genau 4 Jahren. Lt. den Röntgenbildern vom letzten Jahr sind an den Gelenken keine Verschlechterungen zu 2011 eingetreten. Mein Rheumatologe, zu dem ich alle 6 Monate ging, meinte, ich könne so weitermachen. Der war dem Weihrauch gegenüber positiv eingestellt. Leider ist er verzogen und ich hab einen neuen. Der wollte mir gleich Leflunomid verordnen, bevor er mich untersucht hat. Nach dem Abtasten meinte er aber, die Arthritis wäre ruhig.

Mit dem Weihrauch habe ich keinerlei Probleme. Wichtig ist die Dosierung (anfangs 2400 mg/Tag) und dass es ein "ordentliches" Präparat ist. Ich bestelle den in einer Apotheke, die die Kapseln selber herstellt. Der Preis ist mit 33,50 €/100 Kapseln akzeptabel.

Der Weihrauch ist meine "Basistherapie". Zusätzlich nehme ich noch Lasea (habe auch Fibromyalgie) und Teufelskralle (von einem Arzt verordnet).

Geschrieben

Hallo Kitty,

meine Schmerzen in Sehnen/Bändern und Sehnenansatzpunkten sind seit der Einnahme von Otetzla verschwunden. Also neben dem postiven Hautergebnis auch da eine Berbesserung. Vielleicht wäre das auch etwas für Dich? LG Waldfee

Geschrieben

Hallo Kitty,

meine Schmerzen in Sehnen/Bändern und Sehnenansatzpunkten sind seit der Einnahme von Otetzla verschwunden. Also neben dem postiven Hautergebnis auch da eine Berbesserung. Vielleicht wäre das auch etwas für Dich? LG Waldfee

 

Hallo Waldfee,

 

schön, dass Du an mich denkst :) .

Ja, ich habe die Berichte über Otezla hier verfolgt und meinen Rheumatologen danach gefragt. Er macht das aber nicht, da geht nur Leflunomid. Der hat noch nicht mal drüber nachgedacht. Schublade auf, Kittylein rein und Schublade zu :angry:  :wacko: .

Also werde ich so weitermachen müssen wie bisher.

Und ich werde mir mal wieder jemand anderen suchen müssen. Ich habe wirklich keine Lust mehr auf die Herrschaften in weiß. Eigentlich wollte ich ja schön brav in der Überwachung eines Rheumatologen bleiben, aber im Moment bin ich mir nicht so sicher, ob das Sinn macht.

Ich denke, die Fibromyalgie macht mir z. Zt. mehr Beschwerden, da werde ich jetzt verstärkt dran arbeiten.

 

Viele liebe Grüße

Geschrieben

Hallo Kitty,

ich bin in der Fibromyalgie-Sportgruppe, einmal in der Woche ein Muss. Die Übungen sind auf Sehnen/Bänder ausgerichtet, vorzugsweise im Nacken/Schulterbereich.

Die Gruppe wird von der Rheumaliga betreut. Dazu gibt es Infomaterial, beim letzten Mal war eine Physotherapeutin für Osteopathie da und es werden immer mehr Schmerzambulanzen eingerichtet. Meine Bekannte mit PSA hat durch Otetzla genau wie bei mir diese Fibro-Schmerzen weggebracht. Wie Du schreibst, hat Dein Doc eine etwas enge Denkweise, kannst Du da nicht mal wechseln? Bei mir hat es der Hautarzt verordnet. Alles Gute Dir und LG von der Waldfee

Geschrieben

Hallo Waldfee,

Senkt Otetzla auch das Immunsystem wie die Biologika ?

Ich habe einiges darüber gelesen. aber so richtig klar ist es mir nicht geworden ob es das Immunsystem senkt,

so wie die Biologika.

Geschrieben

Hallo Waldfee,

Hautarzt habe ich gar keinen. Habe ja auch kaum Hautbeschwerden.

Bei der Rheumaliga mache ich wöchentlich Wassergymnastik.

Ich habe schon mal nach einem neuen Rheumatologen gesucht, der ist allerdings 110 km von meinem Wohnort entfernt, eine Strecke! Ich bin voll berufstätig und muss Fehlzeiten nacharbeiten. Ich muss mal drüber nachdenken.

Ich danke Dir, Fee.

Geschrieben

Hallo asigepso,

Otezla hat den Wirkstoff " Apremilast ", was zu den Phopodiesterase-4-Inhibitoren gehört. Da wird kein Immunsystem heruntergefahren. Also in dieser Hinsicht hat das mit Biologikas nix zu tun.

Geschrieben

Zwar hat sich der Faden inzwischen von der Eingangsfrage entfernt, aber vielleicht interessiert es noch jemand:

 

Es gibt eine Studie aus dem Jahr 2007 zu dem Thema Cannabis und Psoriasis

 

Cannabinoids inhibit human keratinocyte proliferation through a non-CB1/CB2 mechanism and have a potential therapeutic value in the treatment of psoriasis.

J Dermatol Sci. 2007 Feb;45(2):87-92. Epub 2006 Dec 6.

 

Aus dem Abstract (deutsche von mir):

"Cannabinoide wirken anti-entzündlich  und hemmende auf etliche Tumor-Zelllinien. Auch in der menschlichen Haut gibt es Cannabinoid (CB) Rezeptoren ...

...

Cannabinoide hemmen die Proliferation (Vermehrung) von Keratinozyten (hornbildende Zellen), und können daher eine mögliche Rolle in der Behandlung von Psoriasis spielen."

 

Auf jeden Fall spielt Cannabis bei der Schmerzbehandlung in der Krebs und Aidstherapie schon länger eine Rolle, aber auch bei Diabetes, Depressionen,.... Dazu gibt es therapeutisches Cannabis auf Rezept - und das ist nicht illegal. Man kann es rauchen, in Tropfenform oder auch verbacken in Plätzchen einnehmen. Da es auch gegen Übelkeit hilft wird es gerne geraucht, da es dann schnell wirkt und nicht erbrochen werden kann. Außerdem wirkt es Appetit anregend, was besonders für Aids-kranke oft wichtig sein kann.

 

Zum 'Drogencharakter':

Marihuana ist vom Suchtpotential her noch unter dem Alkohol einzustufen. Körperlich ist eine mögliche Abhängigkeit wesentlich weniger schlimm als z.B. die von Alkohol.

Noch unsere (Ur-)Großeltern rauchten Hanfblüten als 'Knaster' völlig legal.

 

Wer sich bei Marihuana groß aufplustern muss und 'Kampf den Drogen!' brüllt zeigt nur, dass er sich mit diesem Stoff noch nicht beschäftigt hat. Alle Länder (darunter inzwischen auch etliche Staaten der USA) die Marihuana legalisiert haben, haben gute Erfahrungen damit gemacht. Die Anzahl der Konsumenten nimmt eher ab als zu und polizeiliche Ressourcen kommen frei.

 

Alles in allem ein interessanter Stoff mit viel Potential der sicher keine 'Heilung' bringt, aber bei bestimmten Formen der Psoriasis unterstützend wirken kann.

Ich benutze es ab und an wenn mir vom MTX übel ist. Und bevor mir jetzt bestimmte Leute hier die Polizei auf den Hals hetzen wollen - ich wohne in den Niederlanden und darf das :D

 

 

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