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Meine Erlebnisse


Remminem

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Geschrieben

Hallo zusammen,

Ich bin nun Ende 30 und habe seit über 15 Jahren Psoriasis.

Ich habe viel durchgemacht und Höhen und Tiefen erlebt.

Bei mir fing es am Kopf an. Dicke schuppige, suppende Stellen. Sie wuchsen aus dem Haaransatz raus, auf die Stirn. Was folgte? .... Blöde Sprüche, und Fragen!

Dann zum Arzt ---> Hautarzt.... Versuche, Proben,

Chemiekeule ....... Blöd, kaum Wirkung. Salben, Lotionen, Shampoos, Tinkturen..... Alles Mumpitz!

Mal half etwas, mal nicht. Mal war Linderung, mal keine Besserung....
Mit 31 gab ich das Rauchen ersatzlos auf, Alkohol kaum noch....

Psoriasis blieb und verteilte sich binnen eines Winters über den ganzen Körper... :-(
UV-b- Behandlung, Cremes und so weiter, alles half nix.

Mittlerweile ziehe ich mich trotzdem luftig an, und beantworte die hämischen Fragen über die Stellen ganz gelassen....mit der Wahrheit.
Viele denken, ich habe mich verbrannt oder sei zerstochen worden....
Hier hilft übrigens die Offensive, wenn mal einer seinen Figer drauflegt und fragt:" was ist das denn?" Sage Ich:"Ansteckend!!!" ;-) danach folgen dann ruhige und gelassene Berichte..,. :-)
Ich glaube, es liegt zum Teil an bestimmten Lebensmitteln/ Stoffen...
Oberster Verdacht:
- Blutdrucktabletten (schon mehrfach Sorte geändert)
- Backwaren
- raffinierter Zucker
- laktose/ Milchprodukte
- zuckerersatzstoffe
- fette (Chips/ Junkfood)
- Gewürze (meist auch wegen Laktose in Gewürzmischungen)
- (Schweine-) Fleisch
- Hülsenfrüchte (Nüsse, Erbsen ...)

Zur Zeit stelle ich mich auf eine Gemüse-& Obstreichere Ernährung ( weniger tierische Produkte!) um und versuche auch abzunehmen. Was mir da hilft? Das Buch "dein Körper, dein Freund" hier wird alles sehr gut beschrieben. (Aber Taliban-Veganer will ich nicht werden!)

14 Tage spanisches Mittelmeer mit Baden und Sonnenbaden bescherte mir 2013 komplette Befreiung von der psoriasis. Es begann erst nach Ca 10 Wochen wieder. Dagegen halfen 14 Tage Badeurlaub auf den Kanaren in 2015 kein Stück.
Als Kind litt ich an Bronchitis, schon damals sagte man, es könnte sich in Schuppenflechte ändern....
Wenn ich schwitze, wird es schlimmer.... Gerade in Bein-/Pofalte.

Meine Salben und Cremes nehme ich nur noch sporadisch & begrenzt (xamiol&daaivonex), da es danach (gefühlt) immer schlimmer ist, als vorher.

Ich bin, trotz großflächigem Befall seit Jahren in glücklichen Beziehungen und habe seit jeher einen Großen Freundeskreis. Ich würde noch nie wegen "des ekligen Aussehens" verstoßen! Beruflich habe ich sehr viel Kontakte (trotz kurzer Ärmel)!
Steh dazu, was du hast! Andere wiegen über 150 Kilo oder stinken, oder sind doof! Schreibt Euch nicht ab!
An die betroffenen Stellen muß Luft & Sonne, kleidet Euch entsprechend! Ich tu es auch!
P.S.: Zur Zeit hilft mir Atrix handcreme immer mal wieder ganz gut, die fettet gut.
Ich versuche es jetzt mal mit Apfelessig (innen und außen).
Weitere Tipps? Anmerkungen? Fragen?

P.s.: ich bin hier seit Jahren sporadischer Mitleser, aber so wirklich viel fundiertes Material habe ich selten gefunden. Viel versteckte Andeutungen und Werbeversuche sowie "Herr-Lehrer-ich-weiß-was" könnten mal gelöscht werden, die verunsichern m.E. Nur!

Gute n8 ;-)

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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Remminem,

erstmal weder Tipps noch Anmerkungen oder Fragen :) Aber: Willkommen!  :daumenhoch:

 

Was Deine "Verdachtsmomente" angeht, kannst Du außer Blutdrucktabletten und Laktose... ja alles selbst mal durch Weglassen austesten. Die Blutdrucktabletten musst Du eh mit dem Arzt besprechen und ob Du eine Laktoseunverträglichkeit oder -intoleranz hast, kann der Arzt / kannst Du mit einem Test ermitteln, da würde ich nicht unnötig experimentieren. Gut, das waren jetzt doch Anmerkungen :)

 

Es grüßt

 

Claudia

Geschrieben

Hallo Remminem,

ich heiße Dich ebenfalls willkommen. 

Zum Thema Blutdrucktabletten und Ernährung:

 

Nachdem mein Mann auf Schweinefleisch, Zucker und Weizenmehl (Fertignahrung sowieso) verzichtet hat, nahm er 14 kg ab.

Er war zuvor aber nie übergewichtig gewesen, hatte immer sein gleiches Gewicht. Durch diese (unabsichtliche) Abnahme verbesserte sich sein Blutdruck so sehr, dass er vor einem Jahr alle Blutdrucktabletten, die er schon über 20 Jahre lang eingenommen hatte, absetzen konnte (Bisoprolol, Ramilich, Nitrendipin).

Aber - seitdem wir an den Wochenenden wieder Kuchen (mit Dinkelmehl und Rohrzucker) essen, hat er wieder 5 kg (gewollt) zugenommen. Damit ist nun sein Idealgewicht erreicht.

Außerdem geht es seiner Haut durch die Ernährungsumstellung besser. Es verschwindet zwar nichts, aber Juckreiz und Schübe sind weniger intensiv und seltener geworden.

Die Blutdrucktabletten haben eher nichts mit der PSO zu tun. Doch ein Leben ohne diese ist sicherlich für die gesamte Gesundheit besser. Wollen wir hoffen, dass es so bleibt und er für immer darauf verzichten kann.

Momentane Hautpflege: Sorion Creme, Weleda Lotion Weiße Malve, Kneipp Bio Hautöl.

 

Apfelessig war weder innerlich noch äußerlich gut. Kann natürlich bei jedem anders sein.

 

http://www.pso-online.de/fragen_hat_die_ernaehrung_einfluss_auf_schuppenflechte.htm

 

Hier ein Auszug, abgeschrieben aus dem Buch „Schuppenflechte“ von Gerhard Leibold:

„Bedeutung der Ernährung

Die Diät begünstigt eindeutig die Besserung oder Heilung der Krankheit. Der Zusammenhang zwischen Ernährungsweise und Hautleiden lässt sich zwangslos aus den Funktionen der Haut als Ausscheidungsorgan erklären. Je nachdem, wie man sich gewohnheitsmäßig ernährt, wird die Haut mehr oder minder stark durch Stoffwechselschlacken belastet. Möglich erscheint aber auch, dass die Ernährung auf noch nicht erklärbare Weise unmittelbar zur Psoriasis beiträgt. Erst wenn die Symptomatik bereits besteht, scheint die Ernährungsreform ihre Wirkungen zu entfalten. Diese Veränderung der Kost muss dann aber auch dauernd beibehalten werden, damit Rückfälle so gut wie möglich verhütet oder zumindest eingedämmt werden.“

 

LG Pinie

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde dieses Ernährungs Bla Bla echt süß..... gutes Ablenkungsmanöver der Medizin für deren Inkompetenz bei diversen Hauterkrankungen.

Probiere Vegane Ernährung..... macht angeblich glücklich (wie schon soviel andere Ernährungsweisen davor), und ich traue mich wetten... es heilt sicherlich die PSO/PSA.

Mfg Alex

bearbeitet von alex_73
  • - 1
Geschrieben (bearbeitet)

Guten Abend,

Möchte mal meinen Senf bzgl Ernährung dazugeben ich bin nämlich veganerin. Aber keine "Taliban veganerin" (darüber musste ich wirklich lachen :-))) also keine Hass- & schimpftiraden, wenn meine Freunde Fleisch, fisch, ei oder Milch essen!

Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten. Meine Haut ist schon insgesamt dtl besser, als zu der zeit , als ich noch tierische Produkte aß. Aber auch bei konsequenter veganer Ernährung ist man nicht vor Schüben gefeit!!! Von Heilung kann gar keine Rede sein.

Meine psa hat sich auch erst richtig entwickelt, als ich schon anderthalb Jahre komplett vegan gelebt habe. Jedoch weiß man heute ja auch, dass tierische Produkte entzündungsreaktionen begünstigen können.

Jeder muss für sich selbst herausfinden, was ihm gut tut und was nicht! Aber ich finde es immer ein bisschen schade, wenn man sich über etwas lustig macht, was andren gut hilft ;-) Vielleicht selbst mal austesten und dann urteilen

Schönen Abend noch & liebe grüße

bearbeitet von eule88
  • + 2
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Remminem,

willkommen im Forum und möge sich deine PSO so gut es geht verbessern!

Damit dein "Verdacht" sich bestätigt oder nicht, ist das Ausschlussverfahren - wie schon vorgeschlagen - eine sinnvolle Methode. Allerdings stehen so viele Lebensmittel unter deinem Verdacht, dass du damit Monate, wenn nicht Jahre verbringen wirst. So viel müsstest du am Anfang weglassen verbunden damit, auf viele, viele, leckere Sachen verzichten zu müssen. Und nach eventuell zwei Jahren mit dem Ergebnis: "Verdacht" hat sich nicht bestätigt, ich kann das alles essen, es hat keine Wirkung auf die PSO.

 

@Pinie

Der Autor deines Zitats ist nach meiner Kenntnis Heilpraktiker. Die Diät soll "eindeutig" die Krankheit heilen oder bessern. Was versteht der Autor unter "eindeutig"? Eindeutigkeit, wie sie z. B. in der Mathematik verstanden wird? Mit der Eindeutigkeit der Begriffe hat es der Autor schon einmal nicht: Der Begriff "Schlacke" wird oft von Heilpraktikern oder Anhängern der Alternativmedizin einer "Umdeutung der Begriffe" unterzogen und dazu auch völlig widersprüchlich definiert. Das kann nach ihnen dies oder das sein. Was meint denn der zitierte Autor mit "belastenden Stoffwechselschlacken"? Mit Schlacke ist tatsächlich aber etwas gemeint, das nach einer Verbrennung mit Feuer zurückbleibt, dabei ist also Feuer im Spiel. Pinie, ich kann dir versichern, dass es in meinem Körper bisher noch nie durch Feuer gebrannt hat. In meinem Körper ist kein Feuer und war es auch noch nie! Falls du inzwischen durch deine Literatur keinen objektiven Begriff mehr hast von dem, was wir Menschen eigentlich unter Feuer verstehen, kannst du z. B. einen Streichholz anzünden. Da kann einem dann durchaus ein Licht aufgehen.

 

@ eule88

Du schreibst, deine Psa hätte sich erst (!!!) entwickelt, nach 1 1/2 Jahren veganer Lebensweise. Trotz der erfreulichen Hautverbesserung bei dieser Lebensweise, hat sich doch auf der anderen Seite bei dir eine deutliche Verschlechterung ergeben: eine Psa-"Entwicklung". Wie ist das denn nun mit deinem Tipp "selbst austesten und dann urteilen"!? Was ist, wenn gerade die vegane Lebensweise Auslöser für deine Psa-"Entwicklung" war und die Psa sogar begünstigt? Hast du das denn auch "selbst ausgetestet" und damit ausgeschlossen, dass also deine vegane Lebensweise nicht die Ursache für deine Psa-"Entwicklung" war und zu welchem Urteil bist du gekommen? Wenn testen, dann auch richtig und nicht wie es einem so passt! So ein "selbst Austesten" bei Psa birgt auch Gefahren, kann richtig nach hinten losgehen: kaputte Gelenke, und zwar für immer.

Du schreibst: "Jeder muss für sich selbst herausfinden, was ihm gut tut und was nicht!"

 

Nein! Das muss nicht jeder! Da unterliegst du einer gewaltigen Täuschung! Man hat auch die Möglichkeit, dass ein anderer das für einen macht, jemand der sich hinsichtlich der Psoriasis sehr gut auskennt. Dieser andere findet für mich heraus, wie er meinen Hautzustand am besten verbessert. Bei mir ist das mein Hautarzt.

bearbeitet von FlyFly
Geschrieben

Ich bin, trotz großflächigem Befall seit Jahren in glücklichen Beziehungen

 

 

Widerspruch in sich ....  ;-)  Glücklicher Beziehung wäre besser ;-)

 

3, setzen ;-)

  • + 2
  • - 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

@flyfly

Ich bin anderer Meinung als du

bearbeitet von eule88
  • + 1
  • 4 Monate später...
Geschrieben

Hallo alex73,

 

der Mensch kann ja nur über seine eigenen Erfahrungen sprechen. Dadurch das jeder eine andere Konstitution hat, gibt es kein Allgemeinrezept gegen Psoriasis,leider!Zum Thema Ernährung konnte ich die Erfahrung machen, dass mir keine Ernährungsform bei der Psoriasis geholfen hat. Ich war bis zum 15ten Lebensjahr, Allesfresserin. Mit 11 Jahren bekam ich die Flechte. Also Fleisch fressen hatte keinen Einfluss. Dann wurde ich Vegetarier (aus ethischen Gründen), hatte aber auch keinen Einfluss auf die P. So um die 30 J. wurde ich dann Veganerin (diesmal aus Eigennutz wegen der Speckrollen). Hat aber auch nichts an der Haut zum positiven verändert (allerdings schmelzten die Speckröllchen dahin). Da ich aber leider nicht ganz auf tierische Produkte verzichten konnte und mich in der Zeit quälte, indem meine ganze Lebensenergie für den Verzicht drauf ging, wurde ich Teilzeit - Vegetarier. Heisst: ich aß und esse neben Käse und Eiern auch Fisch. Schokoladenverzicht brachte auch nichts, nur schlechte Laune :wacko: . Übrigens, als ich Veganerin war, sagte mir mein Hautarzt ich solle mal zur Besserung der P. auf tierische Produkte verzichten :lol: Bei dem war ich nie wieder :lol:

Fazit: Ich persönlich habe den Eindruck, dass viele Ärzte, auch bei allg. Hautproblemen, aus einer Unbeholfenheit heraus schnell mit der Ernährungsumstellung um die Ecke kommen. Sich gesund zu ernähren ist ja immer eine gute Sache,das weiß wohl mittlerweile jeder. Meine Omma hat  immer gesagt: fresst nicht zuviel, alles in Maßen- egal WAS, nicht Rauchen (als Frau natürlich :lol:),Arbeit , Saufen in Maßen und Bewegung.Sie wurde 96J. Und das ohne Studium. Was ich jetzt allerdings jetzt mal versuche ist es, entzündungshemmende Lebensmittel regelmässig in die Ernährung mit einzubauen. Ich ziehe es mal 6 Monate durch und schau mal ob sich was getan hat.

 

L.G.

Geschrieben

hallo, Frau Tilly -

 

also, wie hier schon viel zu Lesen war in den Forensbeiträgen - Saufen und Rauchen ist nicht gut - aber hat ein Entzug die Pso oder Psa beeintrachtigt - nein -

 

deine Oma mag ja schon sicherlich eine Generation hinter uns liegen - oder  auch zwei -

 

heute gibt es ganz andere Lebensmittel - damals wurde noch anders gekocht -

 

ich meine, wer sich abwechslungsreich ernährt, Gemüse und Salat isst, Fisch und Fleisch, der kann heutzutage keine Mangelerscheinungen mehr haben -

 

ich habe, wie deine 'Omma' auch nicht studiert, bin kein Vegetarier - habe aber meine Ernährung umgestellt, als bei mir Diabetes diagnostiziert wurde - das hilft bis heute - ohne Medikamente -

 

was meinst du denn mit entzündungshemmenden Lebensmitteln - danke im voraus schon für deine Antwort - ich lerne gern dazu -

 

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Hallo Frau Tilly,

 

ich habe seit 50 Jahren Pso pustulosa. Damals habe ich weder geraucht, noch getrunken, noch Fleisch gegessen. Ich war drei.

Dann habe ich, wie du auch, verschiedene Formen der Ernährung versucht.

Keine Schokolade (total doof), kein Fleisch (ist in Ordnung aber nur aus ethischen Gründen, habs leider noch nicht ganz geschafft.)

hat aber keinerlei Einfluß auf meine Pso.

Entzündungshemmende Lebensmittel -ich glaube da fällt auch Rotwein drunter- daß wäre für mich ein Desaster, ich liebe Rotwein.

Ich rauche auch, jeder weiß daß das nicht gut ist. Pso hat glaube ich damit nichts zu tun,aber für alles andre wäre es gut wenn ich

aufhöre.

Na ja, bin ja noch jung :)  und lernfähig. :daumenhoch:

Bis bald

Tessa

Geschrieben

was meinst du denn mit entzündungshemmenden Lebensmitteln - danke im voraus schon für deine Antwort - ich lerne gern dazu -

 

nette Grüsse sendet - Bibi -

 

 

 

Hallo Bibi!

Da ich seit 2 Woche Intervallfasten mache, trinke ich an den Fastentagen Gemüsesäfte die ich mag.

Darunter der entzündungshemmende Rote Bete Saft und Sauerkrautsaft. Ob das alles was bringt wird die Zeit zeigen.

Ananas (Saft) soll mit seinem Bromelain auch entzündungshemmend wirken. Mag ich nur nicht so.

Es gibt bestimmt noch viel mehr. Meine Recherche hält sich da aber noch in grenzen.

 

L.G.

Geschrieben

hallo, Frau Tilly -

 

vielen Dank für deine Antwort - nun habe ich deinen Gedankengang verstanden -

 

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben (bearbeitet)

Hey Tessa!

 

Du hast mit 3 Jahren schon die Psoriasis bekommen !?! Wahnsinn!

 

Habe noch nie gelesen und gehört, dass es so früh schon anfangen kann. Bin entsetzt.

 

Aber ich werde hier bestimmt noch von vielen Geschichten überrascht werden.

 

Gute Besserung

 

L.G.

 

Rotwein soll auch entzündungshemmend wirken, aber nur der trockene :(:wacko:

 

Zum Wohle also :D

bearbeitet von FrauTilly
Geschrieben

Hallo Frau Tilly,

leider kann ich mit Dir nicht anstoßen. Rotwein, süß oder trocken, löst bei mir einen Schub aus. Aber mit dem Sauerkrautsaft bzw. rohes Sauerkraut essen ist wahrscheinlich eine gute Sache. Habe eine Bekannte, die ihre Pso und Psa damit plus Vitamin D3 plus Aloe Vera-Saft so in dem Griff hat, daß sie inzwischen ohne Biologigs und Kortison auskommt. Aber wie schon bekannt, jeder Mensch reagiert eben anders. Ich wünsche Dir viel Glück bei Deinen Ernährungsversuchen. LG Waldfee

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