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Was sind 'Experten'?


sia

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Geschrieben

Ich finde diese Frage nicht nur in Bezug auf Psoriasis interessant. Sie hängt für mich direkt mit der Frage: 'Wie beurteile ich 'Information'? zusammen.

 

Mein Einstieg ist es eher, dass es besonders bei einer chronischen Erkrankung wichtig ist, dass ich selber der 'größte Experte' meiner Krankheit bin. Das ist aber natürlich mit viel Arbeit und Zeit verbunden, die viele nicht aufbringen wollen oder können.

 

Es gibt auch solche, die wollen lieber gar nichts davon wissen und vertrauen voll auf ihren Arzt. Auch diese Herangehensweise hat evt. gute Aspekte - man hat ja oft schon genug Einschränkungen durch seine Krankheit und will nicht noch mehr Zeit damit verbringen.

 

Wie haltet ihr es?

Soviel wissen wie möglich?

Lieber so wenig wie mögliche?

Hinterfragt ihr die 'Verordnungen' des Arztes? Oder eher nicht?

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo sia,

es ist wohl erstmal ein Grundvertrauen zum Arzt, das man eigentlich haben sollte. Nun bin ich z.B in meiner besonderen Pso-Karriere zum eigenen " Spezialisten " geworden und habe erfahren müssen, das das auch gut so war. Verschiedene Hautärzten mit verschiedenen Meinungen z.B. haben mein eigenes Verhalten geprägt, denn die Erfahrung und die Information hat mich auch bei meinen anderen chronischen " Baustellen " noch nie im Stich gelassen.

Also informieren, hinterfragen und nicht alles mit " Jawohl, Herr Doktor " beipflichten ist bestimmt nicht falsch. Aber wenn man merkt, daß der Arzt auch dem Patienten interessiert zuhört, sich genug Zeit nimmt, dann ist das schon eine gute Vertrauensgrundlage.

Natürlich gibt es auch genug andere medizinische Anlässe, wo man sich blind auf den Arzt verlassen muß, bei einer Notaufnahme z.B ist man froh, eine Hilfe von einem unbekannten Arzt zu erhalten. LG Waldfee

  • + 1
Geschrieben

hallo, sia -

 

nach einigen Jahren bin ich 'aufgewacht' - denn wirklich nichts der Cremes, Salben, Rehas usw. hat dauerhaft geholfen.

 

Ich habe mich schlau gemacht, war jahrelang in einer Selbsthilfegruppe, habe den Dermatologen gelöchert - und nach über dreissig Jahren habe ich Hilfe bekommen. Es war ein langer Weg und oft auch schwieriger Weg. Den kennen sicherlich ganz viele User hier -

 

die Verordnungen meiner Ärzte hinterfrage ich ganz genau - nehme mir einen Zettel mit meinen Fragen mit - und ich lasse ihn erst gehen, bis er mir alles erklärt hat.

 

Mein internistischer Rheumatologe hat mal sehr erstaunt geguckt, als ich ihn gefragt habe, ob ich mir die Röntgenbilder auch mal ansehen darf - er hing nämlich über seinem Schreibtisch am PC und wollte mir alles erklären. Nee, nicht mir mir - ich habe genug mitgemacht - es war mein erster Besuch damals in seiner Praxis. Der Arzt sagte dann zu mir, dass er das noch nicht erlebt hat - es war letztendlich ein sehr aufschlussreiches Gespräch mit dem Ergebnis - nun auch noch PSA.

 

Wie du schreibst, jeder sollte das für sich selbst entscheiden. Für mich musste ich etwas tun, sonst hätte ich mich schon hinter den Bus geschmissen damals -

 

nette Grüsse sendet - Bibi -

  • + 2
Geschrieben

Genau so ist es. Jeder wir irgend wann zum eigenen Experten. Was soll denn ein Arzt verordnen? Es wirkt doch bei Jedem anders. Man muß selbst herausfinden, was einem gut tut oder schadet. Ich war seit drei Jahren bei keinem Arzt mehr und komme -trotz wirklich übler Pso- ganz gut klar.

Harley

Geschrieben

Ich denke wenn man die Diagnose Pso bekommt ist man erstmal tief verunsichert,wie mit allem neuen.

Die Erfahrung und die Infos bekommt man erst mit der Zeit.Wie Waldfee schon schrieb braucht man

erstmal einen Arzt den man vertraut und sicherlich viel Informationen die einen durchaus weiter helfen können.

Ich denke das eine wie das andere einen sehr Hilfreich sind.

Gruss Donna

Geschrieben

Ich habe erst einmal hier im Forum viel gelesen und dann ausprobiert. Wie Bibi habe ich mir zum Hautarzt jedesmal einen Zettel mit Fragen mitgenommen. Als Expertin würde ich mich nach 6 Jahren noch nicht bezeichnen. Allerdings habe ich die Pso auch nicht so schlimm wie manch Anderer hier.

  • 5 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

sia,

Wissen ist Macht! Ich habe (leider nicht schnell genug) verstanden, dass die Hautärzte in meinem Fall keine Ahnung hatten. Der Arzt, der mir PSO diagnostiziert hat, hat mir eine Kur am Toten Meer empfohlen. Habe ich dann gemacht und es wurde nur schlimmer. Der nächste Arzt meinte, der erste wäre ein Idiot, da man solchen Kuren nie in akutem Zustand machen soll. Dann hatte ich im Gesicht ein Ekzem bekommen und wurde dagegen mit Cremes behandelt, die das ganze extrem verschlimmerten. Der nächste Arzt meinte, der vorhin war ein Idiot und es ist eine Dermatitis...Als ich den Arzt, der mir die Diagnose "Ekzem" daraufhin kontaktierte, hat er sich nicht mal entschuldigt. Seine Antwort war ungefähr so: Wer weiß schon was es genau ist, in der Dermatologie kann man kaum was voneinander unterscheiden und muss ausprobieren... <_<

 

Und ich suche mir die Ärzte gut aus, bin privat versichert und habe da gute Möglichkeiten zu entscheiden wohin ich gehe. Am Ende blieb es mir nur selbst soviel zu lernen wie möglich (Phytotherapie, Aromatherapie, Ayurveda, etc.). Ich habe meine Hausärztin die für mich wie eine zweite Mutter ist und sie unterstützt mich bei allen Vorhaben, aber ich entscheide jetzt ausschließlich selbst wie meine Behandlung aussehen soll.

bearbeitet von aromatique
Geschrieben

Ich war im hochakutem Hautzustand am Toten Meer. Nach 6 Wochen war alles gut.

Meine Pso und Ekzem im Gesicht habe ich wunderbar mit Halicar, später mit Elidel behandeln können.

Phytotherapie, Aromatherapie usw.usw. können eine Pso-Behandlung begleiten, aber niemals allein die Haut in einen guten Zustand versetzen. War selbst 4 Wochen in einer TCM-Klinik, umsonst.

Ob privat oder Kasse, die Ärzte haben alle das Gleiche gelernt.

Geschrieben

Hallo Aromathique

Ich bin gesetzlich Versichert und kann mich über die Behandlung

meiner Ärzte nicht beschweren. Bin bis jetzt immer gut damit gefahren.

Gruss Donna

Geschrieben

wie die meisten hier schreiben finde ich auch, dass man besonders bei chronischen Krankheiten am besten selber zum 'Experten' wird. Allerdings hat man ja meinst nicht die Zeit und auch nicht die Ausbildung sich in alles bis in Kleinste einzulesen. Wobei es damit ja auch noch nicht getan ist - man muss ja auch die neuesten Entwicklungen verfolgen.

 

Daher denke ich, braucht man einen Arzt oder evt. sogar Ärzte die sich mit der Krankheit gut auskennen und auch die Erfahrung haben. Dann wird man idR auch die guten Infos bekommen. Leider leiden anscheinend viele Ärzte am Dunning-Kruger-Effekt und meinen, sie könnten - nur weil sie Medizin studiert haben alles gleich gut behandeln.

 

Interessant finde ich nun, wie man bei einem Arzt, den man vielleicht zum ersten Mal aufsucht, herausfinden kann ob er die Qualitäten hat die nötig sind die geeignete Behandlung zu finden.

 

Geht ihr nur nach 'Sympathie' und 'Antipathie'? Habt ihr einen 'Fragenkatalog' als 'Test'? Worauf achtet ihr?

 

 

aromatique, es stimmt -

'Wissen ist Macht!' und sicher gibt es etliche Hautärzte die sich nicht gut mit PSO und all ihren verschiedenen Form auskennen. ...Wobei einer der Ärzte schon einen Punkt hatte - nicht nur in der Dermatologie sind Symptome nicht immer klar einer Krankheit zuzuordnen, sondern können von unterschiedlichen Krankheiten kommen und da muss man (leider) manchmal 'ausprobieren'... Zumal sich nicht nur die Krankheiten unterscheiden, sondern auch die Patienten. Und was dem einen hilft, kann für den andern falsch sein - bei der selben Krankheit wohlgemerkt.

 

Und es ist natürlich ein Vorteil, sich Ärzte aussuchen zu können, was allerdings nicht heißt, dass die dann unbedingt besser sind. Denn wie Waldfee schon schrieb Phytotherapie, Aromatherapie, Ayurveda, etc. sind begleitend vielleicht ok, aber mit 'Wissen' haben diese sog. 'alternativen Methoden' nichts zu tun.  Es ist auch sicher nicht nötig, dass Ärzte wie zweite Mütter oder Väter sind. Nach meiner Auffassung ist ein emotionaler Abstand des Arztes eher wünschenswert. Aber das mag Geschmackssache sein.

 

  • + 1
Geschrieben (bearbeitet)

Also bei den Rheumatologen ist das relativ überschaubar, denn selbst in Städten wie Hamburg oder Lübeck, wo es verhältnismäßig viele Rheumatologen gibt, sind die so dermaßen überlaufen, daß man zu mindest als Kassenpatient nicht mehr die Wahl hat. Viele nehmen einfach keine Kassenpatienten mehr auf. Das was übrig bleibt nimmst Du dann als Kassenpatient und bist froh wenn Du innerhalb von 8 Wochen einen Termin bekommst. Aber auch wenn Du Privatpatient bist willst Du bestimmt nicht zu Jedem, der für Dich wirbt. Und da trennt sich für mich die Spreu .... Ärzte, die werben, Kassenpatienten mit fadenscheinigen Argumenten ausgrenzen und dann auch noch mit besonderen Behandlungen werden oder auch noch eine Jamada Arztempfehlung mit 5 Sterne auf ihrer Webside werben sind nicht unbedingt die, denen ich mein Vertrauen schenke.

 

Woran bemißt man denn ob ein Arzt die "nötigen Qualitäten" für einen hat und was sind das überhaupt?

bearbeitet von drkeys
Geschrieben

Die zunehmende Privatisierung stellt wirklich ein Problem dar. Ich denke der Grund ist sicher nicht nur 'Geldgeilheit'. Auch viele Ärzte befinden sich in einer Zwickmühle. Der Grund warum sie den Beruf ergriffen haben war idR nicht 'Durchschleusen von so vielen Leuten wie möglich' sondern sie wollten Leuten helfen und scheitern ebenso am System und der Macht der Krankenkassen.

 

...Woran bemißt man denn ob ein Arzt die "nötigen Qualitäten" für einen hat und was sind das überhaupt?

Na ja, das war ja die Frage. Allgemein muss ein Arzt imo in erster Linie eine gute Basisausbildung besitzen. Zumindest theoretisch tun die meisten das. Ein Facharzt muss sich in seinem Fachgebiet auskennen und da auch den neuesten Entwicklungen folgen.

Hier gibt es in meiner Hinsicht oft ziemliche Lücken. Zwar ist die Ausbildung von Fachärzten idR gut, aber leider hakt es oft an der Nachschulung. Es gibt zwar Nachschulungsvorschriften für niedergelassene Ärzte, aber die sind meiner Meinung nach unzureichend. Wie gut da jemand auf dem neuesten Stand ist hängt vom persönlichen Einsatz ab. Viele bleiben eben auf dem Stand ihrer Ausbildung stehen.

Wenn dann ein Arzt sich noch darüber klar ist, dass er Fehler machen kann, Patienten nicht wie die letzten Idioten behandelt und zuhören kann hat man schon viel gewonnen.

Ein wichtiger Punkt für mich ist, ob ein Arzt merkt, dass ich über meine Krankheit informiert bin.

Geschrieben

Hatte gerade die Tage das Vergnügen bei einem Besuch in der Hautklinik. Die "Expertin" wusste im Zweifel gerade mal gar nicht mehr als man bei einem auch nur mäßigen Besuch dieses Forums selber weiß. Vermutlich weniger.

  • + 2
Geschrieben

Hatte gerade die Tage das Vergnügen bei einem Besuch in der Hautklinik. Die "Expertin" wusste im Zweifel gerade mal gar nicht mehr als man bei einem auch nur mäßigen Besuch dieses Forums selber weiß. Vermutlich weniger.

 

Ein PLUS dafür - weil ich es hin und wieder ebenso erlebe!

 

Inzwischen ist es schon so weit, dass Mensch dem Arzt erklären darf/muss, was Linderung

verspricht.

 

Gruß - Uli

Geschrieben

Ein PLUS dafür - weil ich es hin und wieder ebenso erlebe!

 

Inzwischen ist es schon so weit, dass Mensch dem Arzt erklären darf/muss, was Linderung

verspricht.

 

Gruß - Uli

 

 

Ins Positive gewendet: großartige Institution, das Psoriasis-Netz.

Geschrieben

Jip :daumenhoch:

 

Und das trotz hin und wieder auftretender Meinungsverschiedenheiten!

Geschrieben

Wäre nie alleine auf das " Otetzla " gekommen, dem Forum sei Dank!

Danach konnte ich meinen Hautarzt darüber berichten, ihm wars auch neu und er war froh, daß dadurch für ihn und natürlich für mich diese Möglichkeit einer Behandlung besteht und er diese nun auch bei mir anwenden kann. Bin sozusagen Versuchskaninchen.

Also 1. Forum, 2. Waldfee, 3. Hautarzt. Sind wir nicht alle inzwischen " Experten " ? Nur das entsprechende Doc-Gehalt fehlt uns leider noch zum Glück!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

"Gretchenfrage": Ich halte es heute so und nehme mal bestimmte Informationen (aus diesem Thema) für wahr an, tatsächlich erscheinen sie mir aber zweifelhaft, und gucke dann einmal, in was für einer Welt ich dann leben würde:

 

Dann wäre der Besuch beliebig ausgewählter Hautärzte oder Hautkliniken mit einer doch recht hohen Wahrscheinlichkeit verbunden, dass ich auf völlig inkompetente "Pseudo-Experten" treffen werde (Beiträge Nr. 7, 13, 14). Also: zuerst im Forum stöbern, "mäßig reicht" (Beitrag Nr. 13), oder z. B. "Phytotherapie, Aromatherapie, Ayurveda, etc." lernen, nur in Anspruch nehmen funktioniert da nicht, wichtig ist das Lernen, auch wenn die Kurse und Literatur dazu mein Budget erheblich strapazieren. Aber dafür - zack - "Wissen". Und nicht nur das, sondern auch noch Macht (Beitrag Nr. 7)! Hammer-Gefühl ist das, was Phyto, Aroma und Ayur alles vermag!

 

Das neue Medikament würde mein Hautarzt gar nicht kennen (Beitrag Nr. 17). Das war ja auch mal wieder zu erwarten, denn viele Hautärzte bringen sich nur selten auf den neuesten Entwicklungsstand (Beitrag Nr. 12). Dazu muss ich mich häufig auch noch mit ihrer "kognitiven Verzerrung" auseinander setzen, denn viele Ärzte leiden an so etwas, nämlich an dem "Dunning-Kruger-Effekt" (Link in Beitrag Nr. 10), behandeln mich wie einen Idioten, gehen aber selbst nicht zu Fortbildungen, sind deshalb nur auf dem Stand ihrer Ausbildung geblieben (Beitrag Nr. 10). Kein Wunder, dass das mit meiner Psoriasis dann nicht besser wird. Da fällt mir ein, dass ich gar nicht weiß, wie mein Hautarzt das so macht mit den Fortbildungen, muss ihn bei Gelegenheit mal fragen.

 

Hinsichtlich der "kognitiven Verzerrung" meines Hautarztes, u.a. eine Unterschätzung der Patienten-Kompetenz - kann ich gar nicht leiden - ist zum Glück aber eine erhebliche Verbesserung zu beobachten, denn mein Hautarzt erhält eine psychologische Behandlung mit dem erfreulichen Ergebnis, dass er von mir wissen möchte, ob ich schon neue Infos für ihn habe, welche "Nachschulung" (Beitrag Nr. 12) er denn bald machen müsse, denn an seiner Kompetenz müsse er noch erheblich arbeiten, da würde es ziemliche Lücken geben (Beitrag Nr. 12) und ich kenne doch immer das beste und aktuellste Schulungsprogramm.

 

Ich versichere meinem Hautarzt, mich für ihn schlau zu machen, und wage nun doch zu erwähnen, dass ich mir beim nächsten Praxisbesuch erlauben werde, ihm Kosten in Rechnung zu stellen. Der findet das okay, denn auch er als Hautarzt habe sich inzwischen damit abgefunden, dass "Mensch dem Arzt erklären darf/muss, was Linderung verspricht" (Beitrag Nr. 14) und für diesen Fall hat er auch vorgesorgt und die "elektronische Arztkarte (eAK)" beantragt, damit die Abbuchung vom seinem Arztkonto auf das Konto der behandelnden Patienten reibungsloser verläuft und das Patienten-Honorar schneller gutgeschrieben wird.

 

Das wäre eine komödiantische Welt. Vielleicht mit dieser Schluss-Szene:

 

... aber der ganze Rücken ist voll, war vor zwei Jahren noch nicht. Muss der Doc beim nächsten Termin gar nicht sehen, sonst fängt der wieder an mit seinem tödlichem Kram. Verdammt - schon wieder kratzen! Himmel noch mal, schon wieder alles voller Schuppen! Ich bin aber heute so was von vertikal... Schaaatz! Wo ist das Aromafläschchen für die positiven Schwingungen...

Geschrieben

Bei den inzwischen wirklich sehr vielen Informationen zu diversen Erkrankungen im dermatologischen und im rheumatologischen Bereich, erwarte ich eigentlich nicht, dass der Arzt sofort alles weiß, aber ich halte in dem Moment für einen Experten, wo er bereit ist auf mein Gelesenes einzugehen und es selber zu überprüfen... somit zuzugeben, dass da eine Wissenslücke ist und die Bereitschaft, es um meiner Gesundheitwillen sich anzulesen und zu verschreiben.

 

Mein Physioterapeut hatte von PSA überhaupt keine Ahnung, hat sich aber sofort, alles nötige angelesen, sich mit meiner Ärztin in Verbindung gesetzt sich genau die Wirbel usw. schildern lassen und war ab da dann echt top... den tausche ich nicht mehr ein!

  • + 1
Geschrieben

hallo, ihr lieben -

 

da klingen mir immer noch die Worte meiner Mutter im Ohr - man kann nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo man es nachlesen kann -

 

ich meine, das trifft auch für einige Ärzte zu - und wenn sie sich bemühen, dann ist es ja schon mal ein Fortschritt -

 

nette Grüsse sendet - Bibi -

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