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Psoriasis arthritis – Rentenantrag


gigo85

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Geschrieben

Hallo ihr lieben ich bin 30 jahre alt und habe seid 16 jahren starke pso vulgaris nun isz seit ca 2 jahren Arthritis bekannt nach vielen therapien unteranderem humira habe ich immer noch Schmerzen bin oft in kliniken wie psorisol hersbruck und andere habe antrag auf % gemacht und habe rund 40% behinderung zugesprochen bekommen. Ich werde immer wieder seid jahren aus der Arbeit raus geschmissen da ich oft im Krankenhaus bin jetzt bin ich in München in einer Rheuma klinik und die meinten ich soll Renten antrag stellen
bin ich nicht zu jung für ne rente oder was glaubt ihr kann ich rente bekommen und wie läuft sowas
möchte mich im vorraus für eure antworten bedanken.

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo gigo85

Würde mich im VdK an melden.Sind für solche Sachen geeignet und regeln das für dich.

Würde auch eine Erhöhung zwecks deiner Behinderung einreichen. Habe 50 % und nochmal 10% zwecks Hüfte.

VdK klärt dich aber über solche Sachen auf

Gdruss Donna

Geschrieben

Hallo, gigo85,

 

du könntest erst einmal eine kostenlose Beratung bei der Rentenversicherung in Anspruch nehmen, z. B. für München hier.

 

In deiner Situation wäre allerdings eine Unterstützung durch einen Sozialverband ganz hilfreich, beispielsweise beim VdK oder beim SoVD. Beide Verbände haben gute Fachleute, die sich meistens sehr gut auskennen.

 

Mit 30 Jahren wird deine Rente wohl kaum zum Leben reichen, zumal dir von einer Erwerbsminderungsrente wohl noch 10,8 % abgezogen werden. Nachlesen kannst du das hier.

 

Liebe Grüße

Geschrieben

Servus Gigo,

Voraussetzung für eine EU-Rente ist ein GdB von mind. 50%. War zumindest bisher so und ich denke nicht, daß sich da was geändert hat.

Und wie Barb schon geschrieben hat. Mit 30 Lebensjahren hast Du vermutlich max. 15 Beschäftigungsjahre. Da fällt die EU-Rente sehr gering aus. Man darf zwar 450 € zur Rente hinzverdienen, aber zum Leben dürfte das auch nicht reichen. Überleg Dir diesen Schritt gut.

Gruß vom

Harley

Geschrieben

Servus Gigo,

Voraussetzung für eine EU-Rente ist ein GdB von mind. 50%. War zumindest bisher so und ich denke nicht, daß sich da was geändert hat.

Und wie Barb schon geschrieben hat. Mit 30 Lebensjahren hast Du vermutlich max. 15 Beschäftigungsjahre. Da fällt die EU-Rente sehr gering aus. Man darf zwar 450 € zur Rente hinzverdienen, aber zum Leben dürfte das auch nicht reichen. Überleg Dir diesen Schritt gut.

Gruß vom

Harley

Geschrieben

Danke für die antwort aber ich weiss echt nicht mehr was ich machen soll werde immer wieder von der Arbeit raus geschmissen da oft Krankenhaus aufenthalt hakt wegen pso und Arthritis weiss nicht weiter natürlich will ich nicht mit 30 Rentner sein grins

Geschrieben

Hallo Gigo

Darum würde ich mich erst einmal Befragen.

Wie Barb schon schrieb bei der Rentenkasse.

Ein Sozialverband kann auch nicht schaden. 

Kostet nicht viel und können dich auch gut beraten.

Lass es dir in Ruhe durch den Kopf gehen. Wünsche dir alles gute 

bei deiner Entscheidung

Gruss Donna

Geschrieben

Hallo Gigo

Darum würde ich mich erst einmal Befragen.

Wie Barb schon schrieb bei der Rentenkasse.

Ein Sozialverband kann auch nicht schaden.

Kostet nicht viel und können dich auch gut beraten.

Lass es dir in Ruhe durch den Kopf gehen. Wünsche dir alles gute

bei deiner Entscheidung

Gruss Donna

Geschrieben

Hallo Donna ich möchte es eigentlich nicht ich habe frau und kleinen sohn 3,5 jahre alt aber ich weiss echt nicht weiter habe schon 3 berufe gewechselt und immer wieder werde ich wegen der Krankheit vor die Tür gesetzt. Aber wass soll ich noch mache war beim amt die haben mir rente + algII geraten das ist doch ein witz das ich wegen meiner Krankheiten sozialhilfe Empfänger werde das kann es echt nicht sein.

Geschrieben

Hallo gigo

Sicherlich ist es eine schwierige Entscheidung.

Darum würde ich mich wirklich mal über die Rentenkasse

und Sozialverband beraten lassen. Das hilft oft eine Entscheidung

zu treffen.Diese Beratungen sind unverbindlich.Einen weg gibt es immer.

Wünsche dir das du für dich deinen Weg finden wirst. 

Gruss Donna

Geschrieben

Hi gigo85,
es ist schwer, wenn man möchte und nicht kann und noch das ganze Leben vor sich hat.
Was tun?

Wenn Du dich beraten lässt, kannst ja mal nachfragen, was eine Umschulung bringen könnte und wenn positiv, dann bitte um Unterstützung. Ich kenne deinen Ausbildungsstand nicht, aber in der Sozialarbeit werden bestimmt Leute gebraucht.

Geschrieben

Danke für die antwort aber ich weiss echt nicht mehr was ich machen soll werde immer wieder von der Arbeit raus geschmissen da oft Krankenhaus aufenthalt hakt wegen pso und Arthritis weiss nicht weiter natürlich will ich nicht mit 30 Rentner sein grins

Du mußt also auch eine Familie ernähren. Dann kannst Du meines Erachtens das mit der Rente mit 30 vergessen. Tut mir leid, wenn ich das so direkt sage/schreibe. Da nützt Dir auch keine Rentenberatung oder ein Sozialverband -von denen ich meine ganz besonere Meinung habe (nicht gerade positiv!)-. Du kannst Dir ja mal Deine Rente bei einer Rentenberatung errechnen lassen. Aber da wird Dich wohl der Schlag treffen. Die von der ARGE werden doch wohl irgend eine geeignete Beschäftigung trotzt Deiner Krankheit finden. Dich auf Hartz 4 einzulassen.....mußt Du selbst wissen?! Eine endgültige Lösung ist das auch nicht. Du hast noch lange Lebensjahre vor Dir (wünsche ich Dir zumindest). Und den Rest des Lebens mit Hartz 4?

Gruß vom

Harley

Geschrieben

Hallo Harley

Das nützt ihm aber auch nichts wenn er die Arbeit nicht mehr schafft.

Hier ist guter Rat teuer und wie mans macht ist es sicherlich falsch.

Auf die ARGE würde ich mich auch nicht verlassen.

Gruss Donna

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke auch dass es für eine Rente zu früh ist, oder auch dass Du noch garkeinen Anspruch hast. Dazu kannst Du Dich ja bei der DRV beraten lassen. Dazu brauchst Du noch keine Unterstützung vom VdK o.Ä.

Du schreibst nicht genau mit was Du schon behandelt worden bist, denn gerade die neuen Medis  auch die verschiedenen Biologics, bieten doch viele Möglichkeiten. Einige müssen diese auch wechseln bis es passt. Ich denke Reha vor Rente gilt auch heute noch. Ein Versuch wäre es wert. Einige Kliniken bieten auch während des Aufenthaltes Sozialberatung an (z.B. Bad Bentheim). Über die spez. Kliniken für PsA kannst Du Dich hier informieren. Evt.l kannst Du ja Hausmann/Rentner werden und Deine Frau geht dann Vollzeit arbeiten, auch eine Möglichkeit. Nur wenn ihr nicht zusammenleibt, ist es für Dich auch nicht gerade vorteilhaft mit kleiner Rente.

Manche Argen wollen einen loswerden denn ansonsten ist der Vorschlag von denen einfach daneben. Was Du beruflich machst gibst Du auch nicht an, deswegen weiß ich nicht, ob nicht auch eine Umschulung, oder sogar eine erneute Ausbildung, Sinn macht. Hast Du die Berufe gewechselt oder die Tätigkeiten?

Also ersteinmal checken was geht und dann handeln, mein Vorschlag.

 

Lg. Lupinchen

bearbeitet von Lupinchen
Geschrieben

Ich denke auch dass es für eine Rente zu früh ist, oder auch dass Du noch garkeinen Anspruch hast. Dazu kannst Du Dich ja bei der DRV beraten lassen. Dazu brauchst Du noch keine Unterstützung vom VdK o.Ä.

Du schreibst nicht mit was Du schon behandelt worden bist, denn gerade die neuen Medis wie auch die Biologic, bieten doch viele Möglichkeiten. Ich denke Reha vor Rente gilt auch heute noch. Ein Versuch wäre es wert. Einige Kliniken bieten auch während des Aufenthaltes Sozialberatung an (z.B. Bad Bentheim). Über die spez. Kliniken für PsA kannst Du Dich hier informieren. Evt.l kannst Du ja Hausmann/Rentner werden und Deine Frau geht dann Vollzeit arbeiten, auch eine Möglichkeit. Nur wenn ihr nicht zusammenleibt, ist es für Dich auch nicht gerade vorteilhaft mit kleiner Rente.

Manche Argen wollen einen loswerden denn ansonsten ist der Vorschlag von denen einfach daneben. Was Du beruflich machst gibst Du auch nicht an, deswegen weiß ich nicht, ob nicht auch eine Umschulung, oder sogar eine erneute Ausbildung, Sinn macht.

Also ersteinmal checken was geht und dann handeln, mein Vorschlag.

Lg. Lupinchen

Geschrieben

Hallo lupinchen ich hatte bis jetzt mtx und humira was es bilogics angeht jetzt bin ich auf stelara umgestellt worden.

Wad es meiner arbeit angeht ich war mall koch aber dadurch das ich mit Lebensmitteln arbeittete und ganzen tag in der Küche stand müsste ich umschulen bin dann auf berufskraftfahrer umgeschult worden aber durch Arthritis kann ich keine ladungssicherung machen kann keine Palette n mehr ziehen und durch das ständige kratzen hinter dem lenkrad ist es ab und zu gefährlich ich war letztes jahr 3 mall in der psorisol in hersbruck hatte auch mehrere reha Aufenthalte aber nichts hat wirklich geholfen bzw kamm aus dem reha zurück und es brach wieder aus ich weiss nicht mehr was ich machen soll die Ärzte probieren mittlerweile nur nich was anderes aus.

liebe grüße gigo

Geschrieben

lass Dich auf jeden Fall vom VDK beraten- Wissen ist sehr wichtig, nur wenn ich alles weiß, was auf mich zukommen könnte und welche Möglichkeiten ich habe, kann ich Entscheidungen treffen....

Geschrieben

Hallo Harley

Das nützt ihm aber auch nichts wenn er die Arbeit nicht mehr schafft.

Hier ist guter Rat teuer und wie mans macht ist es sicherlich falsch.

Auf die ARGE würde ich mich auch nicht verlassen.

Gruss Donna

Ist mir schon klar, Donna. Aber wie Lupinchen schreibt -was ich mir auch so denke-, hat er vielleicht noch keinen Anspruch auf Rente. Also muß eine andere Lösung her. O.k., er hat geschrieben, daß er als Koch gearbeitet hat und dann als LKW-Fahrer. Das geht halt nicht mit der Krankheit. Aber es gibt doch genügend andere Tätigkeiten/Berufe, die man auch mit Pso/Psa ausüben kann. Vor allem in dem Alter. Es gibt soziale Tätigkeiten, bei denen wenig Körpereinsatz erforderlich ist. Ich weiß nicht wo Gigo wohnt. Aber bei mir hier in der Nähe gibt es Möglichkeiten, an so eine Stelle zu kommen. Und der Job ist echt easy. Z.B. Patientenservice in einer Klinik. Leider bin ich zu alt, sonst würde ich dort arbeiten gehen. Mit 30 dürfte auch eine Umschulung kein Problem darstellen. Möglichkeiten gibt es meiner Meinung nach für Gigo genügend.

Gruß

Harley

Geschrieben

Hallo Harley

Darum würde eine Beratung in sämtlichen Richtungen durchaus nicht schaden.

Danach kann man für sich entscheiden was man für sich machen möchte.

Sicherlich ist es in dem alter schwierig.Aber sicher wird er eine Lösung finden

auch wenn es schwierig ist.

Wünsche dir Gigo das du die richtige Lösung für dich findest.

Gruss Donna

Geschrieben

Hallo Harley

Darum würde eine Beratung in sämtlichen Richtungen durchaus nicht schaden.

Danach kann man für sich entscheiden was man für sich machen möchte.

Sicherlich ist es in dem alter schwierig.Aber sicher wird er eine Lösung finden

auch wenn es schwierig ist.

Wünsche dir Gigo das du die richtige Lösung für dich findest.

Gruss Donna

Hallo Donna,

bei allem Verständnis, aber was soll so eine Beratung bringen? Gigo ist 30!! Er kann doch nicht den Rest seines Lebens von Hartz 4 leben?! Da hilft auch kein VDK oder sonst ein Sozialverband. Zur Rentenberatung kann er gehen. Aber wie schon geschrieben - da wird er sehr enttäuscht sein. Er MUß eine Arbeit finden sonst klappt das nicht. Aber Du hast natürlich Recht. ER muß entscheiden, wie es weiter geht.

Gruß

Harley

Geschrieben

Er kann doch nicht den Rest seines Lebens von Hartz 4 leben?! Da hilft auch kein VDK oder sonst ein Sozialverband.

Erst einmal muss ja durch Gutachten festgestellt werden, wie weit er noch aus Sicht der DRV arbeitsfähig ist: unter 3 Stunden, 3 bis 6 Stunden oder voll arbeitsfähig, Meist gehen da die Einschätzungen des Antragstellers und der DRV (weit) auseinander. Da ist es schon wichtig, ob ihm kompetente Leute zur Seite stehen.

 

Es ist auch nicht so, dass die einmal gewährte Erwerbsunfähigkeitsrente auf Lebenszeit gilt. Ich musste insgesamt drei Mal alle zwei Jahre zur neuen Begutachtung zu einem Hautarzt und zu einem Rheumatologen. Erst danach hat die DRV aufgegeben, allerdings mit der "Drohung", dass sie sich eventuell doch noch anders entscheiden könnte.

 

Liebe Grüße

Geschrieben

Ich bin nicht so gut informiert, was die ARGE betrifft.
Gibt es da nicht eine Abteilung für Reha?

Nicht ratsam finde ich für gigo monotone Arbeiten und dazu zählt eben auch der Kraftfahrer.

Geschrieben

Erst einmal muss ja durch Gutachten festgestellt werden, wie weit er noch aus Sicht der DRV arbeitsfähig ist: unter 3 Stunden, 3 bis 6 Stunden oder voll arbeitsfähig, Meist gehen da die Einschätzungen des Antragstellers und der DRV (weit) auseinander. Da ist es schon wichtig, ob ihm kompetente Leute zur Seite stehen.

 

Es ist auch nicht so, dass die einmal gewährte Erwerbsunfähigkeitsrente auf Lebenszeit gilt. Ich musste insgesamt drei Mal alle zwei Jahre zur neuen Begutachtung zu einem Hautarzt und zu einem Rheumatologen. Erst danach hat die DRV aufgegeben, allerdings mit der "Drohung", dass sie sich eventuell doch noch anders entscheiden könnte.

 

Liebe Grüße

Hallo Barb,

Du hast natürlich schon recht. Ohne Begutachtung geht da überhaupt nichts. Aber ich denke hier an das Alter von ihm. Er muß eine Frau und ein Kind ernähren. Und das mit EU-Rente? Diese wird vermutlich weit unter dem Hartz 4 -Satz liegen. Also doch Sozialfall. Das geht doch nicht. Aber er muß selbst wissen was er tut. Erst mal müßte er ja auch einen GdB von 50 haben. Auch nicht so einfach. Ich weiß von was ich schreibe. Ich selbst habe seit 5 Jahren die EU-Rente auf Dauer. Es war ein harter Weg. Nur war ich, als mir die Rente bewilligt wurde, schon 55. Und 40 Berufsjahre hinter mir!

Ich hab die Rente auch mit einem von mir bezahlten (zahlt keine Rechtsschutzversicherung) Rechtsanwalt durchgeboxt. Und ich erhielt sie sofort auf Dauer. Der VDK, bei dem ich auch Mitglied war, hat mir null gebracht. Aber da hat es ja schon viele Diskussionen hier gegeben. Es kommt vermutlich auf die Geschäftsstelle an. Ich habe zumindest keine gute Erfahrung mit denen.

Und----das mit der von Dir angesprochenen "Drohung". Das steht in jedem EU-Rentenbescheid. Auch in meinem. Hab da auch meinen Rechtsanwalt drauf angesprochen. Und er sagte, ihm ist kein Fall bekannt, wo "Die" Ernst machen. Ist halt einfach so ein Zusatz. Bei Gigo mit seinem jungen Alter kann/könnte es natürlich schon sein, daß er immer nur eine befristete Rente bekommt. Das ist dann erst nervig, wenn du immer wieder zum Gutachter mußt. Meine Meinung ist einfach, daß er sicherlich eine Beschäftigung finden kann, welche er auch mit der Krankheit ausüben kann.

Schöne Grüße

Harley

Geschrieben

Hallo, Harley,

 

was mir dabei durch den Kopf gegangen ist, wäre das Problem, dass die Krankenkasse nicht mehr zahlt, wenn er innerhalb von drei Jahren auf dieselbe Krankheit 78 Wochen Krankengeld bezogen hat.

 

Bei mir war es so. Die KK hat das an die DRV weitergeleitet. Ich musste einen Eilantrag auf Reha einreichen. Nach nach fünf Wochen Reha wurde ich mit der Bescheinigung, keine drei Stunden arbeiten zu können, entlassen. Somit wurde mein Rehaantrag in einen Rentenantrag umgedeutet. Dagegen hätte ich höchstens vorm Sozialgericht klagen können. Aber das hätte nichts gebracht, da ich nicht arbeitsfähig war.

 

Also könnte es geschehen, dass er im Grunde, wenn es schlimm kommt, keine Wahl mehr hat. Was wir ihm nicht wünschen.

 

Liebe Grüße

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