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Psoriasis und Hochsensibilität


Matze S

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Geschrieben

Wie der Zusammenhang von Psoriasis und Hochsensibilität ist kann ich nur mutmaßen. Der Hochsensible befindet sich durch die ganze Reizüberflutung in einer Art Stresssituation,dieser Stress muss abgebaut werden, in diesem Fall nun mal über die Haut

 

Hallo Schwarzwaldelchle,

 

ich finde, es ist genau so wie Du schreibst: Der Hochsensible befindet sich durch die ihm angeborene Eigenart sein ganzes Leben lang in einer dauerhaften Stresssituation. Kommt dann "wirklicher" Stress in Form von Problemen in der Partnerschaft, Leistungsdruck im Beruf etc. hinzu, vor dem sich ja letztlich niemand vollkommen schützen kann, so muss er (Entspannungs-)Techniken entwickeln, um diesen abzubauen.

Tut er dies aber über einen längeren Zeitraum nicht (wie in meinem Fall durch Unwissenheit über die eigene Andersartigkeit geschehen), ist der gesundheitliche Knacks vorprogrammiert. Insofern schließe ich eine Verbindung zwischen Pso und HSP nach wie vor nicht aus.

 

Offen gesagt frage ich mich auch, wieso die Ärzte das nicht schon viel früher in Erwägung gezogen haben. :wacko:

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Matze S

 

da muss ich dir widersprechen. AD(H)S ist eine Erbkrankheit und kommt manchmal auch erst nach einer schweren Kopfverletzung zum vorschein. Das H steht übrigens für Hyperaktiv = Zappelphillip. Diese Herrschaften haben Quecksilber im Hintern und das Mundwerk läuft und läuft.

 

Was du über dich schreibst, deutet auf das Träumerchen hin.

 

Liebe Grüße Anne

Geschrieben

hallo und guten morgen,

bei mir wurde das in folge einer reha getestet und ich bin hochsensibel!

macht einem das leben nicht grad einfach im allgemeinen und der haut schon gar nicht.

wer mehr wissen will schreibt mich bitte einfach per pm an.

alles liebe

gitti

schwarzwaldelchle
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Matze,

ich denke das die Ärzte Hochsenibilität nicht mit in das Gesamtbild des Patienten einfließen lassen,hat den Grund,dass sie davon einfach keine bzw.wenig Ahnung davon haben.Ein weiterer Grund ist das es wenige Ärzte gibt, die einen Menschen im Gesamten ansehen,und so einige Dinge schlichtweg übersehen werden.Außerdem gibt es ja wie du auch schreibst keine wirklichen Medikamente dafür.Was sollen sie dann verschreiben? Wir als Patienten möchten ja schon gern das richtige Mittelchen als Rezept,wenn wir die Praxis verlassen.

Ich habe selber bin über das Volkshochschulprogramm auf das Thema aufmerksam geworden,habe dann Bücher und Artikel dazu gelesen.Je mehr ich gelesen habe umso mehr habe ich mich besser verstanden-und eine große Erleichterung hat sich in mir breit gemacht,weil ich endlich verstanden habe,warum ich anders bin.Ich bin ich so wie ich bin, und wenn die anderen mal wieder was sagen,bzw.ich das Gefühl habe,sie reden über mich,sollen sie doch.Jeder Mensch ist Einzigartig und deshalb ist meiner Ansicht nach keiner besser oder schlechter als der andere.Das kapieren zwar nicht alle,aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Steh einfach zu dir und deiner Einzigartigkeit,was ist den da schlechtes dabei,wenn man sich voll und ganz seiner Arbeit widmet.

Gut man muss aufpassen, weil man alles Perfekt machen möchte.So ist es zumindest bei mir und es hat mich schon einiges gekostet,wenn ich meinen eigenen bzw. den Erwartungen der anderen nicht genügt habe.Es ist wie alles nicht so einfach,aber ich nehme heute manche Dinge gelassener und kann jetzt auch manches einfach stehen lassen.

Im Bezug auf Hochsensibilität helfen,so denke ich wie du auch schreibst ,Entspannungstechniken. Wichtig ist dabei,fas jeder für sich herausfindet,was ihm gut tut.Ich kann super runterfahren,wenn ich im Wald eine Runde joggen gehe. Ich bin dann weg von allem und kann dann einfach meine Seele baumeln lassen.Der Wald ist für mich der beste Rückzugsort.

Leider habe ich nur gerade das Problem,dass es bei dem Joggen mein Rücken nicht mehr mitmacht. Wenn ich es aber mit mir nicht mehr aushalte gehe ich dann trotzdem.

Ich wünsche dir,das du für dich etwas findest,wo du auch gut entspannen kannst.

bearbeitet von schwarzwaldelchle
Geschrieben
Kunst und Musik bewegen mich dafür umso mehr. Ein Gemälde in einer Galerie könnte ich mir z.B. stundenlang anschauen, um jede einzelne darin dargestellte Szene zu analysieren. Und manche schönen klassischen Stücke wie Griegs Morgenstimmung treiben mir regelmäßig das Wasser in die Augen.

 

Blöd halt nur, wenn man jahrelang keinen Zugang dazu hatte, weil das persönliche Umfeld einem nicht nur kein Verständnis für ein derartiges Interesse entgegengebracht, sondern das Gefühl gegeben hat, "nicht ganz dicht" zu sein - auch wenn das bei einem Hochsensiblen sicher nicht ganz unwahr ist.

 

 

Dieser intensive Genuss ist etwas wirklich Gutes und ich möchte ihn um keinen Preis missen, auch wenn man dafür die negativen Auswirkungen in Kauf nehmen muss. “Nicht ganz dicht”, ja den Eindruck hab ich auch schon öfter hinterlassen. Mittlerweile stehe ich zu meiner “Nerdiness”, aber ich fand es als Kind und Jugendliche immer schwer, mich als Außenseiterin zu fühlen. Meine Familiensituation hat das noch verstärkt. Ich konnte andere oft wie ein Buch lesen und habe sie immer darum beneidet (und tue es heute noch oft genug), dass sie so bei sich und irgendwie abgeschlossen und normal sind, während ich meistens offen und irgendwie nicht normal bin.

 

Was du über dich schreibst, deutet auf das Träumerchen hin.

 

 

Das finde ich überhaupt nicht. “Träumerchen” sind Leute, die einfach in ihren Gedanken/Träumen herumwabern, während HSP-Gehirne auf Hochtouren laufen (Situation/Gegenüber analysieren, eigenes Verhalten planen, vorwärts und rückwärts denken, d.h. was passiert wenn … usw.). Ich nehme Matze auch so wahr, nicht als Langweiler, sondern als Überanalysierer, der sich perfekt präsentieren oder einfach so geben möchte, wie er ist. Auch beim Kunst- und Musikgenuss träumt man nicht vor sich hin, sondern man ist mit allen Sinnen in dem Ding verhaftet. Gerade bei der Musik können es doch die meisten bestimmt nachempfinden? Jeder hat irgendein Lieblingsstück, bei dem ganz viele intensive Gefühle hochkommen.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Matze S

 

da muss ich dir widersprechen. AD(H)S ist eine Erbkrankheit und kommt manchmal auch erst nach einer schweren Kopfverletzung zum vorschein. Das H steht übrigens für Hyperaktiv = Zappelphillip. Diese Herrschaften haben Quecksilber im Hintern und das Mundwerk läuft und läuft.

 

Was du über dich schreibst, deutet auf das Träumerchen hin.

 

Liebe Grüße Anne

Eine Erbkrankheit ist es nur in dem Sinn , wie bei Pso auch, dass die Disposition vererbt wird. Ein kleiner aber feiner Unterschied.

GsD haben ADS  einige im Erwachsenenalter nicht mehr, wie bei meinem Sohn. Er hat uns als Kind wahnsinnig gemacht, umgedreht alles vergessen. Hochsensibel und Einzelgänger war er nicht, eher ein sehr soziales Kind.

Für dummes Geschwätz halte ich hier garnichts, ich sehe allerdings auch dieses alles über die Haut...und auch den Spruch Haut, Spiegel der Seele, für überzogen.

 

Gruß Lupinchen

bearbeitet von Lupinchen
Geschrieben (bearbeitet)

ich denke auch, wie Schwarzwaldelchle schreibt, dass ADHS und Hochsensibilität nicht das Gleiche ist.

Das habe ich auch nicht behauptet. Ich meinte, dass ADS-Patienten auch oft hochsensibel sind.

 

 

 

da muss ich dir widersprechen. AD(H)S ist eine Erbkrankheit und kommt manchmal auch erst nach einer schweren Kopfverletzung zum vorschein. Das H steht übrigens für Hyperaktiv = Zappelphillip.

So sehe ich das auch. Und da bei meinem Enkel das "H" fehlt, ist er eben nicht zappelig. Da gibt es Unterschiede.

 

Eine Erbkrankheit ist es nur in dem Sinn , wie bei Pso auch, dass die Disposition vererbt wird. Ein kleiner aber feiner Unterschied.

GsD haben ADS  einige im Erwachsenenalter nicht mehr, wie bei meinem Sohn.

Richtig! Aber mein Schwiegersohn (Papa des o.g. Enkels) hat es im Alter von 40 + immer noch und leider die schwerere Form ADHS.

bearbeitet von Nüsschen
Geschrieben

hallo, Gitti -

 

dein Beitrag Nr. 28 -

 

wenn ich es richtig lese, kannst doch viel zum Thema beitragen -

 

ich halte nichts davon, sich in einer so aktuellen Diskussion per PN auszutauschen, das es nur wenigen Usern hier zugänglich wird -

 

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Das finde ich überhaupt nicht. “Träumerchen” sind Leute, die einfach in ihren Gedanken/Träumen herumwabern, während HSP-Gehirne auf Hochtouren laufen (Situation/Gegenüber analysieren, eigenes Verhalten planen, vorwärts und rückwärts denken, d.h. was passiert wenn … usw.). Ich nehme Matze auch so wahr, nicht als Langweiler, sondern als Überanalysierer, der sich perfekt präsentieren oder einfach so geben möchte, wie er ist. Auch beim Kunst- und Musikgenuss träumt man nicht vor sich hin, sondern man ist mit allen Sinnen in dem Ding verhaftet. Gerade bei der Musik können es doch die meisten bestimmt nachempfinden? Jeder hat irgendein Lieblingsstück, bei dem ganz viele intensive Gefühle hochkommen.

 

Vielen Dank für dieses Statement, Antje.

Hat mir sehr gut gefallen, weil ich das bei mir exakt so wahrnehme. ^_^

 

Dass man darüber in unserer Gesellschaft einsam wird, ist wohl der Preis, den man zahlen muss.

Aber ist das wirklich so schlimm? Finde ich nicht, weil man sich als HSP ja sehr gut alleine beschäftigen kann und etwa das Lesen eines interessanten Buches einem viel viel mehr gibt als ein ausgedehntes Sozialleben, bei dem außer belanglosen Small-Talks nichts herumkommt.

Anstrengend wird es halt nur, wenn nahestehende Normalsensible das nicht nachvollziehen können und meinen, sie müssten Dich unbedingt in irgendeiner Clique unterbringen, weil Du ihrer Meinung nach ohne viele Bekannte auf dieser Welt nicht glücklich werden kannst. Und sowas nervt auf Dauer ungemein, auch wenn sie es natürlich nur gut mit Dir meinen.

 

Im Übrigen vertrete ich nach dem Lesen mehrerer Artikel und Ratgeber zum Thema die Meinung, dass die allgemeinen Integrationsschwierigkeiten der HSPs in unserer Gesellschaft ein typisches westliches Phänomen sind. In Japan etwa oder Skandinavien wird Studien zufolge sensiblen Menschen schon in der Schulzeit eine deutlich höhere Wertschätzung entgegengebracht, während hierzulande Lehrer mit so einem Schüler eher überfordert sind und nichts tun, wenn so jemand von anderen gemobbt wird.

Das mag aber auch daran liegen, dass in diesen Ländern meist nur die besten Hochschulabsolventen Lehrer werden, während bei uns häufig solche diesen Beruf ergreifen, die keinen Bock oder keinen Plan haben, etwas zu machen, was besser zu ihnen passt.

 

Aber ich denke, das führt jetzt zu weit. Zur Not kann man ja immer noch auswandern.  -_-

Die westliche "Duracel-Häschen"-Mentalität, bei der jeder Einzelne tagtäglich volle Leistung bringen soll und nicht auf seinen inneren Akku hören darf, wird unsere Gesellschaft sowieso eines Tages zugrunde richten. Die steigenden Fälle des sog. Burn-Outs zeigen das ja schon heute. 

 

Ich wünsche Dir eine gute Nacht ;)

Geschrieben

@Matze

genau das ist nicht der Fall. Die Tabletten bewirken lediglich, dass die Sperre im Gehirn geknackt wird und das Dopamin dort hin kommt wo es hin soll. Nebenwirkung: Sie sind ruhiger und man kann sich endlich mal zivilisiert mit ihnen unterhalten.

 

@Antje

das hast du jetzt falsch verstanden. Mit Träumen, so wie du es jetzt meinst, hat das nichts zu tun.

 

@Lupinchen

auch bei dieser Krankheit gibt es verschiedene Schweregrade. Vor allem gibt es genügend Erwachsene die immer noch ihre Tabletten nehmen (müssen). Wie es jetzt aktuell damit aussieht weiß ich allerdings nicht, da ich mich mit diesem Thema nicht mehr beschäftige. Sohn ist erwachsen und steht mit beiden Beinen fest im Leben.

 

Liebe Grüße Anne

Geschrieben

@Antje

das hast du jetzt falsch verstanden. Mit Träumen, so wie du es jetzt meinst, hat das nichts zu tun.

 

 

Dann hast du es vielleicht "falsch" rübergebracht? Warum erklärst du nicht, was du meinst?

schwarzwaldelchle
Geschrieben

hallo Antje,sorry das ich mich einmische,aber ich glaube ich weis was Anne mit Träumerchen gemeint hat. Es ist ADS ohne H.Das bedeutet die Person hat Schwierigkeiten sich zu konzentrieren und bei der Sache zu bleiben. Schon Kleinigkeiten lenkt sie ab und lässt sie abschweifen.Man nennt diese Form von ADS auch Träumerchen.Die Kinder sind eher stiller und zurückgezogen.Vom Unterrichtsgeschen bekommen sie aber oft nicht alles mit,da sie "in einer anderen Welt"abtauchen bzw.mit ihren Gedanken wo ganz anders sind.Der Unterschied zu Hochsensiblen liegt meiner Meinung nach darin das Hochsensible versuchen trotz Ablenkung bei der Sache zu bleiben,was für sie dann wieder Stress bedeutet.Ein ADSler dagegen merkt es gar nicht,wenn er dem Lehrer nicht mehr zuhört. Er bekommt dann

höchstens Ärger mit dem Lehrer,was ihn dann in Stress versetzt.Vielleicht konnte ich dir damit ein bisschen weiterhelfen.

Geschrieben

Also dass ich mich leicht von etwas ablenken lasse, würde ich nicht sagen. Wie oben schon erwähnt, ist es im Gegenteil eher so, dass ich immer sehr auf die Sache konzentriert bin, die ich gerade mache, und mich - nach Empfinden meiner normalsensiblen Umwelt - eigentlich viel zu wenig davon ablenken lasse. Wie gesagt: Perfektionismus! Wenn mir dann jemand mit einer völlig anderen Sache kommt und verlangt, dass ich diese nebenbei auch noch mache, nervt mich das eher und ich ignoriere sie, wenn ich kann, oder verschiebe sie auf später. Ich würde also sagen, dass es ganz und gar nicht in der Natur einer HSP liegt, sich von mehreren Dingen gleichzeitig einnehmen zu lassen.   

 

 

 

Geschrieben

hallo Antje,sorry das ich mich einmische,aber ich glaube ich weis was Anne mit Träumerchen gemeint hat. Es ist ADS ohne H.Das bedeutet die Person hat Schwierigkeiten sich zu konzentrieren und bei der Sache zu bleiben. Schon Kleinigkeiten lenkt sie ab und lässt sie abschweifen.Man nennt diese Form von ADS auch Träumerchen.Die Kinder sind eher stiller und zurückgezogen.Vom Unterrichtsgeschen bekommen sie aber oft nicht alles mit,da sie "in einer anderen Welt"abtauchen bzw.mit ihren Gedanken wo ganz anders sind.Der Unterschied zu Hochsensiblen liegt meiner Meinung nach darin das Hochsensible versuchen trotz Ablenkung bei der Sache zu bleiben,was für sie dann wieder Stress bedeutet.Ein ADSler dagegen merkt es gar nicht,wenn er dem Lehrer nicht mehr zuhört. Er bekommt dann

höchstens Ärger mit dem Lehrer,was ihn dann in Stress versetzt.Vielleicht konnte ich dir damit ein bisschen weiterhelfen.

 

Dann hab ich es doch richtig interpretiert oder du hast auch etwas "falsch verstanden". ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Guten Morgen, ihr Alle  :)

 

ich lese schon eine Weile hier mit und meine da kommt ein bissel was durcheinander. 

Vlt sind folgende Links hilfreich, wobei ich nicht meine, dass es nicht auch eine Mischform

von Hochsensibilität und  AD(H)S geben kann. 

 

http://alleshatseinezeit.com/?p=290

 

http://www.adhs.de/1sympt.html

 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass Hochsensibilität Psoriasis durchaus *triggern* kann.

 

Liebe Grüße - Uli 

bearbeitet von kuzg1
Geschrieben

Langjähriges Lesen im Forum könnte die Meinung befördern, dass es praktisch nichts gibt, was die Psoriasis nicht triggern kann...

Geschrieben

ich halte nichts davon, sich in einer so aktuellen Diskussion per PN auszutauschen, das es nur wenigen Usern hier zugänglich wird -

 

Liebe Bibi,

man erspart sich so aber die dämlichen, nicht zum Thema passenden, und manchmal auch beleidigenden Kommentare.

 

Viele Grüße

Kitty1389

  • + 3
  • - 1
Geschrieben (bearbeitet)

 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass Hochsensibilität Psoriasis durchaus *triggern* kann.

 

 

Langjähriges Lesen im Forum könnte die Meinung befördern, dass es praktisch nichts gibt, was die Psoriasis nicht triggern kann...

 

Der These folgend, dass Hochsensibilität für die davon Betroffenen Mitmenschen *Stress* bedeuten kann, 

halte ich meine Aussage für schon für zutreffend. 

 

Das *Stress* für Pso ein Trigger ist, willst Du wohl nicht bestreiten, oder?

 

Gruß - Uli

bearbeitet von kuzg1
Geschrieben

Da Stress von jedem anders wahrgenommen wird, kann entsprechend alles ein Auslöser sein. Ein misslungener Haarschnitt auch, wie im Forum zu lesen ist.

Wenn also Stress Auslöser sein kann - dann alles, in der Tat.

Ich bin mir nicht sicher, ob Stress ein Auslöser ist. Aus eigener Erfahrung kann ich es nicht bestätigen, die Schwarmintelligenz des Forums sagt, dass es sein könnte.

Geschrieben

Liebe Bibi,

man erspart sich so aber die dämlichen, nicht zum Thema passenden, und manchmal auch beleidigenden Kommentare.

 

Viele Grüße

Kitty1389

Wenn man zu hochsensibel für ein Forum ist, dann müsste man merken, dass man die Kommunikation dort besser meiden sollte.

  • + 2
  • - 2
Geschrieben

Ich bin mir nicht sicher, ob Stress ein Auslöser ist. Aus eigener Erfahrung kann ich es nicht bestätigen, die Schwarmintelligenz des Forums sagt, dass es sein könnte.

 

Ich fürchte, das behauptet nicht nur die *Schwarmintelligigenz* des Forums, sondern meiner Erfahrung nach 

auch jene der Schulmedizin. Ähmm - und auch die der Naturheilkundler, Homoöpathen und sonstige vermeintlich

Wissende. 

Prima, dass Du Stress für Dich als Trigger ausschließen kannst - ich für meinen Teil übrigens auch! Dennoch bedeutet

das wie so oft nicht, dass es für alle Betroffenen ausgeschlossen werden kann. 

 

Gruß - Uli 

Geschrieben

Ich schließe es nicht aus, habe aber auch gewisse Zweifel. Da Stress so allgegenwärtig ist, findet man bei entsprechender Erwartung auch den Auslöser.

Ist halt etwas weniger handfest als die unbestreitbare genetische Komponente.

Geschrieben

Bringst was durcheinander? 

 

Die genetische Komponente muss doch vorhanden sein, damit egal welcher Trigger auch triggern kann. 

 

Ist die genetische Anlage für Pso nicht da, bekommst Du durch Stress, Rauchen, Alkohol, Übergewicht, etc.pp. 

auch keine Pso.

Wieso bringe ich etwas durcheinander?

Für dich also etwas klarer:

- Pso = genetische Disposition sicher

- Stress = vielleicht ein Auslöser, vielleicht spielt er keine Rolle

Geschrieben (bearbeitet)

Wieso bringe ich etwas durcheinander?

Für dich also etwas klarer:

- Pso = genetische Disposition sicher

- Stress = vielleicht ein Auslöser, vielleicht spielt er keine Rolle

 

Was reagierst Du denn so panisch?

 

Ich hab nix anderes gesagt!

 

Ohne genetische Disposition (wie Du richtig schreibst = Pso!) kann triggern was will, 

da bekommst Du keine Pso! Höchstens nen Herzinfarkt dank Stress, Übergewicht, 

Rauchen, Alkohol etc.pp. 

 

Ist die genetische Disposition vorhanden *kann* Pso durch Stress zum Ausbruch kommen,

muss es aber nicht. Gibt genügend andere Auslöser

 

Was ist los? Stört dich meine Frage, ob Du was durcheinander bringst? Brauchst Du eine 

intellektuelle Streicheleinheit oder magst Dich wegen nix streiten. 

 

Hab ich keine Lust zu, okay. 

bearbeitet von kuzg1

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