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Schulmedizin vs. Homöopathie


Donna

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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Wenn Du Dich erinnerst, haben wir vor Jahren ein gemeinsames Treffen im September 2030 in Hamburg vereinbart ...

Haben wir? gruebel.gif

Geschrieben

Mensch Marko, wie willst Du die 15 Jahre Wartezeit nur aushalten? ;)

 

Hallo Claudia, hallo Marko, die Wartezeit ist gut. Dann ist mein Enkel in spe schon in der Pubertät - und seine Mutter, meine Tochter wohnt in Hamburg! Da werde ich dabei sein!

Geschrieben

@ Dr. E. Berndt

 

Da stimme ich Ihnen aber voll und ganz zu! Da ich bereits an vielen anderen Stellen schon zum Thema geäußert habe, möchte ich das hier nicht wiederholen. Vielleicht äußert sich in diesen Vorstellungen von etwas, das jenseits der Naturkräfte wirkt, ein Wunsch mal aus den Gebäuden von Rationalität auszubrechen, so eine Art eines Wunsches nach Transzendenz.

Geschrieben

hallo, Marko -

 

dein Zitat von Richard-Paul im Beitrag Nr. 53 -

 

ich bin ja auch mal gehässig - wenn ich den Menschen treffen würde - ich würde ihm eine Chance gegen - jeder Mensch ist eben einzigartig und darf hier seine Meinung schreiben - wenn es zu viel wird, oder ausufert, dann macht Claudia bestimmt einen Punkt - und aus und raus, das war es dann -

 

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Es ist zwar verschwendete Lebenszeit, aber dennoch:

 

Es ist gerade diese Arroganz, Ignoranz und Unfähigkeit, die den "irren" Patienten zum "Alternativen" treibt. In der Regel begibt sich der gemeine Patient erst dann zum Homöopathen, wenn die Schulmedizin sich vollständig an ihm ausgetobt hat, dieser aber keine Verbesserung erfährt.

Da hilft noch nicht mal ein Placebo-Effekt. Da gilt man schon als bescheuert, wenn man versucht, eine positive Grundeinstellung an den Tag zu legen.

 

Fakten werden ignoriert, Diagnosen nicht gestellt, Fehlbehandlungen und Nebenwirkungen als Einzelfälle und was weiß ich abgetan.

Nach Statistik der Bundesärztekammer sind im Jahr 2013 77 Menschen wegen einem Behandlungsfehler gestorben, insgesamt gibt es 1.864 anerkannte Behandlungsfehler mit Schäden. Aber ja, die wären sowieso irgendwann gestorben, ist ja klar.

 

Die Dunkelziffer ist viel höher, ich bin da auch nicht dabei. Und auch die Leute aus meinem Umfeld nicht.

Ich habe überlegt, ob ich meinen letzten Hausarzt anzeige. Nicht des Geldes wegen, sondern wegen dieser Arroganz.

Als ich gefragt habe, ob meine Schmerzen von der Schuppenflechte kommen können, sagte der: NEIN. Er beharrte auf einer Nagelbettentzündung.

Die Schulmediziner haben bei mir 23 Jahre gebraucht, um die Diagnose PSa zu stellen, trotz deutlicher Hinweise im Blutbild, trotz Röntgenaufnahmen und trotz sichtbarer Pso. Da wird auch nicht drüber nachgedacht, ob ein 18-jähriges! Mädel schon so starken Verschleiß haben kann.

Da wird man dann ziemlich schnell als psychosomatisch abgestempelt.

 

Man sollte mal alleine hier im Forum eine Umfrage machen. Wie viele Ärzte hat es bis zur Diagnose gebraucht, wie viele Medikamente wegen Nebenwirkungen abgesetzt. Ich bin ja nicht die Einzige hat, die "Schiss" hat, all die tollen Medis zu nehmen.

 

Bei dieser Diskussion hier geht es auch nicht um den Patienten, Kritik an der Schulmedizin wird gänzlich ignoriert.

Lt. Kuno muss man einem Arzt erst beibringen, dass der Patient kein totes Gewebe ist.

 

Vielleicht sollte man mal vor der eigenen Türe kehren, und da klar Schiff machen. DAS würde dem Patienten helfen.

Und: "Normale" User werden in der Regel aufgefordert, sich erstmal vorzustellen.

 

Kitty1389

Geschrieben

"Normale" User werden in der Regel aufgefordert, sich erstmal vorzustellen.

Frechheit - mich hat noch NIE einer aufgefordert, mich vorzustellen! schmoll.gif

gruebel.gif ... oh, Moment ... freak.gif

Geschrieben

Frechheit - mich hat noch NIE einer aufgefordert, mich vorzustellen! schmoll.gif

gruebel.gif ... oh, Moment ... freak.gif

 

...oh man Marko...bitte...WER bist du? :)

Geschrieben

...oh man Marko...bitte...WER bist du? :)

Aha! Da, ich wurde aufgefordert. Dann bin ich ja doch normal. Uff!
Geschrieben (bearbeitet)

 Glück gehabt!... :) ... und?

 

 

...oh man ich sehe schon, um hier irgend etwas zu erfahren muss ich mich 2030 in Hamburg einfinden... :wacko:

bearbeitet von Supermom
Geschrieben

Interessante Diskussion :) .... was sagt mein Zahnarzt gern: Auch wenn es ein Placebo ist ... hauptsache es wirkt ...

 

Ich persönlich stehe erstmal auf dem Standpunkt, daß jeder seinen Weg gehen muss und sowohl Schulmedizin als auch Naturheilverfahren bzw. Homöopathie probieren sollten wenn es einem zusagt.

 

Die ewige Diskussion über Studien kann ich ganz ehrlich gesagt nicht mehr hören. Studien aus der Schulmedizin sind ganz ehrlich gesagt in Bezug auf unser Krankheitsbild größtenteils sehr wenig aussagefähig.

Zur PsA wurde auch viel aus Studien mit RA Betroffenen übernommen, was auch von einigen kritischen Ärzten bemängelt wird. Schlecht ist auch, daß sich die Rheumatologen nicht immer einig sind. 

Gehst du zu Dreien bekommst Du drei Therapien. Das kommt mir ein bisschen vor wie die Beratung beim Fernseherkauf :)

 

Da wo Geld gemacht werden kann, werden gerne auch Studien gemacht. Der Staubsauger mit dem Stiftung Warentest Aufkleber ist ja auch der Beste. Entschuldigt, daß ich das so analogisch ausdrücke aber

manchmal komme ich mir so vor wenn ein Arzt mit TNF Webe-T-Shirt an mir erzählen will, wie krank ich sein soll und was moderne Therapiekonzepte sind.

Bei der Pflanzenheilkunde kann oft keine Geld gemacht werden und deshalb gibt es keine finanziellen Mittel.zur Studie.  Die TCM z.B ist aufgrund ihrer individuellen, ganzheitlichen Sicht extrem schwer in Studien zu erfassen.

Wirken tut sie aber bei vielen, das weiß man und es gibt Institute in Deutschland, die an der Wirksamkeit forschen. 

 

Die Schulmedizin wirkt auch mit vielen Studien nicht bei jedem... Ibuprofen z.B oder das hier gerne zitierte MTX hat mal gerade eine Ansprechrate von 65%. Nur gibt es Menschen denen MTX definitiv jahrelang geholfen hat.

Ich kenne einge davon. Die haben auch nach 10 Jahren noch keine Nebenwirkungen.

 

Grundsätzlich glaube ich , daß es dumm von Betroffenen ist, soweit sie sich in einer aktiven Krankheitsphase befinden zu glauben, sie könnten das mit Naturheilmitteln in kurzer Zeit in den Griff bekommen. Das ist gefählich und

man spielt da mit seinen Knochen. Hätte ich Ende der 90er TNF bekommen wäre meine Wirbelsäule vielleicht nicht versteift.... vielleicht aber doch. Darmals gab es das jedenfalls noch nicht.

Ob Schulmedizin tatsächlich hilft ist nicht sicher aber auf jeden Fall was die Geschwindigkeit der Wirkung betrifft wahrscheinlicher als das Naturheilverfahren es tun.

 

Außerdem bin ich der Ansicht, daß es ein Ziel sein sollte die Schulmedikamente nach einiger Zeit durch natürliche Medizin welche auch immer zu ersetzen. Naturmedizin braucht länger für eine Wirkung.

Alles mögliche in der Natur braucht länger. Sich ausschließlich der Schulmedizin zuzuwenden ist ebenfalls sehr bedenklich. Leider habe ich auch in den letzten 20 Jahren die Erfahrung gemacht, daß Schulmedizin

eben nicht immer bedacht eingesetzt wird. Ein Arzt, der MTX nicht selber spritzt weiß nicht was es heißt sich das Zeug jeder Woche zu setzen . .... Ich würde mir daher auch wünschen, daß Rheumatologen grundsätzlich

auch zusätzlich Naturheilverfahren einsetzen. einige tun das ja auch schon.

Geschrieben

Es ist zwar verschwendete Lebenszeit, aber dennoch:

 

Es ist gerade diese Arroganz, Ignoranz und Unfähigkeit, die den "irren" Patienten zum "Alternativen" treibt. In der Regel begibt sich der gemeine Patient erst dann zum Homöopathen, wenn die Schulmedizin sich vollständig an ihm ausgetobt hat, dieser aber keine Verbesserung erfährt.

Ich habe nicht den Eindruck, dass die überwiegende Zahl der Homöopathie-Nutzer diese als "letzten Strohhalm" wahrnimmt. Obwohl es das auch geben mag. Dass unsensible Ärzte und Nichtskönner dieses Standes die Patienten in die Arme der Scharlatane treiben - gewiss.

Fakten werden ignoriert, Diagnosen nicht gestellt, Fehlbehandlungen und Nebenwirkungen als Einzelfälle und was weiß ich abgetan.

Nach Statistik der Bundesärztekammer sind im Jahr 2013 77 Menschen wegen einem Behandlungsfehler gestorben, insgesamt gibt es 1.864 anerkannte Behandlungsfehler mit Schäden. Aber ja, die wären sowieso irgendwann gestorben, ist ja klar.

 

Die Dunkelziffer ist viel höher, ich bin da auch nicht dabei. Und auch die Leute aus meinem Umfeld nicht.

Ich habe überlegt, ob ich meinen letzten Hausarzt anzeige. Nicht des Geldes wegen, sondern wegen dieser Arroganz.

Als ich gefragt habe, ob meine Schmerzen von der Schuppenflechte kommen können, sagte der: NEIN. Er beharrte auf einer Nagelbettentzündung.

Die Schulmediziner haben bei mir 23 Jahre gebraucht, um die Diagnose PSa zu stellen, trotz deutlicher Hinweise im Blutbild, trotz Röntgenaufnahmen und trotz sichtbarer Pso. Da wird auch nicht drüber nachgedacht, ob ein 18-jähriges! Mädel schon so starken Verschleiß haben kann.

Da wird man dann ziemlich schnell als psychosomatisch abgestempelt.

 

Man sollte mal alleine hier im Forum eine Umfrage machen. Wie viele Ärzte hat es bis zur Diagnose gebraucht, wie viele Medikamente wegen Nebenwirkungen abgesetzt. Ich bin ja nicht die Einzige hat, die "Schiss" hat, all die tollen Medis zu nehmen.

Das mag alles sein, nur kann man aus dem schlechten der einen Seite (die du in den düstersten Farben zu malen weißt, die ein bisschen die hellen Seiten der modernen Seiten unterschlägt) nicht schließen, dass das Nichts der Homöopathie etwas gutes sein muss.

Lt. Kuno muss man einem Arzt erst beibringen, dass der Patient kein totes Gewebe ist.

Das hat er tatsächlich so gesagt? :-0

Und: "Normale" User werden in der Regel aufgefordert, sich erstmal vorzustellen.

Was ist heutzutage schon normal? Außerdem kann man das wohl dem Einzelnen überlassen.

Geschrieben

Was ist heutzutage schon normal? Außerdem kann man das wohl dem Einzelnen überlassen.

Wo kämen wir denn DA hin? Nix da - JEDER muss gefälligst normale User auffordern, sich vorzustellen. Das Leben ist schließlich kein Kinderschlecken! schmoll.gif

Geschrieben

Ich habe nicht den Eindruck, dass die überwiegende Zahl der Homöopathie-Nutzer diese als "letzten Strohhalm" wahrnimmt. Obwohl es das auch geben mag. Dass unsensible Ärzte und Nichtskönner dieses Standes die Patienten in die Arme der Scharlatane treiben - gewiss.

 

Gibt es dazu Studien und Beweise? Bei mir selbst und in meinem Bekanntenkreis ist das so. Zuerst geht man normal zum Arzt, kostet ja auch nix extra. Dann erst sucht man nach Alternativen.

 

Das mag alles sein, nur kann man aus dem schlechten der einen Seite (die du in den düstersten Farben zu malen weißt, die ein bisschen die hellen Seiten der modernen Seiten unterschlägt) nicht schließen, dass das Nichts der Homöopathie etwas gutes sein muss.

 

Soso, ich male also. :lol: Ich kann gar nicht malen. Nein, ihr behauptet, Homöopathie kostet Leben. Die Statistik der Bundesärztekammer ist kein Gemälde von mir. Und meine geschriebenen Erfahrungen auch nicht. Düster ist das Ganze. Es wäre aber änderbar. Und das regt mich so auf. Es müsste nicht so sein.

 

Das sind auch  keine erfundenen Geschichten. Ich habe mir vom vorletzten Hausarzt nach der Aktion mit meiner Zeh-OP und der Nagelbettentzündung die Akte geben lassen, damit der weiß, dass ich nicht wiederkomme. Und hab mir die mal durchgesehen. Fein säuberlich wurden immer die Cholesterinwerte und der Zuckerwert abgehakt, weil die ja erhöht sein müssen, weil ich übergewichtig bin. Sind sie aber nicht. Und der Rest wurde ignoriert.

 

Das sind noch lange nicht alle Klopse, die ich selbst miterlebt oder in meinem Umfeld mitbekommen habe. Mal sehen, vielleicht mach ich mal einen Blog auf.

 

Das hat er tatsächlich so gesagt? :-0

Nicht ganz, es war lebendes Gewebe :lol:

 

Leider lernen das auch heute viele Ärzte in ihrem Studium nicht, dass ihr Patient kein lebendes Gewebepräparat sondern ein lebender Mensch mit Gefühlen ist. Da sind Alternativmediziner oft kreativer.

 

 

Was ist heutzutage schon normal? Außerdem kann man das wohl dem Einzelnen überlassen.

 

Wenn man schon im Nick mit dem Dr. strunzt, wäre es doch sinnvoll, zu erfahren, um was für eine Art Dr. es sich handelt. Und dass man nicht an Pso oder Psa erkrankt ist. Und zu welcher Sparte man gehört. Nur deshalb hab ich es erwähnt.

 

Euren Vernichtungskampf gegen die Homöopathie versteh ich nicht, ehrlich gesagt. Wenn es doch nicht hilft, wie ihr sagt, löst sich das Problem von alleine. Dann geht ja keiner mehr hin zum Homöopathen. 

 

Aber mal abgesehen von der Homöopathie. Das mit dem klar Schiff machen vor der eigenen Haustür meine ich ernst. Da könnte man mal Energien bündeln, das Ganze zu verbessern.

 

Bei mir helfen homöopathische Mittel, und das ohne jegliche Studie. Wenn es Placebo-Wirkung ist, müsste die ja auch bei MTX da gewesen sein. Und es ist mir grad egal, für wie bescheuert ihr mich haltet.

 

Viele Grüße

Kitty1389

 

Geschrieben

Wollte gerade das von allen mit Spannung erwartete Kieztreffen im September 2030 hier eintragen.

Nicht das ich das noch verpasse. Werd ja auch langsam älter und döddeliger. unknown.gif

Mit Befremden muß ich festestellen, das der Kalender nur bis Dezember 2018 reicht.

Claudia - da ist dringend Nacharbeit angesagt. yes.gif

Geschrieben

Hallo VanNelle

Halte dich auf den Laufenden.

Vorausgesetzt ich werd selber nicht döddelig.

Geschrieben

Homöophatie ist eine hochwirksame Therapieform!!!

Ist doch klar, man kann nur Gleiches mit Gleichem behandeln/heilen.

Kleines Beispiel gefällig:

In dieser Jahreszeit nicht unüblich...Erkältung..Fazit:

Mit schulmedizinischer Behandlung dauert eine Erkältung 1 Woche.

Mit Homöophatie nur 7 Tage!!! Ganz große Wirkung!!!!

Also ich finde Homöophatie ist in der Medizin ganz großes Kino!!!

 

Bei Fragen bitte öffentlich!

schwarzwaldelchle
Geschrieben

hallo ich denke es gibt Mittel aus der Naturmedizin,die helfen.Ich habe mit Propolistinktur sehr gute Erfahrungen gemacht(hatte bei Herpes sehr schnellen Erfolg).Ich teste es jetzt gerade an meinen ach so tollen Fingernägeln.Einer,der nicht mehr ans Nagelbett anwachsen wollte,ist bis jetzt immerhin 2mm gesund herausgewachsen und die anderen Nägel sind zumindest nicht schlimmer geworden.Ich denke jeder muss für herausfinden,was ihm hilft,bzw.Linderung verschafft. Das Allerheilmittel für PSO gibt es auch in der Schulmedizin nicht.Da muss auch erst jeder testen,ob es bei ihm anschlägt.

  • + 1
  • - 1
Geschrieben

Entschuldigung Schwarzwaldelche, sollte ein Plus sein,habe mich verklickt!

Dafür ein Minus. Betrunkene haben hier nichts verloren. schmoll.gif

Geschrieben

Haben wir? gruebel.gif

...also ich will ja nicht unken...aber da dürften hier schon einige die Radieschen von untern betrachten.

Geschrieben

Frechheit - mich hat noch NIE einer aufgefordert, mich vorzustellen! schmoll.gif

gruebel.gif ... oh, Moment ... freak.gif

....so als alter Hase....wäre schon komisch.

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