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Bluthochdruck und Psoriasis


Humbolt

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo zusammen!

Hier meine Frage :Gibt es einen zusammenhang mit Psoriasis und Bluthochdruck?

Weiß da jemand etwas darüber zu Berichten

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Humbold

Meine Psoriasis habe ich seit ca. 45 Jahren.

Meinen Bluthochdruck seit gut einem Jahr.

Sehe da deshalb absolut wenig Zusammenhang (bei mir.)

Könnte natürlich trotzdem mit meinem Medikament zusammenhängen.

Doch als Triggerfunktion denke ich da eher an Streß bzw. das Alter allgemein. unknown.gif

Geschrieben

Hallo Humboldt,

ja ich habe da einen Zusammenhang entdeckt bzw. meine Ärztin: habe vor 5 Jahren Betablocker verschrieben bekommen, weil nicht so sehr der Blutdruck, aber der Puls hoch war. Dieses Medikament sollte man bei Schuppenflechte eher meiden. Kurz darauf ist bei mir die Pso ausgebrochen. Es gab allerdings auch noch andere Auslöser, wie Stress und das Klimakterium (Wechseljahre).

Hoffe dir deine Frage beantwortet zu haben.

Geschrieben

Bei mir wurde vor gut 20 Jahren Bluthochdruck festgestellt. Seitdem nehme ich Medikamente dagegen. Auch Betablocker. Aber meine Pso brach erst vor ca. 8 Jahren aus. Also ich denke nicht, daß es der Bluthochdruch bzw. die Medikamente waren. So wie VanNelle denke ich auch eher, daß es Streß war. Betablocker nehme ich allerdings seither nichtmehr, da die Ärzte bei Pso-Patienten generell davon abraten.

Gruß vom

Harley

Geschrieben

Ich habe seit gut 20 Jahren hohen Blutdruck.

Die PSO habe ich seit 56 Jahren.

In jungen Jahren, in der die PSO sehr stark ausgeprägt war hatte ich eher niedrigen Blutdruck.

 

Ich denke also, dass bei mir die PSO und der hohe Blutdruck nichts miteinander zu tun haben.

 

Seit ca. 10 Jahren nehme ich einen für die PSO besser verträglichen Betablocker.

Hatte aber auf meine PSO keinen Einfluss.

Geschrieben

 Betablocker nehme ich allerdings seither nichtmehr, da die Ärzte bei Pso-Patienten generell davon abraten.

 

Ist schon was dran. Steht auch so in den meisten Beipackzetteln.

Nur sind sich die Ärzte da wohl etwas uneins.

Ist scheinbar nur in Deutschland so.

Laut meinem Dermatologen wird in England zum Beispiel gar nicht auf Pso in

Zusammenhang mit Betablockern geachtet.

Geschrieben

Beipackzettel hab ich nichtmehr. Ist ja schon Jahre her, als ich mit den Betablockern aufhörte. Aber, obwohl sich diese sicherlich bei Bluthochdruck positiv auswirken könnten, gehe ich das Risiko nicht ein. Mir reicht´s so schon.

Gruß vom

Harley

Geschrieben

Hallo zusammen!

Vielen dank für die infos,auch der Hinweis von Claudia kommt gut .Ich werde mich mal da durch Lessen da ich ja leider auch mit hohem Bluttruck zu kämpfen habe wie wohl auch viele andere.

Vielen Dank für die teilhabe.

 

Lg.Humbolt :daumenhoch:

Geschrieben

Auch ich leide schon seit Jahren -nach Meinung meines Hausarztes- an Bluthochdruck. (etwa 150-160/95 mmHg)

Die PSO brach so richtig aus nach der Einnahme von Ramipril, wobei ich früher schon mal schuppende Hände hatte, die als Kontaktekzem (Berufskrankheit und daher von der BG gut bezahlt) behandelt wurden.

Nach Ausbruch der PSO und diversen anderen massiven Nebenwirkungen habe ich aus medizinischer Ungehorsamkeit eigenmächtig die Blutdrucksenker abgesetzt.

Meines Erachtens wird der Blutdruck (bei geringfügigen Überschreitungen) stark überbewertet und gleich mit Medikamenten, die sehr stark in den Regel- Hormon- und Stoffwechselhaushalt eingreifen, behandelt.

Dies wird auch noch von der Pharma-Industrie forciert.

Den Blutdruck halte ich nun mit Ernährung und Bewegung in Schach aber die PSO/PSA habe ich nun bis ans Ende aller Tage.

 

Gruß

Berni

Geschrieben

Hallo Humbolt,

 

ja es gibt Zusammenhang. Manche Ärzte wissen es, manche sind überrascht. Wenn ich vor ca. 1 Jahr war in der Hautklinik, war es bekannt. Irgendwo in der Klinik habe ich auch ein Infoblatt gelesen, wo explizit darauf hingewiesen wurde.  

 

Wenn ich vor 5 Jahren wusste, was ich jetzt weiß, hätte ich vielleicht kein Ausbruch.

 

Mein Vater hatte Psoriasis, meine Mutter Psoriasis-Arthritis. Beim Vater war es klar aber erst im hohen Alter. Bei der Mutter wurde es nie diagnostiziert, da Ihre Haut nicht befallen war. Ich nahm ein Betablocker gegen zu hohe Blutdruck. Ich hatte danach genauso wie Mutter Probleme mit Gelenken und wurde von meinem Orthopäden mit Akupunktur und Schmerzmittel gegen Arthritis behandelt. Von ca. 5 Jahren wurde ich auf den Bisoprolol (auch Betablocker) umgestellt. Die Verschlechterung der Gelenke erfolgte nach kurzer Zeit. Ich hatte alle Gelenke entzündet! Vor ca. 2,5 Jahren habe ich den ersten Fleck in meinen Haaren entdeckt. Mein Hausarzt hat nur gelacht: „So ein kleiner Fleck, das ist nichts!“ Ich nahm noch 1 Jahr Bisoprolol. Und danach bekam ich Flecken überall. Mein Hautarzt hat sich sehr bemüht mir zu helfen, leider hat nichts geholfen, so dass ich in der Hautklinik gelandet bin. Trotzt der Röntgenaufnahmen meiner Hände und Füße wurde die psoriasische Arthritis nicht festgestellt. Meine Gelenke haben sich nach dem Aufenthalt so verschlechtert, dass ich nicht mehr laufen konnte. Erst danach hat mit mein Orthopäde zu meinem jetzigen Rheumatologen Dr.med. Müller nach Mannheim geschickt. Er ist der beste Arzt, den ich in meinem Leben getroffen habe. Und er hat mir geholfen. Erstmal hat er die richtige Diagnose gestellt und danach bekam ich Medikamente. Seit ich in seiner Behandlung bin, hat sich mein Leben um 1000% verbesset.  Ich kann wieder laufen!

Den Hausarzt habe ich gewechselt. Ich nehme jetzt RamiLich gegen hohe Blutdruck.

 

Mein Kardiologe war über das alles sehr verwundert. Er meinte, wenn man das Betablocker aussetzt verschwinden die Hautprobleme wieder :( :angry:

 

Hätte ich gewusst, dass Betablocker ein Auslöser der Psoriasis sein können, hätte ich die nie genommen, es gibt nämlich Alternativen.

 

LG

 

Scharagla

Geschrieben

Servus Scharagla,

welche Medikamente nimmst Du denn gegen Psa? Ich pumt mir jeden Tag Ibu 800 rein. Ist auf Dauer auch nicht so gut. Gegen Bluthochdruck nahm ich die letzten Jahre Votum. Als ich das letzte Mal mein Rezept holte und in die Apotheke ging, traf mich fast der Schlag. Votum ist von der Liste der gesetzlichen KK genommen worden. Ich hätte 64,-- € Zuzahlung leisten müßen. Die haben einen Knall. Jetzt hab ich Valsartan-CT 80 mg. Die übernimmt die Kasse. Vor so einem Medikamentwechsel hab ich immer etwas Skrupel. Könnte ja sein, daß sich die Pso noch mehr verschlechtert. Aber ich vertrag die Neuen ganz gut.

Gruß vom

Harley

Geschrieben

Hallo Harley, nehme nach langem Ausprobieren verschiedener Blutdruckmittel an Stelle von Beta-Blockern und ACE-Hemmern nun auch schon wieder längere Zeit erfolgreich Valsartan-Actavis 320/25 mg ohne Nebenwirkungen. Dazu muß ich noch Verapamil wegen zu schnellem Herzschlag nehmen. Alles im grünen Bereich.

Geschrieben

Servus Waldfee,

früher hab ich auch -wie schon geschrieben- Betablocker genommen und auch Aspirin 100. Aber Aspirin ist ja auch nicht gut für uns. Ich nehm jetzt nur noch die Blutdrucktabletten. Und was gegen hohes Cholesterin. Das hab ich vererbt bekommen. Mein Hausarzt, mit dem ich sehr gut befreundet bin, sagt immer, du bekommst entweder einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt. Bin halt auch Raucher. Aber da mach ich mich nicht verrückt. Wie es kommt, so kommt es eben. Ich habe ein erfülltes und sehr erlebnisreiches Leben gelebt und wenn´s zu Ende ist, dann soll es so sein. Hab auch eine Patientenverfügung. Nach einem Schlaganfall will ich nicht mehr hier sein. Kenne da zu viele Leute. Wenn ich die zu früher vergleiche. Nein danke. Das brauch ich nicht.

Gruß vom

Harley

Geschrieben

Hallo Harley,

 

ich habe vom April bis Oktober alle 2 Wochen Humira gespritzt. Seit Oktober nehme ich Enbrel und MTX 1x in der Woche, da meine Haut nicht so gut war, besonders Kopfhaut. Ich brauche seitdem keine Schmerzmittel mehr. Früher nahm ich morgens und abends Schmerzmittel 500 Naproxen. Das machte meine Magenschleimhaut kaputt. Gegen zu hohe Blutdruck nehme ich Ramilich 5mg. Also wenig. Seit dem ich mich wieder bewegen kann, habe ich 11 kg abgenommen. Mein Leben ist leichter geworden! Die Haut ist besser geworden und sie juckt weniger allerdings die Krankheit ist weiter prezent.

 

Zu den Kosten: Ich habe 20 Jahre eine private Zusatzversicherung, die mir 80% der Zuzahlungen zahlt. Somit bekomme ich von 5,-€ Rezeptgebühr 4,- € erstattet usw. Ich muss nur Kopie vom Rezept einschicken. Die Versicherung haben viele Menschen aber nutzen sie nur wenige. Auch grüne Rezept wird zu 80% erstattet.

 

Meine Krankheitskosten betragen hunderte Euros im Jahr. Ich habe eine Tabelle im PC, wo ich jede Zuzahlung und jeder Fahrt (Hin- und Zurück + Parkgebühren) zum Arzt und zur Apotheke! notiere (0,30 €/km). Auch die Sachen, die ich selbst ohne Rezept kaufe, wie Pflegemittel, Badesalz etc. Diese Kosten setze ich bei der Steuererklärung ab. Meine Apotheke (habe Kundenkarte) druckt mir am Ende des Jahres eine Liste der Zuzahlungen auf Wusch aus. So probiere ich die notwendige Ausgaben zu reduzieren. Ich mache es seit 10 jahren für die ganze Familie. Wenn noch dazu Brille oder Zahnfüllung kommt, ist die belastbare Grenze sehr schnell überschritten, der Rest wird direkt von den Steuer abgezogen.

 

LG

 

Scharagla

Geschrieben

Hallo Scharagla,

tja, das mit Deiner Zusatzversicherung ist eine gute Sache. Ich hab so eine leider nicht. Ich hab ja nie geglaubt, daß ich irgendwann so eine chronische Krankheit bekomme. Bis vor 3 Jahren hatte ich diese 2%-Regelung und ich bekam einen Teil meiner Zuzahlungen von der KK erstattet. Jetzt geht das angeblich nichtmehr.

MTX habe ich auch ein halbes Jahr gespritzt. Die Pso/Psa wurde zwar besser, aber mir ging es total schlecht. Auf solche Hämmer möchte ich künftig verzichten. Ich denke, da ist Ibu noch harmlos. Ich vertrag die auch ganz gut. Ohne geht´s nicht. Ich hab überall Gelenkschmerzen. Naja, man gewöhnt sich an so Vieles.

Gruß vom Harley

Geschrieben

Hallo Scharagla,

ja mit dem Betablocker Bisoprolol AbZ 5mg mache ich dann ab morgen noch meine Bekanschaft wegen meines bluttrugs und einem zu hohen ruhepuls,

mal sehen wie sich das auf meine PSO auswiergt.Ich hoffe ja das alles gut geht und ich nicht so viele nebenwirckung davon bekomme!

Vielen dank noch für deinen Betrag ich habe nicht damit gerechnet soviele Antvorten zu diesem Tehma zu bekommen .Danke noch mal an alle die sich an

dieser Diskosion beteiligt haben

 

  gruß Humbolt

Geschrieben

...finde den Thread sehr spannend...mein Blutdruck, kann sich nicht so recht entscheiden...mal ist er extrem hoch und in kürzester Zeit, so niedrig, dass ich in die Knie gehe... außer "Wir beobachten das" ist da bei den Ärzten noch nix raus gekommen... <_<

Geschrieben

Pso hab ich seit fünfzig Jahren und Bluhockdruck hab ich seit zwei Jahren. Kriege auch Rampril aber das hat die Pso nicht beeindruckt.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen!

Hier meine Frage :Gibt es einen zusammenhang mit Psoriasis und Bluthochdruck?

Weiß da jemand etwas darüber zu Berichten

 

Hi !

 

So gut ich weiß wird Bluthochdruck wegen dem tierischen Eiweiß welches sich in den Membranen um die Blutgefäße absetzt.

Dr. Schnitzers Webseite ist eine Fundgrube. Ist schon länger bekannt und du findest den Schnitzer Report auf seiner Webseite,

wo unzähliche Personen (mehrere tausend) über vorher nachher berichten als sie die Ernährung änderten, inklusive Blutdruckwerten.

Und zu PSO sag ich meine Meinung: Wir essen ja sehr viel Müll. Damit meine ich chemische Zusatzstoffe, minderwertige Lebensmittel (durch hitze zerstörte Sachen) die sind halt Gift für den Körper, Irgendwie wird das schon eine Wirkung haben, es kommt rein, spätestens im Darm. Haut ist ja ein Eingiftungsorgan. Wir entgiften uns damit weil über andere Wege nicht mehr geht.

Sogar wenn der Kot zulange im Körper ist, wandern die Giftstoffe den Rückweg in die Blutbahn, aber auf diesem Weg ungefiltert. (schrieb übrigens auch Dr. Schnitzer).

Falls PSO Arthritis ist Spiel ist. Würde ich die 2 Ratten hier ansehen, lesen und mal gut nachdenken .http://www.dr-schnitzer.de/vkornb01.html

 

Außerdem ist PSO eine Auswirkung von Problemen. Es können verschiedenste Probleme sein. Aber das mit Entgiftung mal fix. Und unter der schuppigen Haut ist eine viel höhere Arachidonsäuregehalt, hat man geschrieben, frag nicht wo, schon lange her. Das ist Omega 6 Fettsäure Endprodukt und benutzt dein Körper für Entzündungen. Im Gegensatz zu Omega 3 Gruppe, Endprodukt Eicosatetraensäure die ist entzündungshemmend.

 

Es ist davon auszugehen, dass unser Körper nicht dumm ist. Und ganz SICHER seine Gründe hat, Entzündungen einzuleiten. Er ist kein Irrer. Gifte von Außen in kleinsten Teilen die schon gar nicht mehr nachweisbar sind, können SICHER Probleme verursachen. Darum ist meine eindeutige Meinung nur das für den Körper Beste darf hinein, und keine Gifte rein. Leider ist das schwierig. Weil eben, wir mit viel Müll und minderwertigen Lebensmitteln ernährt werden. (gezwungenerweise essen müssen).

 

Meine Antwort lautet:

 

Kann bei beiden involviert sein. Bei Bulthochruck schrieb ich ganz vorne.

Bei PSO: Es ist auch nämlich so, haben jahrelang herumgeraten was wäre die artgerechte Ernährung für den Menschen. Es kam Frugovore raus. Würde bedeuten, Gemüse, Fruchtfresser, also Samen Wutrzel etc. Aber kein Fleisch. Es ist unbestritten dass wir mehr Fleisch essen als vor paar Jahrzehnten. Die wollen ja auch immer mehr und mehr verkaufen.

Kann auch sein dass das der Körper nichrt verträgt. Auch sollte so sein, dass wir die Eiweißbausteine zuerst mal zerlegen müssen um daraus eigenen Eiweiß zusammenzubasteln, aber dafür brauchst du Bausteine (Mineralien, und was auch immer), von denen haben wir nicht aber genug. (zb. Mehl voraus du Brot bekommst hat ja 80 - 90% weniger Mineralien, die gehen verloren.

Vielleicht ist dass der Grund. Nicht vollständig aufgebaute Eiweißstoffe. Die passen dann dem Immunsystem nicht, die sehen zu behindert aus, abnormal. Nicht zu gebrauchen. Stichwort: Leaky Gut Syndrom, und Geldrollenbildung im Blut..

 

bearbeitet von BlueSunshine
Geschrieben

@BlueSunshine Ich will dich ja nicht unnötig irriteren, aber es gibt auch Berichte von Leuten, bei denen die Psoriasis mit einer Paläo-Diät besser geworden ist. Und da geht es u.a. um viel Fleisch.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

@BlueSunshine Ich will dich ja nicht unnötig irriteren, aber es gibt auch Berichte von Leuten, bei denen die Psoriasis mit einer Paläo-Diät besser geworden ist. Und da geht es u.a. um viel Fleisch.

 

Claudia,

 

Meiner Meinung nach, kann PSO sicher verschiedene Gründe haben. 

Vielleicht essen diese Paläo Leute jetzt dennoch weniger Fleisch als sie vorher gegessen haben..

aber vielleicht doch mehr  aber keinen Pudding aus dem Supermarkt (mit zb. Saccharin, Sägespäne als natürlcihes Aroma)

oder was weiß ich.. vielleicht beziehen sie nun das Fleisch vom Bio Fleischbauern etc..

Oder nur weil sie zb. 200 Gramm mehr Gemüse essen hat es gewirkt...

Oder weil kein Milch eines anderen Lebewesens getrunken wird...

 

Laut dem was ich derzeit weiß, glaube ich nicht das Fleisch zu Hauptnahrung der Menschen gehört. Auch habe ich vor kurzem

gelesen dass Fleischfresser eine viel stärkere Magensäure haben als wir, damit sie die Knochen und Haut auch verdauen könne,

sie schlucken die Nahrung förmlich.

 

 

Also das mit der Magensäure, das unseres nicht so stark ist wie bei Fleischfressern,

Dann noch die Zahnuntersuchungen und die sehen mehr nach Frugovore aus als nach Omnivore,

Dann das erwähnt wird, dass wir vor rohem Fleisch zurückschrecken würden (Fisch ist ja was anders),

und nur gekocht und gewürzt geniessbar,

Dass die Fleischindustrie uns immer mehr Fleisch essen lässt...

Aus diesen Gründen, sehe ich derzeit nicht dass Fleisch so toll für uns ist.

 

Vor allem Milch, der hochgepriesen wird... http://notmilk.com/kradjian.html

Wenn man auf der Seite runtergeht, kann man lesen dass es enorme Unterschiede zwischen menschlichem Muttermilch und zb. Kuhmilch besteht.

 

 

 

 

Milk is not just milk. The milk of every species of mammal is unique and

specifically tailored to the requirements of that animal. For example,

cows' milk is very much richer in protein than human milk. Three to four

times as much. It has five to seven times the mineral content. However,

it is markedly deficient in essential fatty acids when compared to human

mothers' milk. Mothers' milk has six to ten times as much of the

essential fatty acids, especially linoleic acid. (Incidentally, skimmed

cow's milk has no linoleic acid). It simply is not designed for humans.

 

Übersetzung:

Milch ist nicht nur Milch. Die Milch jedes Säugetiers ist einzigartig und 

speziell auf seine Spezies abgestimmt.

Zum Beispiel, Kuhmilch ist viel reicher an Proteinen als menschliche Milch, hat 3 bis 4 mal soviel,

Sie hat auch (Kuhmilch) das 7 fache an Mineralien. Aber der Kuhmilch fehlen die essentiellen Fettsäuren. 

Menschlicher Muttermilch hat 6 bis 10 mal mehr essentielle Fettsäuren als Kuhmilch.

Vor allem Linolsäure (Omega 6) (unglücklicherweise, Magermilch vom Kuh hat gar keinen Linolsäure mehr)

Kuhmilch ist nicht für den Menschen gedacht.

 

Die haben auch menschliche Säuglinge weiterverfolgt. Bis zum 10 ten Lebensjahr. Die IQ von mit künstlicher

Milch (also keine Muttermilch, also was du so kaufen kannst) gestillten Kinder war 10 Punkte niedriger...

bearbeitet von BlueSunshine

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