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PSA Muskeln/Sehnen


Karla

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Geschrieben

Liebe Forengemeinde,

seit langer Zeit lese auch ich immer wieder gern Eure Beiträge und bin nun doch mit meinem Latein am Ende. 

Seit einigen Jahren schon fühle ich mich immer schlechter. Bei vielen Ärzten war ich bereits, mit dem Ergebnis: Fibromyalgie. Irgendwie kann ich mich mit dieser Diagnose "nicht so recht anfreunden", zumal sie auch ohne weitere Untersuchungen gestellt wurde.

Mitte zwanzig wurde bei mir Schuppenflechte festgestellt (bin jetzt 48). Sehr geplagt bin ich seither nicht dadurch, Gott sei Dank. Ab und zu habe ich mal kleine Stellen, damit kann ich gut leben.

Seit einigen Jahren habe ich immer mehr Schmerzen. Extreme Morgensteifigkeit, auch nach nur kurzem Sitzen fühle ich mich total eingerostet. Gehe ich z.B. vor der Waschmaschine in die Knie, ist es nur mit Abstützen möglich und mit Schmerzen, wieder nach oben zu kommen. Ich habe dabei das Gefühl, dass die Sehnen oder Muskeln so schmerzen. Weiterhin schmerzt fast ständig der Bereich des Iliosakralgelenks. Nach einer krankengymnastischen Behandlung in diesem Bereich wurden die Schmerzen ziemlich extrem, auch tief in den Beinen.

Neben einem in der Vergangenheit leicht erhöhten CRP-Wert (jetzt im Normbereich) sind sämtliche Werte ohne Befund. Jetzt endlich habe ich einen Schmerztherapeuten gefunden, der zumindest bereit war, weitere Untersuchungen durchführen zu lassen. Skelettszintigramm ergab "nur" Entzündungen der Handgelenke (ausgelöst durch Daumensattelgelenksarthrose), ansonsten alles in Ordnung. Trotzdem hat er mir nun Cortison verschrieben und ich fühle mich besser. Ich bin beweglicher, die Beine schmerzen nicht mehr so stark, allerdings habe ich nun wieder vermehrt mit Schlafstörungen zu kämpfen. Insgesamt fühle ich mich aber etwas fitter und nicht mehr so extrem ausgelaugt und erschöpft. 

Nun meine Frage speziell an die unter Euch, bei denen die Psoriasis arthritis auf die Sehnen/Muskeln geht: Wie wurde das festgestellt? Ist es eine Diagnose, wenn nichts anderes mehr "übrig bleibt"?

Meint Ihr, dass es sich bei mir auch um diese Erkrankung handeln könnte und wenn ja, gibt es Tipps, an welchen Arzt (in Berlin) ich mich noch wenden könnte bzw. gibt es noch andere Untersuchungsmöglichkeiten?

Aufgrund einer Statin-Einnahme werden auch die Muskelwerte bei mir ständig überprüft, diese sind ebenfalls immer in Ordnung. Vielen Dank fürs Lesen, ist ja doch recht lang geworden.

Karla

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Karla!

 

Ich kenne exakt das, was Du beschreibst.  Bei mir wurde die PsA letzten November diagnostiziert, aber laut der Rheumatologin hab ich die Krankheit schon seit Jahren, sonst ist der Zustand meiner Gelenke nicht erklärbar. Ich habe (teils sehr starke) Arthrosen in den Sprunggelenken, Knien, Hüftgelenken und Schultergelenken. Außerdem sind bei der letzten Kontrolle letzten Monat auch Knochenschäden an den Händen aufgefallen. 

 

Seit etwa zwei Jahren konzentrieren sich meine Beschwerden aber auch auf Muskeln und vor allem Sehnen. Kenne diese "Waschmaschinen-Situation" nur zu zu gut (und bin erst 31!). 10 min Kind auf der Schaukel anschubsen und ich kann meine Arme spätestens ab abends nicht mehr ohne unangenehme bis üble Schmerzen bewegen. Meine Schmerzen um das ISG herum waren zeitweise so schlimm, dass mir ein Neurologe da Botox spritzen wollte!  :blink:

 

Bei meiner Diagnose war das Gesamtbild ausschlaggebend: ich hatte zahlreiche Laborwerte, Röntgenaufnahmen und orthopädische Befunde dabei. Vor Ort hat mich die Ärztin dann von Kopf bis Fuß untersucht, nach Schmerzpunkten abgetastet, Beweglichkeit getestet, betroffene Gelenke abgetastet und auch einen Ultraschall von einem Sprunggelenk gemacht, wobei sie einen Erguss gefunden hat. Meine chronischen Schwellungen um Sehnen herum hat sie begutachtet und außerdem viel gefragt (Vorerkrankungen, Verlauf der Schuppenflechte, familiäre Erkrankungen usw.).

 

Als ich dann zum zweiten Termin kam, hat sie die Blutwerte nochmal angesehen und hat sich in ihrer Einschätzung dadurch bestätigt gefühlt. Da habe ich dann die Diagnose PsA bekommen und das erste MTX-Rezept.

 

In Berlin weiß ich leider niemanden. Meine Rheumatologin ist in Karlsruhe. Wünsche Dir aber viel Erfolg und einen guten Arzt/Ärztin!

 

VG, Anna

bearbeitet von Leloo
Geschrieben

Hallo Karla,

 

genau so, wie du es beschreibst, kenne ich auch die ganzen Schmerzen. Ich habe seit 2012 die Diagnose PSA. Bis dahin war ich ein ziemlich bewegter Mensch, gerne sporlich aktiv und regelmäßig im Fitnesscenter. Dann bekam ich immer wieder und immer mehr Schmerzen in den Knien, Archillessehnen, Schultern, Armen und Händen. Das knien vor der Waschmaschine, das Tablettenschlucken nach dem Fensterputzen, die Morgensteifigkeit und das nächtliche zur Toilette-Humpeln habe ich auch kennengelernt. Irgendwann hatte ich einen dicken Ellenbogenim Zusammenhang mit einer normalen Erkältung und habe meinen Hausarzt auf die Problematik PSA angesprochen und um eine Überweisung zum Rheumatologen gebeten.

 

Zum Glück hatte mir früher schon mein Hautarzt den Tipp gegeben, dass ich zum Rheumatologen gehen soll, wenn ich Schmerzen in den Gelenken bekomme und den Rheumatologen auf meine PSO hinweisen. (Dieser Hautarzt ist leider verstorben)

 

Die Rheumatologin hat sich ziemlich schnell auf die Diagnose PSA festgelegt. Ausschlaggebend waren verschiedene Punkte, wie familiere Häufung der PSO, Nagel-PSO, HLA-B 27 positiv, Morgensteifigkeit, diverse Schmerzpunkte an Sehnenansätzen.

 

Somit bekam ich eigentlich ausgesprochen schnell (im Vergleich zu anderen hier im Forum) eine Basis-Therapie mit MTX, die mir auch gut geholfen hat. Allerdings hatte ich nach körperlicher Belastung weiter starke Schmerzen, meine körperliche Schwäche wurde von Monat zu Monat größer, weil ich mich aus Angst vor Schmerzen immer mehr "schonte". Erst bei einer  Reha-Maßnahme wurde ich vernünftig aufgeklärt und eingewiesen, seit dem geht es mir  körperlich besser, bin wieder etwas leistungsfähiger geworden und mache jetzt regelmäßig REHA-Sport.

 

MTX nehme ich nicht mehr wegen der NW. Bin z.Zt. mit Leflunomid eingestellt, die Wirkung in den Gelenken ist nicht ganz so optimal. Ich spüre wieder verstärkt Schmerzen und Schwellungen am Morgen. Aber mal abwarten, vielleicht verstärkt sich die Wirkung ja noch. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ansonsten kann ich auf die Unterstützung und Hilfe meiner Rheumatologin rechnen, das ist auch ein gutes Gefühl.

 

Liebe Karla, du musst dich bei den Ärzten durchsetzen und sagen was du willst. Freundliche Härte hilft...... Je mehr du hier im Forum stöberst, desto mehr aha-Effekte wirst du bekommen und viele Anregungen obendrein.

 

Ich wünsche dir alles Gute und baldige, richtige Hilfe.

 

LG Hucki

Geschrieben

Guten Morgen zusammen,

hab schon lange nichts mehr geschrieben :( Sorry dafür...

Es war bei mir eigentlich recht gut in letzter Zeit...nehme seit Dezember MTX und es ist dadurch um einiges besser geworden.

Jedoch habe ich seit ca. 6 Wochen Schmerzen in der Schulter. War auch bereits bei meinem Rheumatologen und er stellte durch eine Sonografie einen Erguss in der Schulter fest (Bizeps).

Jedoch schlug eine Medikation mit Cortison nicht an, woraufhin mein Hausarzt mir eine Überweisung zum MRT gab.

Dort kam nix heraus. Die Schulter war ohne Befund. Am Montag diese Woche hatte ich erneut einen Termin bei meinem Rheumatologen und er meinte, dass die Entzündung, also der Erguss vom letzten mal nun wahrscheinlich weg ist, deshalb sei nichts auf dem MRT zu sehen gewesen. Oder aber es ist inzwischen "Gewandert" :mellow:

Da das Cortison bei mir nicht anschlägt, hat mein Rheumatologe die Vermutung, dass es inzwischen nun auch auf die Weichteile (Muskeln,Sehnen) übergegangen sein könnte. Und da würde das Cortison nix bringen.

Da er sagte, dass wir bei mir mit Medikamenten und ambulanten Maßnahmen nicht mehr weiter kommen, empfiehlt er mir in die Rheuma-Klinik zu gehen.

Kann denn das sein, dass es bei PSA auch auf die Weichteile über geht?

Habt ihr das auch?

Dachte immer, dass PSA nur die Gelenke betrifft??

Meine Blutwerte sind bestens, keinen Rheumafaktor etc.

Seit gestern hab ich höllische Schmerzen an den Fußzehen...glaub so langsam bilde ich mir die Schmerzen auch ein.....

 

LG CoMaMi

Geschrieben

PSA kann sowohl die Gelenke wie auch Bänder und Sehnen betreffen.

 

Die Zehen tun bei mir auch oft weh. Kann also durchaus sein das da auch PSA ist.

 

Rheumaklinik ist doch nicht schlecht. Vielleicht können die noch mal genauer schauen wo Deine PSA sitz bzw. wo Deine Schmerzen sonst herkommen könnten.

 

Martina

Geschrieben

Hallo Leloo und Hucki,

 

ich danke Euch für Eure Beiträge und ich freue mich, so schnell Antwort von Euch bekommen zu haben.

 

Für mich sieht das bei Euch aber doch so aus, als "hättet Ihr mehr zu bieten" für einen Arzt (zur Diagnosefindung).

Blutwerte oder teilweise Veränderungen, die bereits sichtbar sind. Das ist eben bei mir nicht der Fall. Ein wenig Arthrose hier, ein kleiner Erguss da. Ansonsten kann ich "nur" diese Schmerzen erwähnen. Rückenschmerzen täglich, längeres Sitzen ist problematisch, nachts kann ich die Beckengegend nicht anheben, um mich umzudrehen, Schmerzen in den Beinen, aber speziell eben um die Gelenke herum (Hüft-, Knie- und Fußgelenke). Eine Zeit lang waren es mal die Schultern, die mich nachts geplagt haben, die Hände schmerzen  und fühlen sich so an wenn man sie streckt, als müsse man erst einmal eine dicke Schicht Knete "wegsprengen" :), damit sie wieder etwas beweglicher scheinen. Des öfteren hatte ich schon einen Golfer-/ und Tennisarm, es war jedesmal sehr hartnäckig und wollte auch nach vielen Spritzen ins Gelenk lange Zeit nicht weichen.

 

Und so geht das schon über einige Jahre, aber in den letzten Monaten ist es ziemlich extrem. Besonders diese Erschöpftheit/extreme Müdigkeit/Kraftlosigkeit. Mein oberstes Ziel ist ja nur noch, nach der Arbeit ab nach Hause, schnell das allernötigste erledigen und ab ins Bett, immer auf der Suche nach Erholung, die aber doch nicht eintritt. Ich weiß, Bewegung. Aber das ist auch wieder so eine Sache. Ich gehe gern zum Walken. Im letzten Jahr hatte ich eine OP am rechten Fuß (Morton Neurinom). Fiese Nervengeschichte, die blitzartigen/messerartigen Schmerz verursachte. Ok danach war dieser Schmerz zwar weg aber ein anderer immer noch da. Hab das Gefühl, auf den Mittelfußknochen zu laufen. Naja und beim Orthopäden bin ich auch glücklos, der gibt mir immer nur neue Einlagen, bei denen der Schmerz gleich noch schlimmer wird, sobald ich nur in den Schuh steige. (Ich weiß, man muss sich erst dran gewöhnen, hatte früher auch schon Einlagen - aber das ist nicht normal, dass der Schmerz sich sofort so sehr verstärkt.) Nun gut, also damit bin ich auch noch nicht weitergekommen. Seit einigen Wochen schmerzen auch die Fersen, wenn ich z.B. nur im Bett liege und eine Weile die Füße auf der gleichen Stelle liegen lasse. Ansonsten eher rechts und links neben der Achillessehne. Tja und nach dem Walken bin ich total fertig, auch noch am nächsten Tag. Da soll man nun den Schweinehund überwinden ...

 

So nun aber nochmals zum Cortison: Seit einigen Tagen nehme ich (ich glaube, es ist keine besonders hohe Dosis) 30 mg/20 mg/und jetzt täglich 10 mg. Bereits am 2. Nachmittag merkte ich eine deutliche Besserung der fiesen Schmerzen in den Beinen. Auch stehe ich trotz Schlafschwierigkeiten morgens besser auf und hocke nicht in meiner Küche und fühle mich schon völlig zerstört. Nach der Autofahrt zur Arbeit kann ich prima aus dem Auto aussteigen, ohne diese "Rostschmerzen". Auch nachts kann ich mich jetzt schon besser im Bett drehen und die Hüfte anheben! Ich bin ganz begeistert. Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme ist nicht der Drang da, sofort ins Bett zu springen, ich überlege, was ich jetzt machen könnte - völlig neues Gefühl.

 

Was ist das nur? Auf jeden Fall dürfte es doch nicht Fibro sein, dort wirkt doch Cortison gar nicht oder?

Au wei jetzt habe ich schon wieder so viel geschrieben - vielen Dank Euch, dass man sich hier mal so ausheulen darf.

 

@Hucki, ich muss schmunzeln über die "freundliche Härte" bei den Ärzten. Nach dem letzten Arztbesuch (in der Szinti war nichts weiter gefunden worden), fiel ja wieder das Wort Fibro und ich solle doch mal eine Therapie machen. Ich musste mir ganz schön das Heulen verkneifen weil ich einfach nicht glauben kann, dass es das ist. Wahrscheinlich hat der Arzt noch gedacht, dass ich beim Therapeuten genau richtig bin, wenn ich schon fast anfange zu weinen. 

Ach herrje, naja, ich bin auch wirklich selbst manchmal hin- und hergerissen. Verrenne ich mich oder ist da doch mehr?

 

LG und hoffentlich schmerzarme Zeiten an alle.

Karla

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo Klara bei mir sind die Auswirkungen der PSA ähnlich.

Meine Tips:   so schnell wie möglich zu einem guten Rheumatologen;  regelmäßige manuelle Therapie oder Krankengymnastik; eine Reha in einer Rheumaklinik dringend notwendig; einer Rheumaselbsthilfegruppe anschließen.

Meine sehr gute Rheumatologin hat bei mir sehr schnell PSA fest gestellt. Ich wurde sofort mit MTX 15mg behandelt. Die Folge war das die Psoriasis und die Morgensteifigkeit weg ging und die  Rheumatischen Beschwerden erstmal weniger wurden.(ca 1Jahr lang). Im Laufe der Zeit erhöhten sich meine Probleme  aber wieder. Muskel, Sehnenbeschwerden, Fußgelenke; Fußballen,Fersen, Achillessehne, Kniegelenke,Ellenbogen,Kreuzdarmbeingelenk,Wirbelsäule je nach Belastung ziemlich stark. Deswegen bekomme ich jetzt zusätzlich seit einem Jahr  zusätzlich Biologica verschrieben, wodurch der tägliche Arbeitsablauf einigermaßen erträglich ist. Gegen meine Muskelbeschwerden nehme ich noch Basica Instant was bei mir sehr gut wirkt. Bei Überlastung meiner Gelenke lindert Wechselduschen ( heiß kalt) sehr schnell die Schmerzen. Länger als 3-4Stunden kann ich auch keine einseitigen Tätigkeiten ausüben.( stehen, sitzen, gehen). Deswegen empfehle ich gestalte Deinen Tagesablauf möglichst abwechslungsreich und lege regelmäßig kurze Erholungspausen ein. Das Kortison beseitigt erst eimal die Entzündung(Die Schmerzen werden weniger), ist aber keine Dauerlösung und auch nicht gesund. Sehr wichtig ist viel Gelenk- schonende Bewegung und Gymnastik und höre auf deinen Körper er sagt Dir schon wenn es ihm zu viel wird, sonst kommen erneute schmerzhafte Entzündungen-Kortison,Schmerzmittel- usw.

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