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Hat Jemand Erfahrungen mit RSO? Radiosynoviorthese?


Petruschka

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Geschrieben

Nach meiner Odyssee von Orthopäde,von mehreren Röntgenvorgängen und MRT und Blutanalysen ohne Befunde ,heisst aber ein klitzekleiner Hinweis auf eine Entzündung im Knie wurde bei der Athroskopie gefunden aber kein Beweis für eine PSA.

Ist nun meine neue Rheumatologin zu dem Entschluss gekommen mich in eine Klinik zu schicken,die eine "Radiosynovierthese" durchführt.

Das heisst,ich bekomme eine Spritze mit Radioaktivem Material ins Knie gespritzt,darf mich zwei Tage nicht bewegen und die soll die Gelenkschleimhaut wieder aufbauen.

Für mich immer alles Relativ,da ich ja seid einem guten Jahr mein Knie nicht mehr ganz durchstrecken kann und nicht ganz beugen kann .

Seid der Athroskopie vor zwei Wochen ist es nur noch schlimmer.

Gemacht wurde bei der Athroskopie auch nichts-ausser dass Kortison ins Knie gespritzt wurde und es einmal durchgestreckt wurde.

Kein Beweis heisst,ich kann keinen Antrag auf Umschulung stellen und hänge so in der Luft.

Wer von euch hat denn Erfahrungen mit einer RSO gemacht???

Habe davon hier noch nichts gelesen.....

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Nach meiner Odyssee von Orthopäde,von mehreren Röntgenvorgängen und MRT und Blutanalysen ohne Befunde ,heisst aber ein klitzekleiner Hinweis auf eine Entzündung im Knie wurde bei der Athroskopie gefunden aber kein Beweis für eine PSA.

Ist nun meine neue Rheumatologin zu dem Entschluss gekommen mich in eine Klinik zu schicken,die eine "Radiosynovierthese" durchführt.

Das heisst,ich bekomme eine Spritze mit Radioaktivem Material ins Knie gespritzt,darf mich zwei Tage nicht bewegen und die soll die Gelenkschleimhaut wieder aufbauen.

Für mich immer alles Relativ,da ich ja seid einem guten Jahr mein Knie nicht mehr ganz durchstrecken kann und nicht ganz beugen kann .

Seid der Athroskopie vor zwei Wochen ist es nur noch schlimmer.

Gemacht wurde bei der Athroskopie auch nichts-ausser dass Kortison ins Knie gespritzt wurde und es einmal durchgestreckt wurde.

Kein Beweis heisst,ich kann keinen Antrag auf Umschulung stellen und hänge so in der Luft.

Wer von euch hat denn Erfahrungen mit einer RSO gemacht???

Habe davon hier noch nichts gelesen.....

Was hat denn eine Diagnose PsA mt einer Umschulung zu tun? Wenn es Beschwerden gibt und die sind ja hier offensichtlich, müßte das doch ausreichen. Auch die Aussicht auf eine längere AU. Es könnte doch auch Arthrose sein und da gibt es sowieso nicht soviel Möglichkeiten der Behandlung. Es geht hier ja sicher darum, dass Du Deinen jetzigen Job nicht mehr machen kannst und deshalb umschulen musst.

Mir ist nur bekannt das radioaktives gespritzt wird um eine spez. Röntgenaufnahme zu machen. Das kann schon PsA im Frühstadium aufzeigen.

Gruß Lupinchen

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Petruschka,ich habe im Januar 2000 in der Uniklinik Göttingen eine RSO durchführen lassen.

Ich hatte jahrelang Beschwerden mit den Sprunggelenken beiderseits, immer wieder geschwollen und geschmerzt.Dann habe ich in der PSO-Zeitung von diesem Verfahren gelesen und meinen Hausarzt darauf angesprochen.

Wir sind überein gekommen, einen Termin in der Klinik zu machen.

Nach einigen Voruntersuchungen wie Röntgen, Sonographie etc. auch meiner Hände, die ebenfalls betroffen sind, habe ich mich dafür entschieden auch den linken Ringfinger behandeln zu lassen.

Da ich anschließend an die RSO die Gelenke ruhigstellen mußte, bekam ich einen Termin für die Klinik um stationär aufgenommen zu werden.

Die Durchführung der RSO war zum Teil sehr unangenehm, aber erfolgreich, zumindest was die Sprunggelenke betrifft.Ich habe seitdem Ruhe , nichts mehr geschwollen und würde es wieder machen lassen.

Bei meinem Finger hat es nicht so angeschlagen, vielleicht hätte ich es wiederholen lassen sollen nach einiger Zeit.

Da die Beschwerden aber nicht so stark waren wie bei den Sprunggelenken, hab ich es sein lassen.

Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen und wünsche dir alles Gute, Martina :)

PS. Ach ja, der behandelnde Arzt fragte mich damals, warum ich nicht schon früher gekommen sei, dann hätten einige Schäden gar nicht erst entstehen müssen.Tja, gute Frage, wenn einem niemand erzählt, dass es sowas gibt. :huh:

bearbeitet von Matjes
Geschrieben

oh,prima,danke Matjes....ja ,ich bin gespannt.....die Rheumatologin sagte was von hinfahren,Spritze ins Knie und wieder zurück :unsure:

Hoffe mal nicht,dass das Stationär gemacht wird....

Zu Lupinchen,ja ich kann ja nicht beweisen,dass ich eine PSA habe,da nix konkretes gefunden wird.

Meinen Beruf kann ich nicht mehr ausüben weil ich Konditorin bin und nur stehen,rennen,mich strecken und bücken und voll Topfit sein muss,was ja nun nicht geht.....eine Athrose habe ich nicht,dass ist ja ein Verschleiss,ich bekam ja über Nacht eine fette Entzündung....

Ja,wie Matjes so schön beschreibt,spritzt man das Radioaktive Material zwecks Behandlung in die Gelenke,die betroffen sind-um die Gelenkschleimhaut wieder aufzubauen.

Ich werde jetzt eh nochmal mit dem Rententräger telefonieren,allerdings schreibt mir auch kein Arzt mal was zu meinem Krankenbild,da die immer alle sagen "das kriegen wir wieder hin" (ist ja noch ein halbes jahr bis zum Arbeitslosengeld) voll doof......da stehe ich etwas alleine auf weiter Flur,könnte nur die Berichte einreichen,die ich habe....aber ich sehe da schwarz..... :blink:

Geschrieben

Hallo Petruschka,

ich habe gelesen, dass das oft auch ambulant gemacht wird.

Bei mir war es so, dass ich mit dem Zug nach Göttingen gefahren bin und anschließend dann halt auch zurück gemußt hätte.

Da ich die Gelenke aber , ich glaube es waren 72 Stunden danach ruhig halten mußte,( damit das radioaktive Zeugs auch da bleibt, wo es hingespritzt wurde und nicht umherwandert ) bin ich halt fürs WE dortgeblieben. D h. am Freitag angereist, die Behandlung durchführen lassen und am Montag wieder nach Hause entlassen.

Lieben Gruß, Martina :)

Geschrieben

Hallo Petruschka,

ich habe vor 3 Jahren vier mal eine RSO bei mir machen lassen. Zwei mal in beide Kniegelenke und einmal ins Sprunggelenk.

Nach jedem Eingriff darf man sofort wieder nach Hause, allerdings darf man danach 2 Tage nicht Laufen und die betroffenen Gelenke nicht belasten, damit die radioaktive Lösung nicht wieder aus dem Gelenk gedrückt wird. Nach den zwei Tagen absolute Bettruhe musst Du noch 5 Tage auf Krücken laufen, danach kannst Du dich wieder normal bewegen.

Der Eingriff ansich ist, an den Kniegelenken etwas unangenehm, aber schmerzhaft ist er nicht besonders. Bei dem Sprungelenk sah das etwas anders aus. :)

Gruß Jogi

Geschrieben (bearbeitet)

Moin, moin,

bei mir wurde eine RSO im Juni diesen Jahres im rechten Kniegelenk durchgeführt. Im Vorfeld war das Knie stark entzündet und geschwollen. Knie beugen und durchstrecken war nicht möglich. Nach erfolgloser Punktierung hat der Rheuma Dog eine RSO vorgeschlagen.

Sie selbst lief für mich vollkommen schmerzlos ab. Anschließende Abholung mit einer Begleidperson und Ruhigstellung des Gelenkes für 2 Tage. Ausdrücklich keine Bettruhe, jedoch Benutzung von Unterarmstützen für besagte 2 Tage. Danach konnte ich das Knie wieder voll belasten und auch arbeiten gehen.

Bis eine Woche nach Durchführung war das Knie vollkommen schmerzfrei, danach kamen sie zwar wieder aber nicht mehr in vorheriger Intensität. Das Kniegelenk hat seit der RSO wieder normale Form angenommen, war bisher nicht wieder geschwollen.

Gruß Jörg

.

bearbeitet von cherokee190
Geschrieben

Oh,prima,doch soviele..... :)

Ich bin gespannt,mein Knie ist dick-nach der Athroskopie noch dicker-und ich fahre nun am Do zu einem Vorgespräch in eine Klinik in meiner Nähe,da die NuklearKlinik,die mir empfohlen wurde zu weit weg ist-da wäre die Taxifahrt zurück 46km-das kann ich mir derzeit nicht leisten und die Krankenkasse zahlt das auch nicht.

Nun wird erstmal in der Klinik entschieden ob es überhaupt gemacht werden soll-was mir nun auch Recht ist.

Ich habe immer noch keinen Beweis für diese Arthritis nur kann ich dieses doofe Bein nicht strecken und beugen.... :(

Und es wird und wird nicht besser....

WARTEN ohne Ende und ich bin gespannt,wann ich dann diesen Spritzen Termin bekomme....die Nuklearklinik bescheinigte mir schon eine Wartezeit von einem Vierteljahr.....ich hoffe hier in meiner Nähe sind die schneller mit sowas -_-

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Der komische Arzt beim Vorgespräch hat mich quasi zugetextet ohne sich meine Unterlagen anzusehen ..... :angry:

Und dann kam ganz oft der Satz....wenn ich ein dickes Knie habe,dann wäre die Gelenkschleimhaut entzündet...blabla und man kann das auch operieren lassen,sprich die entzündete Schleimhaut rausholen usw und dann die Spritze bekommen.....

Ich wäre zudem eh zu spät dran....

Sage ich:Bei mir hat man ja schon die Athroskopie gemacht und nix auffälliges gefunden....nichmal eine entzündete Gelenkschleimhaut.....der hört mir garnicht zu.....naja,die Rheumatologin will ja,dass ich mir die Spritze geben lasse....aber das ist auch so ein heilloses rumgeeier....zudem der gesagt hat,dass man erst nach einem Halben Jahr weiss,ob die Spritze überhaupt gewirkt hat :wacko:

Ich lasse nächste Woche erstmal eine Knochensynthigraphie machen.....ich hab ja die Überweisung und dann mal gucken....nächste Woche davor muss ich nochmal ins Krankenhaus,dann muss ich die nochmal fragen,was genau die im Knie gefunden oder eher nicht gefunden haben......alles totaaaal ätzend.....da ja mein Krankheitsverlauf eher untypisch einer Athritis ist,....wie der Rheumatologe in der Reha festgestellt hat....weiss ich auch nix mehr......ich weiss nur,ich habe ein dickes Knie und kann nicht richtig laufen :angry: :angry: :huh:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

So...im Prinzip kann ich mich aus diesem Forum und über dieses Thema verabschieden.

Bei der Knochenszintigraphie am Donnerstag ist herausgekommen ,dass meine Kniescheibe verschoben ist...und das hat man nun nach einem Jahr falscher Diagnose herausgefunden....

Trotzdem bekomme ich Ende Januar diese Spritze ins Knie.

Ich bin zu spät dran mit dieser Diagnose...und nun muss ja irgendwie die Entzündung ausm Knie.

Wahrscheinlich komme ich um eine OP dann nicht herum falls die Entzündung nicht verschwindet.

Ganz blöde Geschichte...ich komme mir irgendwie verarscht vor...und zwar von allen Ärzten...und nun muss ich wieder Warten...wahrscheinlich solange,bis ich ein Sozialfall bin :-/

Geschrieben

Hallo ,

ich kann von mehreren RSOs berichten und letztlich war es immer die richtige Eintscheidung. Der Ablauf ist immer derselbe : Soviel in den Fingern, als auch in den Knien und den Zehen war es unangenehm bis schmerzhaft, wenn die Flüssigkeit injziziert wird. Läßt aber nach Minuten wieder nach. Dann nach Hause und ruhig stellen, je nach dem was für ein Gelenk. Man merkt nichts. Am zweiten Tag, max am dritten Tag schmerzt die betroffene Stelle heftig für einige Stunden und dann ist Ruhe. Und in allen Gelenken habe ich seit dem RUHE. Genial. Ich kann es empfehlen, weil der Effekt einfach jedesmal eingetreten ist. UNd ambulant es zu machen ist auch prima.... Zwei Tage einfach mal nichts machen... LG

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

oh, wie gut, das ich auf diese Seite gestoßen bin, weil ich schon lange Erfarungsberichte dazu suche.

Toll, dass RSO Euch geholfen hat!

Habe seit über einem Jahr entzündete Peronealsehnen /Fuß und suche nach Hilfe.....

mal sehen, was der Doc sagt, der Rheumatologe hatte das schon erwähnt......mir reichts einfach jetzt nach einem Jahr!!

übelster Schmerzen bei jedem Schritt und vor allem auch nachts....

lg

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

So,die Spritze bekam ich Ende Januar.

Hat überhaupt nicht weh getan-heisst,ich hab garnix gemerkt

Dann musste ich drei Tage mit einer Schiene am Bein ruhen.

Während der Zeit ist mein Knie total dick geworden,nun ist es immer noch dicker als vorher und ich bin mal wieder super Bewegungseingeschränkt ..... :angry:

Jetzt bin ich mal gespannt ob das nun was bewirkt hat

Nun sucht man ja immer noch nach Beweisen einer PSA..... sooooo doof,man findet nichts und ich laufe nun seid 15 Monaten mit einem dicken Knie herum....und mein Bein lässt sich ja immer noch nicht richtig bewegen.....

-_-:huh: mich hat diese Spritze wieder um Längen zurückgeworfen ,Treppensteigen bereitet mir grosse Probleme und weite Strecken zu laufen auch.....puh....schon schwierig irgendwie

bearbeitet von Petruschka
  • 6 Jahre später...
Geschrieben

Hallo,
ich habe seit 2010 mit dem linken Knie Beschwerden und kann es zum Teil nicht belasten.
Es schmerzt fast immer.
Selbst beim Fahrradfahren habe ich Probleme.
War schon bei einigen Ärzten, bei mehreren MRTs, wurde mehrmals geröntgt und habe Antibiotikum ins Knie gespritzt bekommen.
Jetzt hat mein neuer Arzt, bei dem ich seit Ostern wegen dem Knie in Behandlung bin, mich zur RSO geschickt.
Hatte die Vorbehandlung mit Tc99m und es wurde dabei schon gesehen, das ich im Knie eine Entzündung in der Innenseite habe.
Ich bekomme in 2 Tagen Y90 und hoffe, dass die Behandlung endlich hilft.
Aber etwas angst habe ich schon.

Sylvi

Geschrieben

Hi @Sylvi 33,

ich drück dir die Daumen 👍 Mein Mann hat die RSO mal bekommen und fand es wohl vor allem unangenehm, aber nicht so, dass er es nie wieder machen würde.

Schreib mal hinterher, wie es für dich war.

Ach ja, und Willkommen nochmal von mir.

Geschrieben

Hallo @Sylvi 33

Am 20.10.2020 um 09:39 schrieb Sylvi 33:

Ich bekomme in 2 Tagen Y90 und hoffe, dass die Behandlung endlich hilft.
Aber etwas angst habe ich schon.

Und, wie war es? Hat mein Daumendrücken geholfen?

Geschrieben

Hallo,

ob es geholfen hat kann ich zurzeit leider noch nicht sagen.
Das beugen des Knies geht nicht sehr gut, dafür bekomme ich es wieder gerade.
Die obere Patellar Sehne bzw. der Rectus femoris tut beim Beugen weh und arbeitet nicht wirklich mit (ich vermute eine Schwellung).


Zur Behandlung:
Ich habe von der Außenseite unter der Patellar eine Spritze gesetzt bekommen.
Dieses, so fand ich, war sehr schmerzhaft.
Dann musste ich 3 Tage das Knie ruhigstellen.
Mir ging es, bis auf etwas Kopfschmerzen, gut.
Zum Glück hatte ich einen Aircast Cryo.

Gestern hatte ich meine erste Kranken Gym. und danach schmerzen im Knie.

Ich warte noch ein paar Tage und hoffe auf Besserung.

LG Sylvi

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hallo,

habe in beiden Handgelenken Athrose, die sich über einen Zeitraum von 24 Jahren nach einem Sportunfall entwickelt hat. Linke Hand wurde letztes Jahr teilversteift und in der rechten fand eine Denervierung vor 4 Wochen statt (leider ohne großen Erfolg). Mein Orthopäde hat mir für die rechte Hand jetzt den Vorschlag mit der RSO gemacht. Hat wer dafür Erfahrungen für mich?

Liebe Grüße 

Stephan

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hallo. 

Ich hatte vor 3 Wochen eine RSO Behandlung im linken Knie. Mein Knie ist immernoch geschwollen und tut weh. Wielange hat es bei euch gedauert, bis ihr schmerzfrei wurdet? 

LG Kerstin 

 

Geschrieben

Meine RSO im rechten Handgelenk ist nun 3 Monate her. Es ist besser geworden, da durch die Punktierung sehr entlastet. Aber es ist leider noch nicht schmerzfrei und so langsam befürchte ich, dass es gerade wieder etwas zu nimmt.

Mir würde gesagt, dass es bi zu einem halben Jahr dauern kann, dass es besser wird... also Geduld, auch wenn es schwer fällt.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo, hatte am 08.06.23 eine RSO Behandlung am linken Knie. Dieses wurde zwei Tage vorher punktiert, war aber am Behandlungstag schon wieder leicht geschwollen. Leider war kein Behandlungserfolg zu verzeichnen.

Im April 24 erhielt ich die Diagnose BLASENKREBS, bin kein Chemiearbeiter, kein Raucher und hatte auch keine Blasenentzündung....würde es nie wieder machen, bin völlig fertig. Das Zeug hat sich bestimmt in meinem Körper verteilt...

Steffen 

 

 

  • 4 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 24.5.2024 um 11:08 schrieb Supermom:

 

 

bearbeitet von Kuckilein

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