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Geschrieben

Hallo Frau Dr.

Ich bin neu im Psoriasis-Netz. Ich dachte immer, dass ich mit meiner Erkrankung selbst klar komme. Nur keine Schwäche zeigen. Das fällt aber immer schwerer.

Folgendes Problem habe ich:

Seit ca. 20 Jahren habe ich Psoriasis und seit ca. 15 Jahren auch die Psoriasis-Arthritis. Ich wurde ab August 2001 mit MTX behandelt. Eigentlich durchweg mit 20 mg einmal in der Woche. Lange ging das gut. Zwischendurch behandelte mich ein Rheumatologe mit den Biologics Humira und Enbrel und ich machte eine Studie mit mit Stelara.

Humira und Enbrel vertrug ich nicht und bei Stelara wurden meine Gelenke sehr schlecht. Also nahm ich wieder MTX.

Nun aber sind meine Leberwerte auf u.a. 142 angestiegen und das MTX musste abgesetzt werden. Seit 24.5. diesen Jahres nehme ich Prednisolon. Erst 30 mg und alle 5 Tage 5mg weniger bis ich auf 5 mg angekommen bin als Dauertherapie. Meine Gelenke können gerade so mithalten, aber meine Haut sieht sehr schlecht aus. Es kommt täglich mehr dazu. Für das gröbste schmiere ich Salben mit Kortison, aber es hilft nicht wirklich. Was kann ich tun? :(

Ich habe zusätzlich noch Fibromyalgie und eine Hashimoto-Thyreoiditis.

Ich bin für jeden Rat dankbar.

Ergonie

  • 2 Wochen später...

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Ergonie,

Sie schildern einen komplexen Fall. Man kann z.B. das Stelara mit niedrigem MTX kombinieren (5 mg)

Ich empfehle Ihnen eine stationären Aufenthalt in einer Hautklinik um bei Ihrer Vorgeschichte ein individuelles Therapiepaket zu schnüren.

alles alles Gute aus der PsoriSol

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