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PSA im HWS/LWS-bereich und Großzehgelenk?


tangita

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Geschrieben

Hallo,

seit über vier Jahren laufe ich mit ständigen Schmerzen im linken Schulterbereich rum. Im April letzten Jahres ging dann gar nichts mehr (Schwindel, Übelkeit, tränende brennende Augen, Ohrgeräusche)....bei kleinsten spontanen Bewegungen Blokaden im Wirbelsäulenbereich. Im Mai stellte sich raus das drei Wirbel im HWS linksseitig Schädigungen aufweisen und Nerven wenig Platz haben. Die Cortisonbehandlung hat nur kurzfristig geholfen (der Großzeh raubte mir trotzdem den nächtlichen Schlaf). Durch meine Tante bin ich auf die PSO/PSA aufmerksam gemacht worden und Ende letzten Jahres fügte sich nun ein Bild zusammen....Schuppungen am Haaransatz,Ohren und Augenbereich (die eine frühere Hautärztin als Allergie abgetan hatte) dann HWS undLWS-probleme mit ziehen ins linke Bein und Schulter, das geschwollene Großzehgelenk und ein kleiner Zeh der einen bröckligen Nagel mit schwarzen Flecken hat und manchmal wie eine dicke Wurst aussieht.

Nun ja nun habe ich die Diagnose von der Rheumathologin bestätigt bekommen und werde seit sechs Wochen mit Embrel und Rantudil behandelt. Gelegentlich nehme ich in der Nacht noch eine Tramal um schlafen zu können.

Leider kann ich noch keine Besserung erkennen...die Muskeln sind eingefroren und druckempfindlich, die Sehnen öfters heiß und schmerzhaft und die Schulter und Großzeh ...noch das gleiche :-(

Wie ist es bei Euch mit dem Wetter? Ist es vielleicht zu kalt?

Ich sehne mich so nach Wärme und habe erst in der Sauna oder Badewanne das Gefühl, dass sich die Muskeln entspannen.

Bin noch ein wenig Ratlos mit der Erkrankung...stellt mein bisher sehr aktives Leben auf den Kopf :-/

Freue mich auf Eure Rückmeldung!

Bb und LG

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Alleswirdwiedergut
Geschrieben

Guten Morgen und schönen Sonntag,

ich kann Dir jetzt nur schreiben, was mir hilft und was mir Besserung bringt. Ich trag die PSO/PSA schon länger im Gepäck und war gegen die PSA so ziemlich machtlos. Seit einiger Zeit nehme ich Katzenkralle (gibt es in verschiedenen Formen).

Die Gelenkschmerzen haben ganz deutlich nachgelassen. Ich nehme zwar schon geraume Zeit auch verschiedene Homöopathische Mittel ein, welche mir ebenfalls Linderung brachten, aber seit ich die Katzenkralle einnehme bin ich bis auf wenige Momente am Tag schmerzfrei. Was gut tut bei PSA (zumindest mir) sind Arnikabäder und Physiotherapie.

Liebe Grüße

Alleswirdgut

Geschrieben

Guten Morgen Alleswirdwiedergut,

danke für die schnelle Rückmeldung.

Homöopathische Mittel benutze ich schon seit Beginn der Schmerzen aber die Katzenkralle habe ich noch nicht ausprobiert...werde die doch mal testen. :-)

Ja.. Physiotherapie...bekommst du die regelmäßig verschrieben?

In der Rhea hatte ich einen Therapeuten der versucht hat die Knackpunte zu dehnen und Blokaden zu lösen...das tat richtig gut.

Doch zur Zeit bin ich in einem IRENA Programm wo es heißt Muskeln aufzubauen...diese Übungen kann ich meist nicht so machen (schmerzhaft und zieht bis in den Kopf)...verursachen eher Sehnenentzündungen oder Blokaden. Bin dort sehr vorsichtig geworden und mache lieber meine Übungen nach der Dorn Methode um Blokaden zu lösen.

LG

Tangita

Alleswirdwiedergut
Geschrieben (bearbeitet)

Guten Morgen Alleswirdwiedergut,

danke für die schnelle Rückmeldung.

Homöopathische Mittel benutze ich schon seit Beginn der Schmerzen

Naja, wie ich lese kombinierst Du Homöopathie mit Schulmedizin, dass kann nix bringen - sorry. Auf der einen Seite wird es unterdrückt und auf der anderen Seite soll es homöopathisch behandelt werden.

aber die Katzenkralle habe ich noch nicht ausprobiert...werde die doch mal testen. :-)

Würde Dir dann aber Presslinge empfehlen und nicht die Homöopathische Uncaria.

Ja.. Physiotherapie...bekommst du die regelmäßig verschrieben?

Regelmässig würde ich es nicht nennen. Ich habe das 3 Rezept in diesem Jahr bekommen. Die Diagnosen sind zweifach und so kann ich noch ein viertes demnächst nutzen.

Ich wünsche Dir, dass Du einen guten Weg für Dich findest!

lg.

Alleswirdgut

bearbeitet von Alleswirdwiedergut
Geschrieben

Hallo,

die homöopathischen MIttel habe ich schon 3Jahre vor der Schulmedizin angewendet.

Bin selten zum Arzt sondern lieber zur Heilpraktikerin gegangen...hat ja auch bei bestimmten Leiden geholfen...HWS und Schulterschmerz ist aber wesentlich schlimmer geworden...bis zur Arbeitsunfähigkeit.

Danke für die Info!

LG

Tangita

Alleswirdwiedergut
Geschrieben

Hallo,

die homöopathischen MIttel habe ich schon 3Jahre vor der Schulmedizin angewendet.

Was hast Du denn genommen?

Bin selten zum Arzt sondern lieber zur Heilpraktikerin gegangen...

Gute Entscheidung.....

hat ja auch bei bestimmten Leiden geholfen...

Bei welchen denn?

HWS und Schulterschmerz ist aber wesentlich schlimmer geworden...bis zur Arbeitsunfähigkeit.

Kenne ich! Dank Katzenkralle bin ich beschwerdefrei innerhalb einer Woche.

Danke für die Info!

Sehr gern!

LG

Tangita

lg. Sylvie

Geschrieben

Hallo Alleswirdwiedergut,

aus Deinen Äußerungen entnehme ich, dass Du dich in der Homoöpathie gut auskennst.

Daher weisst du bestimmt, dass eine richtige homoöpathische Behandlung eine genaue Anamnese des Patienten (Typ , Beschwerden, Vorerkrankungen, Stress) benötigt und man die Mittel nicht wie in der Schulmedizin (auf Wirkungen bezogen) anwendet.

Beim Experimentieren kann auch hier ganz viel in die Hose gehen.

Deshalb möchte ich hier auch nicht die einzelnen Mittel mit Potenzen offenlegen, die mal bei mir geholfen haben.

Da sollte schon jeder Rücksprache mit einem Therapeuten halten oder sich selber in diese Materie hineinarbeiten. Ich persl. war über 7Jahre in einem Homoöpathischen Arbeitskreis für Milchviehhaltung und habe dementsprechend oft Rindvieh behandelt. ;-)

Es werden ja schon Phytotherapeutika ( Kombi oder Einzelpräparate aus Weidenrinde, Teufelskrallenwurzel, Brennnesselblätter, Katzenkrallenwurzel, Zitterpappelblättern und -rinde, Eschenrinde Goldrutenkraut, Hagebuttenpulver und Weihrauch) Erfolgreich bei rheumatischen Erkrankungen eingesetzt...die Kunst ist es..das passende Mittel für die Person zu finden (gerade bei der PSA/PSO).

Ja und bereits geschädigte Knochen, die die Nerven einklemmen bekommt man dadurch auch nicht weg.

Deshalb wundert es mich, das du schon nach einer Woche Katzenkralle Beschwerdefrei warst.

Das kann alles lindern oder helfen eine Heilung voranzutreiben aber keine Wunder bewirken.

LG

Tangita

Alleswirdwiedergut
Geschrieben

Hallo Alleswirdwiedergut,

Hallo,

aus Deinen Äußerungen entnehme ich, dass Du dich in der Homoöpathie gut auskennst.

Daher weisst du bestimmt, dass eine richtige homoöpathische Behandlung eine genaue Anamnese des Patienten (Typ , Beschwerden, Vorerkrankungen, Stress) benötigt und man die Mittel nicht wie in der Schulmedizin (auf Wirkungen bezogen) anwendet.

Ja, weiss ich...

Beim Experimentieren kann auch hier ganz viel in die Hose gehen.

stimmt

Deshalb möchte ich hier auch nicht die einzelnen Mittel mit Potenzen offenlegen, die mal bei mir geholfen haben.

Ich war nur interessiert...

Da sollte schon jeder Rücksprache mit einem Therapeuten halten oder sich selber in diese Materie hineinarbeiten. Ich persl. war über 7Jahre in einem Homoöpathischen Arbeitskreis für Milchviehhaltung und habe dementsprechend oft Rindvieh behandelt. ;-)

Es werden ja schon Phytotherapeutika ( Kombi oder Einzelpräparate aus Weidenrinde, Teufelskrallenwurzel, Brennnesselblätter, Katzenkrallenwurzel, Zitterpappelblättern und -rinde, Eschenrinde Goldrutenkraut, Hagebuttenpulver und Weihrauch) Erfolgreich bei rheumatischen Erkrankungen eingesetzt...die Kunst ist es..das passende Mittel für die Person zu finden (gerade bei der PSA/PSO).

Ja und bereits geschädigte Knochen, die die Nerven einklemmen bekommt man dadurch auch nicht weg.

Deshalb wundert es mich, das du schon nach einer Woche Katzenkralle Beschwerdefrei warst.

War halt das richtige Mittel für mich. Bin selbst überrascht.

Das kann alles lindern oder helfen eine Heilung voranzutreiben aber keine Wunder bewirken.

Wunder gibt es immer wieder :-)

lg. und alles Gute für Dich

Sylvie

LG

Tangita

Geschrieben

Wenn ich deine Antworten, auf bestimmte Zitate so lese, fällt mir dazu nichts mehr ein.

Da werden schon die wirklich wichtigen Punkte, bei der Homoöpathie benannt, aber bei dir hilft es immer noch :wacko:

Obwohl es Erwiesenermassen, eh nicht hilft.

Ja und bereits geschädigte Knochen, die die Nerven einklemmen bekommt man dadurch auch nicht weg.

Deshalb wundert es mich, das du schon nach einer Woche Katzenkralle Beschwerdefrei warst.

Das kann alles lindern oder helfen eine Heilung voranzutreiben aber keine Wunder bewirken.

Also ich finde den Hinweis, von tangita, mehr als Wichtig.

Weil wenn schon die "Knochen" in mitleidenschaft gezogen sind, sollte man damit nicht "Rumspaßen".

Alleswirdwiedergut
Geschrieben (bearbeitet)

@Andreas, wenn ich deine Antworten auf bestimmte Threats hier so lese, fällt mir dazu auch nix mehr mehr ein.

bearbeitet von Alleswirdwiedergut
Alleswirdwiedergut
Geschrieben (bearbeitet)

Du bist Moderator?

Traurig!

Als Mod wäre ich unparteiisch.............

User als unseriös hin zu stellen, nur weil sie Erfolg mir Homöopathie haben............... ist schon krass.

Dann macht das doch gleich bekannt ........: Wir wollen nur Leute hier, die sich mit nix anderem befassen als der Schulmedizin.

bearbeitet von Alleswirdwiedergut
Geschrieben

Hi,

Homöopathie hilft schon bei gewissen Erkrankungen. Früher die Menschen waren nicht ganz doof und konnten damit auch Leben retten.

Bei Menschen wird oft gesagt...die Leute bilden sich das ein. Ein Tier hat diese Einbildung nicht und hier konnte ich schon einige Male erstaunliches mit Homöopathie erreichen z.B. das eine friebrige Nabelentzündung bei einem Kalb ohne Antibiotika behandelt werden kann, selbst eine vergiftete Kuh (der Tierarzt hatte sie abgeschrieben) hat sich erholt und noch ein paar Jahre gelebt.

Es geht hier ja nur darum, dass man nicht alles verallgemeinern kann.

LG

Tangita

Geschrieben

Früher die Menschen waren nicht ganz doof und konnten damit auch Leben retten.

Ne doof waren die ganz bestimmt nicht :) , und wussten welche Pflanzen helfen können ;)

Aber das hat dann nichts mit der Homöopathie zu tun

Bei Menschen wird oft gesagt...die Leute bilden sich das ein. Ein Tier hat diese Einbildung nicht und hier konnte ich schon einige Male erstaunliches mit Homöopathie erreichen z.B. das eine friebrige Nabelentzündung bei einem Kalb ohne Antibiotika behandelt werden kann, selbst eine vergiftete Kuh (der Tierarzt hatte sie abgeschrieben) hat sich erholt und noch ein paar Jahre gelebt.

Na dann lese dir mal dem Link durch, da steht, das der Placebo effekt, auch bei Tieren passieren kann.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/streit-um-homoeopathie-tierischer-placeboeffekt-a-743592.html

Geschrieben

Den Bericht habe ich schon gelesen und um darüber richtig Urteilen zu können müsste man den genauen Verlauf, Handhabung dieser Test´s und vor allem wer diese in Auftrag gegeben hat (mit allen Hintertürchen) kennen. Habe schon mal zum Thema Ritalin für unser vielen "ADHS" Kindern recheriert. Wer richtig hinter die Kulissen schaut merkt sehr schnell, das die Forschungen doch sehr einseitig von der Pharmaindustrie gesteuert wurden...natürlich nicht direkt unter ihren Namen...die Verbindungen tauchten um ein paar Ecken auf.

Deshalb werden immer wieder solche Berichte auftauchen...die Pharmaindustrie ist bestimmt nicht daran interressiert der Homöopathie einen Vorsprung zu verschaffen.

Ja...und zum Placebo effekt..wenn ich Tiere mit einer vereiterten Entzündung und hohem Fieber ohne Antibiotika (nur mit Placebo effekt) retten kann...

Was will man mehr ?

Wir haben im Schnitt 300Tiere die alle mal wehwechen haben und der Placebo Effekt greift bei rechtzeitiger Einnahme oft...

da müsste sich doch jemand Gedanken machen?

Wer will findet Wege, wer nicht will, der findet Gründe. ;-)

LG

Tangita

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