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Menschen mit PSO heilbar! REVOLUTION!


andyme

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Der Arzt meint, dass es bei mir so war, dass ich die Krankheit schon immer im Körper hatte, da mein Opa Pso hatte.

Diese wurde aber erst durch richtigen Stress sichtbar.

Und nun hab ich die sichtbaren Flecken seit c. a. einem Jahr

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo, ich habe Pso seit 2 1/2 Jahren. Auslöser waren das Klimakterium (Wechseljahre), Stress und ein Betablocker (Blutdrucksenker). Und ja es gibt die erbliche Disposition. Mein Hautarzt hat erst auf Neurodermitis getippt, aber sich bald durch die familiäre Häufung auf Pso eingeschossen. Und jetzt, je mehr ich davon lese, stimmt das auch 100 %ig. Meine Haut hat schon immer gemacht was sie wollte. Sie war schon mein Leben lang sehr empfindlich.

Auch ich habe bemerkt, dass der Lebenswandel inclusive Ernährung sehr wohl Auswirkungen hat. Am nervigsten an allem sind die "guten" Tips von allen rund herum. Am Anfang macht man vieles was andere sagen. Bin da aber schon ein paar mal reingefallen. Also am Besten erst im I-Net informieren bevor man sich was auf die Haut schmiert.

Nüsschen

Geschrieben

Der Arzt meint, dass es bei mir so war, dass ich die Krankheit schon immer im Körper hatte, da mein Opa Pso hatte.

Diese wurde aber erst durch richtigen Stress sichtbar.

Und nun hab ich die sichtbaren Flecken seit c. a. einem Jahr

Vererbt wird die sogenante Disposition, kann also ausbrechen...muß aber nicht. Deshalb haben Geschwister z.B. nicht alle Pso, selbst bei Zwillingen nicht.

Gruß anjalara

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Positives Denken? und es heißt ja:Der Glaube versetzt Berge!?

Na,dann hab ich aber schon ganze Gebigsketten versetzt--

sorry Leute,ich bin bestimmt im allgemeinen ein positiv eingestellter Mensch,aber irgendwann komme auch ich an den Punkt wo ich mir eingestehe,dass an etwas glauben und positiv denken reine Zeitverschwendung ist

Hoffen-ja das tue ich und mich mit vielem arrangieren

So laufe ich nicht ständig langärmelig rum,weil ich denke es könnte andere stören-soll es doch-die brauchen mich ja nicht angucken.Sich nicht verstecken und zu schämen DAS ist wichtig-haben wir uns ja schließlich nicht ausgesucht

Selbstbewußt mit der Erkrankung umgehen hilft auch ne Menge weiter

Klar bin ich auch manchmal ziemlich down(heute beispielsweise)-aber dann denke ich:Was solls,muss ja weitergehen

Das hat aber für mich nix mit positivem Denken oder Glauben was zu tun,sonder einfach mit meinem Überlebenswillen

  • 2 Monate später...
Geschrieben

@ Andy,

wenn "der Glaube" einen heilen könnte, dann wäre doch kein echter Gläubiger von der Pso betroffen oder nicht? Nun ich kenne mehrere sehr gläubige Menschen (Mönche), die im Einklang mit sich selbst leben und trotz allem an Pso leiden. Wie belegst du also deine Aussage? Nur weil DU jetzt ERSCHEINUNGSFREI bist, heißt es nicht, dass deine Pso nicht schon morgen wieder an deine Tür klopft!

Vielleicht kannst du mir ja mal erklären wieso ich in meiner 1. Schwangerschaft komplett erscheinungsfrei war und in der 2. Schwangerschaft geblüht habe als gäbe es kein morgen! Bin ich in meiner 2. Schwangerschaft zu einem üblen Monster mutiert und habe somit meine Pso herauf beschworen?

Ich selbst bin KEIN gläubiger Mensch, deshalb bin ich aber KEIN schlechter Mensch. Ich liebe mein Leben (trotz meiner Pso), ich liebe meine Kinder, meine Familie und vor allem die Natur und trotzdem leide ich seit nunmehr 18 Jahren an dieser Krankheit, mal mehr mal weniger...

ich will dich nun nicht persönlich angreifen, aber dieses Forum ist keine Plattform für irgendwelches Sekten-Gebrabbel

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

War mir schon klar, dass die Psyche auch hier mitmischt.

Mir geht es auch besser seit dem ich mein eigenes Haus habe, ebenfalls besserte sich mein Arbeitsplatz.

Ausserdem habe ich fast den ganzen Freundeskreis gekündigt, damit mal Ruhe ist.

Und siehe daaaa. Nur noch aua aua an einen einzigen Finger.

Aber wie soll man das halten können? Das Leben wird schwerer, und nicht leichter!

Gast Home of PSO
Geschrieben

Ich glaube schon, dass es an den Genen liegt.

Es ist schlicht und einfach Tatsache, dass das genetische Material, dass wir hinterlassen

mit jeder Generation schlechter wird.

Auf der einen Seite haben wir eine zunehmende Manifestation in den Bereichen:

Fehlsichtigkeit

Behinderung

steigendes Krebsrisiko

Neurologische Störungen

Hauterkrankungen

Allergien

etc.

Auf der anderen Seite haben wir Menschen in der Vergangenheit aber eben auch viel dazu beigetragen.

1.

Erbschäden werden doch anders als im Tierreich von uns Menschen munter weitergegeben.

Was sagt die junge Brillenträgerin? "Mir doch egal ob mein Kind fehlsichtig zur Welt kommt..... Hauptsache ich habe eins, weil ICH das so will. Ne Brille is doch schließlich nich schlimm.

Eigentlich nicht weiter wild (ich selbst bin weitsichtig). Brillenträger entsprechen heutzutage ja eigentlich auch der gesellschaftlichen Norm, obwohl sie zu Unrecht auch heute noch bei der Berufswahl eingeschränkt sind. Es ist ja nicht so, dass ein Zollbeamter mit +3,5 Dioptrien weniger leisten kann, als ein Normalsichtiger..... aber mit 3,5 Dioptrien wird man garnicht erst ausgebildet.....

Ich habe hier im Forum Aussagen zum Thema Kinderwunsch bei PSO gelesen, bei denen mir persönlich beinahe schlecht geworden ist. Ich zitiere mal ungefähr aus meinem Gedächtnis. " Auch wenn ich 100% wüsste, dass meine Kinder Schuppenflechte kriegen würden, dann hätte mich das nicht davon abgehalten, denn Kinder sind etwas Wunderbares, dass ich nicht missen möchte".

Ja es stimmt. Kinder sind etwas Wunderbares. Wenn ich welche hätte, dann wären sie für mich das Heiligste auf diesem Planeten, aber ich weiß aus erster Hand wie sehr man an dieser Krankheit leiden und zu Grunde gehen kann. Würde man soetwas einem Menschen antun wollen, den man liebt? Ich bin zurzeit jedenfalls der Meinung, dass ich lieber ein gesundes Kind adoptieren würde(denn davon gibt es ja schon genügend auf der Welt), als ein eigenes zu zeugen. Ich weiß, dass alle immer hoffen, dass es eben nicht vererbt wird, was ja auch durchaus klappen kann, aber letztlich erwischt es doch entweder das Kind oder das Enkelkind oder den Urenkel....

2. Umweltverschmutzung und Kontamination mit allen möglichen unnatürlichen Substanzen

3. Achja da wäre natürlich auch noch die Tatsache, dass noch garnicht allzu lange bekannt ist,dass Rauchen und Alkoholgenuss evtl. zu Gendefekten beim Ungeborenen führen können, Ist mal jemandem aufgefallen, dass viele Marotten, die man uns Psoriatikern mit einer gewissen statistischen Häufigkeit nachsagt (bis auf die Sache mit der Haut) auch bei Nachfahren von Alkoholikern überdurchschnittlich häufig auftreten? z.B.

Tendenz zu Suchtmittelabhängigkeit,

Fettleibigkeit,

Depressionen,

Mich würde nicht verwundern, wenn der Alkoholkonsum einer Vorfahrin während der Schwangerschaft einen großen Anteil an den bestehenden Genschäden hätte.

Ich weiß, dass einiges von dem was ich gerade geschrieben habe den einen oder anderen schonwieder reflexartig gegen mich aufbringt. Ich möchte daher nochmal betonen, dass dies meine Sicht der Dinge ist, die nicht mit der Sicht aller anderen Menschen übereinstimmt. Wenn man sich das Objektiv durchliest, dann sollte am Ende eigentlich alles in Ordnung sein. Wer sich persönlich angesprochen oder gekränkt fühlt, dem sei versichert, dass dies in keiner Weise die Absicht hinter meinen Theorien war.

Gruß

Geschrieben

@ home of Pso

Da freue ich mich aber richtig, dass ich jetzt von Dir zu hören kriege, ich hätte keine Kinder bekommen dürfen, weil ich kurzsichtig bin. Diese hausgemachte Eugenik hat schon früher schlimmes Unheil angerichtet. Du kannst das natürlich weiter behaupten. Aber Du machst es Dir ein wenig einfach. Übrigens ist es mit der Vererblichkeit von Refraktionsstörungen (also die Störungen, die Menschen zu solchen machen, die Brillen benötigen) auch nicht. Die von Dir angedeutete Behauptung, wer als Brillenträger Kinder zeugt, ist egoistisch, weise ich ausdrücklich zurück.

Dass Umweltverschmutzung ein ziemliches Problem ist, da will ich Dir gern Recht geben. Nur bedeutet das nicht umgekehrt, dass alles Natürliche deshalb gesund und bekömmlich ist. Asbest ist ein Naturprodukt und löst trotzdem Lungenerkrankungen und Krebs aus. Kokain, Morphium, Alkohol, Nikotin sind sehr natürliche Stoffe. Trotzdem machen sie süchtig, also krank.

Dass Alkoholgenuss und Nikotin bei Neugeborenen zu Gendefekten führen können, ist auch nur die halbe Wahrheit. Die Schäden bei Neugeborenen infolge Alkoholkonsums oder Rauchens der Mutter sind keine Gendefekte sondern Störungen der fetalen Entwicklung durch diese Gifte.

Ich habe nicht vor, Deine Lehrsätze insgesamt auseinander zu nehmen. Oben habe ich einige kritische Anmerkungen gemacht. Diese zeigen auf, dass Deine Vorstellungen auf einer Ebene von Vermutungen und Anmutungen aufgestellt wurden. Ich erwarte auch keine wissenschaftlich begründeten Aussagen von Dir. Damit wärest Du überfordert. Aber gegen Deine allgemeinen Schlüsse möchte ich mich dann doch verwahren, zumal Du daraus ableitest, wer Kinder bekommen darf und wer nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Home of PSO,

wieso sprichst Du nur vom "Alkoholkonsum einer VorFAHRIN"? Mein Oppa ist über 90 Jahre alt geworden und hat die letzten Jahre seines Lebens immer vormittags um 11 Uhr ein Körnchen getrunken. Nicht mehr und nicht weniger. Soll ich auf ihn sauer sein weil ich meine Autoimmunerkrankungen habe? Kann mir (bin 46) nicht vorstellen dass meine Oma oder Uroma dreimal die Woche besoffen in der Kneipe gehockt haben. Die eine habe ich nicht kennengelernt und die andere nur kurz und von meiner Mutter kann ich es ganz klar sagen.

Solange nicht jemand rausfindet wo der Punkt ist dass Menschen Erkrankungen wie wir sie haben haben, solange wird es auch Spekulationen geben.

Ich habe neben PSO auch Neurodermitis und noch weitere Autoimmunerkrankungen.Dazu zählt eine die ich als 4.Generation als erstgeborenes Mädel bekommen habe. Uroma, Oma, Mutter und ich. Zufall? mag sein. Ich habe für mich viel ausprobiert-Ernährungsumstellung, keinen Alkohol, wenig Fleisch, das ganze Programm.... was hat es mir gebracht? Vor 2 Jahren die PSA.

Aber ich finde es gut wenn man sich Gedanken macht (tun wir doch sicher alle) und jeder für sich sucht nach Lösungen.

Dies war auch nur mein persönlicher Beitrag und auf keinen Fall gegen Home of PSO.

Viele Grüsse

Saltkrokan.

bearbeitet von Saltkrokan
Gast Home of PSO
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Kuno....

Ich finde deine Beiträge in der Regel sehr interessant und respektiere deine zumeist sachliche Art.

nun zum Thema

"Da freue ich mich aber richtig, dass ich jetzt von Dir zu hören kriege, ich solle Kinder zeugen obwohl ich davon ausgehen kann, dass sie evtl. PSO bekommen könnten." (Ich wollt mal genauso reagieren wie du grad)

Natürlich wirst du beim erneuten Lesen feststellen, dass ich eben nicht soweit gegangen bin, den Kinderwunsch von Menschen mit "wahrscheinlich" vererbbaren Erkrankungen moralisch zu bewerten. Damit würde ich ja de facto meine eigene Existenz in Frage stellen.

deine Worte:

"Übrigens ist es mit der Vererblichkeit von Refraktionsstörungen (also die Störungen, die Menschen zu solchen machen, die Brillen benötigen) auch nicht"

Hier fehlt irgendwas....ich nehme an, dass du sagen wolltest Fehlsichtigkeit ist nicht vererbbrar..... Wenn das so ist, dann entschuldige ich mich für meine Behauptung und nehme sie zurück.

Gut, dass du mich daran erinnert hast, dass nicht alles natürliche gut für die Gesundheit ist. Ich finde es wichtig, dass man mir das Offensichtliche nochmal genau erklärt, denn ich bin ja nicht nur kein Wissenschaftler sonden in den Augen manch anderer habe ich scheinbar nichteinmal die Schule besucht....

Wenn du schreibst, dass etwas die halbe Wahrheit ist..... heißt das dann, dass es falsch ist?

Es gibt meines Wissens erbgutschädigende Substanzen. Ebenso kann Erbgut auch nach der Zeugung noch beschädigt werden wie ich meinen möchte......

Ich verachte niemanden weil er Kinder zeugt obwohl er Erbkrankheiten hat. Aber ich wiederhole einfach nochmal folgendes: Ich möchte keine Kinder zeugen, weil ich es nicht ertragen könnte, dass sie evtl. durch die gleiche Hölle gehen müssen wie ich. Wie das bei dir aussieht hast du ja bereits dargelegt.

Es stimmt ich bin kein Wissenschaftler ich verfasse aber auch keine "Lehrsätze" Du interpretierst eindeutig zu viel in das von mir Geschriebene hinein.

Bitte sei in Zukunft wieder so objektiv und sachlich wie alle es von dir gewöhnt sind. Ich weiß viele deiner anderen Kommentare wirklich sehr zu schätzen!

Gruß

bearbeitet von Home of PSO
  • 7 Monate später...
Geschrieben

Hallo!

Ich muss hier auch mal kurz meinen Senf dazugeben.

Also ich bin auch ein sehr gläubiger Mensch, was mich aber verwundert ist, dass es manchen Gläubigen

spielend leicht gelingt, ihren Glauben einfach total lächerlich zu machen.

Wenn ich lese, dass allein der Glaube geholfen hat, dann aber gleichzeitig lesen muss, dass ja auch noch

Stutenmilch usw. mit im Spiel sind, dann stellt sich mir ganz automatisch die Frage:

Wie stark ist denn der Glaube, dass ich noch Stutenmilch oder Sonstiges brauche?

Auch gläubige Menschen erkranken und benötigen dringend eine Behandlung, wie schon bei der

Blinddarmentzündung von Kuno sehr richtig beschrieben.

Und obwohl ich der Homöopathie sehr aufgeschlossen bin, benutze auch ich in akuten

Situationen z.B. Antibiotika und bin dann dankbar, dass es solche Medikamente gibt.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo alle,

was wäre mit:

Was hilft das gilt!

Wir haben hier im Forum schon so viele Lösungsansätze und deren Wirkungen gelesen. Oft weiß der Betroffene selbst gar nicht, welche Maßnahme schlußendlich zu einer Linderung beigetragen hat, weil ggf. Kombinationen der Maßnahmen erst griffen, einzelne jedoch versagt hätten.

Denkt darüber nach: Wenn jemand einen neuen Therapieansatz aufzeigt - dann sollte man sich unvoreingenommen überlegen, ob da nicht was dran sein könnte! Und wenn ja, wie der Ansatz bei einem selbst umgesetzt werden könnte. Probieren - nicht darüber urteilen ohne wirkliche Kenntnis.

Gruß Thomas1234

Alleswirdwiedergut
Geschrieben

Ich finde den Ausgangsthread von Andy recht gut. So in "etwa" sehe ich das schon auch und ich bin auch genau auf diesem Weg. Das hier an solchen Themen Anstoß genommen wird ist normal aber daran gewöhnt man sich. Jeder halt halt eine andere Sichtweise und man sollte sie ihm lassen. Dennoch finde ich solche Beiträge sehr gut. Dadurch sieht man auch, dass man mit seinem Weg nicht alleine ist :-).

Liebe Grüße

Alleswirdgut

  • 2 Monate später...
Geschrieben

psoriasis ist einfach nur schlechtes Karma....kann man behandeln...mit z.B.:Räucherstäbchen...!

mfg Alex

Geschrieben

psoriasis ist einfach nur schlechtes Karma....kann man behandeln...mit z.B.:Räucherstäbchen...!

mfg Alex

Vorsicht, schwarzer Humor kommt hier nicht so gut (oder wird gar nicht verstanden).

Geschrieben

Vorsicht, schwarzer Humor kommt hier nicht so gut (oder wird gar nicht verstanden).

Hihi...jo, es ist sehr interessant, wieviele Möglichkeiten es gibt hier falsch verstanden zu werden! :)

Da eröffnen sich einem oft völlig neue Horizonte! :D:lol:

Geschrieben

Vorsicht, schwarzer Humor kommt hier nicht so gut (oder wird gar nicht verstanden).

Ich gebe zu, das ich es auch erst falsch Verstanden habe , aber anders herum, bezeichnet der/die User/in , die innerlichen Medikamente, auch als Rattengift.

Geschrieben

...na da muss mein Karma aber seeeeeeehr schlecht sein und das seit Jahren. Hilfe wo steckt mein Guru???? Hoffe doch nicht in Poona???

Geschrieben

Hihi, Lupinchen, wer weiß was du in deinem letzten Leben alles so angestellt hast! :)

Geschrieben

psoriasis ist einfach nur schlechtes Karma....kann man behandeln...mit z.B.:Räucherstäbchen...!

mfg Alex

da mußt aber schon besonders tief inhalieren. JC_spliff.gif

Geschrieben

Hihi, Lupinchen, wer weiß was du in deinem letzten Leben alles so angestellt hast! :)

...pssssssssssssssssssssst!!!!

Geschrieben

Also die Theorie das Körper - Geist - und Seele im Wechselspiel miteinander stehen und für ein gesundes Zusammenspiel ein ausgewogenes Verhältnis benötigen ist keine neue. In der TCM (traditionellen chinesischen Medizin) beispielsweise ist dieser Gedanke ein ganz zentraler Bestandteil. Nur der harmonische Fluss der Lebensenergie, des Lebensstromes (Chi) kann dieses ausgewogene Verhältnis im Gleichgewicht halten. So wird z.B. durch Übungen der Atmung in Verbindung mit harmonisch fließenden Bewegungen versucht, diesen Energiefluss (Chi) zu regulieren - vielleicht kennen einige von Euch Tai-Chi oder ähnliche Abwandlungen dieser Übungsformen. Sicher spielt der Glaube an eine Wirksamkeit solcher Praktiken eine große Rolle - wenn man von etwas nicht überzeugt ist, es sozusagen für sich nicht annimmt, wieso sollte es dann funktionieren? - Einen Versuch ist es allemal wert. @ Marko: "Erstens: Es gibt keine Seele. Die Idee der Existenz einer "Seele" ist wissenschaftlich nicht haltbar und beruht auf der irrigen Meinung, etwas "substanzloses" sei in unseren Körpern verborgen [und könne sogar den Tod überwinden]." - dieser materialistischen Ansicht kann ich so nicht zustimmen! [den Teil mit dem Tod klammere ich hiervon aus!] Diese Ansicht scheitert an der Tatsache des Bewusstseins selbst, die unmöglich aus irgendwelchen physischen Eigenschaften materieller Moleküle oder Atome abgeleitet werden kann. Sicher ist nur, dass alle Bewusstseinsvorgänge an physische Vorgänge gebunden sind. Deine materialistische Hypothese wird somit selbst zum Dogma: Bewusstseinsvorgänge seien physische Vorgänge.

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