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Menschen mit PSO heilbar! REVOLUTION!


andyme

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube einfach, dass man sich sicher fühlt, wenn einem so etwas gesagt wird, weil es sich intelligent anhört. :D Und dann kann man daran leichter glauben

:wacko: :wacko:

Du gehst zur Schule und haust wahrscheinlich das Geld deiner Eltern auf'n Kopp?

Wenn du es einmal selber sauer verdienen musst, wirst ganz automatisch ein wenig kritischer.

Jetzt darfst du mir mal glauben: die meisten von uns haben viel Lehrgeld bezahlt, weil wir immer mal wieder versucht haben, mit Strohalmen ne Brücke zu bauen. ;)

Ich würde gerne einfach weg - ans Meer oder oder oder - aber die Schule ruft! :(

Früher habe ich meinen Strolchen auch beigebracht: "Schule ist wichtig!"

Heute, wo man sich im Netzt nen Doktortitel zusammen basteln kann würde ich sagen: "Sche** was auf Schule, Geld verdienen und ne "gesunde" Haut ist wichtig?" :D

Diesen Sommer bin ich in Irland - ist zwar nicht das gleiche, aber allein schon nur mit 2 Freundinnen und einem Auto Irland zu erkunden, könnte helfen.

Da muss ich mir nicht so viele Gedanken machen - da muss ich mich nciht schämen, und Meer gibts da auch. Wie gesagt nicht das gleiche - besser als ncihts! ;)

Irland? Scheint den dort auch mal die Sonne?

Ne, Spaß mal bei Seite. Vielleicht verträgst du die Sonne gar nicht so gut? Gibbet es ja auch unter uns Schuppis. Musst du erstmal für dich herausfinden.

Kurzurlaub u.o. ein langes Wochenende, da ist's mir egal, wo es hingeht. Hauptsache wenig Beton!

Aber ab 10 Tage + X, da mache ich keine Kompromisse, selbst wenn sich mein Zwerg auf'n Kopp stellt. Da gehts nur in den Süden ans Meer.

Ach ja - was ich mit der Arztsache anmerken wollte ist nciht, dass jeder Arzt so handelt - ich wollte niemandem zu nahe treten!

Wenn du einen Arzt in der Nähe hast, dann trete ruhig. :daumenhoch: Die meisten haben's verdient, ist meine Erfahrung.

Nur beim Kuno hier im Forum, der ist nicht nur Doc, der ist auch noch Mod, mit dem solltest du etwas vorsichtiger umgehen. Claudia braucht ihn, glaube ich, noch? ;):D

LG

siegfried

bearbeitet von Gast

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
Claudia braucht ihn, glaube ich, noch?

Wovon Du mal ausgehen kannst :P Wobei es auch dabei auf mich nicht ankommt - wir brauchen Kuno noch ;)

Lieben Gruß von

Claudia

Geschrieben

Beiträge an einen "Geheilten"? :blink:

Glaubt ihr wirklich einen User, der 2003 "geheilt" wurde und am 08.12.07 zum l. Male aktiv war, erreichen zu können?

Eben.Ein Forentroll :wacko:

„Information ist nicht Wissen, Wissen ist nicht Weisheit, Weisheit ist nicht Wahrheit, Wahrheit ist nicht Schönheit, Schönheit ist nicht Liebe, Liebe ist nicht Musik, Musik ist das Beste.“

Frank Zappa

Geschrieben

wir brauchen Kuno noch ;)

Ach komm ........, :rolleyes:

son bissel quälen, das lässte doch zu, oder? :D

LG

siegfried

habt ihr auch son scheiß Wetter? :(

Moped steht in der Garage und rostet auf dem Boden fest.

Geschrieben

Waer ja schoen und gut, wenn das klappen wuerde. Ich hab's versucht. Mein Leben komplett umgekrempelt, alles schoen und gut. Lieb zur Seele sein, etc. Ja, und es hat geholfen, nur dummerweise holt einen die REALITAET dann doch wieder ein. Normale Menschen koennen nicht den ganzen Tag nett zu ihrer Seele sein. Irgendwie muss auch was zu Essen auf den Tisch (und dummerweise bin ich kein Millionaer, der einfach mit dem Gloeckchen klingelt und schwubs, schon kommt's angeflogen). Und in unsrer Welt muss man dazu arbeiten. Und auch ein noch so schoener Job verursacht Stress. Ich hab eine tolle Arbeit, die ich gerne mache, aber manchmal eben auch nicht. Meine Stimmung schwankt eben und auch die der andren Menschen um uns herum. Erst, wenn wir das perfekte Leben fuehren, in dem jeder komplett gluecklich ist (hierzu empfehle ich das Buch *Happiness*), dann vielleicht kann man so zu seiner Seele sein, wie man gerne moechte. Auch das mit dem natuerlich und so. Das kostet alles Geld! Willst du unbehandeltes Gemuese vom Biobauern, das kostet, und dafuer musst du mindestens noch zwei Stunden extra arbeiten, das ist Stress.

Also in der Praxis ist das eher schwierig umzusetzen, da wuerd ich gern mehr drueber erfahren, wie du das handhabst. In der Theorie find ich deinen Ansatz echt gut. Und meiner Meinung nach sollten wir trotzdem so viel tun wie moeglich fuer unseren Seelenfrieden.

Cheerio!

Geschrieben
Zunächst einmal möchte ich betonen, dass ich einen Glauben respektiere, solange dieser gegenüber anderen auch nicht Glaubenden tolerant ist.

Das ist bedauerlich. cheek.gif

Geschrieben (bearbeitet)
Jedenfalls wurde genau dieser Doppelgänger ermittelt - (es war der 15. von rechts) und wie eine Kopie über mich gelegt. So dass er sich langsam mit mir verbinden und meine Psoriasis tilgen könnte.

Überlappungen alternativer Universen führen zum Kollaps des Multiversums, daher funktioniert das nicht. Du kannst höchstens einen kranken Menschen des einen Universums durch einen gesunden eines anderen tauschen. Für den Übergang zwischen den Universen ist allerdings die Behandlung mit Cortexiphan notwendig, und zwar schon ab dem Kindesalter.

Nachzulesen in den Akten der Fringe-Division.

bearbeitet von Marko
Geschrieben

Hallo Marco!

Toleranz schließt ja nicht aus, eine andere Meinung zu haben und diese auch zu vertreten. Dennoch will ich nicht alle Leute bearbeiten, bis sie meiner Meinung sind. Vermutlich schleppen wir alle einige Irrtümer mit uns herum und produzieren auch noch neue. Auf diesem Hintergrund billige ich auch anderen Irrtümmer zu.

Hallo Pusteblümchen!

Habe ich Dich geärgert? Glaube mir, ich finde es sehr ärgerlich, wenn Leute hoffen, nur weil sie von Quanten- und Relativitätstheorie reden, anderen den Eindruck zu vermitteln, ihre Argumente seien nicht ausreichend fundiert. Fast immer wird durch Nachfragen deutlich, dass das Wissen über die Quantentheorie oder die Relativitätstheorie bei denjenigen, die damit argumentieren, um irgend welche Mirakel zu begründen, sehr gering ist. Die Erklärung der angeblich schlagenden Argumente bleibt meistens sehr dünn.

Vieleicht geht es ja auch ohne einen Liter Schnaps. Du hast zu Recht meine Verärgerung über diese Art zu arguemntieren bemerkt. Wer mit Parallelwelten argumentiert, sollte wissen, dass es für diese Theorie nicht reicht, sich vorzustellen, dass es dort die gleiche Person noch einmal in welchem Zustand auch immer gäbe.

Viele Grüße von Kuno

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

" Heilbar" tzzz :((((( ach Mensch ich dachte schon..... na ja ich versuche mal wieder alles positiv zu sehen:)))

  • 1 Monat später...
Geschrieben

ich wüsste gar nicht wie ich das hinkriegen sollte.. ich müsste mein ganzes leben aufgeben dden ganzen tag nur dinge tun die mich glücklich machen mich pflegen und dabei bräuchte ich auch eine menge geld.. die schule müsste ich auch schmeißen...

also ich denke schon dass die einstellung zu der ganzen sache eine große rolle spielt.. aber wie soll mann das anstellen??

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Schade, dass Andyme nicht mehr hier ist um sich weiter in die Diskussion einzubringen. Ich finde es erstaunlich, dass alle auf dem von ihm angesprochenen Punkt des Glaubens rumhacken, dabei hat er einige andere Dinge erwähnt, die genauso viel zur Heilung beitragen, wie z.B. das positive Denken, natürliche Ernährung, frische Luft, Stressarmut etc.

Dazu, dass die Schulmedizin oft für schwer Kranke die "letzte Rettung" ist: wenn man Körper, Geist und Seele über Jahre oder Jahrzehnte mit unnatürlicher Nahrung, einem Minimum an frischer Luft und Bewegung und dem immer schlimmer werdenden gesellschaftlichen Druck mit allem was dazu gehört, also schlicht durch für den Menschen UNNATÜRLICHES Verhalten aussetzt und ihn so bis aufs Äußerste Reizt, ist es nur eine logische Schlussfolgerung dass mindestens Ein Teil (Körper, Geist oder Seele) des Gesamtbildes erkrankt und damit auch das ganzheitliche System. WIESO soll da künstlich erzeugte "Medizin" zur Heilung führen??? Das ergibt keinen Sinn. Klar, wenn man den Lungenkrebs schon hat oder einen Tumor im Gehirn, den man nur durch eine OP entfernen kann, dann ist die Schulmedizin vielleicht eine rettende Maßnahme. Bei der Chemotherapie hört es dann aber auch schon wieder auf: sie zerstört auch gesundes Gewebe und nimmt dem Körper somit jeden Rest an Selbstheilungskraft. Aber wieso muss man es so weit kommen lassen? Wieso nicht den ganzen Zivilisationskrankheiten vorbeugen? Und Psoriasis ist nicht so lebensbedrohlich wie ein Hirntumor - genau deswegen hat man damit doch einen viel größeren Handlungsspielraum und könnte, statt Tabletten und Salben zu benutzen, aufhören seinen Körper weiter durch oben genannte Lebensweisen zu vergiften und ihn so bei der Selbstheilung unterstützen.

Sicher, da ist diese Sache mit den Genen. Aber wodurch kommt es zu Genmutationen und Veränderungen, die dann z.B. eine Trisomie 21 zur Folge haben? Durch genau diese Lebensweisen, insbesondere die falsche Ernährung und Umwelteinflüsse wie Hochspannungsleitungen, Hormone im Trinkwasser etc. Ein Kind, dass mit dem Downsyndrom zur Welt kommt, kann es sich nicht mehr aussuchen, ob es etwas gegen diese Veränderung der Gene unternehmen möchte, das hätten seine Vorfahren tun müssen. Jemand, der mit dem sog. Pso-Gen auf die Welt kommt, kann durch NATÜRLICHE Lebensweisen (und damit meine ich alle Komponenten, die Andyme damals aufgezählt hat) verhindern, dass es zum Ausbruch der Krankheit kommt!!! Es ist kein "Glücksspiel" ob man an Psoriasis, Krebs, Multiple Sklerose, Arteriosklerose und deren Folgen, Rheuma, Arthrose o.Ä. erkrankt, man kann es SELBST beeinflussen!

Dass einem kaum ein Arzt dazu rät, erklärt sich wohl von selbst. Wovon sollen die ganzen schlauen Mediziner und Pharmavertreter denn leben, wenn plötzlich die Hälfte der Kranken keine Medikamente mehr bräuchte?

Zum Schluss noch ein Wort zu Siegfried und Marko: Beiträge wie eure in diesem Thread werden mich dazu bringen aus diesem Forum wieder auszutreten. Es ist wirklich unverschämt, wie arrogant und hochnäsig ihr auf andere Mitglieder schießt und sie als dumm und naiv darstellt, nur weil die von guten Erfahrungen mit alternativen Methoden berichten. Ihr tut mir leid, da ihr scheinbar so frustriert seid und alle Hoffnung auf Besserung verloren habt, dass ihr es nicht mit ansehen könnt, dass andere mit ihrem Weg Erfolg hatten.

Ich selber kann nur sagen, dass meine Pso alleine durch Ernährungsumstellung und Aufgabe des Rauchens verschwunden ist. Der Rest (wie von Andyme angedeutet), kommt dann wie von selbst. Auch der Glaube. Und der hat bei mir nichts mit der Bibel zu tun.

Geschrieben
Dazu, dass die Schulmedizin oft für schwer Kranke die "letzte Rettung" ist: wenn man Körper, Geist und Seele über Jahre oder Jahrzehnte mit unnatürlicher Nahrung, einem Minimum an frischer Luft und Bewegung und dem immer schlimmer werdenden gesellschaftlichen Druck mit allem was dazu gehört, ... aussetzt ... ist es nur eine logische Schlussfolgerung...

Das hieße im Umkehrschluss: Wer schwer krank, ist selber schuld - weil er "unnatürliche" Nahrung zu sich genommen hat, sich nicht bewegt hat, sich Stress ausgesetzt hat... Das ist zynisch. Und erzähl das mal einem mit Psoriasis arthritis, der sich kaum bewegen kann. Von anderen schweren Krankheiten rede ich mal gar nicht.

Bei der Chemotherapie hört es dann aber auch schon wieder auf: sie zerstört auch gesundes Gewebe und nimmt dem Körper somit jeden Rest an Selbstheilungskraft.

Nach Deiner Erfahrung ist Chemotherapie also grundsätzlich unnötig? Ich denke, Du machst es Dir zu einfach. Auch in diesem Forum gibt es Nutzer, die sicherlich froh sind, dass die Chemotherapie den Krebs aus ihrem Körper verjagt hat. Und die dadurch nicht sagen "Halleluja Chemotherapie", sondern sich freuen "Ein Glück, dass das geklappt hat". Und jetzt auch, unter anderem, andere Wege suchen können.

Wieso nicht den ganzen Zivilisationskrankheiten vorbeugen?

Weil Dein "gesundes Leben" allein nicht ausreicht, wenn man eine mittelschwere bis schwere Schuppenflechte hat. Und auch Du baust ein "Entweder böse Medizin oder gute Lebensweise" auf, statt beides zu verbinden. Das ist genauso schwarz-weiß, wie Du es anderen vorwirfst.

Ab da aber:

wodurch kommt es zu Genmutationen und Veränderungen, die dann z.B. eine Trisomie 21 zur Folge haben? Durch genau diese Lebensweisen, insbesondere die falsche Ernährung und Umwelteinflüsse wie Hochspannungsleitungen, Hormone im Trinkwasser etc.

hört es ganz auf für mich. Trisomie 21 kommt also durch falsche Ernährung?

Jemand, der mit dem sog. Pso-Gen auf die Welt kommt, kann durch NATÜRLICHE Lebensweisen (und damit meine ich alle Komponenten, die Andyme damals aufgezählt hat) verhindern, dass es zum Ausbruch der Krankheit kommt!!!

Nein, nein und nein. Ich war 3, als ich meine Psoriasis bekam. Und jetzt beschimpf nicht meine Mutter, weil sie sich falsch ernährt hätte oder sonst etwas. Du kennst meine (damaligen und heutigen) Lebensumstände gar nicht, erlaubst Dir aber das Urteil "Selber oder Mama schuld"? Fändest Du es klasse, wenn Dich jemand, ohne Dich zu kennen, einsortiert in eine Kategorie, in sein Weltbild?

Es ist kein "Glücksspiel" ob man an Psoriasis, Krebs, Multiple Sklerose, Arteriosklerose und deren Folgen, Rheuma, Arthrose o.Ä. erkrankt, man kann es SELBST beeinflussen!

Was im Umkehrschluss wieder hieße: Wer Krebs hat, ist selber schuld. Ja? So meinst Du das?

Wovon sollen die ganzen schlauen Mediziner und Pharmavertreter denn leben, wenn plötzlich die Hälfte der Kranken keine Medikamente mehr bräuchte?

Spätestens die Krankenkassen würden sich riesig freuen. Aber es bleibt eine der üblichen Verschwörungstheorien: "Der Arzt (wahlweise zu ersetzen durch "Die Pharmaindustrie" oder "Die Pharmavertreter" oder "Der Apotheker" oder "Der Physiotherapeut"...) will ja gar nicht, dass wir gesund werden". Sie wird dadurch nicht wahrer. Die Pharmaindustrie handelt aus einem Gewinnstreben heraus - wie das so ist mit jedwedem Unternehmen. Und ganz klar tut sie vieles, auch zu viel, damit es ihr gut geht. Da muss man verdammt aufpassen. Aber "Die wollen ja nicht, dass wir gesund werden" ist Quatsch.

Ich selber kann nur sagen, dass meine Pso alleine durch Ernährungsumstellung und Aufgabe des Rauchens verschwunden ist.

Warum konntest Du das nicht einfach sachlich erläutern, ohne Dich in Verschwörungstheorien zu ergehen?

Nicht jedem hilft ein Medikament, nicht jedem hilft eine "gesunde" Lebensweise wie Deine. Das Leben (der Körper) ist komplizierter, komplexer.

Es grüßt

Claudia

Geschrieben

Ich habe nicht gesagt, dass jeder selber Schuld ist, es spielen schließlich auch noch Umwelteinflüsse (wie schon erwähnt) heinein. Eine Teilschuld gebe ich aber tatsächlich jedem, ja. Und ich weiss, dass Pso was Anderes ist als Krebs oder MS. Dennoch: mein Freund hat Multiple Sklerose seit 9 Jahren und ist SYMPTOMFREI seit er sein Leben umgekrempelt (s.o.) hat! Außerdem kenne ich Fälle, in denen Jemand seinen Darmkrebs im 4. Stadium (!) durch 100%ige Rohkosternährung geheilt hat. Das Gleiche bei einem Lungenkarzinom im Endstadium. Das ist doch bitte kein Zufall?

Dass Chemotherapie grundsätzlich unnötig ist, habe ich ebenfalls nicht behauptet. Meine Meinung ist, dass diese schlimmen Medikamente anstatt gezielt zu heilen und den Körper selbst zu unterstützen, einfach ALLES zerstören. Und dass man mit seinem Körper einfach besser umgehen sollte, damit man möglichst nie in die Zwickmühle "Chemo oder Sterben" kommt. Und dazu gehört eben auch die natürliche Ernährung. Wenn diese schlaue Rasse der Menschen nicht über die Jahrtausende hinweg immer denaturiertere Nahrung geschaffen und sich die Überlegenheit über die Tiere im negativen Sinne zu Nutzen gemacht hätte, bräuchte man überhaupt keine Zytostatika oder Ähnliches!

Ich verstehe auch nicht, wieso du mir unterstellst, dass ich deine Mutter beschimpfen möchte oder dich selbst. Das hat mit Beleidigung nichts zu tun, wenn ich sage, dass Krankheiten (Ja, auch Trisomie 21 und andere Genveränderungen) durch unnatürliche Lebensweisen provoziert werden. Ich werfe dir ja nicht vor - oder deiner Mutter - dass du wider besseren Wissens falsch lebst. Aber womit wurdest du denn ernährt bis die Pso bei dir ausgerbochen ist?

Sicher ist das Leben und der Körper sehr komplex. Das macht es umso schwieriger die Einfachheit der Zusammenhänge zwischen gesund sein und natürlich leben zu erkennen. Vor einigen Hundert Jahren aber gab es Krankheiten wie Krebs, Schlaganfall und MS noch nicht, genau wie in Kriegszeiten. Die Stetige Zunahme dieser Krankheitsbilder geht einher mit der Erfindung und Verbreitung der "Kultur" des Kochens, Konservierens etc. Im Krieg - als die Prävalenz wieder zurückging - gab es die ganzen modernen "Leckereien" nicht. Oder soll das auch alles Zufall sein?

Dass das Thema hier im Forum anecken wird, war mir bewusst, aber dass ich mich sogar von den Administratoren derart anfahren lassen muss, sowie die allgemein recht verbreitete Intoleranz machen mich ziemlich wütend.

Geschrieben

Liebe Claudia,

leider konnte ich keine Einstellung finden, über die ich aus dem Forum austreten kann. Gibt es die überhaupt? Und wenn nicht, würdest du mich dann bitte als Nutzer löschen / sperren was auch immer?

Ich sehe keinen Grund mehr, mich weiter in die Diskussionen einzubringen und überlasse es jedem selbst, was er mit seinen Chancen anfängt.

Geschrieben

Ich habe nicht gesagt, dass jeder selber Schuld ist, es spielen schließlich auch noch Umwelteinflüsse (wie schon erwähnt) heinein. Eine Teilschuld gebe ich aber tatsächlich jedem, ja. Und ich weiss, dass Pso was Anderes ist als Krebs oder MS. Dennoch: mein Freund hat Multiple Sklerose seit 9 Jahren und ist SYMPTOMFREI seit er sein Leben umgekrempelt (s.o.) hat! Außerdem kenne ich Fälle, in denen Jemand seinen Darmkrebs im 4. Stadium (!) durch 100%ige Rohkosternährung geheilt hat. Das Gleiche bei einem Lungenkarzinom im Endstadium. Das ist doch bitte kein Zufall?

Dass Chemotherapie grundsätzlich unnötig ist, habe ich ebenfalls nicht behauptet. Meine Meinung ist, dass diese schlimmen Medikamente anstatt gezielt zu heilen und den Körper selbst zu unterstützen, einfach ALLES zerstören. Und dass man mit seinem Körper einfach besser umgehen sollte, damit man möglichst nie in die Zwickmühle "Chemo oder Sterben" kommt. Und dazu gehört eben auch die natürliche Ernährung. Wenn diese schlaue Rasse der Menschen nicht über die Jahrtausende hinweg immer denaturiertere Nahrung geschaffen und sich die Überlegenheit über die Tiere im negativen Sinne zu Nutzen gemacht hätte, bräuchte man überhaupt keine Zytostatika oder Ähnliches!

Ich verstehe auch nicht, wieso du mir unterstellst, dass ich deine Mutter beschimpfen möchte oder dich selbst. Das hat mit Beleidigung nichts zu tun, wenn ich sage, dass Krankheiten (Ja, auch Trisomie 21 und andere Genveränderungen) durch unnatürliche Lebensweisen provoziert werden. Ich werfe dir ja nicht vor - oder deiner Mutter - dass du wider besseren Wissens falsch lebst. Aber womit wurdest du denn ernährt bis die Pso bei dir ausgerbochen ist?

Sicher ist das Leben und der Körper sehr komplex. Das macht es umso schwieriger die Einfachheit der Zusammenhänge zwischen gesund sein und natürlich leben zu erkennen. Vor einigen Hundert Jahren aber gab es Krankheiten wie Krebs, Schlaganfall und MS noch nicht, genau wie in Kriegszeiten. Die Stetige Zunahme dieser Krankheitsbilder geht einher mit der Erfindung und Verbreitung der "Kultur" des Kochens, Konservierens etc. Im Krieg - als die Prävalenz wieder zurückging - gab es die ganzen modernen "Leckereien" nicht. Oder soll das auch alles Zufall sein?

Dass das Thema hier im Forum anecken wird, war mir bewusst, aber dass ich mich sogar von den Administratoren derart anfahren lassen muss, sowie die allgemein recht verbreitete Intoleranz machen mich ziemlich wütend.

Also ich frage mich gerade, ob du Überhaupt selber weist, was du da geschrieben hast.

Es freut mich ja, wenn dein Freund symtomefrei ist, aber das liegt garantiert nicht nur, an der Ernährungsumstellung.

Ausserdem gab es die Krankheiten auch schon vor über 100 jahren, nur konnten da nocht keine richtigen Diagnosen gestellt werden.

Ausserdem möchte ich dich fragen, was du unter "normaler" Ernährung verstehst, und unter "unnormaler" Ernährung.

Geschrieben
Zum Schluss noch ein Wort zu Siegfried und Marko: Beiträge wie eure in diesem Thread werden mich dazu bringen aus diesem Forum wieder auszutreten.

Vielen Dank, Du schmeichelst mir. Ich tue aber nur, was jeder tun würde.

Ihr tut mir leid, da ihr scheinbar so frustriert seid und alle Hoffnung auf Besserung verloren habt, dass ihr es nicht mit ansehen könnt, dass andere mit ihrem Weg Erfolg hatten.

Danke für Dein Mitleid, aber, nein, ich bin nicht frustriert, ich habe ja Fumaderm. Und die Anzahl derer, die ich kenne und die mit "alternativen Wegen" Erfolg haben, ist geringer als die Anzahl Tabletten, die ich an einem Tag zu mir nehme (und das will schon was heißen!).

Geschrieben

Hallo!

Diese Diskussion lässt sich auch durch Schimpfen und Austreten aus was auch immer nicht lösen. Es besteht gar kein Zweifel daran, dass es schädliche Zivilisationserscheinungen gibt. Allerdings hat die Zivilisation dazu beigetragen, dass viele Menschen ein Alter erreichen, in dem bösartige Krankheiten und Schlaganfälle auftreten.

Ich habe Bluthochdruck, Schlafapnoe-Syndrom und Psoriasis. Den Krebs hatte ich hoffentlich. Nun soll ich durch falsche Lebensweisen all diese Krankheiten hervorgerufen haben. Dann möge mir bitte schön jemand erklären, was ich denn hätte tun sollen. Mein Bluthochdruck ist möglicherweise dadurch begünstigt worden, dass ich ein stark reagierendes vegetatives Nervensystem habe. Unglückliche Lebensumstände haben dazu geführt, dass ich viel Stress hatte. Ob ich den Bluthochdruck auch unter günstigen Umständen bekommen hätte, wer kann dazu etwas sagen? Für meine anderen Erkrankungen will ich jetzt das Ganze nicht auch noch durchdeklinieren. Es wäre wohl wenig ergiebig.

Als Mediziner weiß ich, das die Dinge ein wenig komplizierter sind. Immerhin kann ich in Anspruch nehmen, dass an der Universität wohl nicht nur Kappes gelehrt wurde. Natürlich war sicher nicht alles richtig, was dort gelehrt wurde. Ein intelligenter Wissenschaftler weiß aber auch, dass Wissen mühsam in kleinen Schritten erkämpft wird. Auf dem Weg zur Wahrheit gibt es viele Irrtümer.

Zu den Krebserkrankungen, die spontan geheilt sein sollen. Ich kann es nicht nachprüfen. Das im Rahmen einer solchen Diskussion auch schwer möglich. Es ist auch in der "Schulmedizin" bekannt, dass Tumoren manchmal spontan heilen. Man führt das auch Immunprozesse zurück. Aber man weiß noch nicht genug darüber.

Ich erinnere mich daran, dass es in den 50-er Jahren einen Arzt gab, der behauptete Krebs mit Weißkohl heilen zu können. Nachprüfungen haben ergeben, dass kein Krebskranker dadurch geheilt worden ist.

Dadurch, dass etwas natürlich ist, muss es noch lange nicht gut sein. Ein Beispiel: Asbest ist ein Naturprodukt. Er liegt in einem Gebiet der Türkei an der Erdoberfläche. Die Menschen, die in dieser Gegend wohnen, erkranken besonders oft an Krebs und sterben früh. Man muss doch genau hinschauen und kann nicht behaupten, alles Natürlich sei von sich aus gut. Die Dinge sind schon etwas komplizierter und lassen sich nicht so einfach in "gut" und "schlecht" oder "böse" trennen.

Grüße von Kuno

Geschrieben

Dass das Thema hier im Forum anecken wird, war mir bewusst, aber dass ich mich sogar von den Administratoren derart anfahren lassen muss, sowie die allgemein recht verbreitete Intoleranz machen mich ziemlich wütend.

Es ist ja wirklich schön und gut das es dir ,deinem Freund und noch anderen Bekannten nun so gut geht.

Nur,fährt dich hier niemand an.Sondern andere äussern ihre Meinung und Erfahrungen dazu.

Unterstelle bitte niemanden Intoleranz,wenn du selbst nicht in der Lage bist die Meinungen und Erfahrungen von anderen Betroffenen zu tolerieren.

Geschrieben

Und wer hat angefangen mit dem Kochen? Na, dieser "aufrechte" Mensch, der Homo erectus. Der war nicht nur Sammler, sondern auch Jäger und nutzte das Feuer zum Kochen.

Geschrieben

Und wer hat angefangen mit dem Kochen? Na, dieser "aufrechte" Mensch, der Homo erectus. Der war nicht nur Sammler, sondern auch Jäger und nutzte das Feuer zum Kochen.

Ja, völlig unnatürlich. schmoll.gif Nach reiner Natur hat nur der Neandertaler gelebt.

... womit wir auch die Erklärung hätten, warum er ausstarb. cheek.gif

Geschrieben

....Pso und auch viele anderen Erkrankungen kennt man schon kurz nach der Zeitrechnung, bekannt auch aus den Ausgrabungen in Ägypten. Mich Nerven immer wieder diese Alleswisser und Gutmenschen. Natürlich soll hier jeder seien Erfahrungen und Meinungen preisgeben, aber es ist manchmnal zum Haareraufen was für einen Blödsinn manche von sich geben und sich dann noch wundern das jemand darauf reagiert. Ausserdem ist es mir völlig egal wenn jemand wieder verschwindet, aber bitte nicht immer so dramatisch werden dabei.

Gruß Anjalara

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Bin grade auf diese Seite gekommen:

Naja meines Wissens ist die Pso vererblich,also in den Genen weitergegeben.Wie und wann sie auftritt steht deszufolge auch in den Genen, ist aberauch vonanderen Stressfaktoren abhängig.

Wer behauptet die Pso sei heilbar mussich eines bessern belehren.

Ich war lange erscheinungsfrei,nun ist die Pso wieder dermassen aufgetreten......also

bearbeitet von Maryjoe183
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo,

ich hatte bisher gedacht PSO ist nicht vererblich.

Ich bin der Meinung, dass man Krankheiten durch falsches Leben (Stress, schlechte Ernährung...) verstärken kann, ebenfalls kann man auch Krankheiten durch falsche Lebensweise erzeugen (z.B. Lungenkrebs durch rauchen). Diese Dinge sind auch durch Studien belegt. Bei der Psoriasis gibt es auch Ansätze, die besagen, dass man mit einer anderen Ernährung oder verminderten Stress diese verbessern kann (ob "heilen", das würde ich eher verneinen).

MfG Mara

Geschrieben
ich hatte bisher gedacht PSO ist nicht vererblich.

Ich bin der Meinung, dass man Krankheiten durch falsches Leben (Stress, schlechte Ernährung...) verstärken kann, ebenfalls kann man auch Krankheiten durch falsche Lebensweise erzeugen (z.B. Lungenkrebs durch rauchen). Diese Dinge sind auch durch Studien belegt. Bei der Psoriasis gibt es auch Ansätze, die besagen, dass man mit einer anderen Ernährung oder verminderten Stress diese verbessern kann (ob "heilen", das würde ich eher verneinen).

Da ist kein Widerspruch. Die Psoriasis ist vererblich, ja, und "falsche Lebensweise" kann sie verstärken. Andere Ernährung und weniger Stress können sie lindern. Bei manchem tut sich aber nichts, auch wenn er besser isst und Stress vermindert.

Gruß

Claudia

Geschrieben (bearbeitet)

Meine Mama hat Pso, ich habe Pso... klarer Fall: Vererbung. Bei mir wars lange ruhig auf der Haut. Und plötzlich war der Mist da. Obwohl sich nichts geändert hat. Job so stressig wie immer, aber ansonsten alles bestens. Beziehung, Freunde, Umfeld. Ich war und bin glücklich.

Ich glaube, bei Pso gibt es so etwas wie eine erblichs Disposition. Muss nicht ausbrechen, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß. Was dann zum Ausbruch führt? Keine Ahnung, vielleicht eine Infektion.

Und es gibt Menschen, die glauben, dass Ernährung und Lebensweise eine Rolle spielen. Und es gibt den Placeboeffekt. Wenn man also etwas vermeintlich gegen eine Krankheit tut, dann bessert sie sich - auch wenn es nur Zuckerpillen ohne Wirkstoff waren.

Und nicht alles hilft bei jedem.

Was am Ende hilft, ist egal. Wirkstoffe, Einbildung, Veränderung des Speiseplans oder der Lebensumstände. Die Hauptsache, es wird besser.

bearbeitet von Cantaloop

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