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TV Tipp: "Töte zuerst" - heute 22:45 Uhr, ARD


xaver

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Eine Dokumentation über den israelischen Geheimdienst Shin Bet. Mehrere ehemalige Chefs des

Dienstes berichten über Ereignisse seit 1967 und kommentieren diese mit erstaunlichen An- und Einsichten.

Absolut sehenswert !! - Nicht nur für Leute die ab und an zu einem Aufenthalt am Toten Meer genötigt werden.

bearbeitet von xaver

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Habs gestern abend gesehen.

Ich war überrascht, wie offen diese Leute über das Geschehene gesprochen haben.

Wirklich TOP! Muss man sehen!

Gruß

helm

Geschrieben

hallo xaver..

gewiss ist das thema sehr interessant. einige würden das lakonisch als ein beleg für demokratie und meinugsfreiheit ansehen, und andere als ein beweis für ignoranz und menschenverachtende methoden.

aber pauschalisieren sollte man nichts von beidem!...das thema gehört sicherlich nicht hier hin!

dazu ein shalom und salamaleykum von mir...

l.g. gymnosophist

Geschrieben

hallo xaver..

gewiss ist das thema sehr interessant. einige würden das lakonisch als ein beleg für demokratie und meinugsfreiheit ansehen, und andere als ein beweis für ignoranz und menschenverachtende methoden.

aber pauschalisieren sollte man nichts von beidem!...das thema gehört sicherlich nicht hier hin!

dazu ein shalom und salamaleykum von mir...

l.g. gymnosophist

...sehe ich auch so. Das es in Israel Geheimdienste gibt, die zumal nicht gerade zimperlich sind, ist hinlänglich bekannt. Wüßte auch nicht was es interessant macht für Pat. die dort ihre Reha durchführen. Natürlich ist es immer gut wenn man sich über Land und Leute vorher interessiert, aber man mußte schon immer manches hinnehmen wenn man in den 80zigern dort war. Ich weiß noch wie es mir schon sehr bedrückend vorkam wenn dort junge Soldat/innen mit Maschienengewehren auch mal kurz in die Disko kamen. Tagsüber waren sie auch sehr präsent. Ist jetzt aber anders und auch die Posten auf den Hügeln und bei Einfahrt nach Ein Bokek gibt es so wie damals nicht mehr. Jedenfalls nicht sichtbar.

Mir war es zu spät es ganz anzusehen.

Lg. Lupinchen

Geschrieben

... Wüßte auch nicht was es interessant macht für Pat. die dort ihre Reha ....

Ja nee is klar, was du nicht weißt kann natürlich nur ...

..das thema gehört sicherlich nicht hier hin!

selbstverständlich werde ich zukünftige beiträge - vor onlinestellung - bei euch vorlegen,

damit ihr mit einer traumwandlerischen sicherheit bestimmen könnt,

ob sie "hier hin gehören" oder für andere leser von interesse sind.

lg

xaver

btw: Den Film kann man noch mehrere Tage über folgenden Link bei Arte anschauen.

http://videos.arte.t...t--7351110.html

Geschrieben

Du kannst einstellen was Du willst, zumal die Rubrik ja stimmte. Nur niemand wird genötigt in Israel seine Reha durchzuführen, sondern ist froh wenn sie genehmigt bekommt. Das man damals wie heute in ein Land fährt das große Probleme hat und das es auch ein gewisses Risiko darstellt, wissen auch die meisten.

Das dürfte zzt. auch für einige andere Länder in der Region gelten, wo man gerne seinen Urlaub verbringt.

Geschrieben

Nicht nur für Leute die ab und an zu einem Aufenthalt am Toten Meer genötigt werden.

Habe noch keinen gelesen, der dazu genötigt wird.

Nur niemand wird genötigt in Israel seine Reha durchzuführen, sondern ist froh wenn sie genehmigt bekommt.

Genau so sieht es aus.

Geschrieben

... niemand wird genötigt in Israel seine Reha durchzuführen, sondern ist froh wenn sie genehmigt bekommt.

Nicht im Traum würde ich - freiwillig - drei, vier oder fünf Wochen an einem Ort wie Ein Bokek

verbringen. Aber das gibt mir ein paar Monate ohne PSO. Im Gegensatz zu ambulanten oder stationären Maßnahmen

in Deutschland, die - in meinem Fall - bei weitem nicht so nachhaltig sind.

Das heißt meine Haut nötigt mich dazu. Und ich bin nicht der einzige dem es so geht.

... Das man damals wie heute in ein Land fährt das große Probleme hat und das es auch ein gewisses Risiko darstellt, wissen auch die meisten.

Das Anliegen des Films ist es nicht potentielle Touristen über Probleme und Risiken in Israel zu informieren.

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