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Erste Hilfe zu Fachklinik Aufenthalt gesucht


paul_r

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

Ich bin leicht über 50 und männlich. Komme aus Norddeutschland, bin bei der AOK und LVA Rheinland/Hamburg. War bisher immer sportlich, trinke kein Alkohol und durch Hobby und Beruf kreativ und jugendlich geblieben. Bisher..., das hat sich die letzten 5 Monate stark verändert, wie man des weiteren lesen wird.

Ich leide zwar schon länger, sogar lange an Psoriasis, bin aber bei allem was über die Behandlung beim Hautarzt (Bäder/Bestrahlung) und Gang zur Apotheke sehr unerfahren. Hat auch wenig geholfen, wobei es so akut wie jetzt kaum war.

Zur Zeit geht nichts mehr. Ist mein Eindruck. Alle Rationalität mit der ich mir das Gegenteil erkläre, bringt mich derzeit emotional nicht weiter. Ich bekomme mich kaum auf eine Handlungsebene. Ich gehe kaum noch aus dem Haus, weil ich zusätzlich zu einer Psoriasis die ich in Selbstversorgung nicht mehr in den Griff bekomme (und beginnende Arthritis), noch Depressionen habe. Depressionen zumindest in solcher Form, das ich kaum noch Kontakt zur Außenwelt habe. Einkaufen zum Beispiel gehe ich schnell Abends im dunkeln. Die einfachsten Dinge bekomm ich kaum noch geregelt. Ich fühle mich mit jedem Handgriff überfordert. Arbeit habe ich zur Zeit keine, möchte aber unbedigt wieder! Nur finde ich gerade keinen Punkt an dem ich beginnen kann, betrifft alle Bereiche. Ich bin da sehr verzweifelt. Gerade hab ich den Eindruck das alles den Bach runter geht. Es brennt an allen Ecken und Kanten.

Einzige Idee die ich gerade habe wäre, ich würde ich gern einen totalen Neustart versuchen und den würde ich am liebsten von Bad Bentheim beginnen, indem ich Leib und evtl. Seele wieder etwas auf Vordermann bringe. Evtl. kann ich von dort aus, bei Bedarf noch mehr weitere Schritte gehen!?

Meine Frage(n): Bin ich überhaupt für Bad Bentheim geeignet, wo es mir psychisch nicht so gut geht? Kann man sagen wie lange durchschnittlich vom Hautarztbesuch bis zu einer Behandlung in der Fachklinik dauert?

Bis jetzt war ich noch nicht beim Arzt, weiß noch nicht wie ich das schaffen kann, möchte mich auf diesem Wege etwas vorbereiten indem ich einige Meinungen einhole.

Gruß

Paul

bearbeitet von paul_r

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Paul,

zuerst schicke ich dir mal einen ganz lieben Gruß.

Über Bad Bentheim kann ich dir leider nichts sagen.....

Vielleicht kannst du einmal in der Klinik anrufen und deine Fragen stellen. Es kann ja sein, dass man auch psychologische Hilfe in dieser Klinik bekommt.

Dir alles Gute.

Bluemchen28

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, ja danke.

Die Seite hab ich die ganze Zeit schon offen. Beim stöbern fand ich leider keinen Hinweis auf psychosoziale Bereiche. Daher weiß gerade nicht so recht wie ich dieses Gespräch beginne.

Der Mobilteil meines Telefons lag jetzt mehrere Tage neben der Ladestation. Es lädt jetzt, in der Zeit werde ich mal krampfhaft überlegen wie ich das am besten beschreibe. Möchte dort nicht einen falschen Eindruck erwecken, denn es geht mir schon ernsthaft darum die Psoriasis zu behandeln - allein wegen der Arbeitsfähigkeit. Aber so allgemein muß ich auch anderweitig an mir arbeiten, ein Behandlungserfolg soll ja auch dauerhafter sein. Das schaff ich im Alltag nur wenn ich wieder etwas Licht sehe.

Ich werds gleich dort probieren, ...so in einer Stunde.

Schöne Grüße

Paul

bearbeitet von paul_r
Geschrieben

Hallo Paul,

erstmal willkommen, schön, dass Du hier bist! In Bad Bentheim gibt es zumindest Gesprächsrunden, wie es mit psychologischer Einzelbetreuung aussieht, weiß ich nicht genau. Wie Du die Frage stellst: am besten genauso wie hier. Die Leute dort sind mit der Pso und ihren Begleiterscheinungen, auch psychischer Art, vertraut. Sag einfach, dass Du durch die Pso auch stark psychisch angegriffen bist und frage, was es da an Beratung/Betreuung/Therapieangeboten gibt. Eine Psychotherapie ist ja immer längerfristig (mind. 1/2 Jahr) angelegt, aber einen Einstieg kannst Du vielleicht dort bekommen. Ein Tip: Bad Bentheim ist auch eine Akutklinik. Für einen Reha-Antrag musst Du alles Mögliche ausfüllen und es dauert mindestens 6 Wochen, bis der (hoffentlich) genehmigt wird. In Deinem Zustand erscheint mir das zu viel und zu lange. Um einen Hautarzt kommst Du nicht drumrum, aber bitte ihn, Dich akut nach Bad Bentheim einzuweisen. Dann nochmal mit der Klinik telefonieren, und Du solltest innerhalb kürzester Zeit ein Bett dort bekommen. Einen anschließenden Reha-Antrag kannst Du dann dort, mit Hilfe stellen.

Ich hoffe, ich konnte Dir ein bisschen helfen und Mut machen...

Alles Gute!

Kringelblümchen

Geschrieben

Das Stichwort "akut" (Akutklinik) ist schon mal ein guter Hinweis und Lichtblick. Ich hatte das zwar auf der Seite gelesen, aber nicht recht verstanden wie das genau gemeint ist. Das ist mir jetzt etwas klarer. Vielleicht ist ein Gespräch vor dem Hautarztbesuch, in der Reihenfolge gar nicht das schlechteste. Ich kenn ihn ja noch von früher, er ist konkreten und konstruktiven Vorschlägen nie abgeneigt gewesen.

Danke und schöne Grüße

Paul

Geschrieben

Eigentlich mehr auf Psoriasis und "nur" AUCH auf Psyche. Obwohl die Selbstbeschreibung der Klinik und die Diagnosen auch interessant erscheinen. Vor allem im Hinblick auf eventuelle spätere Weiterbehandlungen! Das müßte ich mit dem Arzt noch mal im Detail besprechen.

Angerufen hab ich auf jeden Fall in Bad Bentheim und es wurde sogar schon ein Platz vorgemerkt (geblockt) und den Termin habe ich auch schon erhalten. Hoffen wir das die AOK da mit macht.

Da gehts einem doch gleich schon etwas besser.

Schöne Grüße

Paul

Geschrieben (bearbeitet)

Angerufen hab ich auf jeden Fall in Bad Bentheim und es wurde sogar schon ein Platz vorgemerkt (geblockt) und den Termin habe ich auch schon erhalten. Hoffen wir das die AOK da mit macht.

Ich habe mit Akuteinweisungen nach Bad Bentheim zwar keine Erfahrung, aber ich verstehe das so, dass die Krankenkasse da nicht viel mitzureden hat - wenn Dich der behandelnde Facharzt, also Hautarzt, einweist, dann kriegst Du den Überweisungsschein und gehst damit in die Akutklinik. Ich glaube, die Anfahrt muss selbst bezahlt werden, und evtl. Zuschläge für Einzelzimmer oder so, aber sonst sollte es keine Scherereien geben. Schau doch auch mal hier unter der Rubrik "Der Weg in die Klinik und zur Reha" (http://www.psoriasis...k-und-zur-reha/) nach, da gibt es bestimmt noch nützliche Infos. Viel Erfolg!

LG, Kringelblümchen

bearbeitet von Kringelblümchen
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Du eine (echte) Depressionen hast, bist Du doch sicher damit in Behandlung!, oder? Wenn nicht würde ich dringend dazu raten, es ist eine Erkrankung die behandelt werden muss. Wenn nicht, dann kann Dir eine Rehaklinik wie BB zwar für die Haut helfen, aber spez. bei Depressionen nicht. Natürlich gibt es dort das übliche Programm und auch Schulungen zum Thema Psyche, aber es ist eben eine Hautklinik. Wir hier schon erwähnt gibt es die Möglichkeit sich akut einweisen zu lassen, aber die Dauer entspricht natürlich nicht die einer Reha, die dann aber folgen kann. Vielen hilft allein schon zur Reha zu fahren und sich mal richtig auszukurieren um auch ihre seelischen Probleme besser in den Griff zu bekommen. Einen Sozialdienst haben fast alle Kliniken, die können einem weiterhelfen bei Fragen zur beruflichen Situation, Erlangen eines GdB, sowie bei der Rente.

Du musst also entscheiden was wichtiger ist!, die Seele, dann könnte ich Dir die Klinik Wersbacher Mühle empfehlen, oder die Haut dann ist BB sicher OK, die Tomesa, sowie in St. Peter-Ording, um nur einige zu erwähnen. Falls Du aus der Nähe von HH kommst könntest Du Dich wg. Psychologischer Behandlung/ Beratung an das UKE wenden. Die können einem helfen den richtigen Therapeuten/Therapieform zu finden.

Gruß Lupinchen

bearbeitet von Lupinchen
Geschrieben

Vielen Dank für die zahlreichen Tipps bisher!

Die Entwicklung ist folgende: Auch für die Akuteinweisung gibt es wohl Wartelisten. Mir wurde als der nächst mögliche Termin in Bad Bentheim Mitte April genannt. Wie gesagt, das hab ich erstmal blocken" lassen, was wahrscheinlich so viel wie eine Reservierung bedeutet.

Die Fahrtkosten werden auch bei einer Akuteinweisung von der Krankenkasse übernommen wurde mir mitgeteilt.

Ich muß mit dem Arzt dann mal sprechen, evtl. kann man eine Reha zitgleich beantragen, damit die gleich im Anschluss direkt vor Ort laufen kann!?

Das mit der Psyche ist so eine Sache. Ich bin da nicht in Behandlung, weil der Zustand bisher immer schwankte. Die Wartezeiten bei den entsprechenden Ärzten sind so lang (meist Monate), das ich es nie dorthin geschafft hatte und es bei Anrufen in den Praxen blieb.UKE hatte ich nie im Auge. Mal schauen. Ich will das nicht abwimmeln, aber da muß ich mir nochmal gesondert Gedanken drüber machen.

Schöne Grüße

Paul

Geschrieben
Ich muß mit dem Arzt dann mal sprechen, evtl. kann man eine Reha zitgleich beantragen, damit die gleich im Anschluss direkt vor Ort laufen kann!?

Da kann Dir am besten Bernd Somberg Auskunft geben, der Fachberater in der Fachklinik Bad Bentheim zu diesem Thema: 05922/745450.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Also, mal das Neueste von mir.

Ich hatte einen Termin in Bad Bentheim am 11.April, den hab ich schon im Vorfeld aus persönlichen/familiären Gründen canceln müssen.

Ich habe mir dann bei der Absage direkt einen neuen Termin geben lassen: Ende Mai. Um das in die Wege zu leiten habe ich dann auch die übliche Aktivitäten gestartet, unter anderem der Weg zur Krankenkasse (AOK).

Dort hat mir der Sachbearbeiter dann direkt eine Absage erteilt. Fahrtkosten sowieso nicht, meint er, nur bis zum nächst gelegenen Krankenhaus vor Ort und das wären in meinem Fall 2,50€ für die U-Bahn zum nächsten Krankenhaus mit einer dermatologischen Abteilung.

Dann würde des weiteren die Notwendigkeit (für dieses Krankenhaus und stationärer Behandlung als solches) vom "Medizinischen Dienst" der Krankenkasse geprüft. Weil, er hat sich dezent ausgedrückt aber ich verstand schon was er meinte: Die Hautärzte gern ein Feedback der Kliniken erhalten. Gemeint hat er im Klartext (das hab ich nicht missverstanden), dass sie die Ärzte beschuldigen Zuwendungen, welcher Art auch immer, für zugeführte Patienten zu erhalten. Im Prinzip hat er als als einen Generalverdacht ausgesprochen.

Die Sinnhaftigkeit einer Akuteinweisung hat er dann auch gleich in Frage gestellt mit der Argumentation, das mit Akut eine kurzfristig notwendige Behandlung gemeint wäre und nicht Aufnahmetermine mit 6 Wochen Vorlaufzeit.

ja, jetzt sitz ich hier immer noch und ratloser als zuvor. Die Hautärzte hier sind reine Terminpraxen und soeben hab ich als nächsten Termin einen für Ende Juni erhalten. Habe ich abgelehnt. Die nächste Praxis, nicht weit davon handhabt das genauso. Bei dieser Praxis versuch ich gerade seit 1 Stunde anzurufen um einen Termin zu machen.

Ich schreibe das jetzt um mal ein Beispiel zu geben wie es schlecht, statt gut läuft.

Im Prinzip in ich also noch kein Stück weiter als zum Zeitpunkt des Themas. Außer: Das ich mittlerweile fast sowas wie eine Auflage des Arbeitsamt (in der Wiedereingliederungsvereinbarung verankert) habe mich behandeln zu lassen, zwecks Vermittelbarkeit. Also ich dreh mich echt gerade im Kreis hier.

Ich bleib dran...., aber es hat Wundertütencharakter.

Ich hab nicht im geringsten das Gefühl die Sache/Behandlungsverlauf im Griff zu haben, bzw. in absehbarer Zeit Einfluss darauf zu gewinnen.

Geschrieben (bearbeitet)

Da Du ja schon einen Termin hattest, musst Du doch auch einen Hautarzt haben? Warum nimmst Du den nicht wieder für die Einweisung? Mein Tipp wg. Krakas: lass Dich mal von einem anderen Sachbearbeiter beraten, Du musst nicht die erste Dumpfbacke nehmen die frei ist. Oder lass Dir gleich den Geschäftststellenleiter geben und informiere ihn über das Geschehene und die Vorgaben des Arbeitsamtes und natürlich über die Notwendigkeit. Das es jetzt schwierig ist in einer Akut-Klinik einen Platz zubekommen ist wohl klar?, es ist Ferien-Urlaubszeit wo viele sich die Zeit für Reha usw. nehmen. Das mit den Fahrkosten ist leider Fakt wenn man nicht ins ortsansässige geht. Wobei es auch da Ausnahmen gibt.

Also Kopf hoch und kämpfen....Du bist dort Kunde nicht Bittsteller!!!!

Gruß Lupinchen

bearbeitet von Lupinchen
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Lupinchen, das mit dem Hautarzt ist schnell erklärt.

Das ist eine Terminpraxis bzw. ALLE bei uns sind scheinbar Terminpraxen. Beim ersten Arzt (1. Einweisung) war ich im April. Dann der familiäre Anlass. Das Quartal war somit zu Ende. Auf Anfrage wäre dort der nächste Termin 7. Juni gewesen.

Bei einer anderen Praxis wäre der nächste freie Termin sogar erst ENDE JUNI gewesen.

Beide Termine dauerten mir zu lange. Ich muss endlich aktiv werden!

Daher: Nun bin ich bei einem ganz anderen Hautarzt, dort hab ich einen Termin für morgen ergattert, wegen der Absage eines anderen Patienten.

Ich MUSS das ja jetzt zeitnah auf die Reihe kriegen weil die Klinik, jetzt auch eine andere, vor Ort bei mir, auch noch Wartezeiten haben. Bad Bentheim hab ich somit erstmal auf Eis gelegt. Durch den jetzigen Termin beim Hautarzt kann/könnte ich ca. Mitte/spätestens Ende Juni aufgenommen werden. Ohne Fokussuche würde es schneller gehen, aber die Aufnahme hat mich vorsorglich (im Zweifelsfall) als Fokussuche-Aspirant eingetragen.

So hat sich kurz nach meinem Post immerhin ein Lichtblick ergeben.

bearbeitet von paul_r
Geschrieben

.....tja da wünsche ich Dir Glück und hoffe das der Arzt mitspielt!, der kennt Dich ja nicht. Auch wohnortnah musst Du Dir die Akut-Einweisung, zumindest wg. Pso, genehmigen lassen. Bin mal gespannt ob da die Krakas mitspielt. Nicht das derjenige dann wieder Verschwörungstheorien hegt.

Gruß Lupinchen

Geschrieben

Ach der die Krankenkasse muß trotzdem genehmigen? o.O

Anno dazumal ging ich mit der Einweisung damals ins UKE und gut war....., da mußte nichts genehmigt werden!?

........ist aber sehr sehr lange her muß ich dazu sagen.

Geschrieben

Wenn du aus dem Norden bist, versuch doch mal kurzfristig einen Termin auf den Inselkliniken zubekommen, akut?

Ich weiß nicht wie es da oben ist, aber bei meinen beiden Aufenthalten in Fachkliniken (2012/2013) brauchte ich keine Zusage der Kasse, da ein normaler Behandlungsvertrag zwischen Kasse und KH vorhanden war. (Fachbegriff ist mir grade entfallen...)

Auch die Fahrtkosten wurden mir beides mal erstattet, ich musste mir jedoch dieses Jahr in der Klinik die Medizinische Notwendigkeit bestätigen lassen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ach der die Krankenkasse muß trotzdem genehmigen? o.O

Anno dazumal ging ich mit der Einweisung damals ins UKE und gut war....., da mußte nichts genehmigt werden!?

........ist aber sehr sehr lange her muß ich dazu sagen.

Ich dachte auch immer rosa Schein und gut ist, jedenfalls wohnortnah, also wie z.B. UKE. Ein Freund von mir war schon in St. Georg...und mußte wieder raus weil die Krakas die Kostenübernahme verweigerte. Er war vorher immer ohne Probleme dort. Das mit der vorherigen Genehmigung kannte ich auch nur von BB oder anderen Fachkliniken mit Akutstatus.

...naja man könnte ja eigendlich den Krankenwagen bestellen und gut ist :unsure: aber mit Pso??? Ok. nur ein Scherz!

Evtl. war ja jemand von hier gerade im UKE o.Ä. und kann berichten.

Gruß Lupinchen

bearbeitet von Lupinchen
Geschrieben

Hallo paul-r,

wie Lupinchen schreibt ist es nicht so einfach, was Du ja auch berichtest,

Wenn man quasi als Notfall in die Notaufnahme geht werden -meistens-die Symptome behandelt und dann kannst nach Hause zu Haus-oder Hautarzt.

Hast Du mal in der Klinik direkt angerufen, UKE hat doch bestimmt ein Case Management welches Dir weiterhelfen kann.

Viele Arztpraxen haben eine sog.Notfallsprechstunde. Die wird zwar nicht offiziell bekannt gegeben aber existiert.

Am Ball bleiben

Alles Gute

Geschrieben

Moin,

ich bin nun sozusagen unter Dach und Fach :)

Gegen eine stationäre Einweisung war in meinem Stadium nichts einzuwenden seitens des Hautarztes. Einen Termin in einer Klinik (um die Ecke) hatte ich im Vorraus schon, sozusagen - präventiv - vereinbart.

Hab beim Arzt extra gefragt wegen MDK-Prüfung und er meinte das wäre nicht mein Problem. Ich muss jetzt nichts prüfen lassen bzw. noch mal zur Krankenkasse gehen, sondern mit der Einweisung direkt ins Krankenhaus zum vereinbarten Termin. Den Rest macht dann die Klink bei der Abrechnung (er hat mirs auch erklärt wieso das genau so ist, aber nur schnell zwischen Tür und Angel, kann ich nicht soooo wiedergeben).

Komm ich dann au dem KH raus und es ist eine Folgebehandlung (Bestrahlung usw.) noch von Nöten, kann ich ohne Termin verbeikommen um direkt in der Praxis weiter zu machen und nicht die KH-Behandlung bzw. die KH-Kosten evtl. in den Sand zu setzten durch Terminverzögerungen.

Das hört sich gut an! So schnell kann sich das Blatt wenden ^^

Geschrieben

.....na das hört sich doch gut an, freue mich das Du einen kompetenten Hautarzt gefunden hast. In welche Klinik gehst Du denn jetzt? und berichte mal für andere aus HH wie es Dir gefallen hat.

Lg. Lupinchen

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