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hilfe hefebakterien / humira


jens1963

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Geschrieben

hallo meine leidens genossen

bei mir wurde im stuhl clostriedien festgestellt werde mit antibiotika behandelt der artzt will mir hefebakterien verschreiben

darf ich diese werend der humira terapie einemen die meinung der ärtzte und der apottekehr sind sehr verschieden

der dermatologe der humira verschreibt sagt ja der gastroenterologe der die clostridien behandelt sagt nein apottekehr 3 angefragt 1 sagt ja 2 nein was sagt ihr oder hat jemand schohn erfahrung

ich freue mich über eine antwurt DANKE!

bitte keine bössen kommentare wegen meiner rechtschreibung oder andere abfälligkeiten

DANKE!

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Geschrieben

Habe leider keine Erfahrung damit, aber würde da ehr auf den Dermatolgen hören, weil der das Medikament Humira besser kennt, als die anderen.

Zumindest ist das meine Erfahrung, wenn es um andere Ärzte geht.

Geschrieben

DANKE !

ich hoffe sie hat recht ich werde im UKE hamburg behandelt eigentlich müssen die das wissen

mfg

Geschrieben

Hallo, Jens

unter der kostenfreien Rufnummer 08 000 – 48 64 72 kannst du auch das Abbott Care-Service-Team von 8.00 bis 20.00 Uhr anrufen. Humira gibt es jetzt zwar von AbbVie (nachzulesen hier), es bleibt aber dieselbe Service-Rufnummer. Dort kannst du dich vorab schon einmal informieren.

Liebe Grüße

Geschrieben

Hallo Jens,

leider kann ich Dir keinen konkreten Rat geben. In der Tat ist es eine schwierige Entscheidung. Die Hefepilze sollen Deine Flora in Ordnung bringen. Das Antibiotikum gegen Clostridien hat diese und andere Bakterien bekämpft. Aber im Körper geht es zu wie im GArten, wenn Du eine Pflanze oder zweie bekämpfst, wachsen andere nach. Bestimmte Hefepilze sind an vielen Stellen des Körpers vorhanden. Da Hefepilze nicht auf Antibiotika reagieren, haben sie nach einer Behandlung mit Antibiotika eher gute Bedingungen. Sie können andere schädlichere Keime am Wachstum hindern, indem sie sie verdrängen. (Das hoffen die Befürworter, die Widersprecher meinen vermutlich, dass die Hefen ohnehin schon übermäßig gute Startbedingungen haben und dann evtl. "ins Kraut" schießen.)

Ich könntte mir vorstellen, dass in dieser Situation der Dermatologe die meiste Erfahrung hat. Aber leider ist es auch in der Medizin so, dass es unterschiedliche Auffassungen gibt, da kann man als Laie manchmal ganz schön hilflos sein. Es zeigt aber auch, dass es in der Medizin keine absoluten Wahrheiten gibt. Ich hoffe, dass Dir mein Beitrag ein klein wenig hilft, eine Entscheidung zu finden.

Viele Grüße von Kuno

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