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Loewenherzchen

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Geschrieben

Hallo ich habe da mal eine Frage bezüglich PSA und Schmerzmittel.

Nimmt jemand Valoron und wenn ja wie geht / ging es ihm damit?

Ich habe von meinem Rheuma Valoron in 50/4 mg und 100/8mg verschrieben bekommen, weil er der Meinungist ich hätte keine Entzündungen ( weil ja mein CRP im Normbereich liegt) .

Ich sträube mich aber dieses Schmerzmittel zu nehmen , auf meine Frage :" Macht das nicht Abhängig ?"

sagte er das das nicht der Fall wäre.

Na schönen Dank auch ......

Dann habe ich mein Celebrex ausgeschlichen und das Cortison und habe mal meine Schmerzen beobachtet. Also auf der Schmerzscala bekommen diese eine 9+ ( dagegen is ne Geburt ein Spaziergang) .

Alle bekannten Übeltäter waren auf einmal wieder hell wach, Schultereckgelenke, Ellebogen,ISG, Achilissehne, Sprunggelenke , Knie etc.pp.

Im Prinzip sind das ja alles Opiate und auch das Naloxon ist ja nur beigemischt

damit Valoron nicht i.v genommen werden kann.

Ich habe jetzt im WWW geschaut und die meisten Nutzer der Opiate

sagen sie seien Abhängig....

Das hat mich sehr erschreckt das es auch bei relativ kurzer Nutzung

( Unfall, OP ) so eine Auswirkung hat.

Ich müsste das ja laut Rheuma längerfristig nehmen......

Da sträuben sich mir doch die Haare.

Liebe Grüße

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Valoron scheint mir nach deinen mg-Stärken-Angaben nach Tillidin zu sein. Ist ein sehr starkes Schmerzmittel und macht bereits nach kurzer Zeit Abhängig.

Geschrieben

Hallo

Ich habe schon in Zuge meines SLE Tillidin als retard Tabletten genommen. Die Wirkung war genau 2 Stunden

lang dann war schluss.

Genau das habe ich im www auch gelesen, das es nach kürzester zeit abhängig macht und Autofahren sollte man damit auch nicht und ich bin auf mein Auto angewiesen.

Geschrieben

Valoron und Tilidin machen besonders bei unsachgemäßem Gebrauch abhängig. Bei jeder länger dauernden Behandlung mit diesen Mitteln besteht das Risiko. Auch das Autofahren unter diesen Medikamenten ist riskant. Bei einer stabilen Einstellung auf diese Medikamente kann es sein, dass die Aufmerksamkeit nicht so stark beeinträchtigt ist, dass das Autofahren ausgeschlossen ist. Das sollte aber mit dem behandelnden Arzt geklärt werden. Es stimmt auch, dass die genannten Schmerzmittel oft von Drogenabhängigen als Ersatz aber auch als Droge verwendet werden. Auch Mittel, die nicht gespritzt werden, können abhängig machen.

Wenn keine Entzündug da ist, steht die Frage im Raum, woher dann die Schmerzen kommen.

Grüße von Kuno

Geschrieben

Hallo Kuno

Es sind definitiv Entzündungen da, eine aktive Sarkoilitis und Schultereckgelenksentzündung etc.pp.

Das unübliche dabei ist das mein CRP nicht erhöht ist und die BSG,wenn nur minimal. Aber bei einem SLE ist der CRP wenig bis gar nicht erhöht und das selbe kann bei einer PSA auch zu treffen.

Mein Rheumatologe hängt sich nur an den CRP und da der nicht erhöht ist habe ich für ihn keine Entzündungen.

Mein Ortopäde hat aber die Entzündung in der Schulter bestätig . Ich muss auch dazu sagen das ich eine Leukopenie habe auf grund des SLE meine Leukos liegen immer bei 1600-2500.

Alles nicht so einfach :mellow:

Geschrieben

Sorry, ich kann natürlich keine Ferndiagnose stellen. Es wäre ja nun auch noch die Frage, wie die Leukopenie entstanden ist. Hängt sie mit Medikamenten zusammen oder gibt es einen anderen Grund dafür. Sakroiliitis beschreibt eigentlich eine Entzündung. Die Endung -itis bedeutet in der medizin Entzündung. Vielleicht kannst Du die Angelegenheit mit einem internistischen Rheumatologen klären. Aber ich kann keine Ferndiagnosen stellen.

Viele Grüße von Kuno

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